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Im Alleingang zum Impfzwang für alle!

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Während rundherum die Maßnahmen fallen, beschloss die Koalition die Impfpflicht

CORONAZAHLEN

CORONAZAHLEN Neuinfektionen Österreich . 25.610 Kärnten . 192 Sieben-Tage-Inzidenz* Österreich . 1971,2 Kärnten . 1529,1 Covid-19-Spitalspatienten Österreich . 1200 (+71) Kärnten .95 (-3) Davon auf Intensivstation Österreich . 187 (-5) Covid-19-Betten belegt . 8 % Kärnten .13 (±0) Covid-19-Betten belegt . 7,6 % Verstorbene Österreich .14.000 (+9) Kärnten . 1 (±0) Genesene Österreich .1.392.533 Kärnten .88.775 Covid-19-Impfungen (17.357.739 Dosen verabreicht) 1. Dosis . 6.725.490 (75,3 %) 2. Dosis .6.369.654 (71,4 %) 3. Dosis . 4.262.595 (47,7 %) Gültiges Impfzertifikat Österreich . 72,1 % Kärnten . 68,8 % BUNDESLÄNDER, Neuinfektionen Burgenland . 644 Gültiges Impfzertifikat .77,8 % Steiermark . 3729 Gültiges Impfzertifikat .72,1 % Niederösterreich . 4000 Gültiges Impfzertifikat .74,0 % Oberösterreich . 4329 Gültiges Impfzertifikat .67,9 % Salzburg . 1524 Gültiges Impfzertifikat . 68,9 % Tirol . 2 18 Gültiges Impfzertifikat . 70,8 % Vorarlberg . 947 Gültiges Impfzertifikat .69,0 % Wien . 7127 Gültiges Impfzertifikat . 71,1 % Mehr lokale Daten auf www.kleinezeitung.at ANDERE LÄNDER: Italien . 2015,6 Vo limmunisiert .75,6 % Kroatien . 1460,8 Vo limmunisiert . 53,8 % Schweden . 2201,2 Vo limmunisiert . 74,0 % Schweiz . 2442,5 Vo limmunisiert . 67,7 % Slowakei . 831,5 Vo limmunisiert . 48,4 % Slowenien . 3367,8 Vo limmunisiert . 58,0 % Tschechien . 1439,9 Vo limmunisiert . 63,0 % Ungarn . 772,7 Vo limmunisiert . 63,0 % QUE LEN: GESUNDHEITSMINISTERIUM, AGES, OUR WORLDINDATA.*FÄ LEPRO1 0. 0EINWOHNER/WOCHE SCHNELL GEFUNDEN Von Martina Marx und Georg Renner itten am (vorläufigen) Höhepunkt der Omikron-Infektionswelle Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger am Montag. SENIORENRAT (SPÖ) am Montag nach. Er kann sich ein Ende der Einschränkungen für die nicht Immunisierten vorstellen. Maßnahmen für Senioren. APA 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz „Journalismus 2022“. Am „schlimmsten Montag aller Zeiten“, sinkt die Zahl der Intensivpatienten weiter auf nur mehr 187 und liegt damit weiterhin konstant unterhalb jeder Stufe (ab 200) des Corona-Stufenplans der Regierung vom Herbst. Christian Ortner @OrtnerOnline 24. Jänner 2022 11:02 Rechnen und die Zahlen in Korrelation zueinandersetzen haben die Journalisten in zwei Jahren Pandemie noch nie getan. Frau Lagarde von der EZB sieht derzeit keine „gefährliche Lohn-Preis-Spirale“. Das ist die Dame, die noch vor einem Jahr keine Inflationsgefahr gesehen hat. 21. Jänner 2022 15:09 Und mit der Nullzinspolitik hat die Frau Österreichs Sparern auch rund 6 Milliarden Euro „geklaut“. TELEGRAM Dänische Zeitung entschuldigt sich für ihre Regierungshörigkeit Journalismus heißt hinterfragen und nicht einfach Nachplappern Dänemarks „Ekstrabladet“ entschuldigt sich für seine Regierungshörigkeit, heimische Medien spotten über die Kritiker der Regierung. „Seit fast zwei Jahren sind wir – die Presse und die Bevölkerung – fast hypnotisch mit den täglichen Corona-Nachrichten der Behörden beschäftigt“, leitete die Zeitung die Entschuldigung bei ihren Lesern ein. Man habe den