14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Wenn Du keinen Nehammer hast: Auch so geht es. Vorarlberg. Erstplatzierter VP und Zweitplatzierter FP ohne Urlaub binnen weniger Tage einig. Breite, stabile 2-er Koalition. Angelobung, Arbeit startet. Doktor Eder @tu_eder 4. Nov. 2024 16:34 Wieso einfach, wenn es auch einen „langen, steinigen Weg“ gibt? Nicht wahr, Herr Nehammer? „Staat hat zehn Milliarden Euro für E-Autos gezahlt – vor allem an Gutverdiener“. Wer hätte denn ahnen können, welche Leute E-Neuwagen kaufen? Wer, frage ich? 1. Nov. 2024 20:10 Bei Preisen ab 50.000 Euro war das wohl „nicht vorhersehbar“, in Deutschland wie auch in Österreich. TELEGRAM US-Zeitungsherausgeber wagt das Rendezvous mit der Realität Aufruf zu journalistischer Neutralität erntet Spott und Häme in Europa Der Besitzer der „Washington Post“ rief zur Rückkehr zu den journalistischen Grundsätzen auf und wurde in Europa dafür mit Häme überzogen. Nachdem die „Washington Post“ dem Ritual, ihren Lesern eine Wahlempfehlung zur US-Präsidentschaftswahl aufzunötigen, entsagt hat, gab es zunächst Kritik. Denn alle hatten sich ein klares Votum dieser angesehenen Zeitung für die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris erwartet. 2016 hatte man die Wahl von Hillary Clinton, 2020 die von Joe Biden empfohlen. Als dann auch noch der Herausgeber der Zeitung, Amazon-Gründer Jeff Bezos, gewagt hat, das Grundproblem des Vertrauensverlusts der Menschen in die Mainstream-Medien anzusprechen, war es vorbei mit lustig in der vom linken Missionarstum besessenen Medienwelt. „Etwas von dem, was wir tun, funktioniert offensichtlich nicht“, hatte Bezos seine Erklärung eingeleitet, um eine Analogie zur Wahlmaschine herzustellen, die zwei Aufgaben habe: erstens, die Stimmen zu zählen und zweitens, die Bezos Appell kam bei den europäischen Medien schlecht an. Wähler im Glauben zu bestärken, dass die Maschine richtig zählt. Beides sei wichtig, aber die Medien erfüllten gerade die zweite Aufgabe nicht, wenn das „Volk“ anderer Meinung ist als sie. „Der Mangel an Glaubwürdigkeit ist nicht nur bei der Washington Post zu beobachten (…) Die Washington Post und die New York Times gewinnen Preise, aber wir sprechen zunehmend nur mit einer bestimmten Elite. Immer häufiger sprechen wir nur mit uns selbst.“ Ursache des Vertrauensverlusts Über die Ursache für das Abgehen des Publikums hin zu den sozialen Medien sagt Bezos wenig, außer dass er diesen gegenüber die gleichen Vorwürfe erhebt wie der Mainstream: „Viele Menschen wenden sich Podcasts, Socialmedia Posts und anderen ungeprüften Nachrichtenquellen zu, die schnell Fehlinformationen verbreiten und die Spaltung vertiefen können.“ Dass es den Menschen um die Meinungsfreiheit geht, die die Politik – unter dem Jubel des Mainstream – seit den Corona-Jahren immer mehr einzuschränken versucht, ignoriert auch Bezos. Vielleicht auch deshalb, weil das Kurznachrichtenportal X, vormals Twitter, die Meinungsfreiheit zum Ärger der Regierenden hochhält und damit mittlerweile zur Nachrichtenquelle Nummer eins der Amerikaner wurde. Bezos „Wiederentdeckung“ journalistischer Neutralität kostete die „Washington Post“ angeblich 200.000 Abonnenten, wie Mainstream-Medien jubelnd berichteten. Foto: screenshot NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 2. November 2024 Derzeit erleben wir eine Phase, wo massiv Politik gegen das Volk betrieben wird. Das ist UNSCHÖN und nicht erfreulich! 7.930 Personen gefällt das. Die Österreicher wollen keine Nehammersche „Verliererkoalition“.
