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Historischer Erfolg: FPÖ auf Platz eins!

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Österreicher wollen einen Volkskanzler Herbert Kickl im Bundeskanzleramt!

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Voller Erfolg der FPÖ Trotz massiver Kritik und einer oftmals unfairen medialen Berichterstattung konnte die FPÖ einen deutlichen Sieg erringen. Dieser Erfolg der Blauen zeigt, dass viele Menschen in unserem Land eine klare Alternative zum politischen Establishment suchen und sich nicht von Hetze oder Negativkampagnen beeinflussen lassen. Es ist beeindruckend, wie die FPÖ trotz harter Gegenwehr auf vielen Ebenen das Vertrauen der Wähler gewinnen konnte. Auch hat diese Wahl erneut bewiesen, dass sich die Bürger nicht mehr vorschreiben lassen, wie sie zu wählen haben. Dieser Erfolg der Freiheitlichen steht stellvertretend für den Wunsch vieler Österreicher nach einem klaren Kurswechsel in der Politik. Die Sorgen der Bürger, sei es in Fragen der Migration, der sozialen Sicherheit oder nationalen Identität, wurden von der FPÖ aufgegriffen und in klare politische Forderungen umgemünzt. Ich gratuliere Herbert Kickl und seiner Partei zu diesem Wahlerfolg. Ernst Pitlik, Wien Jetzt bitte mit Vernunft! Ich frage mich, wo das Problem bei der Bildung einer Regierung ist. Die ÖVP hat seit Monaten das Programm der FPÖ übernommen, was aber scheinbar ein Ego-Problem für ÖVP-Kanzler Karl Nehammer darstellt. Anscheinend ist ihm sein eigenes Ego wichtiger als das Wohl LESER AM WORT der Österreicher. Wenn die ÖVP nicht mit der Kickl-FPÖ will, muss man es mit der SPÖ versuchen – allerdings ohne Andreas Babler, denn der ist bei den Kommunisten besser aufgehoben. Andere Koalitionen sind abzulehnen – außer, man will die Wirtschaft nach bundesdeutschem Vorbild völlig ruinieren, noch mehr Illegale ins Land holen und sich noch mehr am Krieg von EU und USA gegen Russland beteiligen – so wie es die NEOS fordern. Sie wollen alle Rechte an die EU abtreten und sogar Brüssel die Befehlsgewalt über unser Bundesheer überlassen. Wollen wir das wirklich? Man kann nur hoffen, dass bei der angeschlagenen ÖVP Vernunft einkehrt und dass es zu einer vernünftigen Zusammenarbeit zum Vorteil Österreichs kommt. Das ist uns die ÖVP nach dem gescheiterten Experiment mit den Grünen schuldig. Stephan Pestitschek, Strasshof „Klimarettung“ kostet Jobs Wie aus diversen Pressemeldungen zu entnehmen ist, werden in der deutschen Autoindustrie zigtausende Arbeitsplätze eingespart. Während BMW, VW und andere Automobilproduzenten an die bis zu 30.000 Facharbeiter entlassen, schürfen in Afrika und anderswo Kinderhände Kobalt für die Produktion für die Batterien der E- Autos aus der Erde. Damit verbun- den wird auch wertvoller Boden durch Schadstoffe kontaminiert. Dass die österreichischen Zulieferfirmen am Tropf der deutschen Autoproduzenten hängen, ist ja kein Geheimnis. Dass die Politik und auch einige Printmedien dies klammheimlich unter den Teppich kehren, ist zu verstehen, denn damit verbunden sind die verschwindenden Aufträge dieser Zulieferfirmen. Heißt im Klartext, auch österreichischen Arbeitskräften droht die Freisetzung. Aus dieser Perspektive kann man nur noch sagen: Es lebe der Klimawandel! Franz Vorderwinkler Ferschnitz Friede außer Kontrolle? Das Wichtigste für alle Menschen auf unserer Welt wäre es, diese kontraproduktiven geopolitischen Zerwürfnisse zwischen den Vereinigten Staaten, Russland, China und der „nicht vereinigten“ Europäischen Union auszuloten und zu beenden. Die derzeitigen eskalierenden Schuldzuweisungen bringen Foto: EU die Situation nicht unter Kontrolle, sondern vergrößern nur die menschenverachtenden „Kollateralschäden“ immer weiter. Wird jeglicher Aufschrei für Friedenswerte in der Bevölkerung mit dieser Politik der Schaffung von Feindfiguren unterbunden, dann riskieren die verantwortlichen Politiker die Vernichtung alles Lebens – allein um sich die Plätze an den Futtertrögen der Macht, gefüllt mit unserem hart erarbeiteten Steuergeld, sichern zu können. Die Mehrheit der Bürger ist schon längst nicht mehr so vergesslich und so dumm, wie manche von ihnen glauben. Auch die Abgestumpftheit durch die permanente Medienberieselung hat ihre Grenzen. Eine Demokratie mit Maulkorberlass ist wie das Geschäftsmodell der „Klimarettung“ wider die Natur und wird uns nur in den Abgrund führen. