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Historisches Ergebnis: FPÖ erstmals auf Platz 1

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Nach Triumph bei der Europawahl: Alle Parteien gegen „Volkskanzler“ Herbert Kickl

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Lukas Brucker @lukasbrucker Was ist denn da los? @SCHIEDER hat gerade den @orf als „Sauhaufen“ bezeichnet, weil er sich mit @vilimsky ein Pult teilen musste. Bei der @SPOE_at liegen die Nerven völlig blank. Florian Klenk @florianklenk Die Jungen wählen nicht mehr grün sondern rechtsextrem und putin-freundlich. Das ist die beunruhigende Nachricht dieser Wahl. Das muss die Grünen zum Nachdenken bringen. GEFÄLLT MIR 9. Juni 2024 18:32 Weil wegen der Symmetrie nur vier Pulte für die Spitzenkandidaten aufgestellt waren, beschimpfte Schieder die ORF-Mitarbeiter. 9. Juni 2024 20:55 Die Jungen denken selbständig und lassen sich nicht den woken Lebensstil aufzwängen. TELEGRAM „Regenbogen-Walze“ im TV: ORF einmal mehr: „Nicht wie wir!“ Öffentlich-rechtlicher Rundfunk bildet Realität nicht im Entferntesten ab FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker kritisierte die „Programmschwerpunkte“ des ORF anlässlich der „Pride Parade“. „Diese Regenbogen-Walze, die der ORF über seine Zwangsgebührenzahler fahren lässt, hat mit der Realität im Land absolut nichts zu tun. Die Rechte von Homosexuellen sind in Österreich weder in Gefahr noch sonst irgendwie bedroht. Jeder kann eine Demonstration veranstalten – aber muss der ORF hier das Regenbogen-Stöckchen apportieren?“, fragte der freiheitliche Mediensprecher. Einmal mehr müsse man angesichts der Programmplanung der Küniglberger sagen: „ORF – Nicht wie wir.“ Auch das restliche „queere Programm“, das sich unter anderem um Geschlechtsidentitäten dreht, sei an der Realität vorbeiproduziert. „Man muss sich einmal ansehen, für wen dieser Zirkus inszeniert wird? Der Blick in die Statistik zeigt, dass sich genau 0,001 Prozent der Bevölkerung als weder männlich noch weiblich deklarieren“, zitierte Hafenecker aus Daten der Statistik Austria. Mit Stichtag 1.Jänner 2024 habe es in Österreich 73 Personen gegeben, auf die das zutreffe. 23 gaben an, divers zu sein, fünf sähen sich als Österreich, wie es der ORF sieht: Die „Pride Parade“ und „queere Programmpunkte“ stehen im Juni im „öffentlich-rechtlichen Interesse“. „inter“, sieben hätten „offen“ als Geschlecht angegeben, bei 36 gebe es gar keinen Eintrag und bei zwei sei das Geschlecht unbekannt. Dafür Zwangssteuer zahlen? „Für dieses ganze Regenbogen- Theater muss der Zwangsgebührenzahler blechen. Das geht einfach nicht“, stellte der freiheitliche Mediensprecher klar. Er kündigte auch eine parlamentarische Anfrage an die grüne „Klimaministerin“ Leonore Gewessler an. Denn auf ihrer Instagram-Seite präsentiere eine „Austausch-Drag-Mitarbeiterin“ ihre Fähigkeiten in einer Fotoserie. Hafenecker: „Was soll dieser Schwachsinn? Wofür muss man mit einer Regenbogenfah- ne bewaffnet durch das Foyer des Ministeriums latschen oder sich an einem Schreibtisch im Ministerium die Nägel feilen? Ich bin gespannt, was diese Aktion Gewesslers gekostet hat!“ Am Donnerstag muss sich der ORF-Stiftungsrat bereits mit neun Punkten auseinandersetzen, die der von der FPÖ-nominierte Peter Westenthaler auf die Tagesordnung setzen ließ: „Zum Beispiel über den Transparenzbericht oder den Ethikkodex und natürlich auch über die Haushaltsabgabe, die nach unserer Meinung nicht rechtmäßig ist. In Zeiten wie diesen, in denen sich die Menschen das Leben nicht mehr leisten können, halte ich sie für völlig deplatziert.“ Foto: Screenshot ORF Herbert Kickl 11. Juni 2024 Liebe Freunde, am Sonntag haben wir GEMEINSAM Geschichte geschrieben. Mit großer Freude, Dankbarkeit und Demut nehmen wir dieses Wahlergebnis an. 3.015 Personen gefällt das. Die Österreicher wollen einen „Volkskanzler“ Herbert Kickl.