Zahlen der Behörden und deren Interpretation blind geglaubt, statt sich in den Krankenhäusern umzusehen und selbst zu recherchieren. Blindes Vertrauen in Behörden Es hat sich nämlich herausgestellt, dass die Zahlen der „Coronapatienten“ um 27 Prozent über der wirklichen Zahl lag, weil auch Patienten gezählt wurden, die wegen Dänemarks „Krone“ entschuldigte sich bei ihren Lesern. anderer Gründe eingeliefert worden waren und die dann positiv gestestet wurden. Detto wurde bei den Todesfällen nicht zwischen an und mit Corona Verstorbenen unterschieden. Auch habe man sich die Impfstoffe als „Superwaffe“ aufschwatzen lassen – hierzulande als „Gamechanger“ oder „Retter aus der Pandemie“. Trotzdem landeten Geimpfte im Spital oder auf den Intensivstationen, und die Impfnebenwirkungen wurden „schöngeredet“, betont „Ekstrabladet“ und kritisiert insbesondere die unkritische Hinnahme der Impfkampagne für Kinder. Wann werden unsere Medien aufwachen? Wenn die „Corona-Hilfsgelder“ zu fließen aufhören? Der geringe Impfschutz und die Nebenwirkungen nicht mehr zu leugnen sind? Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 24. Jänner 2022 Immer mehr Polizeibeamte stellen sich auf die Seite der Bevölkerung. Respekt für diesen mutigen Schritt. 7.109 Personen gefällt das. Die Stimmung in der Bevölkerung ist aufgrund der Sinnlosmaßnahmen und des Impfzwangs endgültig umgeschlagen. Alle haben die Nase voll von den Restriktionen. FPÖ IN DEN MEDIEN In der „Kleinen Zeitung“ wird die FPÖ wieder einmal als Vordenkerin in Sachen „Lockdown für Ungeimpfte“ geführt. Während die Freiheitlichen diesen von vorneherein als sinnlos abgelehnt haben, kommen – dank Omikron – jetzt auch Neos und SPÖ zu diesem Schluss. Lediglich die Koalitionsparteien 2 | Politik Sieben-Tage-Inzidenz* Deutschland . 895,9 Vo limmunisiert . 72,6 % Horoskop . 31 Leserbriefe . 28/29 Notdienste . ab 22 Rätsel . 32/33 Todesfä le . 36/37 Wetter . 30 Dieser Tage flatterte mir – wie jedem zwangsbeglückten GIS-Zahler – eine Spezialausgabe der Küniglberg-Postille „ORF-Nachlese“ ins Haus. Damit ich weiß, wofür mein Geld ausgegeben wird. „Wenns drauf ankommt“ titelt das Blatt, ja was dann? Den ORF einschalten und für „60 Cent pro Tag 400 Stunden Programm“ sehen oder hören? Mein Tag hat leider nur 24 Stunden. Kann ich daher meine Gebühr auf ein Sechzehntel reduzieren, liebe Küniglberger? Das geht natürlich nicht, es werden acht Prozent draufgeschlagen, weshalb ich in Wien jetzt jeden Monat 28,25 Euro spenden darf, damit der ORF mir sozusagen „Licht ins Welche Maßnahmen sind wirklich noch nötig? Die Infektionszahlen sind hoch wie nie, die Lage in den Spitälern beherrschbar. Es mehren sich Rufe nach Lockerung der Maßnahmen. M mehrt sich die Kritik an den – im Europavergleich relativ harten – Corona-Maßnahmen in Österreich. So sei der „Lockdown für Ungeimpfte“ – wer keinen 2G-Nachweis hat, darf ja nach wie vor nicht in Lokalen essen oder im nicht-essenziellen Handel einkaufen – inzwischen „reine Schikane“, findet Eine Kritik, mit der die pinke Oppositionspartei beileibe nicht allein steht: Während die FPÖ von Anfang an gegen diese „Enttäuscht“ nach Mückstein-Gespräch Keine Fortschritte hat nach Einschätzung des Seniorenrats ein Gespräch mit Sozialminister Wolfgang Mückstein (Grüne) gebracht. Das Gespräch sei „zutiefst enttäuschend