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Fünf FPÖ-Erfolge bei vier Landtagswahlen

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Wahlerfolge in den Ländern bescheren historischen Mandatsstand im Bundesrat

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE APRIL 30 MAI 2 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Referent: Klubobmann Johann Gudenus. Beginn: 19.30 Uhr. MAI 2 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Simmering). Referent: Vizebürgermeister Dominik Nepp. Beginn: 19.00 Uhr. MAI 2 Der Seniorenring Stadtgruppe Schärding lädt am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, zur Muttertagsfeier ins Gasthaus „Kreuzbergwirt“ (Passauer Straße 75, 4780 Schärding). Beginn: 11.30 Uhr. MAI 3 Maibaumfest in der Donaustadt Stammtisch der FPÖ Landstraße Stammtisch der FPÖ Simmering Muttertagsfeier des SR Schärding Konzert des Kulturringes Landstraße Der Kulturring Landstraße lädt am Donnerstag, dem 3. Mai 2018, zum muskalischen Abend „Vom Wienerlied zur Arie!“ im Festsaal des MBA 3 (Karl-Borromäus-Platz 3, 1030 Wien). Eintritt frei, Spende erbeten. Einlass 19.00 Uhr. LESER AM WORT Vergebens gewarnt Ich bin entsetzt und betroffen, was in dieser Moschee vorgefallen ist. Wir von der Bürgerinitiative Dammstraße haben schon vor über zehn Jahren darauf hingewiesen. Wir wurden beschimpft und bedroht. Veranstaltungen konnten wir nur unter Polizeischutz abhalten. Alle unsere Argumente waren gut recherchiert, aber die Medien sind über uns hergefallen und nahmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Nach zehn Jahren müssen sie kleinlaut zugeben, dass wir recht hatten. Viele Anrainer sind weggezogen. Ihre Wohnungen sind allerdings unverkäuflich, niemand möchte hier wohnen. Ich lebe seit über 50 Jahren in der Brigittenau. Es stimmt mich traurig, was die SPÖ aus unserem schönen Bezirk gemacht hat. Traude Lindenbauer, Wien Falsche Wahrnehmung „SOS Mitmensch“ behauptet, die Integration sei gefährdet. Die Integration ist doch schon längst gescheitert. Sicher gibt es einige Ausnahmen, aber die meisten wollen sich nicht anpassen, da sie aus ganz anderen Kulturkreisen kommen. Für Menschen, die nur eingeschränkten Schutz genießen, sollte es auch nur eingeschränkte Integration geben, da sie uns wieder verlassen müssen. Sehr viele verwechseln uns auch mit einem Schlaraffenland, daher wäre ein Umstieg von Geld- auf Sachleistungen richtig. Ernst Pitlik, Wien „Integration“ in Wien Am Beispiel Amalienbad in Wien sieht man wieder einmal ganz deutlich die Einstellung der Wiener Stadtregierung zum eigenen Volk. Stundenlang wird das Bad für Österreicher – Nicht-Moslems – gesperrt, weil dort Männer mit Kaftanhosen und Frauen mit Ganzkörperbadeanzügen ungestört baden wollen, nach Geschlechtern getrennt. Nicht genug, fördert die Gemeinde Wien die Vereine, die diese Abgrenzung zum österreichischen Volk veranstaltet, mit Millionen Euro. Tickt die Regierung in Wien noch ganz richtig? Stephan Pestitschek, Strasshof Kapitulation Herr Strolz von den NEOS will nicht vor dem politischen Islam kapitulieren! Dumm nur, dass überhaupt die Diskussion darüber schon die Kapitulation in sich birgt! Man ist gezwungen, Probleme anzusprechen, die man vor 50 Jahren gar nicht erst hatte. Der Islam hat diese Einwanderung für jedermann durch das Losungswort „Asyl“ schon längst als Kapitulition der Rechtsstaatichkeit erkannt! Armin Schütz, per E-Mail Asylgesetzverschärfung Die Verschärfung des Asylgesetzes ist natürlich zu begrüßen, wird aber wohl doch bald nachjustiert werden müssen. Es kann ja wohl nicht sein, dass NGOs, Aktivisten oder sonstige Gutmenschen glauben, sie könnten in Österreich der Politik die Linie vorgeben. Unkontrollierte Migration war gestern. Remigration der abgelehnten Asylwerber und illegal Aufhältigen ist heute. Helmut Speil, Linz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 