Nr. 24 Donnerstag, 13. Juni 2024 g Graz, Wien, Pula und Venedig Wilhelm Tegetthoff – Ein großer Steirer Das Denkmal des großen österreichischen Seesiegers Wilhelm Tegetthoff steht in voller Größe auf dem Wiener Praterstern. Es ist eine sogenannte Columna rostrata, also eine von echten oder symbolischen Rammspornen vom Bug feindlicher Schiffe geschmückte Ehrensäule für besondere Leistungen der Seekriegsführung. Die Wiener benannten die Säule zunächst scherzhaft als „Denkmal für den Erfinder des Kleiderständers“, da die aus der Säule herausragenden Schiffsrümpfe wie Haken zum Aufhängen von Mänteln empfunden wurden. Ursprünglich sollte das Denkmal vor der damals in Bau befindlichen Votivkirche aufgestellt werden, aber man entschloß sich dann doch zum Praterstern, von wo der Admiral seither unentwegt in die Novaragasse zeigt, die nach dem Sieg Feldmarschalls Radetzky über die pietmontesische und sardinische Armee bei Novara, einem Ort westlich von Mailand, benannt wurde. Ähnliche Säulen gibt es übrigens in Paris, London oder Barcelona. FPÖ-Alt-Bürgermeister in Oberösterreich geehrt Der langjährige FPÖ-Bürgermeister von Saxen, Ernst Haslinger, wurde für seine Verdienste mit der goldenen Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich geehrt. „Es freut mich, dass Ernst Haslinger diese besondere Anerkennung erhalten hat“, hob die Ortsparteiobfrau FPÖ-Nationalratsabgeordnete Rosa Ecker hervor. Haslinger wechselte nach seiner Lehre als Betriebsschlosser in der Voest Alpine AG im Jahr 1972 ins Finanzamt Perg. Ab 1979 war er für die FPÖ im Gemeinderat und wurde am 7. November 1991 als Bürgermeister angelobt. In seiner Amtszeit wurden etwa die Hauptschule gebaut, die Volksschule umund der Kindergarten ausgebaut. Eine Rundreise Bleiben wir aber bei unserem Tegetthoff, der ja in der Südsteiermark geboren ist. Über Auftrag Kaiser Franz Josephs wurde 1877 ein von Carl Kundmann (in Wien gibt’s eine Kundmanngasse) entworfenes Denkmal in Pola, dem heutigen Pula, in Kroatien, aufgestellt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Pola italienisch, alte Spuren wurden getilgt, das Tegetthoff- Denkmal wurde zerlegt und nach Venedig transportiert. Der Marineverband kämpfte erfolglos um die Rückkehr des Denkmals. Unter Benito Mussolini, dem „Duce“, kam es zu einer Annäherung zwischen Österreich und Italien. Der damalige Bürgermeister von Graz, Hans Schmid, wollte das Denkmal des Steirers in seiner Stadt haben. Er reiste 1935 persönlich nach Venedig und erreichte nach mühseligen Verhandlungen sein Ziel. Jetzt handelte es sich um die Transportkosten. Sowohl die italienischen als auch die österreichischen Bahnen gewährten Nachlässe für die schweren Einzelteile, sodass die Gesamtkosten auf 30.000 Schilling reduziert werden konnten. Zum Vergleich: damals kostete eine Semmel fünf Groschen. Übersiedlungen Am 15. November wurde der St.-Elisabeth- Platz in St. Leonhard in Tegetthoff-Platz umbenannt. Schließlich wurde das Denkmal (Bild) am 1. Dezember unter großer Beteiligung der Bevölkerung, Kanonenschüssen und Glockengeläute aufgestellt. Die Musik spielte „Ich hatt’ einen Kameraden“ und die Bundeshymne. Unruhig war auch das Schicksal der Gebeine des Admirals. Der Leichnam wurde 1871 zunächst auf dem Matzleinsdorfer Friedhof begraben, ein Jahr später aber ins Familiengrab nach Graz übergeführt. In der steirischen Landeshauptstadt wurde für den berühmten Blitzlicht/Kultur 15 Sohn eine Brücke über die Mur nach ihm benannt, in Wien eine Straße im 1. Bezirk. Man tat letzteres unter Außerachtlassung topographischer Gesichtspunkte und zum Verdruss vieler Touristen, die