14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Beate Windholz @WindholzBeate Bitte, keine weiteren Diskussionen über den Parteivorsitz! @AndiBabler hat gekämpft wie ein Löwe und kann nix für die Dummheit der Bevölkerung! Magalie Schwarzer @MSchwarzer1980 29. Sept. 2024 18:57 Das alte Dilemma der Linken: Die Wähler sind zu dumm, deren Programm zu verstehen. Die Anti-FPÖ-Propaganda in der ORF-Chefetage eskaliert Am Küniglberg hat man sich einen anderen Wahlausgang erwartet In der Chefetage am Küniglberg schafft man es offensichtlich nicht, die klare demokratische Willensbekundung der Wähler zu akzeptieren. Deshalb greift der ORF bei der täglichen Anti-FPÖ-Propaganda noch ein paar Schubladen tiefer, kritisierte der FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. Gestern warnten Journalisten vor der Gefahr, dass es Demos gibt. Es gibt Demos, aber nicht von der FPÖ, sondern wohl von Antifa, Grünen, SPÖ gegen die FPÖ. Zack – es sind jetzt „Proteste“. 30. Sept. 2024 07:23 Gefahr droht auch in Österreich nur von „rechts“. Antifa-Schläger retten ja nur die Demokratie. TELEGRAM „Noch deutlicher als mit der völlig einseitigen Programmgestaltung des ORF am Montag nach der Nationalratswahl kann der ORF gar nicht zum Ausdruck bringen, dass er sich als Rundfunk des Systems und nicht der Bevölkerung sieht, die ihn aber mit der ‚Zwangssteuer‘ finanzieren muss“, empörte sich der FPÖ-Mediensprecher über die „Wahlanalysen“ des staatlichnen Rundfunksenders. Im ‚Report Spezial‘ wurde versucht, mittels Umfragen zu den angeblichen Koalitionspräferenzen Stimmung gegen eine freiheitliche Regierungsbeteiligung zu machen. Dazu kam unter anderem der Karikaturist Pammesberger zu Wort, der Ehemann von ORF-Chefredakteurin Waldner. Am danach organiserten „Runden Tisch“ versammelte der Staatsfunk ausschließlich Hafenecker: ORF sollte die Entscheidung der Wähler respektieren. sattsam bekannte FPÖ-Gegner, kritisierte Hafenecker: „Die durften ,analysieren‘, warum die Wähler nicht so gewählt haben, wie sie sich es offensichtlich gewünscht haben.“ Die dummen Wähler am Land Im „Kulturmontag“ wurde völlig unkritisch über die ungustiöse, ultralinke Wahlkampfeinlage des Volkstheaters berichtet und ließ die Schickeria-Künstler vom vermeintlichen „Ende der Demokratie“ herumfantasieren, so Hafenecker. Dem Fass den Boden ausgeschlagen habe danach aber ein Beitrag in der „Zeit im Bild“: Dort hat man der Landbevölkerung ausgerichtet, dass sie ungebildet sei, diffuse Ängste habe und deswegen zu einem großen Teil FPÖ wählen würde. „Die Menschen am Land sind den Privilegienrittern am Küniglberg offensichtlich nur gut genug zum Bezahlen der ORF-Haushaltsabgabe.“ Man gewann an diesem Montag den Eindruck, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk zum Propagandaorgan der „Einheitspartei“ umfunktionieren hat lassen, bemerkte Hafenecker: „Das haben die Menschen satt und sehen nicht ein, das Ganze mit der ORF-‚Zwangssteuer‘ finanzieren zu müssen.“ Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 29. September 2024 DANKE ÖSTERREICH! 22.062 Personen gefällt das. Fast 1,5 Millionen Österreicher haben letzten Sonntag die Freiheitlichen gewählt – und ihnen damit ihr Vertrauen ausgesprochen, das Land in eine bessere Zukunft zu führen.
