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Hartinger-Klein: Die Notstandshilfe bleibt!

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FPÖ-Sozialministerin weist "rote Gräuelpropaganda" zu Sozialabbau zurück

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER 15 Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag, dem 15. November 2018, zur Sprechstunde mit Abgeordneten und Bezirksfunktionären im „Blauen Bus“ am Wienerfeld beim Spar (Laxenburgerstrasse 140, 1100 Wien) ein. Beginn: 17.00 Uhr. NOVEMBER 20 Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 20. November 2018, zum Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. NOVEMBER 20 Sprechstunde im „Blauen Bus“ Seniorenstammtisch in Simmering Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 20. November 2018, zum Bezirksteilstammtisch Breitenlee/Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleerstraße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. NOVEMBER 21 Bezirksteilstammtisch Breitenlee Bezirksteilstammtisch Essling Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 21. November 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Essling ins Cafe-Restaurant „Queen Essling“ (Esslinger Hauptstraße 63, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Falsche Interessen Österreich hat den weltweit so ziemlich bestbezahlten Bundespräsidenten. Ich bin es ihm nicht neidig, wenn er für unser Land tätig ist. Das ist aber leider oft nicht der Fall, denn statt unsere Heimat zu vertreten, kocht er sein grünes politisches Süppchen und kritisiert ständig die vom Volk gewählte Regierung. Eigentlich müßte er sein Gehalt von der EU kassieren, denn er vertritt deren Interessen viel besser als die unseres Landes. Stephan Pestitschek, Strasshof Menschenrechte? Da gibt es Staaten wie Saudi-Arabien, mit seinen speziellen Menschenrechten; die Staaten Mittelamerikas, denen die Bürger in Angst und Not davon laufen (gilt auch für afrikanische Staaten), ja, und Mexiko, wo die Drogenkartelle herrschen und schon hundertausende Morde verursacht haben. Und alle diese Staaten sind UNO-Mitglieder. Die wunderschön Foto: UNO formulierte UN-Charta über Menschenrechte wurde doch sicher von den genannten Staaten unterschrieben, und die UNO kontrolliert auch, ob die Menschenrechte eingehalten werden. Jetzt etwa durch Frau Bachelet, Hochkommissarin für Menschenrechte, in Österreich. Ganz durchschaue ich das nicht... Jürgen Jauch, Linz Jubiläumsgedenken Die Welt versammelt sich in Paris um, an das Ende des I. Weltkrieges zu denken. Ich möchte gerne wissen, ob den Teilnehmern der Veranstaltung bewusst ist, dass die Friedensdiktate der Sieger von Versailles, Saint Germans und Trianon die Zündschnur sowohl für den Aufstieg Hitlers, wie auch in der Folge zum II. Weltkrieg gelegt haben, die das schrecklichste Unheil in der menschlichen Geschichte brachte? Stephan Szekely, Wien Überfall wegen 50 Cent Einem jungen Buben wird mitten am Nachmittag wegen 50 Cent ein Messer vorgehalten. Der noch unbekannte – vom Opfer als etwa 15 Jahre alter Jugendlicher beschriebene – Täter wird hoffentlich schnellstmöglich zur Rechenschaft gezogen. In letzter Zeit beobachte ich immer wieder herumlungernde Jugendliche im Bereich des Tator- tes, dem Lunaplatz in der „solar- City“. Deshalb war es für mich nur eine Frage der Zeit, so eine Meldung zu hören. Verstehen kann ich dabei aber nicht, warum sich niemand um diese Jugendlichen kümmert. Man hört doch immer von Streetworkern und Jugendbetreuern, sollten sich diese nicht darum annehmen? Die zuständige Stadträtin Fechter ist hier offensichtlich hilf- und planlos. Moritz Hemetsberger, Linz Grüner Wahnsinn Haben Sie auch den Fanatismus von Ska Keller beim Parteitag der deutschen Grünen gesehen? Man muss ja schon ziemlich einen an der Waffel haben, um fast acht Milliarden Menschen ein Einzelprüfverfahren beim Asyl zu gewähren. Überhaupt, wenn