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Historisches Ergebnis: FPÖ erstmals auf Platz 1

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Nach Triumph bei der Europawahl: Alle Parteien gegen „Volkskanzler“ Herbert Kickl

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Eine Schande für Österreich Laut Umfragen ist eine überwältigende Mehrheit der Österreicher sehr EU-kritisch und bedauert den Beitritt. Die Bürger haben verstanden, dass die Politik keines ihrer vielen Versprechen eingehalten hat und die EU zur Kriegs- und Schuldenunion geworden ist. Wie ist jetzt zu erklären, dass 69 Prozent der Wähler die vier EU-hörigen Parteien gewählt haben? Sind die „Unzufriedenen“ zu Hause geblieben? Bei einer Wahlbeteiligung von 55 Prozent sieht die Zustimmung zur EU schon anders aus. Besonders erschreckend sind die Ergebnisse der NEOS und der Grünen. Die ordinären Auftritte derer TERMINE JUNI 27 FPÖ am Volksfest in Wieselburg LESER AM WORT beider Spitzenkandidaten werden von der primitiven Beschimpfung des Herrn Schieder nahezu übertroffen. Die EU-hörigen Parteien sind alle durch ordinäre und untergriffige Auftritte aufgefallen und haben versucht, diese Herrn Vilimsky unterzujubeln, der stets beherrscht und cool war. Für solche Politiker wie die vier EUhörigen muss man sich genieren. Solche, pardon – aber da fällt mir nur der Ausdruck Proleten ein – sind eine Schande für unser Land und für alle Politiker. Stephan Pestitschek, Strasshof Wahlbeteiligung Die Gründe für die niedrige Beteiligung sind sicher vielfältig. Ein wesentlicher Faktor scheint die wachsende Politikverdrossenheit zu sein. Viele Menschen haben das Gefühl, dass ihre Stimme keinen Einfluss auf die politischen Entscheidungen hat. Transparenz und Bürgernähe in der Politik könnten helfen, das Vertrauen in demokra- Foto: EP tische Prozesse wiederherzustellen. Die FPÖ hat die Wahl gewonnen, auch wenn sie nicht das von mir erwartete Ergebnis von knapp 30 Prozent eingefahren hat. Ernst Pitlik, Wien Wahleinflussnahme Die FPÖ und ihre Wähler sind die einzigen, die sich gegen diese Flut an Diktaten aus Wien und Brüssel zur Wehr setzen und Widerstand leisten! Naja, und wenn sich die deutsche „Bild“-Zeitung bemüßigt fühlt, zu versuchen, in Österreich politisch Einfluss zu nehmen, indem das Plakat der FPÖ, „EU-Wahnsinn stoppen“, zum ekelhaftesten gekürt wurde, ja dann kann man nur sagen: Die FPÖ hat alles richtig gemacht! Denn wie heißt es doch so schön: „Die Wahrheit tut immer weh!“ Stefan Scharl, Klosterneuburg Deutschlands Niedergang An Deutschlands „Ampelregierung“ werden weder die EU noch die restliche Welt genesen. Auch nicht durch „felsenfeste Wertedemokratieverteidiger“ im westlichen Osten, schon gar nicht über den alle bevormundenden „US-Präsidenten aus Übersee“. Genauso nicht nach diesem grausamen „Einzeltäter“-Anschlag in Mannheim, der einen Polizisten das Leben kostete. Dieser ist nach zeitverzögerter Bestürzung, da keine Umdeutung mehr möglich war, bereits wieder schubladisiert worden. Mein aufrichtiges Beileid gilt seiner Familie. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Wie lange noch? Wieder hat ein Asylwerber das Leben eines jungen Menschen – in diesem Fall das eines Polizisten – ausgelöscht. Schock, Zorn und Fassungslosigkeit werden von allen Seiten bekundet. Nur was sind die Konsequenzen? Messerverbote, Wertekurse, Abschiebungen? Alles nur Symptombekämpfung. Hätte man die ungezügelte Masseneinwanderung aus mittelalterlichen Gebieten dieser Erde nicht zugelassen und hätten unsere Grenzen nicht Löcher wie Schweizer Käse, wäre die Liste an „Einzelfällen“ wohl