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Viktor Orbán und Herbert Kickl stellten ihre „Wiener Erklärung“ vor

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Demokratie und Akzeptanz Demokratie ist eine Regierungsform, in der die Macht vom Volk ausgeht. Jede Bürgerin und jeder Bürger hat das Recht, an politischen Entscheidungen teilzunehmen, meist durch Wahlen, in denen Vertreter gewählt werden oder direkt über bestimmte Fragen abgestimmt wird. Wer eine Wahl verliert, hat das Ergebnis zu akzeptieren und die gewählten Vertreter respektvoll und konstruktiv zu unterstützen. Dies gehört zum Fundament unserer demokratischen Kultur. Leider scheint sich in Europa jedoch eine Entwicklung abzuzeichnen, in der demokratische Entscheidungen nur dann akzeptiert werden, wenn sie bestimmten Gruppen in den Kram passen. Dieser Trend widerspricht dem Prinzip von Rechtsstaatlichkeit und gegenseitigem Respekt, das unsere Demokratie eigentlich ausmacht. Demokratie lebt vom fairen Umgang miteinander und der Bereitschaft, auch abweichende Entscheidungen zu akzeptieren. Mario Gubesch, Bad Hall Regierungsbildungsauftrag Eine Partei, die Volkspartei, mit der Bildung einer Regierung zu beauftragen und in diese Richtung „größtes Vertrauen“ auszusprechen, obwohl deren Finanzminister zwei Wochen vor der Nationalratswahl Zahlen vorgelegt hat, die sich dann vier Tage nach der Wahl als „unwahr“ herausstellten, und man zugeben musste, dass der Schuldenberg Österreichs doch um 30 Milliarden Euro höher ist, als zuvor angegeben, ja dann lässt dies doch die berechtigte Frage zu, ob denn der Geisteszustand dieses Entscheidungsträgers nicht doch schon etwas beeinträchtigt ist! Und wenn dann auch noch ÖVP-Kanzler Karl Nehammer mit „Redlichkeit“ um die Ecke biegt, ja dann kann man diesen Begriff, gleichzeitig mit „Anstand“ und „Transparenz“ der Grünen, am Misthau- Foto: NFZ LESER AM WORT fen dieser Demokratie in unserem Land entsorgen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Politiker von Format Die EU bräuchte mehr Politiker wie Viktor Orbán oder Gerhard Schröder, die sich für Frieden in Europa engagieren. Nichts anderes war deren gemeinsamer Auftritt und die Debatte darüber, wie man diesen Krieg beenden könne. Nun, es war ja zu erwarten, dass sich die linke Blase aus SPÖ, Grünen und den NATO-Neos sowie den Zeitgeistmedien über diesen Gedankenaustausch der beiden Politiker echauffieren. Schröder, ein Sozialdemokrat und Orbán, ein rechtskonservativer Politiker, haben keine Berührungsängste, über ein so wichtiges und essenzielles Thema wie den Frieden für Europa gemeinsam zu debattieren. Während Ursula von der Leyen in Brüssel darüber sinniert, wie man noch mehr Milliarden Euro für den Ankauf von Kriegsgerät für die Ukraine aufbringen kann, um so das gegenseitige Abschlachten auf dem Kriegsschauplatz Ukraine weiterhin aufrechtzuerhalten. Abschliessend soll der gravierende politische Unterschied zwischen Frau von der Leyen und Orbán nicht unerwähnt bleiben: Die Ungarn haben ihn im Rahmen demokratischer Wahlen zum Ministerpräsidenten mit einer Zweidrittelmehrheit ausgestat- tet. Von der Leyen wurde nicht direkt von den Europäern gewählt. Wer ist dann der bessere Politiker? Orbán und Schröder, die sich für Frieden in Europa einsetzen, oder die Kriegstreiberin in Brüssel? Der linken Blase sei ins Stammbuch geschrieben: Europa braucht Russland und nicht umgekehrt! Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Demokratieverweigerer Anscheinend hat die ÖVP ihr Ziel erreicht, Nehammer um jeden Preis im Amt zu halten und Kickl mit Hilfe der EU-hörigen Parteien zu verhindern. Was kommt jetzt? Wie lange wollen die EU-Hörigen ihre Hasstiraden gegen den Wahlsieger fortsetzen? Soll das Chaos der letzten fünf Jahre jetzt um weitere fünf Jahre verlängert werden – nur damit die Sesselkleber, die viel versprechen, aber nichts einhalten, ihre Pfründe weiter genießen können? Jetzt beleidigen sie unser Nachbarland Ungarn, das die gleichen Interessen wie Österreich in Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ der EU hat, und wollen zwischen die befreundeten Länder einen Keil treiben. Wollen die EU-Hörigen wirklich den 3. Weltkrieg, noch mehr Masseneinwanderung, noch mehr Schulden, ein noch größeres Wirtschaftschaos, noch mehr Gender- und Schwulenförderung? Wenn man diese Dinge objektiv betrachtet, so kann es außer den persönlichen Machtinteressen nur ein Ziel geben: die völlige Entrechtung der Bürger, also das Ende der Bürgerrechte und der Demokratie. Die Politiker, die ständig von Demokratie und Neutralität sprechen, sind die größten Demokratiefeinde – werfen das aber der Partei vor, die als einzige für mehr Bürgerrechte und mehr Bürgerbeteiligung kämpft. Wie verrückt ist denn das? Stephan Pestitschek, Strasshof Eigenes Brauchtum Jedes Jahr Ende Oktober ziehen Kinder und Jugendliche verkleidet auf die Straßen, um „Halloween“ zu feiern. Doch abgesehen vom kommerziellen Erfolg ist Halloween kein Fest, das wir in Österreich wirklich brauchen. Wir haben bereits genug eigene, tief verwurzelte Traditionen wie Fasching, Krampus und Perchtenläufe, die unsere Kultur widerspiegeln. Statt amerikanische Traditionen unreflektiert zu übernehmen, sollten wir verstärkt darauf achten, dass unsere eigenen Bräuche und Werte gepflegt werden.

Nr. 45 Donnerstag, 7. November 2024 g WIEN Geschäftesterben auf der Mariahilfer Straße hält an Nach den kleinen Geschäften siedeln auch renommierte Betriebe ab Immer mehr beschmierte oder mit Plakaten zugekleisterte Schaufenster „zieren“ das Prestigeobjekt rot-grüner Stadtplanung einer „verkehrsberuhigten Zone“. Die einstige Einkaufsstraße wird damit aber „zu Tode beruhigt“. Die Mariahilfer Straße in Wien galt bisher als eine der bedeutendsten Einkaufsstraßen Österreichs. Seit Monaten gibt es aber nicht nur wegen des als Rohbauskelett dastehenden Lamarr-Kaufhauses des abgestürzten Signa-Imperiums von René Benko negative Schlagzeilen. Nach unerhört verhallten Warnrufen der Freiheitlichen berichtete nun doch das ORF-Landesstudio Wien, dass sich die einstige Vorzeigeeinkaufsstraße zunehmend in Richtung einer Einkaufsgeisterstraße entwickelt. Immer mehr Geschäfte stehen leer. „Die Schließung des Nike-Flagship Store auf der Mariahilfer Straße ist nur ein weiteres alarmierendes Signal für den Niedergang dieser Einkaufsmeile“, warnte Leo Lugner, FPÖ-Bezirksparteiobmann von Mariahilf. Die konsumfreien BEITRETEN Apotheke, Uhrmacher, Textilkette – alle ziehen von der „Mahü“ weg. Zonen und die zahlreichen Sozialeinrichtungen in den Nebenstraßen ziehen Problemgruppen an, die das Publikum und renommierte Handelsmarken vertreiben.