verlaufen“ und habe „inhaltsleer“ geendet, sagte Präsident Peter Kostelka Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Maßnahmen war – sie spricht aktuell von „Irrsinn“ – hegt auch die SPÖ inzwischen Zweifel: Nachdem zuletzt der stellvertretende Klubchef Jörg Leichtfried befand, der Lockdown für Ungeimpfte sei „offenbar wirkungslos“, legte der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil Kern des Arguments aus den Parteien: Derzeit befinde man sich mit über 25.000 Ansteckungen binnen 24 Stunden zwar in der Höchstphase der Infektionswelle – die Spitäler seien aber nicht in dem Ausmaß belastet wie in früheren Wellen. (SPÖ) nach der Unterredung. Man sei „ohne jegliche Lösung“ auseinander gegangen. Auch für seine ÖVP-Kollegin Ingrid Korosec war das Treffen „zutiefstenttäuschend“.Mückstein verwies auf bereits erfolgte Kleine Zeitung Dienstag, 25. Jänner 2022 Auch die Wirtschaftskammer will die ungeliebten Maßnahmen möglichst bald vom Hals haben: Die soeben beschlossene Impfpflicht müsse mit Lockerungen einhergehen, fordert WKO-Generalsekretär Karlheinz Kopf. „In einem ersten Schritt heißt das, ein Ende des Lockdowns für Ungeimpfte und damit verbunden auch ein Ende der 2G-Kontrollen im Handel.“ Es könne nicht länger Aufgabe des Handels sein, 2G-Nachweise zu kontrollieren. Zuvor hatte WKO-Handelsobmann Rainer Trefelik ein Gutachten der Rechtsanwaltskanzlei Dorda präsentiert, demzufolge die 2G-Pflicht im Handel spätestens am 1. Februar mit Inkrafttreten der Impfpflicht fallen müsse. Der Eingriff in die Erwerbsfreiheit, der mit der 2G- Pflicht im Handel – samt 2G- Kontrollen – verbunden sei, Dienstag, 25. Jänner 2022 | Nummer 24 Lokales 23 und deren Experten halten an diesem Symbol der Spaltung der Gesellschaft fest. Die Ende Februar stattfindenden Gemeinderatswahlen in Tirol werfen in der „Tiroler Tageszeitung“ ihren Schatten voraus. Am Beispiel Hall, wo die FPÖ ihre Mandatszahl 2016 vervierfacht Bürgermeisterkandidat Helmut Ladner (4. v. l.) hat mit seinem Team ein umfangreiches Projektpaket geschnürt. Foto: GFK Zubringerbahn wird für Kappl zum Mega-Projekt Kappl – Er ist einer der wenigen Vo lzeitbürgermeister im Bezirk – und das seit 18 Jahren, also drei Amtsperiode n: Helmut Ladner (57) will es nochmals wissen und wirbt mit der Liste „Gemeinsa m für Kappl“ um die Gunst der Wähler. 2016 errang die Liste acht Mandate und damit die absolute Mehrheit im 15-köpfigen Gemeinderat. Per 31. Dezember waren 2546 Einwohner im Streudorf mit 90 Weilern registriert. „Da gibt es unendlich viele Aufgaben und Erledigungen. Die Leute rufen mich auch am Wochenende an“, erzählt Ladner. „Wäre ich nicht Vo l- Gemeinderats- Wahl 2022 zeitbürgermeister, würde ich nie a les unter einen Hut bringen.“ Über seine neuerliche Kandidatur habe er sich sehr wohl Gedanken gemacht: „Aber die Führungsaufgabe macht mir nach wie vor Freude und ich fühle mich fit.