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Grüne: Flucht aus der Verantwortung

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Erste Weigerungen der Grünen zur Umsetzung des Regierungsprogrammes

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE Jänner 10 Jänner 15 Terminkorrektur Schardenberg Der Innviertler Seniorenring Schardenberg muss die für 10. Jänner 2020 angesetzte Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Wirt z’Kubing“ wegen einer Erkrankung des Obmanns auf den 20. März 2020 verschieben. Jänner 11 Neujahrstreffen in Oberwart Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Seniorenstammtisch in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 15. Jänner 2020, zum Seniorenstammtisch mit Vizebürgermeister Dominik Nepp ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien) ein. Beginn: 15.00 Uhr. LESER AM WORT Wir kriegen das hin? Bundespräsident Alexander Van der Bellen wandelt das „Wir schaffen das“ zu „Wir kriegen das schon hin“ um. Wahrscheinlich meint er das, was auch Kanzlerin Angela Merkel meint: Wir ruinieren unsere Heimat durch Masseneinwanderung, Islamisierung, Kriminalität und die Finanzpolitik der EZB. Mit Hilfe von Herrn Van der Bellen haben die Linken die Regierung gestürzt, und die Grünen haben rund zehn Prozent dem medial bestens aufbereiteten „Greta-Wahnsinn“ zu verdanken, der mit Umweltschutz nichts zu tun hat – es geht nur um höhere Steuern. Dafür hat man die ganze Greta-Geschichte missbraucht und auf die Naivität der Menschen gesetzt. Stephan Pestitschek, Strasshof Unwirkliche Märchenwelt! Die Herausforderungen der Zukunft werden nicht jene meistern, die immer schneller, größer, globaler bestimmen können, auch nicht Foto: NFZ die Klima-Weltretter, die politisch Korrekten, die Migrationsflüsterer, dem Bevölkerungszuwachs verbundenen, die politisch vereinnahmte in Scheinmoral verstrickte Kirche, die Industrie/Unternehmerfeinde oder die vollversorgten Protestierer in ihrer eigenen Meinungsblase. Eine vernünftige Zukunft werden innovative, synergistische Kräfte schaffen, die ein gesundes, umweltbewusstes Wirtschaftswachstum und damit verbundene Arbeitsplätze ermöglichen, einen demokratisch-ausgewogenen Sozialstaat für weitere Generationen in der Mitte der Gesellschaft ohne ideologische Spaltungstendenzen gewährleisten können. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Neujahrskonzert Herr Hauenstein in der „Kronen Zeitung“ berichtete über die großartige Einrichtung des Wiener Neujahrskonzertes, dem die ganze Welt lauscht. Es sei auch eine „politische Botschaft”, schreibt Herr Hauenstein. Da musste ich schmunzeln, angesichts des Umstandes, wann das Neujahrskonzert begründet wurde, nämlich am 31. Dezember 1939 als „Philharmonische Sylvesterakademie“. Wer korrekte Geschichtskenntnisse hat, zuckt da zusammen – das war doch unterm Hitler! Mich stört das nicht, weiß ich aus der Geschichte, dass Böses nicht nur Böses gebären muss, so wie auch „gut meinen” nicht immer gut ausgeht. Aber gerne würde ich wissen, was jene, die angesichts der Verwendung des Wortes „konzentrieren” durch einen FPÖ-Innenminister vor Empörung zitterten, dazu sagen/denken. Jürgen Jauch, Linz Grünes „Hirn“ Als waschechte Tirolerin mit einer langen Ahnenreihe freier Tiroler Bauern (keine Leibeigenen, wie in anderen Teilen Österreichs) trage ich die Liebe zu meinem Landl im Blut. Vermutlich habe ich nach dem Verständnis der vaterlandslosen grünen Marxisten „Scheiße im Hirn“. Ob der Herr Kurz weiß, daß viele der Tiroler Bauern, die ihn gewählt haben – ich gottlob nicht –, nicht erwartet haben, daß sich der Türkise mit diesen Vaterlandsverrätern („Wer Österreich liebt, muß Scheiße sein!“) ins Bett legt? Maria Klingler, Kirchdorf/Tirol Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ Jänner 22 Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 22. Jänner 2020, zur Vorsttellung des neuen Obmanns Werner Grebner und der neuen Bezirksleitung ins Bezirksparteilokal ( Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. Jänner 24 8. Wiener Akademikerball Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 1/2 Donnerstag, 9. Jänner 2020 g Wien 11 WIEN „20 Prozent plus und zweitstärkste Kraft“ in Wien! Dominik Nepp nennt seine Ziele für die heurige Gemeinderatswahl Mit „beinharter Oppositionspolitik“ will der designierte Landesparteiobmann Dominik Nepp die Wiener überzeugen, bei den heurigen Gemeinderatswahlen die Freiheitlichen zu wählen: „Unsere Wahlziele sind 20 Prozent plus und zweitstärkste Partei!