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Abstimmungspanne Die „Panne“ bei der Abstimmung zum „Gleichbehandlungsgesetz“ zeigt wieder einmal deutlich, wo in unserem Parlament der Fehler sitzt. Laut Verfassung ist der Abgeordnete allein seinen Wählern, nicht seiner Partei – die ihn natürlich in seiner Entscheidung unterstützt – verpflichtet! Das Wort Abgeordneter umfasst natürlich beide Geschlechter. Sepp Lehner, Neumarkt/H. Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at TERMINE OKTOBER 10 Oktoberfest der FW Wien im Prater BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 40 Donnerstag, 3. Oktober 2024 g WIEN SPÖ-Stadtrat spart weiter auf Kosten der Patienten! Gesundheitsstadtrat agiert völlig konzeptlos und reagiert viel zu spät Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Missstände im Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV) sind das Ergebnis jahrelanger Fehlplanung und Führungslosigkeit unter der Verantwortung von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker. Die Freiheitlichen fordern seinen sofortigen Rücktritt. Der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Wolfgang Seidl, kritisierte in der letztwöchigen Gemeinderatssitzung das Missmanagement von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker im Wiener Gesundheitswesen aufs Schärfste. Jetzt würden sogar schon Patienten in Wiener Spitälern abgewiesen, nur weil sie in Niederösterreich wohnen. „Anstatt endlich nachhaltige Lösungen zu erarbeiten, betreibt Hacker eine Politik des Aussperrens und schiebt die Verantwortung den Nachbarbundesländern zu. Der Gesundheitsstadtrat agiert völlig konzeptlos und reagiert nur, wenn es bereits zu spät ist“, erklärte Seidl. Halt! Lange Wartelisten und Patientenabweisungen in Wiens Spitälern. Wartelisten und Abweisungen Seidl verwies auf die wachsende Anzahl an Beschwerden von Patienten. Immer mehr Menschen, die in Wien arbeiten, aber in Niederösterreich oder dem Burgenland wohnen, hätten ihm berichtet, dass ihnen notwendige Operationen in der Bundeshauptstadt verweigert würden: „Das ist ein Skandal! Menschen, die in dieser Stadt tagtäglich arbeiten und Steuern zahlen, werden in Wiener Spitälern im Stich gelassen, während gleichzeitig Menschen, die nie einen Beitrag ins System eingezahlt haben, bevorzugt behandelt werden.“ Die Probleme im Wiener Gesundheitswesen seien hausgemacht, zeigte der FPÖ-Gesund- heitssprecher auf; „Die Missstände im Wiener Gesundheitsverbund sind das Ergebnis jahrelanger Fehlplanung und Führungslosigkeit unter der Verantwortung von Hacker. Es ist bezeichnend, dass ein Stadtrat, der sich stets als Retter des Gesundheitssystems inszeniert, es nicht schafft, die Spitäler auf die steigenden Anforderungen vorzubereiten.“ Die Tatsache, dass in den Spitälern mittlerweile Wartelisten explodieren und Operationstermine doppelt so lange dauern, sei das letzte Alarmzeichen dafür, dass Hacker die Kontrolle verloren habe. Foto: NFZ Die Elfriede Ott hat zu mir einmal gesagt: „Es gibt Tage, da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht heraus.“ Am letzten Sonntag ist mir das wieder eingefallen. Was nun? Nach einem kurzen Spaziergang zum Michaelerplatz, an dem die gemeindegewollten Verschandelungen weitergehen, hab ich mich, schon hier kopfschüttelnd, zu Hause vor den Fernsehapparat gesetzt. Und hier wurde das Kopfschütteln erst so richtig heftig. Auf die erste Hochrechnung folgten diverse Stellungnahmen, und da wurde es immer ärger. Wieder einmal standen die sogenannten Elefanten beieinander. Die ORF-Redakteurin Simone Stribl fragte nacheinander die Verlierer nach ihrer Meinung. Da hörte man vom Herrn Nehammer nur hohle Wahlreden, und nachdem Herbert Kickl auf gewohnte Weise herzeigbar Stellung genommen hatte, fiel den Herren Babler und Kogler sowie besonders Frau Meinl-Reisinger nichts anderes ein, als auf den „staatsgefährdenden“ Chef der FPÖ einzuschlagen. Es war ein Bündnis gekränkter und aufbegehrender Versager und Taugenichtse mit ihrem Desinteresse am Wählerwillen. Erst als ich hilfesuchend auf RTLup die „Anwälte der Toten“ einschaltete, kam mein Kopfschütteln zu einem Ende.

