Aufrufe
vor 3 Jahren

Für diese Türkei ist kein Platz in der EU!

  • Text
  • Zensur
  • Fuerst
  • Fotos
  • Schliessen
  • Wien
  • Abgeschafft
  • Evros
  • Machttraeume
  • Schnellstrasse
FPÖ fordert Schutzmaßnahmen an der Grenze gegen Erdogans Flüchtlingswelle

Vorverkaufspreis: €

Vorverkaufspreis: € 10,- 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE März 7 März 11 März 14 April 4 Die Freiheitlichen St. Aegidi PREIS Einladung zum im K.O.-Modus SCHNAPSEN TROST RUNDE 100,- 100,- HAUPT RUNDE 200,- Der Reinerlös wird wieder einem sozialen Zweck zugeführt! Samstag, 7. März 2020 Ab 19 Uhr > Gasthaus Kirchenwirt Anmeldung ab 18 Uhr > St. Aegidi 1 > 4725 St. Aegidi Vorverkaufskarte: 5,- Euro Jeder Teilnehmer erhält wie immer einen tollen Sachpreis DART BEWERB Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Preisschnapsen in Münzkirchen PREIS SCHNAPSEN Münzkirchner PREIS „mit rücken“ Samstag, 14. März 2020 19:00 Uhr Münzkirchen Gasthaus Glas Hofwirt Dobl 1 Vorverkaufskarte Vorverkaufskarte Vorverkaufskarte Preisschnapsen in St. Ägidi Stammtisch der FPÖ Landstraße VORVERKAUFS PREIS € 10,- PREISSCHNAPSEN PREISSCHNAPSEN FPÖ MÜNZKIRCHEN FPÖ MÜNZKIRCHEN Samstag, 14. März 2020 Samstag, 14. März 2020 19:00 Uhr Münzkirchen 19:00 Uhr Münzkirchen Gasthaus Glas Hofwirt Gasthaus Glas Hofwirt Vorverkaufspreis: € 10,- Abendkasse: € 12.- erhältlich bei: Allen Münzkirchner FPÖ-Gemeinderäten www.fpoe-ooe.at Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 11. März 2020, zum Stammtisch mit Landesparteisekretär Michael Stumpf in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. Die Freiheitlichen Münzkirchen PREISSCHNAPSEN FPÖ MÜNZKIRCHEN Samstag, 14. März 2020 19:00 Uhr Münzkirchen Gasthaus Glas Hofwirt Vorverkaufspreis: € 10,- 1. Preis: 200€ in Bar 2. Preis: 100€ in Bar & viele weiter Sachpreise TOLLE PREISE Seniorenausflug der FPÖ Favoriten LESER AM WORT Auf linkem Auge blind? Bei der Beobachtung und Verfolgung der extremistischen Szene sollte man auf keinem Auge blind sein. Linksextreme vertreten eine genauso faschistische Ideologie wie die Nazi-Schreihälse. Sämtliche extremen Strömungen sind rigoros abzulehnen. Das Vokabular der Instrumentalisierung in einer Demokratie, ganz gleich wo das Pendel gerade hinschlägt, lässt keine friedliche Weitsicht erkennen, sondern fördert in der Gesellschaft das Spaltungs-Virus. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Unter Generalverdacht Die fatale Folge der Tat von Hanau könnte sein, dass sich künftig viele Menschen nicht mehr getrauen, die Wahrheit zu sagen, weil sie, nicht zu Unrecht, befürchten, deswegen einer rechtsextremen Einstellung bezichtigt zu werden. Ist es aber wirklich rechtsextrem, wenn jemand darauf hinweist, dass bei allen Straftaten des Jahres 2019 zu 40 Prozent Ausländer tatverdächtig sind, obwohl diese Personengruppe nur 16,7 Prozent der Bevölkerung ausmacht; oder, dass die Haftanstalten hierzulande überproportional mit Ausländern belegt sind; oder, dass schon viele staatliche Einrichtungen vor den Forderungen von Ausländern einknicken und sich beugen, anstatt unsere Sitten und Gebräuche zu verteidigen? Diese Fragen ließen sich noch lange fortsetzen, aber es ist zu befürchten, dass viele angeblich „wahre Demokraten“ die durch die Immigration verursachten Probleme einfach nicht sehen wollen. Helmuth Weiss, Dürnstein Hausverstand Es sind nicht die Mobiltelefone im Bad, die zur tödlichen Falle werden, sondern es ist die Dummheit der Menschen. Wer sein Telefon im Bad zum Aufladen ans Stromnetz steckt, hat wohl vergessen, dass dort 240 Volt sind, die natürlich zum Tod führen können. Kinder sollten eigentlich von ihren Eltern diesbezüglich aufgeklärt werden. Aber Hausverstand und Allgemeinbildung sind heute nicht mehr gefragt. Wichtig ist nur, dass alle Schüler auf das gleiche Niveau gebracht werden – auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Leistung und Tüchtigkeit sind der Feind der selbsternannten Gleichheits- und Gender-Fanatiker. Stephan Pestitschek, Strasshof Unnötige Risiken Seit Wochen sucht das Coronavirus China heim, jetzt ist es auch in Europa angekommen. Immer noch schaut die türkis-grüne Regierung zu und erntet von den Bürgern Unverständnis, warum immer noch Chinesen nach Österreich fliegen könnren und so das Ansteckungsrisiko unnötig hochhält. Um die Sicherheit zu erhöhen, sollten endlich die Grenzen scharf kontrolliert werden – auch wegen der anhaltenden illegalen Einwanderung. Herwig Leibinger. Wien Grenzschutz Natürlich kann man die Grenze eine zeitlang schließen. Die Politiker müssen nur wollen. Man sollte nicht vergessen, es geht ums Überleben unserer Werte und unserer Kultur. Dass Linke und Grüne ein sozialistisches System mit Hilfe der Migranten wollen, ist ja nicht neu. Ernst Pitlik, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: BMI Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 10 Donnerstag, 5. März 2020 Wien 11 g WIEN Freiheitliche starten in den Wien-Wahlkampf 2020 Erste Plakatkampagne: „Holen wir unser Wien zurück!