Nr. 40 Donnerstag, 3. Oktober 2024 g Unberufen, toi, toi, toi Böse Dämonen müssen verjagt werden Als unlängst ein Kandidat in einer Fernsehshow gefragt wurde, wie der Satz zu Ende ginge, in dem es heißt: „Er steht mit dem Rücken zur ...?“, wusste der nicht weiter, und ich wunderte mich sehr. Einige Tage später sollte eine Dame „Morgenstund hat ...!“ sagen, sie aber meinte trotz dem vorgegebenem „hat“ statt „Gold im Mund!“ „ist ungesund“. Liegt meine Verwunderung in meinem ach so hohen Alter? Sind Redewendungen und Sprichwörter ausgestorben? Mit dem Rücken zur Wand stand man übrigens, wenn man zum Zweck der Fluchtverhinderung vom Gegner im Kampf mit dem Säbel an eine Wand gedrängt wurde. Und das mit der Morgenstund hat Erasmus von Rotterdam an einen seiner Schüler geschrieben, da man angeblich als Frühaufsteher leichter lerne. Sollte jemand Nachhilfe wünschen, empfehle ich das Reclam- Bändchen „Eile mit Weile“. Es ist kein Lexikon der Sprichwörter, sondern eher ein Erklärungsversuch, einzelne Sprichwörter nach ihrer Entstehung zu hinterfragen. Meist ist ihre Herkunft historisch und basiert auf Fakten. Tatsachen ... Aus den einzelnen Kapiteln suche ich mir auch, wie könnte es anders sein, eines heraus, das sich mit Sprichwörtern über Frauen befasst. Die kommen oft nicht gut weg. „Ein Mann – ein Wort, eine Frau – ein Wörterbuch.“ Da muss man ja nicht lang die Entstehungsgeschichte suchen... Dass etwas „der Schnee von gestern“ ist, kann man leicht deuten. Dieser Schnee, von dem hier die Rede ist, existiert nämlich gar nicht mehr. Es ist müßig, daran herumzudeuteln. Kommt man „mit einem blauen Auge davon“, ist etwas gerade noch gutgegangen. Die Sache hätte nämlich auch „ins Auge gehen“ können. ... und Redensarten Redewendungen hingegen beziehen sich oft auf den Aberglauben. Nach einem Lob muss man daher unbedingt „unberufen, toi toi toi“ sagen, sonst ist Unheil in FPÖ Peuerbach bestätigt Wiesner als Obmann Beim Ortsparteitag der FPÖ in Peuerbach/Steegen wurde in Anwesenheit von Bezirksparteiobmann Wolfgang Klinger (rechts) Christian Wiesner (links) einstimmig als Obmann wiedergewählt. Aufgrund des hohen Mitgliederzuwachses wurde die Anzahl der Obmannstellvertreter erhöht: Neben Stefanie Ratzenböck, Fraktionsobmann Michael Lehner und Hannes Aspöck aus Steegen wurde auch Stadtrat Andreas Ornezeder in diese Funktion gewählt. Weiters sind Finanzreferentin Yvonne Tauber, Schriftführer Siegfried Lumetsberger, Wilma Straßl sowie die Beiräte Andreas Kutzenberger, Rudolf Wagner und Erich Wiesenberger in der Ortsparteileitung vertreten. Foto: FPÖGrieskirchen/Eferding Form böser Geister nicht weit. Und außerdem klopfe man dreimal auf Holz. „Toi“ ist ein Ersatz für Spucken. Speichel gilt nämlich als unheilbannend. Das Klopfen verscheucht böse Geister, die sehr lärmempfindlich sind. Auch seien sie nicht gerufen, drum verscheucht man sie durch die Behauptung, sie seien „unberufen“. „Jemand möge einem den Buckel runterrutschen“ ist nix als eine feine bildliche Form des Goethe’schen Götz-Zitats. Man weiß ja, wo die Sache endet. Dass „Scherben Glück bringen“, ist klar. Drum wird etwa zu einer Schifftaufe eine Flasche Sekt an den Bug geworfen, am Polterabend wird Geschirr zertrümmert, und ein bloßes Andeuten der Scherbenproduktion ist das Anstoßen der Gläser beim Zuprosten. Das alles hat mit den seinerzeitigen Opfermählern zu tun, deren Gefäße kaputt gemacht wurden, damit sie nach dem heiligen Brauch nicht weltlichen Tätigkeiten zugeführt werden konnten. Blitzlicht/Kultur 15 Zum Abschluss rate ich Ihnen, heute Nacht geduldig auf den Himmel zu schauen. Sternschnuppen gibt’s nämlich nicht nur im August, auch wenn sie jetzt viel seltener sind. Und wenn Sie eine entdecken, dann wünschen Sie sich still – vielleicht für