17 Donnerstag, 26. April 2018 g Wien 11 WIEN FPÖ: Sondergemeinderat zum ATIB-Skandal! Stadt Wien zahlte dem Verein jahrelang Förderungen in Millionenhöhe Nach der Kriegspropaganda mit uniformierten Kindern in einer Wiener ATIB-Moschee stellte sich heraus, dass der Verein von der Stadt Wien „Integrationsförderungen“ in Millionenhöhe bekam. Die FPÖ fordert jetzt Aufklärung darüber. Nach dem Propagandaskandal spitzen sich die Zuwendungen der Stadt Wien an den radikalen ATIB-Verein und dessen untergeordnete Organisationen zu einem wahren Förderskandal zu. „Radikale islamische Vereine haben in unserer Gesellschaft keinen Platz und erst recht keinen Anspruch, ATIB-Islam in Wien: Märtyrer-Buben und Kopftuch-Mädchen. von offizieller Seite finanziell unterstützt zu werden“, empörte sich FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp über die skandalösen Steuer- Podiumsdiskussion Di., 8.5.2018, 19 Uhr Sicherheit, Verkehrsnetz, Nahversorgung Wo fehlt‘s in Simmering? Festsaal des Amtshauses Simmering Wien 11., Enkplatz 2 Diskutanten: Dipl.-Ing. Mathias CREMER Wiener Linien Komm.-Rat Margarete GUMPRECHT WKO, Obfrau des Wiener Lebensmittelhandels Eintritt frei! LAbg. Gerhard HASLINGER Polizeibeamter, FPÖ BV-Stv. Peter KRIZ Bezirksvorsteher-Stv. Simmering, SPÖ BV Komm.-Rat Paul STADLER Bezirksvorsteher Simmering, FPÖ Diskussionsleitung: Komm.-Rat Walter Prinz Präsident des Cajetan-Felder-Instituts in Kooperation mit im Anschluß kleines Buffet i n d e n B e z i r k e n geldgeschenke an jenen Verein, der mitten in Wien Kinder türkische Kriegsszenarien nachstellen lässt und sich als verlängerter Arm des türkischen Staatspräsidenten präsentiert. Die FPÖ Wien verlangt deshalb die Einberufung eines Sondergemeinderates zur Klärung der Causa. Heuchler unter sich Die FPÖ habe seit Jahren vor der Einflussnahme Erdogans über das ausgeprägte und weit verbreitete islamische Vereinswesen in Österreich gewarnt, erinnerte Nepp. Vor allem in Wien seien diese Vereine von der SPÖ quasi unter das goldene Füllhorn gestellt worden. „Die Wiener SPÖ ist für diese Entwicklung genauso mitverantwortlich wie Erdogan selbst. Die SPÖ hat die Zukunft unserer Stadt für Wählerstimmen verkauft“, kritisierte Nepp. Das erkläre nämlich auch die aktuelle Position der Sozialisten bei Deutschklassen, Kopftuchverbot und Mindestsicherungswahnsinn für Asylberechtigte. Angesichts der publizierten Fotos aus der Skandal-Moschee bräuchten sich jetzt ATIB und Islamische Glaubengemeinschaft aber auch nicht mehr hinstellen und behaupten, es gäbe in Wien gar keine Kopftuch tragenden Mädchen. Foto: Facebook WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Herr Pistranek, an und für sich ein ruhiger Typ, rempelt beim Lustigen Hirschen, einem weithin unbekannten Wirtshaus auf der Wieden, seinen Nachbarn an. Farbenlehre „Heast“, sagt er in empörtem Ton, „host des gwusst? I hobs heit in da Zeidung glesn. Mia ham an türkischen Bundeskanzler. I habs ja befürchtet. Aber so schnö? Und an Vizekanzler hamma, der ständich blau is. Mehr hamma ned braucht.“ Der Nachbar, Herr Pomeisl, belehrt den Erregten. „Da ham S Ihna verlesen. Der Kurz is ka türkischer, sondern a türkiser Bundeskanzler. Türkis is a Farb. Und dass der Strache blau is, des is do ka Fehler.“ „Angsoffn is er,“ meint drauf Herr Pistranek. „Des hat da Kern gsagt. So bsoffn, dass er sogar a Stützn braucht.“ „Der Kern,“ entgegnet Herr Pomeisl, „der sagt vü. Weil der grün is vor Zorn, dass er jetzt in da Opposition is. Aber blau, liawa Herr, is de beliebteste Farb. I hab in da Schul aufpasst. De Farb steht für Frieden und für Vertrauen und Heiterkeit. Und de Astronauten segn de Erdn aa blau, wann s aus da Lukn ausseschaun.“ Da beruhigt sich Herr Pistranek. „Ah, wann da Kern grün is, des gfallt ma. Mit dem is eh a Greane.“ Und er bestellt sich ein Achterl blauen Portugieser.