“ Rückblickend sieht er einen kräftigen Entwicklungsschub – etwa mit der Lichtwellenleiter-Infrastruktur, mit dem neuen Dorfzentrum, neuer Volksschule und Kinderkrippe. Der Schutz vor Naturgefahren bedeute im Dorf, das auf steilen Hängen liegt, ohnedies eine Daueraufgabe. Die Stärkung der Wirtschaft und des Tourismus haben für das Team hohe Priorität in den kommenden sechs Jahren. Die größte Herausforderung aber liegt im Neubau der Zubringerbahn ins Skigebiet Dias. Eine Zehnergondel-Umlaufbahn so l es werden. Die Gemeinde als Mehrheitseigentümerin rechnet mit Investitionskosten von bis zu 18 Mio. Euro. Die Talstation müsste ebenso neu gebaut werden wie die Bergstation. (hwe) Von Thomas Parth Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. GISBÄRS TV-NOTIZ Sautens – Zwei Listen. Zwei Bürgermeisterkandidaten. So sieht wohl die Ausgangslage vor der Gemeinderatswahl in Sautens aus. Eine Einschränkung gibt es dazu aber noch: Das ist nur der Fall, wenn es nicht noch einen (blauen) Überraschungskandidaten gibt. Danach sieht es vorerst nicht aus. So dürften sich Langzeit-Bürgermeister Manfred Köll und der zwischenzeitliche Vize Bernhard Gritsch gegenüberstehen. Gritsch hatte nach dem Auszug der Liste „Sautner Impulse“ aus dem Gemeinderat im Jahr 2019 seinen „Rücktritt vom Rücktritt“ erklärt. Dadurch wurden sowohl Neuwahlen zur Halbzeit der Amtsperiode verhindert als auch BM Köll weiterhin im Amt Dunkel“ bringt. Und wohin geht das Geld? In die Digitalisierung, weil Instagram und TikTok darauf gewartet haben, dass der ORF auch ihre Plattformen mit seinen Inhalten flutet. Kann ich mir die acht Prozent sparen, lieber ORF, da ich keine Zeit für den Social-Media-Quatsch habe? hat, versucht die Zeitung einen Konflikt zwischen FPÖ und der erstmals antretenden MFG auszukundschaften. In der FPÖ gibt man sich ob der erfolgreichen Arbeit der letzten Jahre selbstbewusst: Die MFG ist kein Thema, man will vielmehr die ÖVP als stärkste Kraft ablösen. FPÖ wenig besorgt über MFG-Antritt Die Freiheitlichen, 2016 klarer Wahlsieger in Hall, sind wiederum optimistisch, trotz neuer Konkurrenz. Hall – „Wir wollen stärkste Führungsduo stellt sich Wählern In Sautens stehen zwei Listen und zwei Bürgermeisterkandidaten fest. In Sauten stehen sich zwei Lager gegenüber: in der einen Ecke BM Kö l, in der anderen Vize-BM Gritsch. Foto: Ma thias Burtscher gehalten. Nach rund drei Jahren im Amt wi l sich Gritsch mit neuer, eigener Liste „pro Sautens“ der Wählermeinung ste len. „Ich trete als Bürgermeisterkandidat nicht gegen Fredi Köll an, sondern für unsere Gemeinde“, beteuert Gritsch. Geht es nach seinem Gemeinderats- Wahl 2022 Kraft in Ha l werden!“ GR Michael Henökl, junger Stadtparteiobmann der Ha ler FPÖ und auf Listenplatz zwei für die Wahlen Ende Februar gereiht, gibt sich auf Facebook sehr selbstbewusst. Spitzenund Bürgermeisterkandidatin Irene Partl, derzeit Stadträtin für Soziales und Wohnen, legt die Latte auf TT-Nachfrage etwas niedriger: „Ich persönlich hoffe sehr, dass wir unsere vier Mandate halten und zweitstärkste Kraft bleiben. A les, was mehr ist, nehmen wir natürlich gerne.“ 2016 war die FPÖ in Hall regelrecht „explodiert“ – von einem auf vier Sitze –, der damalige Spitzenkandidat Karl Faserl hätte es auch in eine Stichwahl gegen BM Eva Posch (VP) geschafft, verzichtete dann aber auf ein Antreten. Stattdessen einigte man sich mit der VP damals auf ein „Arbeitsübereinkommen“. Faserl nimmt diesmal – hinter Partl, Henökl und Ilse Stibernitz, Obfrau des Überprüfungsausschusses – Platz vier ein, gefolgt von der Unternehmerin Patricia Kalischnig, dem Polizeibeamten Andreas Hanel und Christian Gerstbauer. Partl betont, eine gute Gesprächsbasis zu a len Gemeinderatsparteien zu haben. Als zentrale Themenbereiche nennt sie u. a. Wohnen und Verkehr. Im Wohnbaubereich könnte man sich angesichts des starken Zuzugs „anschauen“, ob bei privaten Großprojekten ein temporärer Baustopp verordnet werden kann, meint Partl. „Aufstockungen beim eigenen Wohnhaus und ähnliche Vorhaben müssen natürlich immer möglich bleiben.