unseren berühmten Admiral vergeblich in der Inneren Stadt suchen. Herbert Pirker Inklusionspreis auf dem Siegespodest Die Österreichischen Lotterien freuen sich: Der gemeinsam mit der Lebenshilfe initiierte Inklusionspreis schaffte Platz 3 bei den WIRTSCHAFT HILFT-Awards Der Österreichische Inklusionspreis verzeichnete einen beachtlichen Erfolg: Am 3. Juni vergab der Fundraising Verband Austria die WIRTSCHAFT HILFT-Awards 2024 für die wirkungsvollsten Spendenkooperationen von Österreichs Wirtschaft. Die Österreichischen Lotterien bewarben sich mit dem 2016 gemeinsam mit der Lebenshilfe ins Leben gerufenen „Österreichischen inklusionspreis“, der in der Kategorie Großunternehmen mit dem erfreulichen 3. Platz ausgezeichnet wurde. JETZT EINREICHEN: Bis zum 10. September 2024 haben Organisationen, Einzelpersonen, Unternehmen, Schulen, private Vereine und alle anderen Initiativen auch heuer die Möglichkeit, ihre Projekte zum Österreichischen Inklusionspreis 2024 einzureichen. Gesucht werden inklusive Projekte in den Kategorien Bildung, Arbeit & Wirtschaft, Medien & Kommunikation, Gesundheit, Wohnen, Freizeit & Kultur sowie Technologie & Digitalisierung. Die Einreichung erfolgt unter www.inklusionspreis.at Zusätzlich zu den sieben Hauptpreisen wird auch dieses Jahr ein besonders herausragendes Projekt mit einem Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro von den Österreichischen Lotterien ausgezeichnet. Bei Rubbellos startet die Angelsaison Mit Lucky Fish bis zu 30.000 Euro gewinnen Anzeige Das neue Rubbellos „Lucky Fish“ bietet die Chance, sich bis zu 30.000 Euro zu „angeln“. Gleich fünf Spiele finden sich auf dem Rubbellos, beim Blick unter die Rubbelschicht warten dabei auf die Angler Gewinne bis zu 30.000 Euro. Bei Übereinstimmung von drei Geldbeträgen pro Spiel, wird dieser Betrag je einmal gewonnen. Der Hauptgewinn in Höhe von 30.000 Euro ist in dieser Serie zweimal enthalten. Foto: Ludwig Schedl Foto: NFZ Foto: Das Rubbellos „Lucky Fish“ wurde mit einer Auflage von 1,62 Millionen Losen produziert und ist zum Preis von 3 Euro in den Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 56%, die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,99.

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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Lukas Brucker @lukasbrucker Was ist denn da los? @SCHIEDER hat gerade den @orf als „Sauhaufen“ bezeichnet, weil er sich mit @vilimsky ein Pult teilen musste. Bei der @SPOE_at liegen die Nerven völlig blank. Florian Klenk @florianklenk Die Jungen wählen nicht mehr grün sondern rechtsextrem und putin-freundlich. Das ist die beunruhigende Nachricht dieser Wahl. Das muss die Grünen zum Nachdenken bringen. GEFÄLLT MIR 9. Juni 2024 18:32 Weil wegen der Symmetrie nur vier Pulte für die Spitzenkandidaten aufgestellt waren, beschimpfte Schieder die ORF-Mitarbeiter. 9. Juni 2024 20:55 Die Jungen denken selbständig und lassen sich nicht den woken Lebensstil aufzwängen. TELEGRAM „Regenbogen-Walze“ im TV: ORF einmal mehr: „Nicht wie wir!“ Öffentlich-rechtlicher Rundfunk bildet Realität nicht im Entferntesten ab FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker kritisierte die „Programmschwerpunkte“ des ORF anlässlich der „Pride Parade“. „Diese Regenbogen-Walze, die der ORF über seine Zwangsgebührenzahler fahren lässt, hat mit der Realität im Land absolut nichts zu tun. Die Rechte von Homosexuellen sind in Österreich weder in Gefahr noch sonst irgendwie bedroht. Jeder kann eine Demonstration veranstalten – aber muss der ORF hier das Regenbogen-Stöckchen apportieren?