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Österreicher wollen einen Volkskanzler Herbert Kickl im Bundeskanzleramt!

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Voller Erfolg der FPÖ Trotz massiver Kritik und einer oftmals unfairen medialen Berichterstattung konnte die FPÖ einen deutlichen Sieg erringen. Dieser Erfolg der Blauen zeigt, dass viele Menschen in unserem Land eine klare Alternative zum politischen Establishment suchen und sich nicht von Hetze oder Negativkampagnen beeinflussen lassen. Es ist beeindruckend, wie die FPÖ trotz harter Gegenwehr auf vielen Ebenen das Vertrauen der Wähler gewinnen konnte. Auch hat diese Wahl erneut bewiesen, dass sich die Bürger nicht mehr vorschreiben lassen, wie sie zu wählen haben. Dieser Erfolg der Freiheitlichen steht stellvertretend für den Wunsch vieler Österreicher nach einem klaren Kurswechsel in der Politik. Die Sorgen der Bürger, sei es in Fragen der Migration, der sozialen Sicherheit oder nationalen Identität, wurden von der FPÖ aufgegriffen und in klare politische Forderungen umgemünzt. Ich gratuliere Herbert Kickl und seiner Partei zu diesem Wahlerfolg. Ernst Pitlik, Wien Jetzt bitte mit Vernunft! Ich frage mich, wo das Problem bei der Bildung einer Regierung ist. Die ÖVP hat seit Monaten das Programm der FPÖ übernommen, was aber scheinbar ein Ego-Problem für ÖVP-Kanzler Karl Nehammer darstellt. Anscheinend ist ihm sein eigenes Ego wichtiger als das Wohl LESER AM WORT der Österreicher. Wenn die ÖVP nicht mit der Kickl-FPÖ will, muss man es mit der SPÖ versuchen – allerdings ohne Andreas Babler, denn der ist bei den Kommunisten besser aufgehoben. Andere Koalitionen sind abzulehnen – außer, man will die Wirtschaft nach bundesdeutschem Vorbild völlig ruinieren, noch mehr Illegale ins Land holen und sich noch mehr am Krieg von EU und USA gegen Russland beteiligen – so wie es die NEOS fordern. Sie wollen alle Rechte an die EU abtreten und sogar Brüssel die Befehlsgewalt über unser Bundesheer überlassen. Wollen wir das wirklich? Man kann nur hoffen, dass bei der angeschlagenen ÖVP Vernunft einkehrt und dass es zu einer vernünftigen Zusammenarbeit zum Vorteil Österreichs kommt. Das ist uns die ÖVP nach dem gescheiterten Experiment mit den Grünen schuldig. Stephan Pestitschek, Strasshof „Klimarettung“ kostet Jobs Wie aus diversen Pressemeldungen zu entnehmen ist, werden in der deutschen Autoindustrie zigtausende Arbeitsplätze eingespart. Während BMW, VW und andere Automobilproduzenten an die bis zu 30.000 Facharbeiter entlassen, schürfen in Afrika und anderswo Kinderhände Kobalt für die Produktion für die Batterien der E- Autos aus der Erde. Damit verbun- den wird auch wertvoller Boden durch Schadstoffe kontaminiert. Dass die österreichischen Zulieferfirmen am Tropf der deutschen Autoproduzenten hängen, ist ja kein Geheimnis. Dass die Politik und auch einige Printmedien dies klammheimlich unter den Teppich kehren, ist zu verstehen, denn damit verbunden sind die verschwindenden Aufträge dieser Zulieferfirmen. Heißt im Klartext, auch österreichischen Arbeitskräften droht die Freisetzung. Aus dieser Perspektive kann man nur noch sagen: Es lebe der Klimawandel! Franz Vorderwinkler Ferschnitz Friede außer Kontrolle? Das Wichtigste für alle Menschen auf unserer Welt wäre es, diese kontraproduktiven geopolitischen Zerwürfnisse zwischen den Vereinigten Staaten, Russland, China und der „nicht vereinigten“ Europäischen Union auszuloten und zu beenden. Die derzeitigen eskalierenden Schuldzuweisungen bringen Foto: EU die Situation nicht unter Kontrolle, sondern vergrößern nur die menschenverachtenden „Kollateralschäden“ immer weiter. Wird jeglicher Aufschrei für Friedenswerte in der Bevölkerung mit dieser Politik der Schaffung von Feindfiguren unterbunden, dann riskieren die verantwortlichen Politiker die Vernichtung alles Lebens – allein um sich die Plätze an den Futtertrögen der Macht, gefüllt mit unserem hart erarbeiteten Steuergeld, sichern zu können. Die Mehrheit der Bürger ist schon längst nicht mehr so vergesslich und so dumm, wie manche von ihnen glauben. Auch die Abgestumpftheit durch die permanente Medienberieselung hat ihre Grenzen. Eine Demokratie mit Maulkorberlass ist wie das Geschäftsmodell der „Klimarettung“ wider die Natur und wird uns nur in den Abgrund führen. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Abstimmungspanne Die „Panne“ bei der Abstimmung zum „Gleichbehandlungsgesetz“ zeigt wieder einmal deutlich, wo in unserem Parlament der Fehler sitzt. Laut Verfassung ist der Abgeordnete allein seinen Wählern, nicht seiner Partei – die ihn natürlich in seiner Entscheidung unterstützt – verpflichtet! Das Wort Abgeordneter umfasst natürlich beide Geschlechter. Sepp Lehner, Neumarkt/H. Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at TERMINE OKTOBER 10 Oktoberfest der FW Wien im Prater BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 40 Donnerstag, 3. Oktober 2024 g WIEN SPÖ-Stadtrat spart weiter auf Kosten der Patienten! Gesundheitsstadtrat agiert völlig konzeptlos und reagiert viel zu spät Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Missstände im Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV) sind das Ergebnis jahrelanger Fehlplanung und Führungslosigkeit unter der Verantwortung von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker. Die Freiheitlichen fordern seinen sofortigen Rücktritt. Der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Wolfgang Seidl, kritisierte in der letztwöchigen Gemeinderatssitzung das Missmanagement von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker im Wiener Gesundheitswesen aufs Schärfste. Jetzt würden sogar schon Patienten in Wiener Spitälern abgewiesen, nur weil sie in Niederösterreich wohnen. „Anstatt endlich nachhaltige Lösungen zu erarbeiten, betreibt Hacker eine Politik des Aussperrens und schiebt die Verantwortung den Nachbarbundesländern zu. Der Gesundheitsstadtrat agiert völlig konzeptlos und reagiert nur, wenn es bereits zu spät ist“, erklärte Seidl. Halt! Lange Wartelisten und Patientenabweisungen in Wiens Spitälern. Wartelisten und Abweisungen Seidl verwies auf die wachsende Anzahl an Beschwerden von Patienten. Immer mehr Menschen, die in Wien arbeiten, aber in Niederösterreich oder dem Burgenland wohnen, hätten ihm berichtet, dass ihnen notwendige Operationen in der Bundeshauptstadt verweigert würden: „Das ist ein Skandal! Menschen, die in dieser Stadt tagtäglich arbeiten und Steuern zahlen, werden in Wiener Spitälern im Stich gelassen, während gleichzeitig Menschen, die nie einen Beitrag ins System eingezahlt haben, bevorzugt behandelt werden.“ Die Probleme im Wiener Gesundheitswesen seien hausgemacht, zeigte der FPÖ-Gesund- heitssprecher auf; „Die Missstände im Wiener Gesundheitsverbund sind das Ergebnis jahrelanger Fehlplanung und Führungslosigkeit unter der Verantwortung von Hacker. Es ist bezeichnend, dass ein Stadtrat, der sich stets als Retter des Gesundheitssystems inszeniert, es nicht schafft, die Spitäler auf die steigenden Anforderungen vorzubereiten.“ Die Tatsache, dass in den Spitälern mittlerweile Wartelisten explodieren und Operationstermine doppelt so lange dauern, sei das letzte Alarmzeichen dafür, dass Hacker die Kontrolle verloren habe. Foto: NFZ Die Elfriede Ott hat zu mir einmal gesagt: „Es gibt Tage, da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht heraus.“ Am letzten Sonntag ist mir das wieder eingefallen. Was nun? Nach einem kurzen Spaziergang zum Michaelerplatz, an dem die gemeindegewollten Verschandelungen weitergehen, hab ich mich, schon hier kopfschüttelnd, zu Hause vor den Fernsehapparat gesetzt. Und hier wurde das Kopfschütteln erst so richtig heftig. Auf die erste Hochrechnung folgten diverse Stellungnahmen, und da wurde es immer ärger. Wieder einmal standen die sogenannten Elefanten beieinander. Die ORF-Redakteurin Simone Stribl fragte nacheinander die Verlierer nach ihrer Meinung. Da hörte man vom Herrn Nehammer nur hohle Wahlreden, und nachdem Herbert Kickl auf gewohnte Weise herzeigbar Stellung genommen hatte, fiel den Herren Babler und Kogler sowie besonders Frau Meinl-Reisinger nichts anderes ein, als auf den „staatsgefährdenden“ Chef der FPÖ einzuschlagen. Es war ein Bündnis gekränkter und aufbegehrender Versager und Taugenichtse mit ihrem Desinteresse am Wählerwillen. Erst als ich hilfesuchend auf RTLup die „Anwälte der Toten“ einschaltete, kam mein Kopfschütteln zu einem Ende.