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Historischer Erfolg: FPÖ auf Platz eins!

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Österreicher wollen einen Volkskanzler Herbert Kickl im Bundeskanzleramt!

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12 Länder Neue Freie Zeitung Historisches Ergebnis auf Landesebene in der Steiermark! Wahlergebnis spornt für die Landtagswahl Ende November an Zwei Monate vor der Landtagswahl fuhren die Freiheitlichen bei der Nationalratswahl in der grünen Mark ein historisches Ergebnis ein. STEIERMARK BURGENLAND Nur Kritik, keine Taten Laut der Prognose des Kreditschutzverbandes 1870 werden heuer im Burgenland die Firmenpleiten um 69 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zunehmen. Bis September gab es im Burgenland mit 42 Pleiten die meisten Insolvenzen in der Baubranche, erklärte dazu FPÖ-Landtagsabgeordneter Markus Wiesler: „Nachdem SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter Doskozil die Bundesregierung nur kritisiert, fordern wir Freiheitliche ihn auf, seine Hausaufgaben zu machen und den darniederliegenden Wohnbau anzukurbeln.“ OBERÖSTERREICH Neun Abgeordnete „Nach der EU-Wahl haben wir in unserem Bundesland auch bei den Nationalratswahlen mit 30,8 Prozent den ersten Platz erreicht, mit einem Vorsprung von 4,3 Prozent auf die ÖVP. Es zeigt, dass die Wähler unsere kontinuierliche und vernünftige politische Arbeit schätzen“, erklärte Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner. Die FPÖ Oberösterreich wird aller Voraussicht nach neun Mandatare ins Parlament nach Wien schicken können: Susanne Fürst, Harald Schuh und Michael Fürtbauer über die Landesliste, sowie Michael Schilchegger, Hermann Brückl, Gerhard Kaniak, Paul Hammerl, Gerhard Deimek und Rosa Ecker über die errungenen Landeswahlkreismandate. „Der poltische Kurs muss sich ändern, zum Wohle der Bevölkerung und der Wirtschaft“, betonte Haimbuchner. Bereits die ersten Hochrechnungen zeigten für die steirischen Freiheitlichen deutliche Zugewinne an. Schlußendlich lag man beim vorläufigen Ergebnis bei 32,49 Prozent und damit fünf Prozentpunkte vor der ÖVP – und das zwei Monate vor der Landtagswahl. „Es ist ein historisches Ergebnis, das die FPÖ mit höchster Demut annimmt und als klaren Wählerauftrag sieht, ihre konsequente, heimatverbundene Politik fortzusetzen“, erklärte Landesparteiobmann Mario Kunasek in einer ersten Reaktion Nach dem neuerlichen Rekordgewinn des Landesenergieversorgers Kelag – trotz Umsatzrückgang wurde ein Halbjahresgewinn von 254 Millionen Euro erzielt – forderte FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer endlich einen fairen und günstigen Strompreis für die Kärntner: „Dieser unverschämte Foto: FPÖ Kärnten KÄRNTEN Wahlergebnis bestätigt Stimmung Hoch erfreut zeigt sich auch der steirische Spitzenkandidat und Sicherheitssprecher im Nationalrat, Hannes Amesbauer: „Die hervorragende Stimmung für die Freiheitlichen war schon in den vergangenen Wochen spürbar, wurde aber heute durch die Wählerstimmen bestätigt. Die großen Sieger des Unanständiger Rekordgewinn Angerer: KELAG und Landesregierung kassieren Kärntner ab. Foto: FPÖ Steiermark Kunasek und Amesbauer: Ergebnis bestätigt Kurs der Partei. Gewinn wurde den Kärntnern über massive Strompreiserhöhungen aus der Tasche gezogen!“ Der Strompreis sei viel zu hoch, und die Abzockerei der Haushalte gehe weiter, weil die sogenannte „Strompreisbremse“ mit Jahresende auslaufe, warnte Angerer: „Die rot-schwarze Landesregierung hat diese Strompreisabzocke von Anfang an mitgetragen, weil sie über die Gewinnausschüttungen kräftig mitkassiert. Ihr Motto lautet: Die Regierung kassiert, die Bevölkerung verliert!