kürzer! Dies wird aber von bestimmten Politikern bewusst in Kauf genommen. Wie lange noch? Christian Deutinger, Kematen/Krems Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: twitter.com JULI 1 LR Luisser in Klosterneuburg Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 24 Donnerstag, 13. Juni 2024 g WIEN SPÖ ist die Sicherheit der Wiener völlig egal! Freiheitliche fordern Schutzmaßnahmen für Rettungssanitäter Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Besonders dramatisch sei die Sicherheitssituation für Mitarbeiter der Rettungskräfte im Brennpunktbezirk Favoriten. Dort würden sie bei Einsätzen regelmäßig bedroht oder gar zusammengeschlagen. Die Wiener FPÖ fordert Schutzmaßnahmen. Regelrecht schockiert zeigten sich der Favoritener Bezirksparteiobmann Stefan Berger und der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Wolfgang Seidl, über einen aktuellen Medienbericht bezüglich der dramatischen Sicherheitssituation für Mitarbeiter der Wiener Rettung in Favoriten. Nach Aussagen eines Insiders werden Rettungssanitäter regelmäßig bedroht und sogar zusammengeschlagen. Sanitäter und Rettungskräfte werden bei ihren Einsätzen zum Retten von Leben oft selbst zum Ziel von Gewalttätern. SPÖ ignoriert Kriminalität Erst am vergangenen Donnerstag sei es zu einer wüsten Schlägerei mit zwei Verletzten gekommen, bei dem die Wiener Berufsrettung einschreiten musste. „Es ist ein Skandal der Sonderklasse, dass SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker der Schutz und die Sicherheit derjenigen, die jeden Tag Leben retten, völlig egal ist. Die Sanitäter werden an Leib und Leben bedroht, und die SPÖ bleibt völlig tatenlos“, kritisierte Seidl. „Muss erst ein Todesfall wie in Mannheim passieren, damit die Ludwig-SPÖ aufwacht und den Migrantenkriminalitätswahnsinn aktiv bekämpft?“, fragten Berger und Seidl, die sofortige Schutzund Sicherheitsmaßnahmen für die Einsatzkräfte forderten. Angesichts der sich immer schneller drehenden Gewaltspirale in Favoriten und Unterbesetzung bei der Wiener Polizei forderte Berger auch den Ausbau des Angebots von Selbstverteidigungskursen für Frauen und Mädchen. „Wir müssen mehr für die Sicherheit im Allgemeinen, speziell aber auch für jene von Frauen machen. Es ist ein untragbarer Zustand, dass Frauen in Favoriten schon ein Kopftuch mitnehmen müssen, damit sie von moslemischen Männern nicht angegriffen werden“, erklärte Berger zu seiner Forderung. Foto: NFZ Am Sonntagabend hab ich meine alte Tante Sylvia besucht. Eine echte Dame. Ich war in Schönbrunn, und sie wohnt sehr nahe beim Schloss. Die Uhr Und am späten Abend, es war schon gegen elf, haben wir noch Tee getrunken. Das Leibgetränk meiner Tante. Und bei der dritten Schale sagt sie plötzlich: „Bub, was sagst zur Uhr?“ Ich wusste nicht, was sie meint, und fragte: „Was soll ich zu welcher Uhr sagen?“ „ Na schau, da vor dir hängt sie. Die Pendeluhr.“ „Aha,“ sagte ich verständnislos. „Also schau,“ erklärte mir die Tante draufhin. „Diese Uhr is noch jedsmal stehnbliebn, wenn irgendwas Schlimmes passiert is. Wie die Hanni ihren schweren Unfall ghabt hat. Oder wie mein lieber Mann, dein Onkel Heinrich, gstorben ist. Und wie die Reichsbrückn eingstürzt ist. Jedsmal is sie zehn Minutn vorher stehnbliebn. Wohlgemerkt: zehn Minuten vorher. Und heut is sie net stehnbliebn!“ „Ist denn was passiert?“ fragte ich. „Nein! Eben nicht!“ meinte drauf die Tante. „Schau, ich hab solche Angst ghabt, der Kickl wird womöglich doch net erster. Das wär a Malheur gwesen. Da wär sie garantiert gstanden. Aber so?“ Die Pendeluhr meiner Tante Sylvia hat, wie man sieht, ein gutes Gspür.

