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Historischer Erfolg: FPÖ auf Platz eins!

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Österreicher wollen einen Volkskanzler Herbert Kickl im Bundeskanzleramt!

Foto: 4 Innenpolitik

Foto: 4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Fortsetzung von Seite 3 ganze 500.000 Wähler, während die FPÖ weit mehr als 600.000 Wähler dazugewinnen konnte, 443.000, wie schon gesagt, allein von der ÖVP. Der grüne Koalitionspartner wiederum verlor ein Drittel seiner Wähler, vorwiegend Richtung SPÖ, die aber mit ihrem „Retrokurs“ samt kommunistischer Anleihen wiederum ebensoviele Wähler in Richtung FPÖ vertrieb. Blaue Österreich-Karte Ein Blick auf die Gemeindewahlkarte zeigt die Folgen der Wahl. War sie 2019 türkis mit ein paar roten Einsprengseln in den Landeshauptstädten, so zieht sich jetzt einer dicker blauer Bogen von Kärnten über die Steiermark, das südliche Niederösterreich und quer durch Oberösterreich (südlich der Donau“ hinauf bis zur bayerischen Grenze. „Wir haben tatsächlich dieses Tor zu einer neuen Ära aufgestoßen. Wir werden jetzt dieses neue Kapitel österreichischer Geschichte miteinander schreiben.“ Geradezu gnadenlos fiel die Abrechnung mit Schwarz- Grün zugunsten der Freiheitlichen im Rot-Schwarz regierten Kärnten aus. Die FPÖ knöpfte den beiden Parteien in der Landesregierung ganze 17 Prozent der Wähler ab und kam auf sensationelle 38,65 Prozent - plus 18,87 Prozent! Das zweitstärkste Ergebnis für die Freiheitlichen fuhren die steirischen Freunde ein – und das zwei Wählerstromanalyse Die neue politische Landkarte Österreichs: Die Freiheitlichen haben die türkisen Mehrheiten aus 2019 massive durchbrochen. Monate vor der Landtagswahl! Mit 32,5 Prozent hängte die FPÖ die Landeshauptmannpartei ÖVP um mehr als fünf, deren Koalitionspartner SPÖ sogar um fast 15 Prozentpunkte ab. Man darf gespannt sein, wie groß der Ansturm bei dem am Wochenende stattfindenden Wahlauftakt am Hartberger Oktoberfest sein wird – und vor allem, wie Landesparteichef Mario Kunasek und sein Team den Schwung bis zum 28. November mitnehmen werden. Nicht minder erfolgreich waren die Freiheitlichen in Niederund Oberösterreich, wo sie bereits in der Landesregierung vertreten sind. In Linz lag die FPÖ am vergangenen Sonntag klar vor der ÖVP, in Sankt Pölten lag man Kopf an Kopf mit der Bundespartei des Koalitionspartners. Umso bemerkenswerter, als doch die gesamte Führungsriege der Bundes-ÖVP aus Niederösterreich stammt. Auch im Burgenland, in Tirol, Salzburg und Vorarlberg konnten die Freiheitlichen zur ÖVP bzw. der SPÖ in Eisenstadt aufschließen. Bemerkenswert das Comeback der Blauen in Vorarlberg, wo nächste Woche, am 13. Oktober, ein neuer Landtag gewählt wird. Die Umfragen zu Landtags- wie Nationalratswahlen waren hier fast deckungsgleich und lassen Landesparteiobmann Christof Bitschi berechtigterweise auf ein Rekordergebnis hoffen. Foto:s: FPÖ/Alois Endl Selbst in der schier uneinnehmbaren roten Trutzburg Wien stürmten die Freiheitlichen auf den zweiten Platz, in Schlagweite zur SPÖ. Das lässt ein spannendes Rennen um die Wählergunst für die im Herbst 2025 anstehende Wien- Wahl erwarten. Die gesellschaftliche Mitte Lähmendes Entsetzen dürfte bei den politischen Mitbewerbern die Zusammensetzung der freiheitlichen Wähler ausgelöst haben. Die FPÖ ist seit letztem Sonntag nicht nur erste Wahl für die Österreicher

Nr. 40 Donnerstag, 3. Oktober 2024 g Innenpolitik 5 im erwerbsfähigen Alter, also bei Arbeitern, Angestellten sowie den Selbständigen, die Österreicherinnen haben auch das Vorurteil der „Männerpartei“ FPÖ Lügen gestraft. Lediglich für Pensionisten und Akademiker sind ÖVP und SPÖ noch attraktiver als die Freiheitlichen, die auch hier viel Boden gutgemacht haben. Mit anderen Worten: Die FPÖ ist die Partei der gesellschaftlichen Mitte, die mit ihrem Fleiß – und ihren Steuerabgaben – den Staat am Laufen hält. Aufgrund des Wahlergebnisses ist eine stabile Zweierkoalition nur mehr mit der FPÖ möglich. Der großkoalitionäre Wiedererweckungstraum der Sozialisten wäre gerade mit einem Überhangsmandat abgesichert und angesichts des innerparteilichen Zustands der SPÖ wohl eine ständige Zitterpartie. Wer gar an eine Dreierkoalition denkt, wie sie viele Medien in blumigen Worten heraufzubeschwören versuchen, um die Freiheitlichen aus der Regierung fernzuhalten, der möge doch nur einen Blick zum Nachbarn Deutschland wagen.