“ Ab sofort befindet sich die Wiener FPÖ im Wahlkampf, denn es geht um die Zukunft dieser Stadt“, läutete FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp zusammen mit Wahlkampfleiter Harald Vilimsky den Start in die Wahl-Auseinandersetzung ein. Seit dem Wochenende prägen die FPÖ-Plakate mit dem Wahlspruch „Holen wir unser Wien zurück“ samt den Zusätzen „Keine Gnade für ausländische Kriminelle“, „Kein Platz für Islamisten und Fanatiker“ sowie „Keine Sozialgeschenke für ausländische Abkassierer“ das Stadtbild der Bundeshauptstadt – sehr zum Ärger von Rot-Grün, wie die ersten Vandalismus-Akte zeigen. Rot-grüner Ausverkauf Wiens „Die FPÖ nimmt die Herausforderung gegen einen völlig überforderten SPÖ-Bürgermeister Ludwig Auch in Wien nur türkise Mogelpackung Die Kandidatur von ÖVP-Finanzminister Gernot Blümel als Spitzenkandidat der Wiener Landes-ÖVP bezeichnete der geschäftsführende Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp als verspäteten Faschingsscherz, da dieser „eine reine Mogelpackung“ für die Wiener Wähler darstelle: „Blümel wird nach der Wien-Wahl Finanzminister bleiben. Das zeigt, dass die Anliegen der Wienerinnen und Wiener der Volkspartei weiterhin völlig egal sind.“ Wer in Wien die ÖVP wähle, werfe seine Stimme für eine „tiefschwarze Altpartei“ weg, warnte Nepp. Die ÖVP habe sich schon problemlos ins Bett mit der SPÖ Nepp und Vilimsky: FPÖ will den Wienern ihre Stadt zurückholen. an, der jetzt alles verspricht, was er die letzten Jahre an der Macht nicht anzugehen gewagt hat“, erläuterte Nepp die Reaktion der FPÖ auf den „Nicht-Wahlkampfauftakt“ der SPÖ in der Woche zuvor. Die SPÖ und Ludwig tragen die Verantwortung dafür, dass bereits 43 Prozent der Wiener Bevölkerung Migrationshintergrund habe und ganze 30 Prozent keine österreichische Staatsbürgerschaft besit- gelegt, weil sie schon lange Teil des „rot-grünen Wiener Systems“ sei, mühsam übertüncht mit türkis-schwarzer Tarnfarbe. Nepp verwies darauf, dass Kurz und Blümel in Sachen Mindestsicherung vor Rot-Grün in die Knie gegangen seien und deren Modell unangetastet ließen, das noch mehr Einwanderung in das Sozialsystem gebracht habe: „Blümel ist damit der erste Unterstützer eines Förderprogramms für tschetschenische Großfamilien.“ Die FPÖ sei somit die einzige Wien-Partei, die sich ehrlich und verlässlich für die Wiener einsetze, betonte Nepp: „Holen wir unser Wien zurück!“ zen. Anhand der aktuellen Geburtenentwicklung lasse sich berechnen, dass bereits in rund fünf Jahren die Wiener zur Minderheit in der eigenen Stadt werden, betonte Nepp: „Daher ist unsere klare, unmissverständliche, freiheitliche Ansage für die Zukunft: Holen wir unser Wien zurück! – Dafür braucht es eine starke FPÖ, denn wir sind die einzige Heimat-Partei, die sich verlässlich für die Wiener einsetzt.“ Blümel und Kurz: Die türkise Mogelpackung für die Wiener. Foto: Franz M. Haas Foto: instagram.com/gernot_bluemel WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vor kurzem twitterte mein Fast-Namensvetter, der böse Wolf im ORF, drauflos und meinte, die Parteienförderung für die FPÖ möge eingestellt werden. Er ist ja immer gut für ein paar liebe Worte über die Blauen. GIS-Tour Und als ich ein paar Tage drauf nach einem Abend im Theater an der Wien noch auf ein Achterl in ein Beisel am Naschmarkt ging, lief dort der Fernsehapparat und ich wurde Zeuge eines hinterfotzigen Fouls in den TV-Nachrichten. Im unantastbaren Text zu einer Meldung war da die Rede „vom einstigen Chef und vom Noch- Chef der FPÖ“. Vom Noch-Chef. Damit ist der Norbert Hofer gemeint, und man kann gar nix sagen gegen die Formulierung. Er ist ja der Chef, und falsch ist es auch nicht, wenn man „noch“ dazu sagt. Ewig wird er’s ja nicht bleiben. Wir alle, auch Herr Wrabetz, sind endlich. Aber die gar nicht so feine Klinge des Staats-TV hat halt so ihre Tücken. Man meint auf dem Küniglberg, dass steter Tropfen den Stein höhlt. Das stimmt sogar. Doch es höhlt den eigenen Stein, auf dem der Küniglberg sitzt. Die Leut pfeifen nämlich langsam auf die GIS. Und das tut der ORF möglicherweise auch bald, nämlich – vielleicht in Gis-Dur – aus dem letzten Loch.

Sammlung

FPÖ-TV