Sonntag? – etwas besonders Schönes. Das geht dann ganz bestimmt in Erfüllung. Ich werde übrigens auch hinaufblicken. Was ich mir erhoffe, sag ich nicht. Hannes Wolff Anzeige Der Papagei zieht in den „Mega Brieflos Zoo“ Neues Mega Brieflos in vier Farben und mit 500.000 Euro als Hauptgewinn Die bisher bereits bunte Mega Brieflos Serie erhält Verstärkung und erhebt sich jetzt auch farbenfroh in die Luft. Was mit „Frosch“, „Leopard“, „Zebra“ „Panther“, „Tiger“ und „Panda“ begonnen hat, findet nun seine Fortsetzung: Das „tierische“ Mega Brieflos wird um das Sujet „Papagei“ erweitert. Der Papagei ziert nun die Vorderseite des neuen Mega Briefloses, bei dem der Hauptgewinn – wie auch bei allen bisherigen Mega Brieflosen – wiederum 500.000 Euro beträgt. Daneben gibt es zahlreiche weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro, und das alles bei einem Lospreis von 3 Euro. Die Losserie besteht aus 2,5 Millionen Losen, und es gibt vier unterschiedliche Farbvarianten: lila, blau, gelb und grün. Zudem bietet auch das „Papagei“-Los mit dem „Bonusrad“ eine zweite Gewinnmöglichkeit, bei der man in jeder Annahmestelle die Chance auf einen Sofortgewinn von bis zu 100 Euro hat. „Königliches“ Rubbellos – bis zu 100.000 Euro Gewinn „Kings Cash“, das jüngste Rubbellos der Österreichischen Lotterien, bringt ein bisschen royales Flair in die Annahmestellen Ein herrschaftlich-kräftiges Rot und ein luxuriöses Gold – sie gehören zu den königlichen Farben und sind auch die dominierenden Farben von „Kings Cash“, dem neuen Rubbellos der Österreichischen Lotterien. „Kings Cash“ bietet drei einzelne Spiele mit der Chance auf Gewinne von bis zu 100.000 Euro. Unter der Rubbelschicht eines jeden der drei Spiele pro Los befinden sich Geldbeträge. Rubbelt dreimal den gleichen Betrag pro Spiel frei, dann hat man diesen Betrag gewonnen. Man kann mit einem Los bis zu dreimal gewinnen. Das Rubbellos „Kings Cash“ wurde mit einer Auflage von 1 Million Losen produziert und ist zum Preis von 5 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58%. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,85. Foto: NFZ
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Beate Windholz @WindholzBeate Bitte, keine weiteren Diskussionen über den Parteivorsitz! @AndiBabler hat gekämpft wie ein Löwe und kann nix für die Dummheit der Bevölkerung! Magalie Schwarzer @MSchwarzer1980 29. Sept. 2024 18:57 Das alte Dilemma der Linken: Die Wähler sind zu dumm, deren Programm zu verstehen. Die Anti-FPÖ-Propaganda in der ORF-Chefetage eskaliert Am Küniglberg hat man sich einen anderen Wahlausgang erwartet In der Chefetage am Küniglberg schafft man es offensichtlich nicht, die klare demokratische Willensbekundung der Wähler zu akzeptieren. Deshalb greift der ORF bei der täglichen Anti-FPÖ-Propaganda noch ein paar Schubladen tiefer, kritisierte der FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. Gestern warnten Journalisten vor der Gefahr, dass es Demos gibt. Es gibt Demos, aber nicht von der FPÖ, sondern wohl von Antifa, Grünen, SPÖ gegen die FPÖ. Zack – es sind jetzt „Proteste“. 30. Sept. 2024 07:23 Gefahr droht auch in Österreich nur von „rechts“. Antifa-Schläger retten ja nur die Demokratie. TELEGRAM „Noch deutlicher als mit der völlig einseitigen Programmgestaltung des ORF am Montag nach der Nationalratswahl kann der ORF gar nicht zum Ausdruck bringen, dass er sich als Rundfunk des Systems und nicht der Bevölkerung sieht, die ihn aber mit der ‚Zwangssteuer‘ finanzieren muss“, empörte sich der FPÖ-Mediensprecher über die „Wahlanalysen“ des staatlichnen Rundfunksenders. Im ‚Report Spezial‘ wurde versucht, mittels Umfragen zu den angeblichen Koalitionspräferenzen Stimmung gegen eine freiheitliche Regierungsbeteiligung zu machen. Dazu kam unter anderem der Karikaturist Pammesberger zu Wort, der Ehemann von ORF-Chefredakteurin Waldner. Am danach organiserten „Runden Tisch“ versammelte der Staatsfunk ausschließlich Hafenecker: ORF sollte die Entscheidung der Wähler respektieren. sattsam bekannte FPÖ-Gegner, kritisierte Hafenecker: „Die durften ,analysieren‘, warum die Wähler nicht so gewählt haben, wie sie sich es offensichtlich gewünscht haben.