“ Sie verweist zugleich darauf, dass in Ha l in den letzten sechs Jahren immerhin rund 140 geför- StR Irene Partl (M.), Wirtin in Ha l, führt die FPÖ in die Wahlen. Foto: FPÖ Wunsch, so so le „die Zeit der Alleinherrschaft“ durch die Wahl am 27. Februar ein Ende finden. Diese Art des Führungsstils, wie ihn Kö l lebe, sei „nicht mehr zeitgemäß“. Manfred Köll könnte indes in seine 5. Amtsperiode gewählt werden. „Es liegen Action für Freestyler auf Ski oder Snowboard Aber woher denn, belehrt mich der Herr Weißmann auf der letzten Seite, denn dem ORF geht es ja keinesfalls um „Profit“ – pfui Deibel! –, sondern nur um die Weiterentwicklung Österreichs durch „Information und Aufklärung“. Dann muss ich aber fragen, auf welchem Kanal das versteckt ist? Denn in den letzten beiden Jahren habe ich „Information und Aufklärung“ in den Informationssendungen des Fernsehens oder des Hörfunks kaum bemerkt. Da habt ihr brav den Zahlensalat der Regierung und die „Interpretationen“ der „Experten“ nachgebetet. Wird das jetzt mit dem vielen zusätzlichen Geld nachgeliefert? Ehrwald – Am 6. Februar gastieren die „Austrian Snowpark Days für Freeski und Snowboard“ auf der Ehrwalder Alm. Motivierte Mädchen und Jungs von 8 bis 16 Jahren haben dabei die Möglichkeit, sich einen ganzen Tag unter der Aufsicht von ausgebildeten Trainern im Snowpark auszutoben. Interessierte, welche die ersten Schritte im Snowpark machen möchten, derte Wohnungen vergeben worden seien. Partl tritt zudem dafür ein, die Sanierung städtischer Altbauwohnungen und Immobilien voranzutreiben, ebenso wi l sie betreutes Wohnen ausbauen. Um zumindest im Berufsverkehr eine gewisse Entlastung für das dauergeplagte Ha l zu erreichen, schlägt Partl etwa vor, das VVT-Job-Ticket bekannter zu machen und eventue l auch durch die Stadt zu fördern, um es gerade großen Unternehmen „schmackhaft zu machen“. Auch einige Ampelschaltungen und Einbahnregelungen gelte es zu überdenken. Ziel bleibe aber auch weiterhin eine zusätzliche Autobahnanbindung. Die Ablehnung der Impfpflicht, wiewohl ein Bundesthema, wird von der FPÖ auch in Hall breit kampagnisiert. Die neue Konkurrenz durch die MFG – die in Ha l mit Thomas Viertl als Listenerstem ins Rennen geht – macht Partl keine großen Sorgen: „Die Leute wissen, dass wir von Anfang an für eine freie Entscheidung beim Impfen eingetreten sind.“ Sie glaube eher, dass die MFG bei anderen Wählerschichten etwas „abzwacken“ werde, „die nicht zufrieden mit ihren Parteien sind“. (md) Gemeinderats- Wahl 2022 spannende Projekte am Tisch, die es nun umzusetzen gilt“, lässt Kö l nach 24 Jahren im Amt keine Spur von Amtsmüdigkeit erkennen. Neben dem Wohnbau sieht Kö l die Zukunft in der touristischen Entwicklung seiner Gemeinde. Para lel zur noch laufenden Prüfung des Golfplatzes so l aus dem Hotel Gisela ein Aparthotel entstehen. Die Unterschriften gegen einen Abriss des Sautner Schwimmbades wi l Kö l „ernst nehmen“. Den beiden ÖVP-nahen Kandidaten in die Suppe spucken könnte FP-Kandidat Theodor Wisniewski, fa ls ihm die Listenerste lung glückt. sind ebenso angesprochen wie erfahrene Freestyler, die ihre Tricks perfektionieren wollen. Die Skills eines jeden Einzelnen können auf das nächste Level gebracht werden, wobei der Spaß im Vordergrund steht. Die Teilnahme ist nach erfolgreicher Anmeldung auf www.freeskiaustria.at für alle kostenlos (Liftticket und Mittagessen sind nicht inkludiert). (TT)