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Nach Triumph bei der Europawahl: Alle Parteien gegen „Volkskanzler“ Herbert Kickl

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Eine Schande für Österreich Laut Umfragen ist eine überwältigende Mehrheit der Österreicher sehr EU-kritisch und bedauert den Beitritt. Die Bürger haben verstanden, dass die Politik keines ihrer vielen Versprechen eingehalten hat und die EU zur Kriegs- und Schuldenunion geworden ist. Wie ist jetzt zu erklären, dass 69 Prozent der Wähler die vier EU-hörigen Parteien gewählt haben? Sind die „Unzufriedenen“ zu Hause geblieben? Bei einer Wahlbeteiligung von 55 Prozent sieht die Zustimmung zur EU schon anders aus. Besonders erschreckend sind die Ergebnisse der NEOS und der Grünen. Die ordinären Auftritte derer TERMINE JUNI 27 FPÖ am Volksfest in Wieselburg LESER AM WORT beider Spitzenkandidaten werden von der primitiven Beschimpfung des Herrn Schieder nahezu übertroffen. Die EU-hörigen Parteien sind alle durch ordinäre und untergriffige Auftritte aufgefallen und haben versucht, diese Herrn Vilimsky unterzujubeln, der stets beherrscht und cool war. Für solche Politiker wie die vier EUhörigen muss man sich genieren. Solche, pardon – aber da fällt mir nur der Ausdruck Proleten ein – sind eine Schande für unser Land und für alle Politiker. Stephan Pestitschek, Strasshof Wahlbeteiligung Die Gründe für die niedrige Beteiligung sind sicher vielfältig. Ein wesentlicher Faktor scheint die wachsende Politikverdrossenheit zu sein. Viele Menschen haben das Gefühl, dass ihre Stimme keinen Einfluss auf die politischen Entscheidungen hat. Transparenz und Bürgernähe in der Politik könnten helfen, das Vertrauen in demokra- Foto: EP tische Prozesse wiederherzustellen. Die FPÖ hat die Wahl gewonnen, auch wenn sie nicht das von mir erwartete Ergebnis von knapp 30 Prozent eingefahren hat. Ernst Pitlik, Wien Wahleinflussnahme Die FPÖ und ihre Wähler sind die einzigen, die sich gegen diese Flut an Diktaten aus Wien und Brüssel zur Wehr setzen und Widerstand leisten! Naja, und wenn sich die deutsche „Bild“-Zeitung bemüßigt fühlt, zu versuchen, in Österreich politisch Einfluss zu nehmen, indem das Plakat der FPÖ, „EU-Wahnsinn stoppen“, zum ekelhaftesten gekürt wurde, ja dann kann man nur sagen: Die FPÖ hat alles richtig gemacht! Denn wie heißt es doch so schön: „Die Wahrheit tut immer weh!“ Stefan Scharl, Klosterneuburg Deutschlands Niedergang An Deutschlands „Ampelregierung“ werden weder die EU noch die restliche Welt genesen. Auch nicht durch „felsenfeste Wertedemokratieverteidiger“ im westlichen Osten, schon gar nicht über den alle bevormundenden „US-Präsidenten aus Übersee“. Genauso nicht nach diesem grausamen „Einzeltäter“-Anschlag in Mannheim, der einen Polizisten das Leben kostete. Dieser ist nach zeitverzögerter Bestürzung, da keine Umdeutung mehr möglich war, bereits wieder schubladisiert worden. Mein aufrichtiges Beileid gilt seiner Familie. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Wie lange noch? Wieder hat ein Asylwerber das Leben eines jungen Menschen – in diesem Fall das eines Polizisten – ausgelöscht. Schock, Zorn und Fassungslosigkeit werden von allen Seiten bekundet. Nur was sind die Konsequenzen? Messerverbote, Wertekurse, Abschiebungen? Alles nur Symptombekämpfung. Hätte man die ungezügelte Masseneinwanderung aus mittelalterlichen Gebieten dieser Erde nicht zugelassen und hätten unsere Grenzen nicht Löcher wie Schweizer Käse, wäre die Liste an „Einzelfällen“ wohl kürzer! Dies wird aber von bestimmten Politikern bewusst