14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Alice Weidel @Alice_Weidel Die freigeklagten Geheimakten belegen, mit welch krimineller Energie die Grünen mitten in der Energiekrise Deutschland in den Atomausstieg getrieben haben. Habeck schadet unserem Land vorsätzlich. Dieser Skandal muss lückenlos aufgeklärt werden. #habecksgeheimakten 25. April 2024 12:15 Aber die Medien ignorieren diesen Megaskandal der Grünen. Die „Vierte Gewalt“ auf Kuschelkurs mit den Regierenden Politik und Medien scheuen vor keinen Untergriffen gegen FPÖ zurück Bisher erhöhten die Medien sich gerne zur „Vierten Gewalt“ im Staat, um die Regierenden und Mächtigen zu kontrollieren. Jetzt lassen sie sich aber von diesen zur Jagd auf die Freiheitlichen einspannen. Orbán Viktor @PM_ViktorOrban Die liberale Hegemonie hat die Welt zu einem schlechteren Ort gemacht. Sie brachte #Krieg, wo es #Frieden hätte geben können. Sie hat Chaos gebracht, wo Ordnung hätte sein können. Dieses Jahr haben wir die Gelegenheit, das Blatt in Europa und Amerika zu wenden. 25. April 2023 16:32 2024 – das Jahr der Wende. TELEGRAM GEFÄLLT MIR Der Erfolg der Freiheitlichen in Umfragen und bei Wahlen erschüttert das Establishment. Bereitwillig stürzen sie sich auf jedes Stöckchen, das einer aus der Jagdgesellschaft aus Politik und Medien in die Menge wirft. Der „Falter“ versucht seit Jahren vergeblich, aus einem Treuhandvertrag etwas sittenwidriges oder ungesetzliches herauszufiltrieren. Das hat auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) sieben Jahre versucht, aber nichts gefunden. Kein Grund für den „Falter“, nicht immer noch etwas Dubioses dabei finden zu wollen. WKStA – je nach Bedarf Am vergangenen Montag zerpflückte die „Kronen Zeitung“ die „Erfolgsbilanz“ der WKStA. „Magere Beute für Korruptionsjäger“ stand in Riesenlettern auf der Titelseite. Im Blattinneren folgten die Details: In 257 verfolgten Fällen mit 459 Beschuldigten kam es im Endeffekt nur zu 52 Anklagen mit 152 Beschuldigten. Und selbst dabei kam es gerade einmal bei 54 Fällen zu Schuldsprüchen vor Gericht. Zweimal WKStA am Titel: Als Lachnummer und als „Polithammer“. Vor allem die Chats von HC Strache, die infolge des „Ibiza- Videos“ von den Medien mit immer reißerischeren Schlagzeilen hinauf und hinunter gespielt wurden, erwiesen sich juristisch als Flop. Aber gerade auf einen solchen Chat und entgegen obiger Bilanz setzte die „Kronen Zeitung“ am nächsten Tag und machte ihn zur Schlagzeile: „Blaue Ex-Minister im Visier der Ermittler“ – also jener Ermittler der WKStA, die man am Vortag noch der Lächerlichkeit preisgegeben hatte. Auftragsarbeit des „tiefen Staats“? Aber diese wollte den Fall gar nicht weiterverfolgen, weil sie „keine Anhaltspunkte für ein gesetzwidriges Verhalten“ gefunden hatte. Daher hat sie dessen Einstellung beantragt. Das wollte aber die Oberstaatsanwaltschaft so kurz vor den Europawahlen nicht wahrhaben und warf ihr den Akt zu nochmaligen Ermittlungen vor die Tür. Wann hat man schon das Glück, den Freiheitlichen Parteiobmann Herbert Kickl als Beschuldigten in einem Fall am Nasenring durch die Medienarena zu schleifen? „Weil alle Anpatzversuche und Schmutzkübel gegen die FPÖ bisher nicht gewirkt haben, hat die verzweifelte ÖVP nun bei ihrem ,tiefen Staat‘ in der Justiz ein Verfahren ‚bestellt‘, um einen vermeintlichen Skandal zu inszenieren“, bemerkte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zu diesem neuerlichen Hochköcheln eines Chat-Reinfalls. Aber es sind eben Wahlzeiten, und die ÖVP ist verzweifelt. Foto: NFZ Herbert Kickl 29. April 2024 Ich stehe an Eurer Seite. In der Corona-Zeit und jetzt im Kampf gegen die Teuerung (...) Vom Volk, fürs Volk: Dafür stehen wir Freiheitliche. 2.419 Personen gefällt das. Und dafür werden Herbert Kickl und die Freiheitlichen von Politkonkurrenz und Medien gejagt.