“ Dass die Wähler diese Politik gegen die eigenen Bürger durchschaut haben und ablehnen, zeigte nicht zuletzt das Wahlergebnis vom vergangenen Sonntag, wo SPÖ und ÖVP in Kärnten zusammen rund 17 Prozent verloren. Nichtsdestotrotz werden über die massiven Investitionen in Windkraftindustrieanlagen auf den Berge und Almen die hohen Stromkosten weiter gefestigt. Foto: FPÖ Tirol heutigen Tages sind die Österreicherinnen und Österreicher.“ Die Freiheitlichen nehmen die hohen Zugewinne dankbar an und werden mit jeder Wählerstimme verantwortungsvoll umgehen, betonte Amesbauer. TIROL Markus Abwerzger Endlich weniger Schutz für Wölfe Erfreut zeigte sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger, wonach die EU den Schutzstatus des Wolfs nun senken will: „Es hat jahrelange Bemühungen gebraucht, damit nun der Schutz der heimischen Almwirtschaft verbessert wird.“ Er erinnerte daran, dass die Tiroler FPÖ im Landtag die Mehrheit der Regierung gesichert habe: „Unsere Bemühungen, mittels einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Tiroler Landtag den Abschuss von sogenannten ,Problemwölfen‘ zu ermöglichen, haben sich als gut und richtig erwiesen.“

Nr. 40 Donnerstag, 3. Oktober 2024 g Länder 13 SALZBURG Foto: FPÖ Salzburg Der „Luft-100er“ auf der Tauernautobahn ist jetzt endgültig Geschichte: Die Freiheitlichen haben ein weiteres Wahlversprechen eingelöst! Freie Fahrt: „Luft-100er“ ist jetzt Geschichte Naturschutzbund blitzt mit politischer Agitation beim IG-L 100 ab Der Bescheid zur Aufhebung des „Luft-100ers“ ist jetzt rechtskräftig und bestätigt die Position des Landes. 15 lange Jahre hat der „Luft- 100er“ auf der A10 zwischen dem Knoten Salzburg und Golling die Autofahrer geärgert, und erst die Freiheitlichen waren es, die die Tempobremse aus rechtlichen Gründen abgesetzt haben. Zum Ärger der Grünen und derer NGOs. „Medial groß angekündigt hatte der Naturschutzbund Anfang des Jahres das Vorgehen gegen die Entscheidung, den IG-L-Luft-100er auf der Tauernautobahn aufgrund wegfallender Rechtsgrundlagen aufzuheben“, kommentierte Salzburgs freiheitliche Landeshauptmannstellvertreterin und Umweltreferentin Marlene Svazek. Allerhand Vorwürfe wurden damals vom Naturschutzbund erhoben. Nun sei der Bescheid rechtskräftig, der Naturschutzbund habe kein Rechtsmittel eingelegt, das Verfahren ist abgeschlossen und die Entscheidung damit bestätigt. Linke „Klima-Ideologen“ Dass sich der Naturschutzbund in Salzburg als ideologische Vor- Chaos bei Öffi-Auskunft Mehr als eine Woche nach den Unwettern stranden noch immer Kunden am Bahnhof Tullnerfeld, weil die neue Westbahnstrecke durch das Hochwasser beschädigt wurde. „Unsere Pendler brauchen Planungssicherheit und müssen sich auf die Fahrplanauskunft verlassen können. Das Informationschaos ist inakzeptabel“, kritisierte Niederösterreichs Verkehrslandesrat Landeshauptmannstellvertreter Udo Landbauer die Informationspolitik der ÖBB. Offenbar sei es nicht möglich, aktuelle ÖBB Fahrpläne einzupflegen und in die Auskünfte einzubinden. Landbauer appellierte eindringlich an die Führung des Staatsunternehmens: „Die öffentliche Hand zahlt Milliarden für den öffentlichen Verkehr, nicht für Hochglanzfotos und flotte Marketingsprüche, sondern, damit die Fahrgäste einfach, sicher und komfortabel von A nach B kommen.