Nr. 45 Donnerstag, 7. November 2024 g Die Mozartkugel, eine Salzburger Spezialität Ein „fürstlicher“ Einfall zu süßem Erfolgsprodukt Ich möge mich ja doch auch den Mozartkugeln widmen, meinen viele Leser, auch wenn sie wenig mit Wien zu tun haben. Die Sängerknaben und die Lipizzaner bilden schließlich gemeinsam mit den Mozartkugeln das so populäre Triumvirat der österreichischen Identität. Sei’s drum. Schokolade, Pistazien, Marzipan und Nougat mögen gewürdigt werden. An erster Stelle muss man hier die Konditorei Fürst erwähnen. Konditormeister Paul Fürst eröffnete im Jahr 1884 in der Brodgasse zu Salzburg ein eigenes Geschäft und stellte sechs Jahre später erstmals das „Mozart-Bonbon“ vor, das er später als „Mozartkugel“ mit großem Erfolg verkaufte. Diese Süßware war ein kugelrundes, an keiner Stelle abgeflachtes Praliné. Und schon im Jahr 1905 erhielt Fürst für die Mozartkugel bei einer Pariser Ausstellung eine Goldmedaille. Kein Patent Leider ließ der erfindungsreiche Konditor den Namen seiner Kreation nicht schützen, sodass zahlreiche Konkurrenten zunächst das Prachtstück unter demselben Namen herstellten und verkauften. Fürsts Nachfahren strengten daher einen Rechtsstreit an, der mit einem Kompromiss endete. Dabei ging’s nicht ums Rezept, sondern nur um die Namensrechte. Seither muss sich das in Grödig beheimatete Unternehmen Mirabell mit der Bezeichnung „Echte Salzburger Mozartkugeln“, später mit „Mirabell Mozartkugeln“ begnügen, das bayerische Unternehmen Reber mit dem Namen „Echte Reber Mozart-Kugeln“. Nur die Konditorei Fürst darf ihre Produkte „Original Salzburger Mozartkugeln“ nennen. Das Rezept dafür lautet: eine Kugel aus grünem Pistazien-Marzipan, umgeben von Nougat, wird geformt, Verdienstmedaille des Landes für Ernst Hörmandinger Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer überreichte in einem feierlichen Festakt die Verdienstmedaille des Landes an den langjährigen freiheitlichen Kommunalpolitiker Ernst Hörmandinger aus Wallern. Hörmandinger, der sich von 1997 bis 2021 als Gemeinderat von Wallern in verschiedenen Ausschüssen kompetent eingebracht hat, war von 2003 bis 2016 FPÖ-Fraktionsobmann und lenkte so die Geschicke der Freiheitlichen Gemeinderatsfraktion in Wallern. „Wir danken dir heute für das langjährige und umfassende Wirken in wichtigen Bereichen für unsere Bevölkerung“ gratulierte die Zweite Landtagspräsidentin Sabine Binder. auf ein Holzstaberl gesteckt und in dunkle Kuvertüre getaucht. Dann wird das Stäbchen zum Abkühlen senkrecht mit der Kugel oben auf Plattformen aufgestellt. Am Ende wird das Staberl entfernt, das entstandene Loch wird mit Kuvertüre gefüllt und mit – das ist wichtig! – blau-silbernem Stanniolpapier umwickelt. Pro Jahr werden auf diese Weise ca. 2,75 Millionen Mozartkugeln – auch das ist wichtig! – handgefertigt. Blitzlicht/Kultur 15 Reichlich Konkurrenz Die bekanntesten Hersteller von Mozartkugeln, jeder nach einem geringfügig veränderten Rezept, sind die Salzburger Konditorei Schatz, die Konditorei Holzermayr