“, fragte der freiheitliche Mediensprecher. Einmal mehr müsse man angesichts der Programmplanung der Küniglberger sagen: „ORF – Nicht wie wir.“ Auch das restliche „queere Programm“, das sich unter anderem um Geschlechtsidentitäten dreht, sei an der Realität vorbeiproduziert. „Man muss sich einmal ansehen, für wen dieser Zirkus inszeniert wird? Der Blick in die Statistik zeigt, dass sich genau 0,001 Prozent der Bevölkerung als weder männlich noch weiblich deklarieren“, zitierte Hafenecker aus Daten der Statistik Austria. Mit Stichtag 1.Jänner 2024 habe es in Österreich 73 Personen gegeben, auf die das zutreffe. 23 gaben an, divers zu sein, fünf sähen sich als Österreich, wie es der ORF sieht: Die „Pride Parade“ und „queere Programmpunkte“ stehen im Juni im „öffentlich-rechtlichen Interesse“. „inter“, sieben hätten „offen“ als Geschlecht angegeben, bei 36 gebe es gar keinen Eintrag und bei zwei sei das Geschlecht unbekannt. Dafür Zwangssteuer zahlen? „Für dieses ganze Regenbogen- Theater muss der Zwangsgebührenzahler blechen. Das geht einfach nicht“, stellte der freiheitliche Mediensprecher klar. Er kündigte auch eine parlamentarische Anfrage an die grüne „Klimaministerin“ Leonore Gewessler an. Denn auf ihrer Instagram-Seite präsentiere eine „Austausch-Drag-Mitarbeiterin“ ihre Fähigkeiten in einer Fotoserie. Hafenecker: „Was soll dieser Schwachsinn? Wofür muss man mit einer Regenbogenfah- ne bewaffnet durch das Foyer des Ministeriums latschen oder sich an einem Schreibtisch im Ministerium die Nägel feilen? Ich bin gespannt, was diese Aktion Gewesslers gekostet hat!“ Am Donnerstag muss sich der ORF-Stiftungsrat bereits mit neun Punkten auseinandersetzen, die der von der FPÖ-nominierte Peter Westenthaler auf die Tagesordnung setzen ließ: „Zum Beispiel über den Transparenzbericht oder den Ethikkodex und natürlich auch über die Haushaltsabgabe, die nach unserer Meinung nicht rechtmäßig ist. In Zeiten wie diesen, in denen sich die Menschen das Leben nicht mehr leisten können, halte ich sie für völlig deplatziert.“ Foto: Screenshot ORF Herbert Kickl 11. Juni 2024 Liebe Freunde, am Sonntag haben wir GEMEINSAM Geschichte geschrieben. Mit großer Freude, Dankbarkeit und Demut nehmen wir dieses Wahlergebnis an. 3.015 Personen gefällt das. Die Österreicher wollen einen „Volkskanzler“ Herbert Kickl.

Nr. 24 Donnerstag, 13. Juni 2024 g Graz, Wien, Pula und Venedig Wilhelm Tegetthoff – Ein großer Steirer Das Denkmal des großen österreichischen Seesiegers Wilhelm Tegetthoff steht in voller Größe auf dem Wiener Praterstern. Es ist eine sogenannte Columna rostrata, also eine von echten oder symbolischen Rammspornen vom Bug feindlicher Schiffe geschmückte Ehrensäule für besondere Leistungen der Seekriegsführung. Die Wiener benannten die Säule zunächst scherzhaft als „Denkmal für den Erfinder des Kleiderständers“, da die aus der Säule herausragenden Schiffsrümpfe wie Haken zum Aufhängen von Mänteln empfunden wurden. Ursprünglich sollte das Denkmal vor der damals in Bau befindlichen Votivkirche aufgestellt werden, aber man entschloß sich dann doch zum Praterstern, von wo der Admiral seither unentwegt in die Novaragasse zeigt, die nach dem Sieg Feldmarschalls Radetzky über die pietmontesische und sardinische Armee bei Novara, einem Ort westlich von Mailand, benannt wurde. Ähnliche Säulen gibt es übrigens in Paris, London oder Barcelona. FPÖ-Alt-Bürgermeister in Oberösterreich geehrt Der langjährige FPÖ-Bürgermeister von Saxen, Ernst Haslinger, wurde für seine Verdienste mit der goldenen Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich geehrt. „Es freut mich, dass Ernst Haslinger diese besondere