4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Leistung muss sich lohnen! Es müsse überhaupt wieder einen deutlichen Unterschied ge- Fortsetzung von Seite 3 gende Stimmung und diese Zuversicht mitnehmen und versuchen, sie auf ganz Österreich zu übertragen“, zeigte sich Parteichef Herbert Kickl von der Begeisterung im Festzelt überwältigt. Er werde wie „ein blauer Wirbelwind“ durch das Land wehen, gegen den „der Railjet der SPÖ der reinste Schlafwagen“ sei: „Denn es braucht neue Lösungen und neue Wege für den gigantischen Problemberg, den die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei unserem Land hinterlassen hat, und die gibt es nur mit der FPÖ!“ Ganz im Zeichen seines Mottos „Zuerst das Volk. Dann der Kanzler“ stand die Rede in Linz. Denn die FPÖ sei heute die einzige Partei, die noch auf der Seite der Österreicher stehe: „ Die anderen Parteien haben Euch verraten, abgezockt, unterdrückt und ausverkauft!“ Die FPÖ sei die einzige Partei, die für ein leistbares Leben, leistbares Wohnen, leistbare Energie stehe – und das nicht erst vor und wegen der Wahlen. Die FPÖ sei auch die einzige Partei, die für einen Stopp dieser „neuen Völkerwanderung“, ja für „Remigration“ zum Schutz der Frauen und Kinder eintrete. Die FPÖ sei auch die einzige Partei, die für Freiheit, Eigentum und ein selbstbewusstes, souveränes Österreich stehe, das sich nicht von irgendwelchen NATOoder EU-Kriegstreibern unterjochen oder von der WHO in eine Gesundheitsdiktatur treiben lasse. „Wir Freiheitliche sind die Einzigen, die für Neutralität und für Frieden auf einer Wellenlänge mit dem Papst eintreten, wir treten als Einzige für Umweltschutz statt Klimakommunismus ein und sind die Partei der echten ‚Normalität‘ statt linker Gehirnwäsche samt Regenbogen- und Genderwahnsinn. Und nicht zuletzt sind wir auch die Einzigen, die für eine ehrliche, umfassende Aufarbeitung und Wiedergutmachung dieses Corona- Wahnsinns stehen!“, erinnerte der FPÖ-Bundesparteiobmann. Es stünden sich in diesem Wahljahr zwei Blöcke gegenüber: Die Freiheitlichen mit ihrem Schulterschluss mit der Bevölkerung und der Schulterschluss der vier anderen Parteien gegen die Freiheitlichen. Die Angst der Systemparteien „Dieses System ist in Wirklichkeit schwach und hat panische Angst vor dem Macht- und Kontrollverlust“, zeigte der FPÖ-Chef auf. Genau aus der Angst vor diesem Machtverlust würde das System die FPÖ nun angreifen und „Schaffen wir gemeinsam eine neue Ära für Österreich. Knüpfen wir an die Zeiten an, in denen es den Menschen gutgegangen ist. Und das ist nur möglich mit einer FPÖ auf Platz eins und einem freiheitlichen Volkskanzler!“ versuchen anzupatzen, nur um ihr zu schaden. Das gehe soweit, dass dann bei Wahlergebnissen, die der Einheitspartei nicht passen, für sie auch gleich die Demokratie nicht mehr gilt. Wenn die FPÖ Erster werde, dann sagen sie, dass alle anderen gemeinsam gewonnen haben, erklärte Kickl und veranschaulichte das mit einem sportlichen Vergleich: „Das wäre so, als würden die anderen Mannschaften dem Sieger der heurigen Fußballeuropameisterschaft gegenüber behaupten, sie hätten gewonnen, weil sie zusammen mehr Tore geschossen hätten.“ Daher habe ihn Kickl, das System zum „Staatsfeind Nummer eins“ erkoren: „Ich nehme diese Herausforderung im Sinne von ‚Feind dieses Systems‘ gerne an, denn das heißt nichts anderes als der größte Freund und Verbündete der eigenen Bevölkerung zu sein! Zuerst das Volk, dann der Kanzler – das ist auch die Idee hinter dem Begriff Volkskanzler. Das will das System aber nicht haben, es will weiterhin selbst im Mittelpunkt stehen!“ Der FPÖ-Obmann sprach seinen Dank und seine Wertschätzung besonders all jenen aus, die an diesem Feiertag arbeiten und „so das Land am Laufen halten“ würden: „Vor diesen Menschen ziehe ich meinen Hut. Meist sind sie es auch, die zu wenig verdienen und von der Politik zu wenig Wertschätzung erfahren. Wir Freiheitliche werden aber auch das ändern und die Fleißigen und Tüchtigen würdigen – ideell in Form von Anerkennung, materiell in Form von mehr Geld in der Geldbörse!“ Fotos: NFZ/Alois Endl