“ Die dummen Wähler am Land Im „Kulturmontag“ wurde völlig unkritisch über die ungustiöse, ultralinke Wahlkampfeinlage des Volkstheaters berichtet und ließ die Schickeria-Künstler vom vermeintlichen „Ende der Demokratie“ herumfantasieren, so Hafenecker. Dem Fass den Boden ausgeschlagen habe danach aber ein Beitrag in der „Zeit im Bild“: Dort hat man der Landbevölkerung ausgerichtet, dass sie ungebildet sei, diffuse Ängste habe und deswegen zu einem großen Teil FPÖ wählen würde. „Die Menschen am Land sind den Privilegienrittern am Küniglberg offensichtlich nur gut genug zum Bezahlen der ORF-Haushaltsabgabe.“ Man gewann an diesem Montag den Eindruck, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk zum Propagandaorgan der „Einheitspartei“ umfunktionieren hat lassen, bemerkte Hafenecker: „Das haben die Menschen satt und sehen nicht ein, das Ganze mit der ORF-‚Zwangssteuer‘ finanzieren zu müssen.“ Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 29. September 2024 DANKE ÖSTERREICH! 22.062 Personen gefällt das. Fast 1,5 Millionen Österreicher haben letzten Sonntag die Freiheitlichen gewählt – und ihnen damit ihr Vertrauen ausgesprochen, das Land in eine bessere Zukunft zu führen.
Nr. 40 Donnerstag, 3. Oktober 2024 g Unberufen, toi, toi, toi Böse Dämonen müssen verjagt werden Als unlängst ein Kandidat in einer Fernsehshow gefragt wurde, wie der Satz zu Ende ginge, in dem es heißt: „Er steht mit dem Rücken zur ...?“, wusste der nicht weiter, und ich wunderte mich sehr. Einige Tage später sollte eine Dame „Morgenstund hat ...!“ sagen, sie aber meinte trotz dem vorgegebenem „hat“ statt „Gold im Mund!“ „ist ungesund“. Liegt meine Verwunderung in meinem ach so hohen Alter? Sind Redewendungen und Sprichwörter ausgestorben? Mit dem Rücken zur Wand stand man übrigens, wenn man zum Zweck der Fluchtverhinderung vom Gegner im Kampf mit dem Säbel an eine Wand gedrängt wurde. Und das mit der Morgenstund hat Erasmus von Rotterdam an einen seiner Schüler geschrieben, da man angeblich als Frühaufsteher leichter lerne. Sollte jemand Nachhilfe wünschen, empfehle ich das Reclam- Bändchen „Eile mit Weile“. Es ist kein Lexikon der Sprichwörter, sondern eher ein Erklärungsversuch, einzelne Sprichwörter nach ihrer Entstehung zu hinterfragen. Meist ist ihre Herkunft historisch und basiert auf Fakten. Tatsachen ... Aus den einzelnen Kapiteln suche ich mir auch, wie könnte es anders sein, eines heraus, das sich mit Sprichwörtern über Frauen befasst. Die kommen oft nicht gut weg. „Ein Mann – ein Wort, eine Frau – ein Wörterbuch.“ Da muss man ja nicht lang die Entstehungsgeschichte suchen... Dass etwas „der Schnee von gestern“ ist, kann man leicht deuten. Dieser Schnee, von dem hier die Rede ist, existiert nämlich gar nicht mehr. Es ist müßig, daran herumzudeuteln. Kommt man „mit einem blauen Auge davon“, ist etwas gerade noch gutgegangen. Die Sache hätte nämlich auch „ins Auge gehen“ können. ... und Redensarten Redewendungen hingegen beziehen sich oft auf den Aberglauben. Nach einem Lob muss man daher unbedingt „unberufen, toi toi toi“ sagen, sonst ist Unheil in FPÖ Peuerbach bestätigt Wiesner als Obmann Beim Ortsparteitag der FPÖ in Peuerbach/Steegen wurde in Anwesenheit von Bezirksparteiobmann Wolfgang Klinger (rechts) Christian Wiesner (links) einstimmig als Obmann wiedergewählt. Aufgrund des hohen Mitgliederzuwachses wurde die