“ Hilfloses Rathaus, FPÖ mit Ideen Hilflosigkeit herrscht im Rathaus, wo man mit der Sanierung seines erst vor wenigen Jahren eröffneten Prestigeobjekts einer „verkehrsberuhigten Zone“ vollauf beschäftigt ist. Dort gibt man dem „veränderten Konsumentenverhalten“ der Wiener die Schuld: Die Menschen kaufen seit Corona mehr über das Internet ein als im stationären Handel. UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! Lugner forderte hingegen ein Umdenken der Stadtregierung, weg von der „naiven Sozialromantik und Kundenvertreibung“ hin zu den Vorschlägen der Geschäftsinhaber. Die rasche Wiederherstellung versprochener Querungen zu „Mahü“, um die Erreichbarkeit für Anrainer und Besucher zu verbessern sowie Zufahrten und Parkmöglichkeiten für Autos zu schaffen, um die Attraktivität der Straße zu steigern. Dafür sollten die Liegeflächen, die nur Problemgruppen anziehen, gestrichen und ein Alkoholverbot außerhalb der Gastgärten verhängt werden, um wieder Sicherheit und Sauberkeit zu gewährleisten. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Fragt der kleine Pepperl: „Papa, wiaso haaßt de Praterstraßn Praterstraßn?“ Sagt der Vater: „Weu s in Wean eher schmölare Radwege gibt, owa do in da Praterstraßn san de Radwege vü brater.“ Zweiradfahrer Hier irrt der Herr Papa. Ich war nämlich erst vor kurzem spazierend unterwegs vom Favoritner Verteilerkreis südwärts. Damals war die Welt quasi noch in Ordnung. Jetzt aber protzt dort eine Avenue für Radler, die alles andere in den Schatten stellt. Da können locker fünf Radlfahrer und deren Unterabteilungen Rollschuhfahrer, heute „Skater“, und Elektro-Triton-Fahrer, heute „Scooter“, nebeneinander Richtung Kledering düsen. Und auch da setzt sich, wie fast überall, die Feindseligkeit zwischen den Bicyclisten und den anderen Verkehrsteilnehmern, also Autolenkern und Fußgängern, fort. Die drei kommen zu keiner rechten Freundschaft. Ich tät ja den Radfahrern dringend Nummerntafeln und eine kleine Verkehrsprüfung empfehlen. Vermutlich wären sie dann bei Begegnungen mit den anderen etwas friedlicher und vorsichtiger, auch im eigenen Interesse. Frau Ulli Sima, die Autohasserin, könnte das empfehlen und so ihre eigenen Beliebtheitswerte aus dem Keller holen.

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Demokratie und Akzeptanz Demokratie ist eine Regierungsform, in der die Macht vom Volk ausgeht. Jede Bürgerin und jeder Bürger hat das Recht, an politischen Entscheidungen teilzunehmen, meist durch Wahlen, in denen Vertreter gewählt werden oder direkt über bestimmte Fragen abgestimmt wird. Wer eine Wahl verliert, hat das Ergebnis zu akzeptieren und die gewählten Vertreter respektvoll und konstruktiv zu unterstützen. Dies gehört zum Fundament unserer demokratischen Kultur. Leider scheint sich in Europa jedoch eine Entwicklung abzuzeichnen, in der demokratische Entscheidungen nur dann akzeptiert werden, wenn sie bestimmten Gruppen in den Kram passen. Dieser Trend widerspricht dem Prinzip von Rechtsstaatlichkeit und gegenseitigem Respekt, das unsere Demokratie eigentlich ausmacht. Demokratie lebt vom fairen Umgang miteinander und der Bereitschaft, auch abweichende Entscheidungen zu akzeptieren. Mario Gubesch, Bad Hall Regierungsbildungsauftrag Eine Partei, die Volkspartei, mit der Bildung einer Regierung zu beauftragen und in diese Richtung „größtes Vertrauen“ auszusprechen, obwohl deren Finanzminister zwei Wochen vor der Nationalratswahl Zahlen vorgelegt hat, die sich dann vier Tage nach der Wahl als „unwahr“ herausstellten, und man zugeben musste, dass der Schuldenberg Österreichs doch um 30 Milliarden Euro höher ist, als zuvor angegeben, ja dann lässt dies doch die berechtigte Frage zu, ob denn der Geisteszustand dieses Entscheidungsträgers nicht doch schon etwas beeinträchtigt ist! Und wenn dann auch noch ÖVP-Kanzler Karl Nehammer mit „Redlichkeit“ um die Ecke biegt, ja dann kann man