Nr. 4 Donnerstag, 27. Jänner 2022 g Der gute alte Kaiser Jede Menge Denkmäler für Kaiser Franz Joseph Ein populärer Mann ist in Wien Kaiser Franz Joseph I. Er „lebt“ quasi immer noch unter uns, wird in Bad Ischl alljährlich zu seinem Geburtstag gefeiert, und ist nicht nur unter vielen Monarchisten, sondern auch unter den Österreich-Touristen allgegenwärtig. Schon zu Lebzeiten des Kaisers wollte Otto Wagner sein riesiges Franz-Josephs-Denkmal 1880 anlässlich des 50. Geburtstages des Kaisers am Praterstern aufstellen, da, wo jetzt die Säule für Admiral Tegetthoff steht. Einen zweiten Anlauf zu einem Denkmal, diesmal als Reitermonument, startete er 1895, doch auch dieses Projekt wurde nicht realisiert. Nachdem der Monarch in zahlreichen Bauplastiken verewigt wurde, etwa am Akademischen Gymnasium, am Parlament, am Nordturm von St. Stephan, auf der Feststiege des Rathauses, an der Postsparkasse, an der Universität, an der TH usw., entstand ein freistehendes Denkmal für die einstige Infanteriekadettenschule in der Hütteldorfer Straße. Eine Abformung in Metall wurde im Stadtpark von Wiener Neustadt aufgestellt, diese wäre um ein Haar im Jahr 1938 eingeschmolzen worden, jetzt aber, und zwar seit 1957, steht sie im Burggarten. FPÖ Gmunden bestätigt den Bezirksparteiobmann Beim Bezirksparteitag der FPÖ Gmunden in Ohlsdorf wurde Bundesrat Markus Steinmaurer (Bild) mit 91,46 Prozent der Delegiertenstimmen in seinem Amt als Bezirksparteiobmann bestätigt. „Ich bedanke mich für das Vertrauen der Delegierten und freue mich auf die zukünftigen Herausforderungen gemeinsam mit unserem starken Team“, betonte Steinmaurer nach der Wiederwahl, bei der als Ehrengäste unter anderem FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner und die 2. Landtagspräsidentin Sabine Binder anwesend waren. „Ich freue mich für Markus und gratuliere ihm zu seinem hervorragenden Ergebnis. Die FPÖ wird Oberösterreich auch die nächsten Jahre positiv gestalten und verlässlich und mit Weitsicht regieren. Unsere Bezirksgruppe Gmunden leistet dazu einen wichtigen Beitrag direkt bei den Menschen und nimmt die Sorgen unserer Bürger ernst.“, lobte Haimbuchner den Bezirkschef wie auch dessen Team. Foto: NFZ Kirche als Dankgeschenk In ganz Wien wie insgesamt in Österreich gibt’s zahlreiche Denkmäler, Büsten und Statuen, die aufzuzählen den Platz sprengen würde. Das Denkmal im Burggarten, von Geheimrat Goethe nur wenige Meter und durch ein Gitter getrennt, zeigt den schon älteren Kaiser in Uniform mit Befehlshaberstab. Dass Franz Joseph in unserer Vorstellung meistens als alter Herr mit Backenbart erscheint, ist eine Merkwürdigkeit, die auch die Darstellung durch den jungen Karlheinz Böhm in den Sissi-Filmen nicht verändert hat. Die Popularität dieses wahrlich disziplinierten Herrschers ist in den Bezeichnungen vieler Bauwerke zu erkennen. Ein paar Beispiele seien hier angeführt. Erhalten blieb