Nr. 18 Freitag, 3. Mai 2024 g Innenpolitik 5 ben zwischen Menschen, die Leistung erbringen, und jenen, die nichts leisten, aber trotzdem etwas bekommen, forderte Kickl. Das betreffe vor allem den Großteil „dieser Völkerwanderer“, die es sich im System der Mindestsicherung gemütlich gemacht haben: 50 Prozent aller Mindestsicherungsbezieher sind mittlerweile Ausländer und davon der überwiegende Teil Asylberechtigte – also Menschen, die arbeiten dürften, es aber nicht machen. „Auch das ist eine Hinterlassenschaft der Einheitspartei, bei der wir Freiheitliche die Reparaturarbeit übernehmen werden! Da werden Milliarden verschenkt auf Kosten der eigenen Bevölkerung. Geld, das dann dort fehlt, wo man es für die eigenen Bürger selbst brauchen würde. Mit Gerechtigkeit hat das nichts zu tun!“, erklärte Kickl. Unter einem „Volkskanzler“ werde sich der Staat von jenen nicht mehr „auf der Nase herumtanzen“ lassen. Wer arbeite und Steuern zahle, gebe dieses Geld de facto dem Staat im Vertrauen, dass dieser damit sorgfältig umgehe. Aber was mache die Einheitspartei? Es wirft dieses Steuergeld für illegale Einwanderer, für die Schulden anderer EU-Länder, für das NATO-Projekt Sky Shield und andere Unsinnigkeiten zum Fenster hinaus. „Für uns Freiheitliche steht fest: Österreich ist nicht das Weltarbeitsamt, nicht das Weltausbildungsamt, nicht das Weltklimarettungsamt oder das Weltsozialamt – und schon gar keine Kriegsfinanzierungsagentur, sondern immerwährend neutral!“, betonte der FPÖ-Bundesparteiobmann. Es braucht den „Volkskanzler“! Österreich stehe heuer vor einer Richtungsentscheidung, bei der es nur zwei Möglichkeiten für die Wähler gebe, stellte Kickl zum Schluss seiner Rede klar: „Entweder soll es so armeselig weitergehen wie bisher – dann kann man eine der Einheitsparteien wählen. Die zweite Möglichkeit ist aber der notwendige Weg der Veränderung mit der FPÖ im Schulterschluss mit der eigenen Bevölkerung. Schaffen wir gemeinsam eine neue Ära für Österreich. Knüpfen wir an die Zeiten an, in denen es den Menschen gutgegangen ist. Und das ist nur möglich mit einer FPÖ auf Platz eins und einem freiheitlichen Volkskanzler!“
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4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Leistung muss sich lohnen! Es müsse überhaupt wieder einen deutlichen Unterschied ge- Fortsetzung von Seite 3 gende Stimmung und diese Zuversicht mitnehmen und versuchen, sie auf ganz Österreich zu übertragen“, zeigte sich Parteichef Herbert Kickl von der Begeisterung im Festzelt überwältigt. Er werde wie „ein blauer Wirbelwind“ durch das Land wehen, gegen den „der Railjet der SPÖ der reinste Schlafwagen“ sei: „Denn es braucht neue Lösungen und neue Wege für den gigantischen Problemberg, den die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei unserem Land hinterlassen hat, und die gibt es nur mit der FPÖ!“ Ganz im Zeichen seines Mottos „Zuerst das Volk. Dann der Kanzler“ stand die Rede in Linz. Denn die FPÖ sei heute die einzige Partei, die noch auf der Seite der Österreicher stehe: „ Die anderen Parteien haben Euch verraten, abgezockt, unterdrückt und ausverkauft!“ Die FPÖ sei die einzige Partei, die für ein leistbares Leben, leistbares Wohnen, leistbare Energie stehe – und das nicht erst vor und wegen der Wahlen. Die FPÖ sei auch die einzige Partei, die für einen Stopp dieser „neuen Völkerwanderung“, ja für „Remigration“ zum Schutz der Frauen und Kinder eintrete. Die FPÖ sei auch die einzige Partei, die für Freiheit, Eigentum und ein selbstbewusstes, souveränes Österreich stehe, das sich nicht von irgendwelchen NATOoder EU-Kriegstreibern unterjochen oder von der WHO in eine Gesundheitsdiktatur treiben lasse. „Wir Freiheitliche sind die Einzigen, die für Neutralität und für Frieden auf einer Wellenlänge mit dem Papst eintreten, wir treten als Einzige für Umweltschutz statt Klimakommunismus ein und sind die Partei der echten ‚Normalität‘ statt linker Gehirnwäsche samt Regenbogen- und Genderwahnsinn. Und nicht zuletzt sind wir auch die Einzigen, die für eine ehrliche, umfassende Aufarbeitung und Wiedergutmachung dieses Corona- Wahnsinns stehen!