diesen Begriff, gleichzeitig mit „Anstand“ und „Transparenz“ der Grünen, am Misthau- Foto: NFZ LESER AM WORT fen dieser Demokratie in unserem Land entsorgen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Politiker von Format Die EU bräuchte mehr Politiker wie Viktor Orbán oder Gerhard Schröder, die sich für Frieden in Europa engagieren. Nichts anderes war deren gemeinsamer Auftritt und die Debatte darüber, wie man diesen Krieg beenden könne. Nun, es war ja zu erwarten, dass sich die linke Blase aus SPÖ, Grünen und den NATO-Neos sowie den Zeitgeistmedien über diesen Gedankenaustausch der beiden Politiker echauffieren. Schröder, ein Sozialdemokrat und Orbán, ein rechtskonservativer Politiker, haben keine Berührungsängste, über ein so wichtiges und essenzielles Thema wie den Frieden für Europa gemeinsam zu debattieren. Während Ursula von der Leyen in Brüssel darüber sinniert, wie man noch mehr Milliarden Euro für den Ankauf von Kriegsgerät für die Ukraine aufbringen kann, um so das gegenseitige Abschlachten auf dem Kriegsschauplatz Ukraine weiterhin aufrechtzuerhalten. Abschliessend soll der gravierende politische Unterschied zwischen Frau von der Leyen und Orbán nicht unerwähnt bleiben: Die Ungarn haben ihn im Rahmen demokratischer Wahlen zum Ministerpräsidenten mit einer Zweidrittelmehrheit ausgestat- tet. Von der Leyen wurde nicht direkt von den Europäern gewählt. Wer ist dann der bessere Politiker? Orbán und Schröder, die sich für Frieden in Europa einsetzen, oder die Kriegstreiberin in Brüssel? Der linken Blase sei ins Stammbuch geschrieben: Europa braucht Russland und nicht umgekehrt! Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Demokratieverweigerer Anscheinend hat die ÖVP ihr Ziel erreicht, Nehammer um jeden Preis im Amt zu halten und Kickl mit Hilfe der EU-hörigen Parteien zu verhindern. Was kommt jetzt? Wie lange wollen die EU-Hörigen ihre Hasstiraden gegen den Wahlsieger fortsetzen? Soll das Chaos der letzten fünf Jahre jetzt um weitere fünf Jahre verlängert werden – nur damit die Sesselkleber, die viel versprechen, aber nichts einhalten, ihre Pfründe weiter genießen können? Jetzt beleidigen sie unser Nachbarland Ungarn, das die gleichen Interessen wie Österreich in Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ der EU hat, und wollen zwischen die befreundeten Länder einen Keil treiben. Wollen die EU-Hörigen wirklich den 3. Weltkrieg, noch mehr Masseneinwanderung, noch mehr Schulden, ein noch größeres Wirtschaftschaos, noch mehr Gender- und Schwulenförderung? Wenn man diese Dinge objektiv betrachtet, so kann es außer den persönlichen Machtinteressen nur ein Ziel geben: die völlige Entrechtung der Bürger, also das Ende der Bürgerrechte und der Demokratie. Die Politiker, die ständig von Demokratie und Neutralität sprechen, sind die größten Demokratiefeinde – werfen das aber der Partei vor, die als einzige für mehr Bürgerrechte und mehr Bürgerbeteiligung kämpft. Wie verrückt ist denn das? Stephan Pestitschek, Strasshof Eigenes Brauchtum Jedes Jahr Ende Oktober ziehen Kinder und Jugendliche verkleidet auf die Straßen, um „Halloween“ zu feiern. Doch abgesehen vom kommerziellen Erfolg ist Halloween kein Fest, das wir in Österreich wirklich brauchen. Wir haben bereits genug eigene, tief verwurzelte Traditionen wie Fasching, Krampus und Perchtenläufe, die unsere Kultur widerspiegeln. Statt amerikanische Traditionen unreflektiert zu übernehmen, sollten wir verstärkt darauf achten, dass unsere eigenen Bräuche und Werte gepflegt werden.