und die Firmen Mirabell, Viktor Schmidt, Hofbauer (mit einer Version rot und einer Version blau) und Heindl. Fast alle diese Hersteller erzeugen das Produkt industriell, Handfertigung ist selten und vor allem auf die Firma Fürst konzentriert. Auch haben fast alle genannten Mozartkugeln eine platte Stelle, nur wenige sind ohne Flachstelle kugelrund. Auf den Alufolien, mit denen die Mozartkugeln umwickelt sind, ist ausschließlich ein, wenn auch nicht immer dasselbe, Mozart-Porträt abgebildet. Die Ähnlichkeit mit dem Namensgeber ist allerdings sehr unterschiedlich. Vom Geschmack her ist es sicherlich eine sehr persönliche Angelegenheit, die eine oder andere als die beste Kugel zu bezeichnen. Mozart selber hat die Mozartkugel natürlich nie gesehen. Die Verwendung seines Namens garantiert jedoch schon allein einen guten Verkaufserfolg. Allerdings hat Mozart als Namensgeber irgendwie eine absolute Monopolstellung, Ich habe auch schon Bach-Würfel gesehen, deren Popularität ist jedoch ausbaufähig. Herbert Pirker Anzeige Lotterien Tag „Österreichischer Filmpreis on tour“ Am 7. November werden in ganz Österreich prämierte Filme kostenlos gezeigt Ganz im Sinne des Leitsatzes „Gemeinsam Verantwortung leben!” pflegen die Österreichischen Lotterien eine Tradition, die von gesellschaftlichem Engagement zeichnet, von Verantwortung, und vor allem von Beständigkeit. Gemeinsam mit der Akademie des Österreichischen Films wurde vor zwei Jahren der Lotterien Tag „Österreichischer Filmpreis on tour“ ins Leben gerufen. Deshalb heißt es am Donnerstag, 7. November 2024 in 10 ausgewählten Programmkinos quer durch Österreich, Film ab. Die Vergabe der Tickets erfolgt in den Kinos solange der Vorrat reicht. Nach Vorzeigen eines Lotterien Produktes werden die Preisträgerfilme des Österreichischen Filmpreises 2024 in folgenden Kategorien gratis gezeigt: Bester Spielfilm: Des Teufels Bad, Bester Dokumentarfilm: Souls of a River, Bester Kurzfilm: Die unsichtbare Grenze, Publikumsstärkster Kinofilm: Andrea lässt sich scheiden. Detailinformationen dazu gibt es unter www.lotterientag.at, Infos über das genaue Programm in den jeweiligen Kinos finden sich unter: www.oesterreichische-filmakademie.at Lotto Bonus-Ziehung mit der Chance auf Urlaubsgeld Conny Kreuter ist am Freitag, den 8. November wieder im Lotto-Studio aktiv; zusätzlich gibt es 10 mal 30.000 Euro zu gewinnen Die Zeit rund um den Jahreswechsel verbinden viele Menschen in Österreich mit Urlaub. Egal, ob in der winterlichen Bergwelt Österreichs, oder doch etwas weiter weg mit Sonne, Sand und Meer – Lotto „6 aus 45“ sorgt jetzt mit etwas Glück für das nötige Budget. Und zwar im Rahmen der Bonus-Ziehung am Freitag, den 8. November 2024. Da werden nämlich unter allen bei dieser Ziehung mitspielenden Lotto Tipps zehnmal 30.000 Euro Urlaubsgeld zusätzlich verlost. Foto: William Knaack/Akademie des Österreichischen Films Foto: Präsentiert wird diese letzte Bonus-Ziehung des Jahres von Profi-Tänzerin und Moderatorin Conny Kreuter, die bereits zweimal im Einsatz war und somit schon Erfahrung im Lotto-Studio gesammelt hat. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 8. November 2024 um 18.30 Uhr, die Ziehung gibt es um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen.