Anerkennung erhalten hat“, hob die Ortsparteiobfrau FPÖ-Nationalratsabgeordnete Rosa Ecker hervor. Haslinger wechselte nach seiner Lehre als Betriebsschlosser in der Voest Alpine AG im Jahr 1972 ins Finanzamt Perg. Ab 1979 war er für die FPÖ im Gemeinderat und wurde am 7. November 1991 als Bürgermeister angelobt. In seiner Amtszeit wurden etwa die Hauptschule gebaut, die Volksschule umund der Kindergarten ausgebaut. Eine Rundreise Bleiben wir aber bei unserem Tegetthoff, der ja in der Südsteiermark geboren ist. Über Auftrag Kaiser Franz Josephs wurde 1877 ein von Carl Kundmann (in Wien gibt’s eine Kundmanngasse) entworfenes Denkmal in Pola, dem heutigen Pula, in Kroatien, aufgestellt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Pola italienisch, alte Spuren wurden getilgt, das Tegetthoff- Denkmal wurde zerlegt und nach Venedig transportiert. Der Marineverband kämpfte erfolglos um die Rückkehr des Denkmals. Unter Benito Mussolini, dem „Duce“, kam es zu einer Annäherung zwischen Österreich und Italien. Der damalige Bürgermeister von Graz, Hans Schmid, wollte das Denkmal des Steirers in seiner Stadt haben. Er reiste 1935 persönlich nach Venedig und erreichte nach mühseligen Verhandlungen sein Ziel. Jetzt handelte es sich um die Transportkosten. Sowohl die italienischen als auch die österreichischen Bahnen gewährten Nachlässe für die schweren Einzelteile, sodass die Gesamtkosten auf 30.000 Schilling reduziert werden konnten. Zum Vergleich: damals kostete eine Semmel fünf Groschen. Übersiedlungen Am 15. November wurde der St.-Elisabeth- Platz in St. Leonhard in Tegetthoff-Platz umbenannt. Schließlich wurde das Denkmal (Bild) am 1. Dezember unter großer Beteiligung der Bevölkerung, Kanonenschüssen und Glockengeläute aufgestellt. Die Musik spielte „Ich hatt’ einen Kameraden“ und die Bundeshymne. Unruhig war auch das Schicksal der Gebeine des Admirals. Der Leichnam wurde 1871 zunächst auf dem Matzleinsdorfer Friedhof begraben, ein Jahr später aber ins Familiengrab nach Graz übergeführt. In der steirischen Landeshauptstadt wurde für den berühmten Blitzlicht/Kultur 15 Sohn eine Brücke über die Mur nach ihm benannt, in Wien eine Straße im 1. Bezirk. Man tat letzteres unter Außerachtlassung topographischer Gesichtspunkte und zum Verdruss vieler Touristen, die unseren berühmten Admiral vergeblich in der Inneren Stadt suchen. Herbert Pirker Inklusionspreis auf dem Siegespodest Die Österreichischen Lotterien freuen sich: Der gemeinsam mit der Lebenshilfe initiierte Inklusionspreis schaffte Platz 3 bei den WIRTSCHAFT HILFT-Awards Der Österreichische Inklusionspreis verzeichnete einen beachtlichen Erfolg: Am 3. Juni vergab der Fundraising Verband Austria die WIRTSCHAFT HILFT-Awards 2024 für die wirkungsvollsten Spendenkooperationen von Österreichs Wirtschaft. Die Österreichischen Lotterien bewarben sich mit dem 2016 gemeinsam mit der Lebenshilfe ins Leben gerufenen „Österreichischen inklusionspreis“, der in der Kategorie Großunternehmen mit dem erfreulichen 3. Platz ausgezeichnet wurde. JETZT EINREICHEN: Bis zum 10. September 2024 haben Organisationen, Einzelpersonen, Unternehmen, Schulen, private Vereine und alle anderen Initiativen auch heuer die Möglichkeit, ihre Projekte zum Österreichischen Inklusionspreis 2024 einzureichen. 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Foto: Ludwig Schedl Foto: NFZ Foto: Das Rubbellos „Lucky Fish“ wurde mit einer Auflage von 1,62 Millionen Losen produziert und ist zum Preis von 3 Euro in den Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 56%, die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,99.