dies vorwiegend junge muslimische Männer ohne Papiere betrifft! Armin Schütz, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FRONTEX NOVEMBER 22 Die FPÖ Mariahilf lädt am Donnerstag, dem 22. November 2018, zu ihrem Stammtisch mit dem freiheitlichen Delegationsleiter im Europaparlament Harald Vilimsky ins Restaurant Hagenthaler (Wallgasse 32, 1060 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. NOVEMBER 28 Stammtisch der FPÖ Mariahilf Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 28. November 2018, zu ihrem Stammtisch mit FPÖ-Sozialministerin Beate Hartinger-Klein zur aktuellen sozialpolitischen Vorhaben ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. 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Nr. 46 Donnerstag, 15. November 2018 g WIEN Neue Schulden nur für die „Willkommenskultur“ Immer mehr Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte in Mindestsicherung Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Der 3. Quartalsbericht 2018 zur Wiener Mindestsicherung zeigt, dass Wien nach wie vor österreichweit Spitzenreiter in Sachen Armut, fehlender Kaufkraft und Ausländerarbeitslosigkeit ist – trotz Wirtschaftsaufschwung. In vielen sozialen Bereichen gibt es – nach den Spitzen im Vorjahr, etwa durch die Sozialflucht aus den Bundesländern nach Wien – vergleichsweise Rückgänge in der Statistik. „Das beruht aber auf Maßnahmen der Bundesregierung für den Wirtschaftsaufschwung Gudenus: Zahl der Mindestsicherungsasylanten wächst weiter. und gegen die Einwanderung – und nicht auf der Politik der rot-grünen Stadtregierung, die ja völlig diame- tral dazu verläuft“, erläuterte der geschäftsführende Wiener Landesparteiobmann der FPÖ, Johann Gudenus. Asyl in der Mindestsicherung Während alle Zahlen im Vergleich zum katastrophalen Jahr 2017 nun wieder sinken, sind es allein die asyl- und subsidiär schutzberechtigten Mindestsicherungsbezieher, die gegen jeden Trend kontinuierlich mehr werden. Mittlerweile stellen diese „Schutzbedürftigen“ bereits ganze 36 Prozent (ein Plus von zwei Prozent gegenüber 2017), also mehr als ein Drittel, der „Wiener“ Mindestsicherungsbezieher. „Wenn man bedenkt, dass für das heurige Jahr 659 Millionen Euro für die Wiener Mindestsicherung budgetiert sind, fließen alleine über die Mindestsicherung rund 230 Millionen an sogenannte Flüchtlinge“, rechnete Gudenus vor. Wenn man die zusätzlichen Kosten wie Unterbringung, Dolmetscher, Krankenversorgung und anderen Beihilfen, Gerichtskosten dazu addiere, erkenne man schnell, dass weit mehr als die gesamte Neuverschuldung Wiens in Höhe von 376 Millionen Euro für die „Willkommenskultur“ der rot-grünen Stadtregierung draufgehe. Foto: NFZ Bestimmt können Sie sich an den Norbert Pawlicki erinnern. Er war ein vorzüglicher Klavierspieler, und so war er auch ständig im ORF eingesetzt. Damals kursierte die Scherzfrage: „Was ist, wenn der Pawlicki in der Argentinierstraße vorm Funkhaus steht?“ Antwort: „Sendepause.“ Schluchz Jetzt gibt’s seine Tochter namens Patricia im TV. Gemeinsam mit Herrn Armin Wolf (mit dem ich schon wegen des zweiten f bittschön nicht verwandt bin!) heckt sie ständig Gemeinheiten gegen die FPÖ aus. „Wie lang kann die ÖVP die Polemik und Hetze der FPÖ noch mittragen?“ hat sie den Nationalratspräsidenten unlängst gefragt. Na bravo. Ich hab diese Sendung in einem sehr guten Wirtshaus in der Wattgasse beim Essen gesehen und gehört, und der Herr neben mir hat nur gemeint: „De solltert mia ned im Finstern begegnen.“ Und ich frag halt: „Wie lang kann der Wrabetz solche Mitarbeiter noch beschäftigen?“ Und: „Was ist, wenn die Pawlicki gekündigt am Küniglberg vor der Tür steht?“ Antwort: „Ostern und Weihnachten zugleich.“ Und im Fernsehen spielen sie dazu aus „Alpenkönig und Menschenfeind“ von Ferdinand Raimund das traurige Wenzel-Müller-Lied: „So leb denn wohl, du stilles Haus...“

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