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Wenn Du keinen Nehammer hast: Auch so geht es. Vorarlberg. Erstplatzierter VP und Zweitplatzierter FP ohne Urlaub binnen weniger Tage einig. Breite, stabile 2-er Koalition. Angelobung, Arbeit startet. Doktor Eder @tu_eder 4. Nov. 2024 16:34 Wieso einfach, wenn es auch einen „langen, steinigen Weg“ gibt? Nicht wahr, Herr Nehammer? „Staat hat zehn Milliarden Euro für E-Autos gezahlt – vor allem an Gutverdiener“. Wer hätte denn ahnen können, welche Leute E-Neuwagen kaufen? Wer, frage ich? 1. Nov. 2024 20:10 Bei Preisen ab 50.000 Euro war das wohl „nicht vorhersehbar“, in Deutschland wie auch in Österreich. TELEGRAM US-Zeitungsherausgeber wagt das Rendezvous mit der Realität Aufruf zu journalistischer Neutralität erntet Spott und Häme in Europa Der Besitzer der „Washington Post“ rief zur Rückkehr zu den journalistischen Grundsätzen auf und wurde in Europa dafür mit Häme überzogen. Nachdem die „Washington Post“ dem Ritual, ihren Lesern eine Wahlempfehlung zur US-Präsidentschaftswahl aufzunötigen, entsagt hat, gab es zunächst Kritik. Denn alle hatten sich ein klares Votum dieser angesehenen Zeitung für die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris erwartet. 2016 hatte man die Wahl von Hillary Clinton, 2020 die von Joe Biden empfohlen. Als dann auch noch der Herausgeber der Zeitung, Amazon-Gründer Jeff Bezos, gewagt hat, das Grundproblem des Vertrauensverlusts der Menschen in die Mainstream-Medien anzusprechen, war es vorbei mit lustig in der vom linken Missionarstum besessenen Medienwelt. „Etwas von dem, was wir tun, funktioniert offensichtlich nicht“, hatte Bezos seine Erklärung eingeleitet, um eine Analogie zur Wahlmaschine herzustellen, die zwei Aufgaben habe: erstens, die Stimmen zu zählen und zweitens, die Bezos Appell kam bei den europäischen Medien schlecht an. Wähler im Glauben zu bestärken, dass die Maschine richtig zählt. Beides sei wichtig, aber die Medien erfüllten gerade die zweite Aufgabe nicht, wenn das „Volk“ anderer Meinung ist als sie. „Der Mangel an Glaubwürdigkeit ist nicht nur bei der Washington Post zu beobachten (…) Die Washington Post und die New York Times gewinnen Preise, aber wir sprechen zunehmend nur mit einer bestimmten Elite. Immer häufiger sprechen wir nur mit uns selbst.“ Ursache des Vertrauensverlusts Über die Ursache für das Abgehen des Publikums hin zu den sozialen Medien sagt Bezos wenig, außer dass er diesen gegenüber die gleichen Vorwürfe erhebt wie der Mainstream: „Viele Menschen wenden sich Podcasts, Socialmedia Posts und anderen ungeprüften Nachrichtenquellen zu, die schnell Fehlinformationen verbreiten und die Spaltung vertiefen können.“ Dass es den Menschen um die Meinungsfreiheit geht, die die Politik – unter dem Jubel des Mainstream – seit den Corona-Jahren immer mehr einzuschränken versucht, ignoriert auch Bezos. Vielleicht auch deshalb, weil das Kurznachrichtenportal X, vormals Twitter, die Meinungsfreiheit zum Ärger der Regierenden hochhält und damit mittlerweile zur Nachrichtenquelle Nummer eins der Amerikaner wurde. Bezos „Wiederentdeckung“ journalistischer Neutralität kostete die „Washington Post“ angeblich 200.000 Abonnenten, wie Mainstream-Medien jubelnd berichteten. Foto: screenshot NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 2. November 2024 Derzeit erleben wir eine Phase, wo massiv Politik gegen das Volk betrieben wird. Das ist UNSCHÖN und nicht erfreulich! 7.930 Personen gefällt das. Die Österreicher wollen keine Nehammersche „Verliererkoalition“.