Nr. 18 Freitag, 3. Mai 2024 g Manchmal hilft nur noch Humor Lesevergnügen pur mit „der Gruberin“ Werbeleiter von Verlagen können ein Lied davon singen. Sie arrangieren eine große Buchpräsentation, laden dazu eine Menge Kulturjournalisten ein, und wenn sie eine Woche später die Kulturseiten der Zeitungen aufschlagen, hat keiner das Buch aufgemacht, und sie lesen dort nur die Klappentexte des vorgestellten Werks. Bei Paperbacks sinds halt die Sätze, die hinten auf dem Buchumschlag stehen. Bei der Neuerscheinung „Und erlöse uns von den Blöden“ läse man dann dieses: „Was sind das nur für Zeiten? Innerhalb weniger Jahre ist aus uns eine hysterisch-hyperventilierende Gesellschaft geworden, in der sich Wutbürger und Weltverbesserer, vermeintlich Ewiggestrige und Meinungsmissionare feindselig gegenüberstehen. Die preisgekrönte Kabarettistin Monika Gruber und Bestsellerautor Andreas Hock gehen dem kollektiven Wahnsinn auf den Grund. Mit Selbstkritik und schwarzem Humor begeben sie sich auf die Suche nach dem gesunden Menschenverstand.“ Ein Beispiel Im Grund ist dazu wirklich nicht mehr zu sagen. Hier sei aber zum noch besseren Verständnis des Bandes eine Textstelle zitiert, die besser als jede Kritik zeigt, was man da zu lesen bekommt. Ein bisserl Deutschland-nahe, aber durchaus Österreich-kompatibel heißts da im Kapitel über „konsequente Inkonsequenz“ während der sogenannten Corona-Krise: „Wo sonst einfache Verwaltungsakte wie der Bauantrag für eine Fertiggarage mehrere Monate dauerten und man für die Ummeldung der Wohnadresse beim Einwohneramt zwei Tage Urlaub beim Chef beantragen musste, wurden binnen Stunden in Ministerien, Ordnungs- und Landratsämtern, Rathäusern und anderen hoheitlichen Dienststellen akribisch genaue Richtlinien ausgearbeitet, um auch wirklich alle noch so abwegigen Lebensbereiche pandemiegerecht zu gestalten. Sehr lustig entwickelte sich die zeitweilige Pflicht zur Erhebung der Personendaten in der Gastronomie. Überall im Land lagen Listen aus, auf denen zahllose Donald Ducks oder kreative Alias-Namen wie Andi Theke, Lilly Putaner, Ellen Bogen oder Wanda Düne standen, deren Nachverfolgung sicherlich kompliziert gewesen wäre. Die Lage der Nation Null Toleranz gegenüber Rechtsbrechern im Kampf gegen das Corona-Virus! Bis Mitte des Jahres wurden rund 15.000 Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungsmaßahmen ausgemacht. Bei den Soforthilfen indes fielen die Ämter endlich wieder in den üblichen Überforderungsmodus. Tausende Fälle von mutmaßlichem Subventionsbetrug blieben bis heute ungeahndet. Scheinfirmen mit Sitz in Kabul, Panama City oder den Cayman-Inseln meldeten coronabedingt Kurzarbeit an, und wohlhabende selbständige Unternehmer räumten ihre Konten leer und täuschten Liquiditäts-Engpässe vor.