“, erinnerte der FPÖ-Bundesparteiobmann. Es stünden sich in diesem Wahljahr zwei Blöcke gegenüber: Die Freiheitlichen mit ihrem Schulterschluss mit der Bevölkerung und der Schulterschluss der vier anderen Parteien gegen die Freiheitlichen. Die Angst der Systemparteien „Dieses System ist in Wirklichkeit schwach und hat panische Angst vor dem Macht- und Kontrollverlust“, zeigte der FPÖ-Chef auf. Genau aus der Angst vor diesem Machtverlust würde das System die FPÖ nun angreifen und „Schaffen wir gemeinsam eine neue Ära für Österreich. Knüpfen wir an die Zeiten an, in denen es den Menschen gutgegangen ist. Und das ist nur möglich mit einer FPÖ auf Platz eins und einem freiheitlichen Volkskanzler!“ versuchen anzupatzen, nur um ihr zu schaden. Das gehe soweit, dass dann bei Wahlergebnissen, die der Einheitspartei nicht passen, für sie auch gleich die Demokratie nicht mehr gilt. Wenn die FPÖ Erster werde, dann sagen sie, dass alle anderen gemeinsam gewonnen haben, erklärte Kickl und veranschaulichte das mit einem sportlichen Vergleich: „Das wäre so, als würden die anderen Mannschaften dem Sieger der heurigen Fußballeuropameisterschaft gegenüber behaupten, sie hätten gewonnen, weil sie zusammen mehr Tore geschossen hätten.“ Daher habe ihn Kickl, das System zum „Staatsfeind Nummer eins“ erkoren: „Ich nehme diese Herausforderung im Sinne von ‚Feind dieses Systems‘ gerne an, denn das heißt nichts anderes als der größte Freund und Verbündete der eigenen Bevölkerung zu sein! Zuerst das Volk, dann der Kanzler – das ist auch die Idee hinter dem Begriff Volkskanzler. Das will das System aber nicht haben, es will weiterhin selbst im Mittelpunkt stehen!“ Der FPÖ-Obmann sprach seinen Dank und seine Wertschätzung besonders all jenen aus, die an diesem Feiertag arbeiten und „so das Land am Laufen halten“ würden: „Vor diesen Menschen ziehe ich meinen Hut. Meist sind sie es auch, die zu wenig verdienen und von der Politik zu wenig Wertschätzung erfahren. Wir Freiheitliche werden aber auch das ändern und die Fleißigen und Tüchtigen würdigen – ideell in Form von Anerkennung, materiell in Form von mehr Geld in der Geldbörse!“ Fotos: NFZ/Alois Endl
Nr. 18 Freitag, 3. Mai 2024 g Innenpolitik 5 ben zwischen Menschen, die Leistung erbringen, und jenen, die nichts leisten, aber trotzdem etwas bekommen, forderte Kickl. Das betreffe vor allem den Großteil „dieser Völkerwanderer“, die es sich im System der Mindestsicherung gemütlich gemacht haben: 50 Prozent aller Mindestsicherungsbezieher sind mittlerweile Ausländer und davon der überwiegende Teil Asylberechtigte – also Menschen, die arbeiten dürften, es aber nicht machen. „Auch das ist eine Hinterlassenschaft der Einheitspartei, bei der wir Freiheitliche die Reparaturarbeit übernehmen werden! Da werden Milliarden verschenkt auf Kosten der eigenen Bevölkerung. Geld, das dann dort fehlt, wo man es für die eigenen Bürger selbst brauchen würde. Mit Gerechtigkeit hat das nichts zu tun!“, erklärte Kickl. Unter einem „Volkskanzler“ werde sich der Staat von jenen nicht mehr „auf der Nase herumtanzen“ lassen. Wer arbeite und Steuern zahle, gebe dieses Geld de facto dem Staat im Vertrauen, dass dieser damit sorgfältig umgehe. Aber was mache die Einheitspartei? Es wirft dieses Steuergeld für illegale Einwanderer, für die Schulden anderer EU-Länder, für das NATO-Projekt Sky Shield und andere Unsinnigkeiten zum Fenster hinaus. „Für uns Freiheitliche steht fest: Österreich ist nicht das Weltarbeitsamt, nicht das Weltausbildungsamt, nicht das Weltklimarettungsamt oder das Weltsozialamt – und schon gar keine Kriegsfinanzierungsagentur, sondern immerwährend neutral!“, betonte der FPÖ-Bundesparteiobmann. Es braucht den „Volkskanzler“! Österreich stehe heuer vor einer Richtungsentscheidung, bei der es nur zwei Möglichkeiten für die Wähler gebe, stellte Kickl zum Schluss seiner Rede klar: „Entweder soll es so armeselig weitergehen wie bisher – dann kann man eine der Einheitsparteien wählen. Die zweite Möglichkeit ist aber der notwendige Weg der Veränderung mit der FPÖ im Schulterschluss mit der eigenen Bevölkerung. Schaffen wir gemeinsam eine neue Ära für Österreich. Knüpfen wir an die Zeiten an, in denen es den Menschen gutgegangen ist. Und das ist nur möglich mit einer FPÖ auf Platz eins und einem freiheitlichen Volkskanzler!“
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