Nr. 45 Donnerstag, 7. November 2024 g Die Mozartkugel, eine Salzburger Spezialität Ein „fürstlicher“ Einfall zu süßem Erfolgsprodukt Ich möge mich ja doch auch den Mozartkugeln widmen, meinen viele Leser, auch wenn sie wenig mit Wien zu tun haben. Die Sängerknaben und die Lipizzaner bilden schließlich gemeinsam mit den Mozartkugeln das so populäre Triumvirat der österreichischen Identität. Sei’s drum. Schokolade, Pistazien, Marzipan und Nougat mögen gewürdigt werden. An erster Stelle muss man hier die Konditorei Fürst erwähnen. Konditormeister Paul Fürst eröffnete im Jahr 1884 in der Brodgasse zu Salzburg ein eigenes Geschäft und stellte sechs Jahre später erstmals das „Mozart-Bonbon“ vor, das er später als „Mozartkugel“ mit großem Erfolg verkaufte. Diese Süßware war ein kugelrundes, an keiner Stelle abgeflachtes Praliné. Und schon im Jahr 1905 erhielt Fürst für die Mozartkugel bei einer Pariser Ausstellung eine Goldmedaille. Kein Patent Leider ließ der erfindungsreiche Konditor den Namen seiner Kreation nicht schützen, sodass zahlreiche Konkurrenten zunächst das Prachtstück unter demselben Namen herstellten und verkauften. Fürsts Nachfahren strengten daher einen Rechtsstreit an, der mit einem Kompromiss endete. Dabei ging’s nicht ums Rezept, sondern nur um die Namensrechte. Seither muss sich das in Grödig beheimatete Unternehmen Mirabell mit der Bezeichnung „Echte Salzburger Mozartkugeln“, später mit „Mirabell Mozartkugeln“ begnügen, das bayerische Unternehmen Reber mit dem Namen „Echte Reber Mozart-Kugeln“. Nur die Konditorei Fürst darf ihre Produkte „Original Salzburger Mozartkugeln“ nennen. Das Rezept dafür lautet: eine Kugel aus grünem Pistazien-Marzipan, umgeben von Nougat, wird geformt, Verdienstmedaille des Landes für Ernst Hörmandinger Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer überreichte in einem feierlichen Festakt die Verdienstmedaille des Landes an den langjährigen freiheitlichen Kommunalpolitiker Ernst Hörmandinger aus Wallern. Hörmandinger, der sich von 1997 bis 2021 als Gemeinderat von Wallern in verschiedenen Ausschüssen kompetent eingebracht hat, war von 2003 bis 2016 FPÖ-Fraktionsobmann und lenkte so die Geschicke der Freiheitlichen Gemeinderatsfraktion in Wallern. „Wir danken dir heute für das langjährige und umfassende Wirken in wichtigen Bereichen für unsere Bevölkerung“ gratulierte die Zweite Landtagspräsidentin Sabine Binder. auf ein Holzstaberl gesteckt und in dunkle Kuvertüre getaucht. Dann wird das Stäbchen zum Abkühlen senkrecht mit der Kugel oben auf Plattformen aufgestellt. Am Ende wird das Staberl entfernt, das entstandene Loch wird mit Kuvertüre gefüllt und mit – das ist wichtig! – blau-silbernem Stanniolpapier umwickelt. Pro Jahr werden auf diese Weise ca. 2,75 Millionen Mozartkugeln – auch das ist wichtig! – handgefertigt. Blitzlicht/Kultur 15 Reichlich Konkurrenz Die bekanntesten Hersteller von Mozartkugeln, jeder nach einem geringfügig veränderten Rezept, sind die Salzburger Konditorei Schatz, die Konditorei Holzermayr und die Firmen Mirabell, Viktor