in Kauf genommen. Wie lange noch? Christian Deutinger, Kematen/Krems Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: twitter.com JULI 1 LR Luisser in Klosterneuburg Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 24 Donnerstag, 13. Juni 2024 g WIEN SPÖ ist die Sicherheit der Wiener völlig egal! Freiheitliche fordern Schutzmaßnahmen für Rettungssanitäter Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Besonders dramatisch sei die Sicherheitssituation für Mitarbeiter der Rettungskräfte im Brennpunktbezirk Favoriten. Dort würden sie bei Einsätzen regelmäßig bedroht oder gar zusammengeschlagen. Die Wiener FPÖ fordert Schutzmaßnahmen. Regelrecht schockiert zeigten sich der Favoritener Bezirksparteiobmann Stefan Berger und der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Wolfgang Seidl, über einen aktuellen Medienbericht bezüglich der dramatischen Sicherheitssituation für Mitarbeiter der Wiener Rettung in Favoriten. Nach Aussagen eines Insiders werden Rettungssanitäter regelmäßig bedroht und sogar zusammengeschlagen. Sanitäter und Rettungskräfte werden bei ihren Einsätzen zum Retten von Leben oft selbst zum Ziel von Gewalttätern. SPÖ ignoriert Kriminalität Erst am vergangenen Donnerstag sei es zu einer wüsten Schlägerei mit zwei Verletzten gekommen, bei dem die Wiener Berufsrettung einschreiten musste. „Es ist ein Skandal der Sonderklasse, dass SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker der Schutz und die Sicherheit derjenigen, die jeden Tag Leben retten, völlig egal ist. Die Sanitäter werden an Leib und Leben bedroht, und die SPÖ bleibt völlig tatenlos“, kritisierte Seidl. „Muss erst ein Todesfall wie in Mannheim passieren, damit die Ludwig-SPÖ aufwacht und den Migrantenkriminalitätswahnsinn aktiv bekämpft?“, fragten Berger und Seidl, die sofortige Schutzund Sicherheitsmaßnahmen für die Einsatzkräfte forderten. Angesichts der sich immer schneller drehenden Gewaltspirale in Favoriten und Unterbesetzung bei der Wiener Polizei forderte Berger auch den Ausbau des Angebots von Selbstverteidigungskursen für Frauen und Mädchen. „Wir müssen mehr für die Sicherheit im Allgemeinen, speziell aber auch für jene von Frauen machen. Es ist ein untragbarer Zustand, dass Frauen in Favoriten schon ein Kopftuch mitnehmen müssen, damit sie von moslemischen Männern nicht angegriffen werden“, erklärte Berger zu seiner Forderung. Foto: NFZ Am Sonntagabend hab ich meine alte Tante Sylvia besucht. Eine echte Dame. Ich war in Schönbrunn, und sie wohnt sehr nahe beim Schloss. Die Uhr Und am späten Abend, es war schon gegen elf, haben wir noch Tee getrunken. Das Leibgetränk meiner Tante. Und bei der dritten Schale sagt sie plötzlich: „Bub, was sagst zur Uhr?“ Ich wusste nicht, was sie meint, und fragte: „Was soll ich zu welcher Uhr sagen?“ „ Na schau, da vor dir hängt sie. Die Pendeluhr.“ „Aha,“ sagte ich verständnislos. „Also schau,“ erklärte mir die Tante draufhin. „Diese Uhr is noch jedsmal stehnbliebn, wenn irgendwas Schlimmes passiert is. Wie die Hanni ihren schweren Unfall ghabt hat. Oder wie mein lieber Mann, dein Onkel Heinrich, gstorben ist. Und wie die Reichsbrückn eingstürzt ist. Jedsmal is sie zehn Minutn vorher stehnbliebn. Wohlgemerkt: zehn Minuten vorher. Und heut is sie net stehnbliebn!“ „Ist denn was passiert?“ fragte ich. „Nein! Eben nicht!“ meinte drauf die Tante. „Schau, ich hab solche Angst ghabt, der Kickl wird womöglich doch net erster. Das wär a Malheur gwesen. Da wär sie garantiert gstanden. Aber so?“ Die Pendeluhr meiner Tante Sylvia hat, wie man sieht, ein gutes Gspür.