Nr. 45 Donnerstag, 7. November 2024 g WIEN Geschäftesterben auf der Mariahilfer Straße hält an Nach den kleinen Geschäften siedeln auch renommierte Betriebe ab Immer mehr beschmierte oder mit Plakaten zugekleisterte Schaufenster „zieren“ das Prestigeobjekt rot-grüner Stadtplanung einer „verkehrsberuhigten Zone“. Die einstige Einkaufsstraße wird damit aber „zu Tode beruhigt“. Die Mariahilfer Straße in Wien galt bisher als eine der bedeutendsten Einkaufsstraßen Österreichs. Seit Monaten gibt es aber nicht nur wegen des als Rohbauskelett dastehenden Lamarr-Kaufhauses des abgestürzten Signa-Imperiums von René Benko negative Schlagzeilen. Nach unerhört verhallten Warnrufen der Freiheitlichen berichtete nun doch das ORF-Landesstudio Wien, dass sich die einstige Vorzeigeeinkaufsstraße zunehmend in Richtung einer Einkaufsgeisterstraße entwickelt. Immer mehr Geschäfte stehen leer. „Die Schließung des Nike-Flagship Store auf der Mariahilfer Straße ist nur ein weiteres alarmierendes Signal für den Niedergang dieser Einkaufsmeile“, warnte Leo Lugner, FPÖ-Bezirksparteiobmann von Mariahilf. Die konsumfreien BEITRETEN Apotheke, Uhrmacher, Textilkette – alle ziehen von der „Mahü“ weg. Zonen und die zahlreichen Sozialeinrichtungen in den Nebenstraßen ziehen Problemgruppen an, die das Publikum und renommierte Handelsmarken vertreiben.“ Hilfloses Rathaus, FPÖ mit Ideen Hilflosigkeit herrscht im Rathaus, wo man mit der Sanierung seines erst vor wenigen Jahren eröffneten Prestigeobjekts einer „verkehrsberuhigten Zone“ vollauf beschäftigt ist. Dort gibt man dem „veränderten Konsumentenverhalten“ der Wiener die Schuld: Die Menschen kaufen seit Corona mehr über das Internet ein als im stationären Handel. UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! Lugner forderte hingegen ein Umdenken der Stadtregierung, weg von der „naiven Sozialromantik und Kundenvertreibung“ hin zu den Vorschlägen der Geschäftsinhaber. Die rasche Wiederherstellung versprochener Querungen zu „Mahü“, um die Erreichbarkeit für Anrainer und Besucher zu verbessern sowie Zufahrten und Parkmöglichkeiten für Autos zu schaffen, um die Attraktivität der Straße zu steigern. Dafür sollten die Liegeflächen, die nur Problemgruppen anziehen, gestrichen und ein Alkoholverbot außerhalb der Gastgärten verhängt werden, um wieder Sicherheit und Sauberkeit zu gewährleisten. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Fragt der kleine Pepperl: „Papa, wiaso haaßt de Praterstraßn Praterstraßn?“ Sagt der Vater: „Weu s in Wean eher schmölare Radwege gibt, owa do in da Praterstraßn san de Radwege vü brater.“ Zweiradfahrer Hier irrt der Herr Papa. Ich war nämlich erst vor kurzem spazierend unterwegs vom Favoritner Verteilerkreis südwärts. Damals war die Welt quasi noch in Ordnung. Jetzt aber protzt dort eine Avenue für Radler, die alles andere in den Schatten stellt. Da können locker fünf Radlfahrer und deren Unterabteilungen Rollschuhfahrer, heute „Skater“, und Elektro-Triton-Fahrer, heute „Scooter“, nebeneinander Richtung Kledering düsen. Und auch da setzt sich, wie fast überall, die Feindseligkeit zwischen den Bicyclisten und den anderen Verkehrsteilnehmern, also Autolenkern und Fußgängern, fort. Die drei kommen zu keiner rechten Freundschaft. Ich tät ja den Radfahrern dringend Nummerntafeln und eine kleine Verkehrsprüfung empfehlen. Vermutlich wären sie dann bei Begegnungen mit den anderen etwas friedlicher und vorsichtiger, auch im eigenen Interesse. Frau Ulli Sima, die Autohasserin, könnte das empfehlen und so ihre eigenen Beliebtheitswerte aus dem Keller holen.