sein Name am Franz-Josefs-Kai und am Franz-Josefs-Bahnhof, bis vor Kurzem auch im Franz-Josefs-Spital, das jetzt zum allgemeinen Verdruss „Klinik Favoriten“ heißt. Nach Franz Joseph waren früher auch die Hietzinger bzw. Kennedy-Brücke benannt, ebenfalls die Floridsdorfer Brücke, die Heiligenstädter Brücke, das Lainzer Krankenhaus, die Franz-von-Assisi-Kirche, die Volksoper, die Althanstraße oder die Jubiläumswarte. Dass die Votivkirche anlässlich eines misslungenen Attentats auf den jungen Kaiser errichtet wurde, ist allgemein bekannt. Johann Strauß hat nach diesem Ereignis den Franz-Joseph-I.-Jubelmarsch komponiert. Ein paar Daten In seiner Zeit wurden die Stadtmauern geschleift, die Ringstraße mit ihren Prachtbauten wurde errichtet, Wien wurde erweitert. Am 21. November 1916 starb „Flüssiges Gold“ und „Flüssiges Gold Plus“ heißen die neuen Rubbellose der Österreichischen Lotterien und sie bringen nicht nur Hauptgewinne in Höhe von 100.000 bzw. 250.000 Euro, sondern auch die Chance auf einen Goldbarren im Wert von rund 1.000 Euro. Beide Lose bieten jeweils drei klassische Gewinnchancen: Rubbelt man pro Spiel dreimal den gleichen Betrag auf, hat man diesen einmal gewonnen. Die Chance auf den Goldbarren bringt das Bonusspiel bei „Flüssiges Gold Plus“. Findet man dreimal das Goldbarren-Symbol, hat man den Prägebarren im Wert von rund 1.000 Euro gewonnen. Kultur / Blitzlicht 15 der 1830 in Schönbrunn geborene Kaiser in Schönbrunn, seine letzte Ruhestätte ist die Kapuzinergruft. Zwei seiner überlieferten Aussprüche zuletzt: „Mir bleibt doch nichts erspart“ sagte er 1898 angesichts des Mordes an seiner Elisabeth. Und 1910 zum US-Altpräsidenten Theodore Roosevelt: „Ich bin der letzte Monarch der alten Schule. Es ist meine Aufgabe, meine Völker vor ihren Politikern zu schützen.“ Man könnte Monarchist werden. Herbert Pirker Rubbellose mit goldenen Aussichten Neue Rubbellose mit der Chance auf 250.000 Euro und echtes Gold „Flüssiges Gold“ wird mit einer Auflage von 1,2 Mio. Losen produziert, die Ausschüttungsquote liegt bei 60%, die Chance auf einen Gewinn bei 1:2,80. Das Los kostet 5 Euro. Die Serie „Flüssiges Gold Plus“ besteht aus 1 Mio. Losen. Hier liegt die Ausschüttung bei 64%, die Gewinnchance bei 1:2,20. Das Los ist zu einem Betrag von 10 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Glück zum Verschenken Die Geschenkkarte für die Teilnahme an Lotto und EuroMillionen Anzeige Bei Lotto „6 aus 45“ und EuroMillionen gibt es mehrmals pro Woche die Chance auf tolle Gewinne. Und diese Chance, also die Teilnahme an den Spielen, gibt es seit Kurzem auch zum Verschenken: Sechs verschiedene Geschenkkarten in Scheckkartengröße bieten unterschiedlich viele vorgefertigte Tippkombinationen von Lotto, LottoPlus und Joker bzw. EuroMillionen. Die Kosten betragen je nach gewählter Tippkombination zwischen 10 und 20 Euro. Angeboten werden die Geschenkkarten in jeder Annahmestelle der Österreichischen Lotterien auf einem eigens dafür produzierten Aufsteller, gemeinsam mit dem „Glückspaket“, einem Geschenkset bestehend aus fünf Rubbellosen mit dem Aufdruck „Alles Gute“. Mit diesen Glückwünschen schenkt man mindestens einen garantierten Gewinn und die Chance auf 10.000 Euro. Vier der fünf beigepackten Lose gewinnen.

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