“ Ende des Zitats. Veganer, Migrationshintergründler, Corona-Experten, Müllproduzenten, Elektroautofetischisten, Monika Gruber, Andreas Hock: Und erlöse uns von den Blöden Verlag Piper Taschenbuch 240 Seiten Euro 12,40 Kultur 15 Klimabefürchter, Benimm-Ignoranten, Gendersternchensetzer, Moralometer, Blockwarte, Wortverbieter und ähnliches Volk kriegen in diesem Buch ihr Fett ab. Es ist eine Freude. Herbert Pirker Ab 13. Mai wieder Jagd auf die Millionen „mit Klasse“ 29 Millionentreffer, 250.000 Lose, eine Gesamtgewinnsumme von 121,5 Millionen Euro, Superklasse, Goldklasse und Luxusklasse – darum geht es auch bei der 198. Klassenlotterie, die am Montag, dem 13. Mai 2024 mit der Verlosung der ersten Million startet. An der Klassenlotterie kann man mit einem ganzen Los oder mit Zehntel-Anteilen davon teilnehmen. Ein Zehntellos kostet pro Klasse 15 Euro, ein ganzes Los 150 Euro. Lose sind in allen Geschäftsstellen der Klassenlotterie erhältlich. Alle Infos zum Spiel findet man unter www.win2day.at/klassenlotterie Als Zusatzspiele gibt es auch in der 198. Lotterie wieder die Superklasse, bei der es täglich um 100.000 Euro geht, die Goldklasse, bei der Gold im Gesamtwert von 12,5 Millionen Euro verlost wird, und die Luxusklasse, bei der man „1 Jahr Luxus“ in Form von monatlich 10.000 Euro für ein ganzes Jahr lang, gewinnen kann. Anzeige Foto: Österreichische Lotterien
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Alice Weidel @Alice_Weidel Die freigeklagten Geheimakten belegen, mit welch krimineller Energie die Grünen mitten in der Energiekrise Deutschland in den Atomausstieg getrieben haben. Habeck schadet unserem Land vorsätzlich. Dieser Skandal muss lückenlos aufgeklärt werden. #habecksgeheimakten 25. April 2024 12:15 Aber die Medien ignorieren diesen Megaskandal der Grünen. Die „Vierte Gewalt“ auf Kuschelkurs mit den Regierenden Politik und Medien scheuen vor keinen Untergriffen gegen FPÖ zurück Bisher erhöhten die Medien sich gerne zur „Vierten Gewalt“ im Staat, um die Regierenden und Mächtigen zu kontrollieren. Jetzt lassen sie sich aber von diesen zur Jagd auf die Freiheitlichen einspannen. Orbán Viktor @PM_ViktorOrban Die liberale Hegemonie hat die Welt zu einem schlechteren Ort gemacht. Sie brachte #Krieg, wo es #Frieden hätte geben können. Sie hat Chaos gebracht, wo Ordnung hätte sein können. Dieses Jahr haben wir die Gelegenheit, das Blatt in Europa und Amerika zu wenden. 25. April 2023 16:32 2024 – das Jahr der Wende. TELEGRAM GEFÄLLT MIR Der Erfolg der Freiheitlichen in Umfragen und bei Wahlen erschüttert das Establishment. Bereitwillig stürzen sie sich auf jedes Stöckchen, das einer aus der Jagdgesellschaft aus Politik und Medien in die Menge wirft. Der „Falter“ versucht seit Jahren vergeblich, aus einem Treuhandvertrag etwas sittenwidriges oder ungesetzliches herauszufiltrieren. Das hat auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) sieben Jahre versucht, aber nichts gefunden. Kein Grund für den „Falter“, nicht immer noch etwas Dubioses dabei finden zu wollen. WKStA – je nach Bedarf Am vergangenen Montag zerpflückte die „Kronen Zeitung“ die „Erfolgsbilanz“ der WKStA. „Magere Beute für Korruptionsjäger“ stand in Riesenlettern auf der Titelseite. Im Blattinneren folgten die Details: In 257 verfolgten Fällen mit 459 Beschuldigten kam es im