“ Mit 2019 ist für die Wiener Freiheitlichen ein schwieriges Jahr zu Ende gegangen. Aber Wiens designierter FPÖ-Chef, Dominik Nepp, blickt optimistisch in die Zukunft. Den Wahlkampf für die Gemeinderatswahl in Wien werde die Partei mit einer „beinharten Oppositionspolitik“ begleiten, kündigte Nepp an: „Die aktuell 15 Prozent Zustimmung sind eine gute Ausgangsbasis, unser Wahlziel ,20 Prozent plus‘ und den Erhalt des zweiten Platzes zu bewerkstelligen.“ 6.000 zusätzliche „Gehsteig-Blockaden“ Als „Schwachsinn zum Quadrat“ bezeichnet der Verkehrssprecher der Wiener Freiheitlichen, Klubobmann Toni Mahdalik, die Vorstellungen der Grünen-Vizebürgermeisterin Birgit Hebein zur Elektro-Leihroller-Schwemme in Wien: „Statt der bisher mehr als 9.000 E-Scooter jetzt bis zu 15.000 genehmigen zu wollen, ist eine Turbo-Punsch-Idee!“ Der eigentliche Wahnwitz bei dieser rot-grünen Vermehrung dieser „Gehsteig-Blockaden“ sei, dass sich diese Roller-Plage bisher ohne Ausschreibung und Konzessionierung ausbreiten konnte, empört sich Mahdalik. „Während Rot-Grün etwa für die Gastrono- Dominik Nepp: „Die Wiener wissen, wofür wir Freiheitlichen stehen!“ Türkis-grüne Schützenhilfe Tatkräftige Schützenhilfe erwarte er sich dabei von der neuen Bundesregierung mit grüner Beteiligung. „Man kann nur hoffen, dass diese Regierung nicht lange halten wird, denn türkis und grün passt nicht zusammen. Und es wird keinen Fortschritt für Österreich geben, außer man ist ein Freund der ,Wiener Verhältnisse‘, also der schleichenden Islamisierung, der wachsenden Kriminalität oder des signifikanten Sicherheitsdefizits“, men ständig neue Schikanen aus dem Hut zaubert, durften ideologisch genehme Unternehmen wie E-Roller-Verleiher nach Lust und Laune fuhrwerken. Für Wien sind 1.800 E-Scooter – die bekanntlich weit entfernt von ökologisch oder klimafreundlich sind – mehr als genug“, stellt Mahdalik klar. Er forderte zudem eine Anmeldungsgebühr von 25 Euro, eine monatliche Gebühr von 10 Euro pro Leih-E-Roller sowie drastische Strafen für die Betreiber bei Abholung durch die MA-48: „Die Autofahrer werden bei Abschleppungen von Rot-Grün schließlich auch nach allen Regeln der Kunst ausgesackelt.“ merkte Wiens designierter Landesparteiobmann dazu an. Die Wiener wissen, dass die Freiheitlichen in der Stadt inhaltlich die Gleichen geblieben seien, betonte Nepp: „Sie wissen, dass unsere Positionen zu Einwanderung und Sicherheit messerscharf sind, und dass wir für mehr soziale Gerechtigkeit eintreten, dass die echten Wiener nicht zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden!“ Mit 15.000 E-Rollern wollen die Grünen die Stadt zupflastern. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Nach einem Spaziergang durch den Stadtpark kam ich am protzigen Standard-Redaktionsgebäude vorbei. Das war ja einst von der Zentralsparkasse nach Abriss des Bürgertheaters hingestellt worden. Rosa Brille Ich weiß noch, wie mir damals ein „Zetler“ von den vielen Ratten erzählte, die, vom Wienfluss kommend, durchs ganze Haus liefen. Ob sie’s jetzt auch noch tun? Jedenfalls kam ich auf den Gedanken, mir das rosa Blatt zum Spaß als Gratis- Probeangebot nach Haus liefern zu lassen. Und im Lauf der letzten Tage kam ich drauf, dass mir hier ja mindestens ebenso viel Anti-Blau entgegenstrotzte wie aus der berüchtigten „Krone“. Besonders auf Seite 1 gibt’s immer ein Kastl, wo sich ein gewisser „RAU“ austobt, was zwar bestens zu den nicht mehr mit h geschriebenen Raunächten passen würde, aber einfach seinen vollen Namen Rauscher darstellen soll. Man sieht beim Lesen seiner Ergüsse förmlich, wie ihm beim Schreiben derselben der Schaum vorm Mund steht und ihm der Drentserling übers Kinn rinnt. Dass manche Kickl-Errungenschaften jetzt doch realisiert werden, ist ja kein Lapperl für eingefleischte FPÖ-Fresser. Da muss man schon ein paar Wienfluss-Ratzen drauf loslassen.

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