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Österreicher wollen einen Volkskanzler Herbert Kickl im Bundeskanzleramt!

Foto: 4 Innenpolitik

Foto: 4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Fortsetzung von Seite 3 ganze 500.000 Wähler, während die FPÖ weit mehr als 600.000 Wähler dazugewinnen konnte, 443.000, wie schon gesagt, allein von der ÖVP. Der grüne Koalitionspartner wiederum verlor ein Drittel seiner Wähler, vorwiegend Richtung SPÖ, die aber mit ihrem „Retrokurs“ samt kommunistischer Anleihen wiederum ebensoviele Wähler in Richtung FPÖ vertrieb. Blaue Österreich-Karte Ein Blick auf die Gemeindewahlkarte zeigt die Folgen der Wahl. War sie 2019 türkis mit ein paar roten Einsprengseln in den Landeshauptstädten, so zieht sich jetzt einer dicker blauer Bogen von Kärnten über die Steiermark, das südliche Niederösterreich und quer durch Oberösterreich (südlich der Donau“ hinauf bis zur bayerischen Grenze. „Wir haben tatsächlich dieses Tor zu einer neuen Ära aufgestoßen. Wir werden jetzt dieses neue Kapitel österreichischer Geschichte miteinander schreiben.“ Geradezu gnadenlos fiel die Abrechnung mit Schwarz- Grün zugunsten der Freiheitlichen im Rot-Schwarz regierten Kärnten aus. Die FPÖ knöpfte den beiden Parteien in der Landesregierung ganze 17 Prozent der Wähler ab und kam auf sensationelle 38,65 Prozent - plus 18,87 Prozent! Das zweitstärkste Ergebnis für die Freiheitlichen fuhren die steirischen Freunde ein – und das zwei Wählerstromanalyse Die neue politische Landkarte Österreichs: Die Freiheitlichen haben die türkisen Mehrheiten aus 2019 massive durchbrochen. Monate vor der Landtagswahl! Mit 32,5 Prozent hängte die FPÖ die Landeshauptmannpartei ÖVP um mehr als fünf, deren Koalitionspartner SPÖ sogar um fast 15 Prozentpunkte ab. Man darf gespannt sein, wie groß der Ansturm bei dem am Wochenende stattfindenden Wahlauftakt am Hartberger Oktoberfest sein wird – und vor allem, wie Landesparteichef Mario Kunasek und sein Team den Schwung bis zum 28. November mitnehmen werden. Nicht minder erfolgreich waren die Freiheitlichen in Niederund Oberösterreich, wo sie bereits in der Landesregierung vertreten sind. In Linz lag die FPÖ am vergangenen Sonntag klar vor der ÖVP, in Sankt Pölten lag man Kopf an Kopf mit der Bundespartei des Koalitionspartners. Umso bemerkenswerter, als doch die gesamte Führungsriege der Bundes-ÖVP aus Niederösterreich stammt. Auch im Burgenland, in Tirol, Salzburg und Vorarlberg konnten die Freiheitlichen zur ÖVP bzw. der SPÖ in Eisenstadt aufschließen. Bemerkenswert das Comeback der Blauen in Vorarlberg, wo nächste Woche, am 13. Oktober, ein neuer Landtag gewählt wird. Die Umfragen zu Landtags- wie Nationalratswahlen waren hier fast deckungsgleich und lassen Landesparteiobmann Christof Bitschi berechtigterweise auf ein Rekordergebnis hoffen. Foto:s: FPÖ/Alois Endl Selbst in der schier uneinnehmbaren roten Trutzburg Wien stürmten die Freiheitlichen auf den zweiten Platz, in Schlagweite zur SPÖ. Das lässt ein spannendes Rennen um die Wählergunst für die im Herbst 2025 anstehende Wien- Wahl erwarten. Die gesellschaftliche Mitte Lähmendes Entsetzen dürfte bei den politischen Mitbewerbern die Zusammensetzung der freiheitlichen Wähler ausgelöst haben. Die FPÖ ist seit letztem Sonntag nicht nur erste Wahl für die Österreicher

Nr. 40 Donnerstag, 3. Oktober 2024 g Innenpolitik 5 im erwerbsfähigen Alter, also bei Arbeitern, Angestellten sowie den Selbständigen, die Österreicherinnen haben auch das Vorurteil der „Männerpartei“ FPÖ Lügen gestraft. Lediglich für Pensionisten und Akademiker sind ÖVP und SPÖ noch attraktiver als die Freiheitlichen, die auch hier viel Boden gutgemacht haben. Mit anderen Worten: Die FPÖ ist die Partei der gesellschaftlichen Mitte, die mit ihrem Fleiß – und ihren Steuerabgaben – den Staat am Laufen hält. Aufgrund des Wahlergebnisses ist eine stabile Zweierkoalition nur mehr mit der FPÖ möglich. Der großkoalitionäre Wiedererweckungstraum der Sozialisten wäre gerade mit einem Überhangsmandat abgesichert und angesichts des innerparteilichen Zustands der SPÖ wohl eine ständige Zitterpartie. Wer gar an eine Dreierkoalition denkt, wie sie viele Medien in blumigen Worten heraufzubeschwören versuchen, um die Freiheitlichen aus der Regierung fernzuhalten, der möge doch nur einen Blick zum Nachbarn Deutschland wagen.