Endeffekt nur zu 52 Anklagen mit 152 Beschuldigten. Und selbst dabei kam es gerade einmal bei 54 Fällen zu Schuldsprüchen vor Gericht. Zweimal WKStA am Titel: Als Lachnummer und als „Polithammer“. Vor allem die Chats von HC Strache, die infolge des „Ibiza- Videos“ von den Medien mit immer reißerischeren Schlagzeilen hinauf und hinunter gespielt wurden, erwiesen sich juristisch als Flop. Aber gerade auf einen solchen Chat und entgegen obiger Bilanz setzte die „Kronen Zeitung“ am nächsten Tag und machte ihn zur Schlagzeile: „Blaue Ex-Minister im Visier der Ermittler“ – also jener Ermittler der WKStA, die man am Vortag noch der Lächerlichkeit preisgegeben hatte. Auftragsarbeit des „tiefen Staats“? Aber diese wollte den Fall gar nicht weiterverfolgen, weil sie „keine Anhaltspunkte für ein gesetzwidriges Verhalten“ gefunden hatte. Daher hat sie dessen Einstellung beantragt. Das wollte aber die Oberstaatsanwaltschaft so kurz vor den Europawahlen nicht wahrhaben und warf ihr den Akt zu nochmaligen Ermittlungen vor die Tür. Wann hat man schon das Glück, den Freiheitlichen Parteiobmann Herbert Kickl als Beschuldigten in einem Fall am Nasenring durch die Medienarena zu schleifen? „Weil alle Anpatzversuche und Schmutzkübel gegen die FPÖ bisher nicht gewirkt haben, hat die verzweifelte ÖVP nun bei ihrem ,tiefen Staat‘ in der Justiz ein Verfahren ‚bestellt‘, um einen vermeintlichen Skandal zu inszenieren“, bemerkte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zu diesem neuerlichen Hochköcheln eines Chat-Reinfalls. Aber es sind eben Wahlzeiten, und die ÖVP ist verzweifelt. Foto: NFZ Herbert Kickl 29. April 2024 Ich stehe an Eurer Seite. In der Corona-Zeit und jetzt im Kampf gegen die Teuerung (...) Vom Volk, fürs Volk: Dafür stehen wir Freiheitliche. 2.419 Personen gefällt das. Und dafür werden Herbert Kickl und die Freiheitlichen von Politkonkurrenz und Medien gejagt.
Nr. 18 Freitag, 3. Mai 2024 g Manchmal hilft nur noch Humor Lesevergnügen pur mit „der Gruberin“ Werbeleiter von Verlagen können ein Lied davon singen. Sie arrangieren eine große Buchpräsentation, laden dazu eine Menge Kulturjournalisten ein, und wenn sie eine Woche später die Kulturseiten der Zeitungen aufschlagen, hat keiner das Buch aufgemacht, und sie lesen dort nur die Klappentexte des vorgestellten Werks. Bei Paperbacks sinds halt die Sätze, die hinten auf dem Buchumschlag stehen. Bei der Neuerscheinung „Und erlöse uns von den Blöden“ läse man dann dieses: „Was sind das nur für Zeiten? Innerhalb weniger Jahre ist aus uns eine hysterisch-hyperventilierende Gesellschaft geworden, in der sich Wutbürger und Weltverbesserer, vermeintlich Ewiggestrige und Meinungsmissionare feindselig gegenüberstehen. Die preisgekrönte Kabarettistin Monika Gruber und Bestsellerautor Andreas Hock gehen dem kollektiven Wahnsinn auf den Grund. Mit Selbstkritik und schwarzem Humor begeben sie sich auf die Suche nach dem gesunden Menschenverstand.