Anzahl der Obmannstellvertreter erhöht: Neben Stefanie Ratzenböck, Fraktionsobmann Michael Lehner und Hannes Aspöck aus Steegen wurde auch Stadtrat Andreas Ornezeder in diese Funktion gewählt. Weiters sind Finanzreferentin Yvonne Tauber, Schriftführer Siegfried Lumetsberger, Wilma Straßl sowie die Beiräte Andreas Kutzenberger, Rudolf Wagner und Erich Wiesenberger in der Ortsparteileitung vertreten. Foto: FPÖGrieskirchen/Eferding Form böser Geister nicht weit. Und außerdem klopfe man dreimal auf Holz. „Toi“ ist ein Ersatz für Spucken. Speichel gilt nämlich als unheilbannend. Das Klopfen verscheucht böse Geister, die sehr lärmempfindlich sind. Auch seien sie nicht gerufen, drum verscheucht man sie durch die Behauptung, sie seien „unberufen“. „Jemand möge einem den Buckel runterrutschen“ ist nix als eine feine bildliche Form des Goethe’schen Götz-Zitats. Man weiß ja, wo die Sache endet. Dass „Scherben Glück bringen“, ist klar. Drum wird etwa zu einer Schifftaufe eine Flasche Sekt an den Bug geworfen, am Polterabend wird Geschirr zertrümmert, und ein bloßes Andeuten der Scherbenproduktion ist das Anstoßen der Gläser beim Zuprosten. Das alles hat mit den seinerzeitigen Opfermählern zu tun, deren Gefäße kaputt gemacht wurden, damit sie nach dem heiligen Brauch nicht weltlichen Tätigkeiten zugeführt werden konnten. Blitzlicht/Kultur 15 Zum Abschluss rate ich Ihnen, heute Nacht geduldig auf den Himmel zu schauen. Sternschnuppen gibt’s nämlich nicht nur im August, auch wenn sie jetzt viel seltener sind. Und wenn Sie eine entdecken, dann wünschen Sie sich still – vielleicht für Sonntag? – etwas besonders Schönes. Das geht dann ganz bestimmt in Erfüllung. Ich werde übrigens auch hinaufblicken. Was ich mir erhoffe, sag ich nicht. Hannes Wolff Anzeige Der Papagei zieht in den „Mega Brieflos Zoo“ Neues Mega Brieflos in vier Farben und mit 500.000 Euro als Hauptgewinn Die bisher bereits bunte Mega Brieflos Serie erhält Verstärkung und erhebt sich jetzt auch farbenfroh in die Luft. Was mit „Frosch“, „Leopard“, „Zebra“ „Panther“, „Tiger“ und „Panda“ begonnen hat, findet nun seine Fortsetzung: Das „tierische“ Mega Brieflos wird um das Sujet „Papagei“ erweitert. Der Papagei ziert nun die Vorderseite des neuen Mega Briefloses, bei dem der Hauptgewinn – wie auch bei allen bisherigen Mega Brieflosen – wiederum 500.000 Euro beträgt. Daneben gibt es zahlreiche weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro, und das alles bei einem Lospreis von 3 Euro. Die Losserie besteht aus 2,5 Millionen Losen, und es gibt vier unterschiedliche Farbvarianten: lila, blau, gelb und grün. Zudem bietet auch das „Papagei“-Los mit dem „Bonusrad“ eine zweite Gewinnmöglichkeit, bei der man in jeder Annahmestelle die Chance auf einen Sofortgewinn von bis zu 100 Euro hat. „Königliches“ Rubbellos – bis zu 100.000 Euro Gewinn „Kings Cash“, das jüngste Rubbellos der Österreichischen Lotterien, bringt ein bisschen royales Flair in die Annahmestellen Ein herrschaftlich-kräftiges Rot und ein luxuriöses Gold – sie gehören zu den königlichen Farben und sind auch die dominierenden Farben von „Kings Cash“, dem neuen Rubbellos der Österreichischen Lotterien. „Kings Cash“ bietet drei einzelne Spiele mit der Chance auf Gewinne von bis zu 100.000 Euro. Unter der Rubbelschicht eines jeden der drei Spiele pro Los befinden sich Geldbeträge. Rubbelt dreimal den gleichen Betrag pro Spiel frei, dann hat man diesen Betrag gewonnen. Man kann mit einem Los bis zu dreimal gewinnen. Das Rubbellos „Kings Cash“ wurde mit einer Auflage von 1 Million Losen produziert und ist zum Preis von 5 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58%. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,85. Foto: NFZ
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