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Holen wir uns unser Österreich zurück!

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FPÖ nominiert Volksanwalt Walter Rosenkranz für die Bundespräsidentenwahl

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Johnson hatte Recht Und wieder hetzen die Medien und die EU-Fanatiker gegen Boris Johnson, indem sie behaupten, dass er das Land gespalten hat. Die EU gibt Millionen an Steuergeld für EU-Werbung und Hetze gegen Kritiker aus – und trotzdem sind die Menschen, die lieber heute als morgen aus diesem Verein austreten wollen, in der Mehrheit. Darüber schweigen die meisten Medien, denn die werden durch Inserate gekauft und zu ihrem Sprachrohr umfunktioniert. Was haben die alles vor dem Brexit angekündigt, um das Volk in Angst und Schrecken zu versetzen. Wo ist die bittere Hungersnot in England? Die gibt es bald nur in den EU-Ländern. Wo ist der Wirtschaftseinbruch, wo sind die Unruhen, wo ist die durch die EU gesicherte Zukunft? Der Euro ist doch angeblich so knallhart, die Friedensunion würde niemals bei einem Krieg mitmachen, es gibt keine Kriminalität in der EU, keine Massenzuwanderung, keine Armut. Das ist nicht die EU, in die man uns hineingelogen hat. Oder kennt wer ein Versprechen, das nicht gebrochen wurde? Wie manche Abgeordneten ticken, sah man im Parlament, wo die System-Abgeordneten sich vor Lachen schüttelten, als ein Abgeordneter die offiziellen Zahlen der Corona-Toten vorgelesen hat. Was an den Impfopfern so lustig sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Stephan Pestitschek, Strasshof LESER AM WORT Europa lediglich reagieren konnte. Es trägt wenig zur Sache bei, wenn man Putin als krank und größenwahnsinnig in den Medien verkauft. Vielleicht hat Putin die militärische Unterstützung des Westens in der Ukraine unterschätzt, aber definitiv hat der Westen die Abhängigkeit russischer Energie nicht bedacht. Mittelfristig wird der Krieg die wohlstandsverwöhnte westliche Gesellschaft härter treffen als die russische. Ich denke, dass im Gegensatz zu uns, die Russen ihre Hausaufgaben gemacht haben. Mario Gubesch, Bad Hall EU zerstört sich selbst Vielleicht finden wir hinter den Kulissen die ernüchternde Wahrheit. Also wird die vorgesehene EU reglementierte Überwachungsagenda von „abhängigen Expertenabgeordneten“ und deren ausführenden Unterabteilungen als alleinige Weltretter im grünen Mangelwirtschaftskleid auftreten dürfen. Jeder mögliche Staatsapparat verliert dadurch immer mehr an Bedeutung. Wenn in Brüssel nur mehr zu Händen diverser Konzerne und deren Berater gegen den Mittelstand gewirtschaftet wird, ist nicht nur dieses Wirtschaftsfundament kaputt, sondern auch der Staat ruiniert. Auch der angedachte EU-Beitritt der Ukraine, ohne Erfüllung ein einziges Kriteriums, wird uns Nettozahler weiter ent- wurzeln und nebenbei die gesamte EU entlarvend aus den Angeln heben. Am Ende der Tragikomödie wird die Union mitsamt der zerstückelten Ukraine wie ein energieloser Stellit wanken, wegen der selbstverursachten Lieferketteneinbrüche samt Energieversorgungsengpässe und Alarmstufenpläne zum Wohle der Bürger unter dem Titel „Green-Deal“. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Kritik sei erlaubt Zu den derzeitigen Umständen, wie Corona, Inflation, Ukrainekrieg, Verschlechterung der Lebensumstände oder Energieengpass sei schon einmal erlaubt, Kritik auszusprechen. Man kann nicht fortdauernd den Menschen abverlangen, sich auf diese Umstände einstellen zu müssen, während die Regierung aber schon gar nichts dagegen unternimmt. Können sie es nicht oder wollen sie nichts dagegen unternehmen? Die Verschlechterung unserer Lebensumstände ist Foto: BKA/ Christopher Dunker dem geschuldet, dass keinerlei Vorausschau betrieben wird, sondern nur Politik für den Augenblick und da auch nur für Klimarettung gemacht wird. Schon bevor der Krieg beendet ist und keinerlei Friedensgespräche in Aussicht sind, wird der Ukraine Geld versprochen, das es für sie gar nicht geben dürfte. Geld, das über die Kapitalmärkte aufgenommen und die Inflation in der EU weiter anheizen wird. Mit diesen Drohgebärden haben wir uns die Blöße gegeben, wie abhängig wir von bestimmten Ländern sind und was mit uns passiert, wenn ein paar Politiker glauben, besser zu sein als der Rest. Wir stolpern unter Verlust unserer Lebensumstände von einer Abhängigkeit in eine andere, da wir uns Auswege mit Starrsinn und Dummheit verbauen. Frank Christian, Aurolzmünster Linke Denkmalstürmer Warum bitte zerstört man Denkmäler? Geschichte kann man nicht vergessen machen. Während in Wien die Armut rasant steigt, gibt die Stadt Wien an die 600.000 Euro aus, um das Lueger-Denkmal zu schänden. Wie lange müssen wir diesen SPÖ-Bürgermeister Ludwig noch ertragen, unter dem Wien immer tiefer absinkt. Viel besser wäre es, man würde das Denkmal für den Drogenhändler Omofuma verholzen. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Unüberlegte Sanktionen „Die Sanktionen gegen Putin haben nicht funktioniert“, sagt Prof. Teodoro Cocca, Wirtschaftswissenschafter an der Johannes Kepler Universität Linz. Der WIFO-Chef meint, dass „wir unkontrolliert in den Notfall laufen“. Im Gegensatz zu Europa hat sich Russland seit Jahren auf den Feldzug in der Ukraine vorbereitet. Putin hat den Ort, die Zeit und den Kräfteumfang bestimmt, während das westliche Foto: EU Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 28/29 Donnerstag, 14. Juli 2022 g Wien 11 WIEN Sicherheitsfiasko von SPÖ und ÖVP verschuldet! FPÖ: Es braucht eine Lösung für die Anrainer – und zwar jetzt sofort! Steigende Kriminalität und illegalle Straßenrennen machen den Favoritnern das Leben schwer. Aber SPÖ und ÖVP streiten nur darüber, wer schuld daran sei. Die FPÖ fordert einen „Runden Tisch“ mit Polizei und dem Innenministerium. Hinsichtlich der Personalaufstockung im 10. Bezirk rennen die roten Genossen bei der FPÖ offene Türen ein, erklärte Favoritens FPÖ-Bezirkschef Stefan Berger: „Wenn die SPÖ laut eigener Hompage dies seit 2013 fordert, dann spricht es Bände über den Zustand der Sozialisten und deren Wahrnehmung der Zustände im Bezirk. Anhand der parteieigenen Petition, die seit rund zwei Jahren online ist, aber gerade von einer handvoll Menschen unterzeichnet wurde, zeigt sich auch, dass die SPÖ in Sicherheitsfragen absolut keine Glaubwürdigkeit genießt. „All inclusive“ nur für Sozialmigranten Seit Jahren explodieren in Wien die Kosten für die Mindestsicherung, wobei bereits 60 Prozent der Bezieher keine österreichische Staatsbürgerschaft haben – Tendenz weiter steigend. Der freiheitliche Sozialsprecher Wolfgang Seidl rechnete anhand der erschreckenden Situation in der Bundeshauptstadt vor, dass dieser „Umsatzanstieg“ aktuell an die 400 Millionen Euro jährlich kostet. Während Nieder- und Oberösterreich gemeinsam mit 100 Millionen Euro für die Mindestsicherung im Jahr auskommen, muss das Bundesland Wien über 700 Millionen aufwenden, zeigte der freiheitliche Sozialsprecher auf. Berger: SPÖ und ÖVP verhindern mehr Sicherheit für die Favoritner. So habe die SPÖ auch den von der FPÖ geforderten „Runden Tisch“ mit der Landespolizeidirektion und dem Innenministerium abgelehnt. Vernachlässigte Sicherheit Vielen Bewohnern des Bezirks sei auch noch gut in Erinnerung, dass unter der letzten rot-schwarzen Bundesregierung Polizeiinspektionen in Favoriten geschlossen „Als Gipfel des Wahnsinns zahlt die Stadt Wien als einziges Bundesland sogar Mindestsicherung an Personen aus, die bereits einen rechtskräftigen Abschiebebescheid haben,“ kritisierte Seidl und forderte SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker auf, diesen Wahnsinn sofort einzustellen. Seidl erinnert daran, dass die Stadt Wien keine Gelegenheit auslässt, die einheimische Bevölkerung in Raubrittermanier auszusackeln: „Während fast alle Gebühren für die heimische Bevölkerung erhöht wurden, leben Sozialmigranten aus allen Teilen dieser Welt bei uns wie Gott in Frankreich, in einem ,All inclusive Club‘.“ worden seien. Während der freiheitlichen Regierungsbeteiligung aber sei, so Berger, bei der Polizei die größte Rekrutierungsoffensive der Zweiten Republik gestartet worden: „Es wäre höchste Zeit, dass in Österreichs größtem Sicherheits- und Kriminalitätshotspot Wien-Favoriten dies in Form von massiven Personalaufstockungen auch endlich ankommt. Die leidgeplagten Anrainer wollen jetzt eine Lösung!“ Seidl: Für Asylwerber ist der Stadt Wien nichts zu teuer. Foto: FPÖ Wien Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Während sich Kollege Herbert Pirker im Wurschtlprater dem Sternenhimmel des Planetariums widmete, entschied ich mich zu einem Bummel durch Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Wien – Graz Und wen sah ich da? Natürlich, den Herrn Altbundespräsidenten Fischer, der’s ja nicht lassen kann, seinen Kren zu allem und jedem zu geben. Da fragte ich mich, ob die Ehre, sich hier wiederzufinden, auch dem Mann widerfahren wird, der sich derzeit als Bundespräsident ausgibt. Und wenn man ihn nachbildet, wirft sich die Frage auf, in welcher Position das stattfinden wird. So wie seinerzeit Robert Lembke seine Gäste zu einer typischen Handbewegung aufforderte, könnte man ja Herrn Van der Bellen eine populäre Stellung einnehmen lassen. Man könnte ihn etwa zeigen, wie er grad in einem Erste-Klasse-Abteil der ÖBB sitzt. Vorbildlich umweltschonend, und da bei den Bundesbahnen Rauchverbot besteht, nicht qualmend. Freilich, die Situation wird nicht komplett dargestellt werden können. Denn wie soll dem Wachsfigurenkabinett-Besucher die dem Zug folgende Autokolonne gezeigt werden? Naja, vielleicht symbolisch durch die Anbringung der BP-Wahlresultate des kommenden Oktobers...

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