Schmidt, Hofbauer (mit einer Version rot und einer Version blau) und Heindl. Fast alle diese Hersteller erzeugen das Produkt industriell, Handfertigung ist selten und vor allem auf die Firma Fürst konzentriert. Auch haben fast alle genannten Mozartkugeln eine platte Stelle, nur wenige sind ohne Flachstelle kugelrund. Auf den Alufolien, mit denen die Mozartkugeln umwickelt sind, ist ausschließlich ein, wenn auch nicht immer dasselbe, Mozart-Porträt abgebildet. Die Ähnlichkeit mit dem Namensgeber ist allerdings sehr unterschiedlich. Vom Geschmack her ist es sicherlich eine sehr persönliche Angelegenheit, die eine oder andere als die beste Kugel zu bezeichnen. Mozart selber hat die Mozartkugel natürlich nie gesehen. Die Verwendung seines Namens garantiert jedoch schon allein einen guten Verkaufserfolg. Allerdings hat Mozart als Namensgeber irgendwie eine absolute Monopolstellung, Ich habe auch schon Bach-Würfel gesehen, deren Popularität ist jedoch ausbaufähig. Herbert Pirker Anzeige Lotterien Tag „Österreichischer Filmpreis on tour“ Am 7. November werden in ganz Österreich prämierte Filme kostenlos gezeigt Ganz im Sinne des Leitsatzes „Gemeinsam Verantwortung leben!” pflegen die Österreichischen Lotterien eine Tradition, die von gesellschaftlichem Engagement zeichnet, von Verantwortung, und vor allem von Beständigkeit. Gemeinsam mit der Akademie des Österreichischen Films wurde vor zwei Jahren der Lotterien Tag „Österreichischer Filmpreis on tour“ ins Leben gerufen. Deshalb heißt es am Donnerstag, 7. November 2024 in 10 ausgewählten Programmkinos quer durch Österreich, Film ab. Die Vergabe der Tickets erfolgt in den Kinos solange der Vorrat reicht. Nach Vorzeigen eines Lotterien Produktes werden die Preisträgerfilme des Österreichischen Filmpreises 2024 in folgenden Kategorien gratis gezeigt: Bester Spielfilm: Des Teufels Bad, Bester Dokumentarfilm: Souls of a River, Bester Kurzfilm: Die unsichtbare Grenze, Publikumsstärkster Kinofilm: Andrea lässt sich scheiden. Detailinformationen dazu gibt es unter www.lotterientag.at, Infos über das genaue Programm in den jeweiligen Kinos finden sich unter: www.oesterreichische-filmakademie.at Lotto Bonus-Ziehung mit der Chance auf Urlaubsgeld Conny Kreuter ist am Freitag, den 8. November wieder im Lotto-Studio aktiv; zusätzlich gibt es 10 mal 30.000 Euro zu gewinnen Die Zeit rund um den Jahreswechsel verbinden viele Menschen in Österreich mit Urlaub. Egal, ob in der winterlichen Bergwelt Österreichs, oder doch etwas weiter weg mit Sonne, Sand und Meer – Lotto „6 aus 45“ sorgt jetzt mit etwas Glück für das nötige Budget. Und zwar im Rahmen der Bonus-Ziehung am Freitag, den 8. November 2024. Da werden nämlich unter allen bei dieser Ziehung mitspielenden Lotto Tipps zehnmal 30.000 Euro Urlaubsgeld zusätzlich verlost. Foto: William Knaack/Akademie des Österreichischen Films Foto: Präsentiert wird diese letzte Bonus-Ziehung des Jahres von Profi-Tänzerin und Moderatorin Conny Kreuter, die bereits zweimal im Einsatz war und somit schon Erfahrung im Lotto-Studio gesammelt hat. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 8. November 2024 um 18.30 Uhr, die Ziehung gibt es um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen.
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