“ Er forderte, rasch Verbesserungen umzusetzen, damit Pendeln wieder funktioniere und nicht weiter zur Odyssee werde. feldorganisation von Grünen und Kommunisten sieht, ist offenkundig. Die regelmäßigen politischen Agitationen erreichten aber ein Niveau, auf das sich die Landesregierung inhaltlich nicht mehr einließ, erläuterte Svazek: „Wir im Land haben uns immer an geltendes Recht gehalten. Wir waren von Beginn an von unserer Entscheidung, den ,Luft-100er‘ aufzuheben, nicht nur überzeugt, sondern uns auch sicher, auf rechtlich sicheren Beinen zu stehen. Diese Position ist nun bestätigt und der Naturschutzbund mit seinen Agitationen abermals abgeblitzt.“ NIEDERÖSTERREICH Landbauer: Öffentlichen Verkehr rasch wiederherstellen. Foto: NLK/Pfeiffer Foto: FPÖ Salzburg Marlene Svazek FPÖ-Landesparteiobfrau Salzburg Der Wahlabend ist der Moment, in dem sich die Schlacht entscheidet – die letzte Kanone ist abgefeuert, der letzte Pfeil verschossen. Wer sich nach den anstrengenden Wochen schwer verwundet fühlt, dessen Blick muss nun nicht mehr auf das Schlachtfeld gerichtet sein, sondern endlich auf den Verhandlungstisch. Die Rüstung, die man im Kampf um die Wähler trug, mag noch so schwer und starr sein, doch der Moment fordert, sie abzulegen. Es geht jetzt nicht um den persönlichen Sieg. Nein, es geht um das Wohl der Nation. Entwaffnung LÄNDER- SACHE Die Ehre gebietet es, die Waffen schweigen zu lassen. Wer in diesem Augenblick der Niederlage noch immer versucht, hinterrücks zu intrigieren oder den Gegner mit miesen Tricks aus der Deckung zu locken, zeigt nicht nur Schwäche, sondern vor allem Rücksichtslosigkeit. Das ist der Dolchstoß, der nicht den politischen Kontrahenten trifft, sondern das Vertrauen der Bürger in ihre Vertreter. Politik ist kein persönlicher Krieg, bei dem das Ego den letzten Schlag führen sollte, sondern ein Einsatz, bei dem unser aller Zukunft auf dem Spiel steht. Verhandlungen nach einer Wahl sollten keine Frage des Überlebens, sondern der Verantwortung sein. Der Wahlkampf mag hart gewesen sein, der Wahlabend vielleicht sogar noch zehrend – doch das Einlenken erfordert den größeren Mut. Wer nicht bereit ist, die Angriffsparole niederzulegen, zeigt, dass er für die Regierung nicht geschaffen ist. Denn ein echter Anführer weiß: Das Wohl einer Nation wird nicht in der Wahlkampagne, sondern am Verhandlungstisch erkämpft.

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Österreicher wollen einen Volkskanzler Herbert Kickl im Bundeskanzleramt!

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Nr. 40 Donnerstag, 3. Oktober 2024 g Länder 13 SALZBURG Foto: FPÖ Salzburg Der „Luft-100er“ auf der Tauernautobahn ist jetzt endgültig Geschichte: Die Freiheitlichen haben ein weiteres Wahlversprechen eingelöst! Freie Fahrt: „Luft-100er“ ist jetzt Geschichte Naturschutzbund blitzt mit politischer Agitation beim IG-L 100 ab Der Bescheid zur Aufhebung des „Luft-100ers“ ist jetzt rechtskräftig und bestätigt die Position des Landes. 15 lange Jahre hat der „Luft- 100er“ auf der A10 zwischen dem Knoten Salzburg und Golling die Autofahrer geärgert, und erst die Freiheitlichen waren es, die die Tempobremse aus rechtlichen Gründen abgesetzt haben. Zum Ärger der Grünen und derer NGOs. „Medial groß angekündigt hatte der Naturschutzbund Anfang des Jahres das Vorgehen gegen die Entscheidung, den IG-L-Luft-100er auf der Tauernautobahn aufgrund wegfallender Rechtsgrundlagen aufzuheben“, kommentierte Salzburgs freiheitliche Landeshauptmannstellvertreterin und Umweltreferentin Marlene