“ Ein Beispiel Im Grund ist dazu wirklich nicht mehr zu sagen. Hier sei aber zum noch besseren Verständnis des Bandes eine Textstelle zitiert, die besser als jede Kritik zeigt, was man da zu lesen bekommt. Ein bisserl Deutschland-nahe, aber durchaus Österreich-kompatibel heißts da im Kapitel über „konsequente Inkonsequenz“ während der sogenannten Corona-Krise: „Wo sonst einfache Verwaltungsakte wie der Bauantrag für eine Fertiggarage mehrere Monate dauerten und man für die Ummeldung der Wohnadresse beim Einwohneramt zwei Tage Urlaub beim Chef beantragen musste, wurden binnen Stunden in Ministerien, Ordnungs- und Landratsämtern, Rathäusern und anderen hoheitlichen Dienststellen akribisch genaue Richtlinien ausgearbeitet, um auch wirklich alle noch so abwegigen Lebensbereiche pandemiegerecht zu gestalten. Sehr lustig entwickelte sich die zeitweilige Pflicht zur Erhebung der Personendaten in der Gastronomie. Überall im Land lagen Listen aus, auf denen zahllose Donald Ducks oder kreative Alias-Namen wie Andi Theke, Lilly Putaner, Ellen Bogen oder Wanda Düne standen, deren Nachverfolgung sicherlich kompliziert gewesen wäre. Die Lage der Nation Null Toleranz gegenüber Rechtsbrechern im Kampf gegen das Corona-Virus! Bis Mitte des Jahres wurden rund 15.000 Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungsmaßahmen ausgemacht. Bei den Soforthilfen indes fielen die Ämter endlich wieder in den üblichen Überforderungsmodus. Tausende Fälle von mutmaßlichem Subventionsbetrug blieben bis heute ungeahndet. Scheinfirmen mit Sitz in Kabul, Panama City oder den Cayman-Inseln meldeten coronabedingt Kurzarbeit an, und wohlhabende selbständige Unternehmer räumten ihre Konten leer und täuschten Liquiditäts-Engpässe vor.“ Ende des Zitats. Veganer, Migrationshintergründler, Corona-Experten, Müllproduzenten, Elektroautofetischisten, Monika Gruber, Andreas Hock: Und erlöse uns von den Blöden Verlag Piper Taschenbuch 240 Seiten Euro 12,40 Kultur 15 Klimabefürchter, Benimm-Ignoranten, Gendersternchensetzer, Moralometer, Blockwarte, Wortverbieter und ähnliches Volk kriegen in diesem Buch ihr Fett ab. Es ist eine Freude. Herbert Pirker Ab 13. Mai wieder Jagd auf die Millionen „mit Klasse“ 29 Millionentreffer, 250.000 Lose, eine Gesamtgewinnsumme von 121,5 Millionen Euro, Superklasse, Goldklasse und Luxusklasse – darum geht es auch bei der 198. Klassenlotterie, die am Montag, dem 13. Mai 2024 mit der Verlosung der ersten Million startet. An der Klassenlotterie kann man mit einem ganzen Los oder mit Zehntel-Anteilen davon teilnehmen. Ein Zehntellos kostet pro Klasse 15 Euro, ein ganzes Los 150 Euro. Lose sind in allen Geschäftsstellen der Klassenlotterie erhältlich. Alle Infos zum Spiel findet man unter www.win2day.at/klassenlotterie Als Zusatzspiele gibt es auch in der 198. Lotterie wieder die Superklasse, bei der es täglich um 100.000 Euro geht, die Goldklasse, bei der Gold im Gesamtwert von 12,5 Millionen Euro verlost wird, und die Luxusklasse, bei der man „1 Jahr Luxus“ in Form von monatlich 10.000 Euro für ein ganzes Jahr lang, gewinnen kann. Anzeige Foto: Österreichische Lotterien
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