Svazek. Allerhand Vorwürfe wurden damals vom Naturschutzbund erhoben. Nun sei der Bescheid rechtskräftig, der Naturschutzbund habe kein Rechtsmittel eingelegt, das Verfahren ist abgeschlossen und die Entscheidung damit bestätigt. Linke „Klima-Ideologen“ Dass sich der Naturschutzbund in Salzburg als ideologische Vor- Chaos bei Öffi-Auskunft Mehr als eine Woche nach den Unwettern stranden noch immer Kunden am Bahnhof Tullnerfeld, weil die neue Westbahnstrecke durch das Hochwasser beschädigt wurde. „Unsere Pendler brauchen Planungssicherheit und müssen sich auf die Fahrplanauskunft verlassen können. Das Informationschaos ist inakzeptabel“, kritisierte Niederösterreichs Verkehrslandesrat Landeshauptmannstellvertreter Udo Landbauer die Informationspolitik der ÖBB. Offenbar sei es nicht möglich, aktuelle ÖBB Fahrpläne einzupflegen und in die Auskünfte einzubinden. Landbauer appellierte eindringlich an die Führung des Staatsunternehmens: „Die öffentliche Hand zahlt Milliarden für den öffentlichen Verkehr, nicht für Hochglanzfotos und flotte Marketingsprüche, sondern, damit die Fahrgäste einfach, sicher und komfortabel von A nach B kommen.“ Er forderte, rasch Verbesserungen umzusetzen, damit Pendeln wieder funktioniere und nicht weiter zur Odyssee werde. feldorganisation von Grünen und Kommunisten sieht, ist offenkundig. Die regelmäßigen politischen Agitationen erreichten aber ein Niveau, auf das sich die Landesregierung inhaltlich nicht mehr einließ, erläuterte Svazek: „Wir im Land haben uns immer an geltendes Recht gehalten. Wir waren von Beginn an von unserer Entscheidung, den ,Luft-100er‘ aufzuheben, nicht nur überzeugt, sondern uns auch sicher, auf rechtlich sicheren Beinen zu stehen. Diese Position ist nun bestätigt und der Naturschutzbund mit seinen Agitationen abermals abgeblitzt.“ NIEDERÖSTERREICH Landbauer: Öffentlichen Verkehr rasch wiederherstellen. Foto: NLK/Pfeiffer Foto: FPÖ Salzburg Marlene Svazek FPÖ-Landesparteiobfrau Salzburg Der Wahlabend ist der Moment, in dem sich die Schlacht entscheidet – die letzte Kanone ist abgefeuert, der letzte Pfeil verschossen. Wer sich nach den anstrengenden Wochen schwer verwundet fühlt, dessen Blick muss nun nicht mehr auf das Schlachtfeld gerichtet sein, sondern endlich auf den Verhandlungstisch. Die Rüstung, die man im Kampf um die Wähler trug, mag noch so schwer und starr sein, doch der Moment fordert, sie abzulegen. Es geht jetzt nicht um den persönlichen Sieg. Nein, es geht um das Wohl der Nation. Entwaffnung LÄNDER- SACHE Die Ehre gebietet es, die Waffen schweigen zu lassen. Wer in diesem Augenblick der Niederlage noch immer versucht, hinterrücks zu intrigieren oder den Gegner mit miesen Tricks aus der Deckung zu locken, zeigt nicht nur Schwäche, sondern vor allem Rücksichtslosigkeit. Das ist der Dolchstoß, der nicht den politischen Kontrahenten trifft, sondern das Vertrauen der Bürger in ihre Vertreter. Politik ist kein persönlicher Krieg, bei dem das Ego den letzten Schlag führen sollte, sondern ein Einsatz, bei dem unser aller Zukunft auf dem Spiel steht. Verhandlungen nach einer Wahl sollten keine Frage des Überlebens, sondern der Verantwortung sein. Der Wahlkampf mag hart gewesen sein, der Wahlabend vielleicht sogar noch zehrend – doch das Einlenken erfordert den größeren Mut. Wer nicht bereit ist, die Angriffsparole niederzulegen, zeigt, dass er für die Regierung nicht geschaffen ist. Denn ein echter Anführer weiß: Das Wohl einer Nation wird nicht in der Wahlkampagne, sondern am Verhandlungstisch erkämpft.