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE APRIL 30 MAI 2 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Referent: Klubobmann Johann Gudenus. Beginn: 19.30 Uhr. MAI 2 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Simmering). Referent: Vizebürgermeister Dominik Nepp. Beginn: 19.00 Uhr. MAI 2 Der Seniorenring Stadtgruppe Schärding lädt am Mittwoch, dem 2. Mai 2018, zur Muttertagsfeier ins Gasthaus „Kreuzbergwirt“ (Passauer Straße 75, 4780 Schärding). Beginn: 11.30 Uhr. MAI 3 Maibaumfest in der Donaustadt Stammtisch der FPÖ Landstraße Stammtisch der FPÖ Simmering Muttertagsfeier des SR Schärding Konzert des Kulturringes Landstraße Der Kulturring Landstraße lädt am Donnerstag, dem 3. Mai 2018, zum muskalischen Abend „Vom Wienerlied zur Arie!“ im Festsaal des MBA 3 (Karl-Borromäus-Platz 3, 1030 Wien). Eintritt frei, Spende erbeten. Einlass 19.00 Uhr. LESER AM WORT Vergebens gewarnt Ich bin entsetzt und betroffen, was in dieser Moschee vorgefallen ist. Wir von der Bürgerinitiative Dammstraße haben schon vor über zehn Jahren darauf hingewiesen. Wir wurden beschimpft und bedroht. Veranstaltungen konnten wir nur unter Polizeischutz abhalten. Alle unsere Argumente waren gut recherchiert, aber die Medien sind über uns hergefallen und nahmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Nach zehn Jahren müssen sie kleinlaut zugeben, dass wir recht hatten. Viele Anrainer sind weggezogen. Ihre Wohnungen sind allerdings unverkäuflich, niemand möchte hier wohnen. Ich lebe seit über 50 Jahren in der Brigittenau. Es stimmt mich traurig, was die SPÖ aus unserem schönen Bezirk gemacht hat. Traude Lindenbauer, Wien Falsche Wahrnehmung „SOS Mitmensch“ behauptet, die Integration sei gefährdet. Die Integration ist doch schon längst gescheitert. Sicher gibt es einige Ausnahmen, aber die meisten wollen sich nicht anpassen, da sie aus ganz anderen Kulturkreisen kommen. Für Menschen, die nur eingeschränkten Schutz genießen, sollte es auch nur eingeschränkte Integration geben, da sie uns wieder verlassen müssen. Sehr viele verwechseln uns auch mit einem Schlaraffenland, daher wäre ein Umstieg von Geld- auf Sachleistungen richtig. Ernst Pitlik, Wien „Integration“ in Wien Am Beispiel Amalienbad in Wien sieht man wieder einmal ganz deutlich die Einstellung der Wiener Stadtregierung zum eigenen Volk. Stundenlang wird das Bad für Österreicher – Nicht-Moslems – gesperrt, weil dort Männer mit Kaftanhosen und Frauen mit Ganzkörperbadeanzügen ungestört baden wollen, nach Geschlechtern getrennt. Nicht genug, fördert die Gemeinde Wien die Vereine, die diese Abgrenzung zum österreichischen Volk veranstaltet, mit Millionen Euro. Tickt die Regierung in Wien noch ganz richtig? Stephan Pestitschek, Strasshof Kapitulation Herr Strolz von den NEOS will nicht vor dem politischen Islam kapitulieren! Dumm nur, dass überhaupt die Diskussion darüber schon die Kapitulation in sich birgt! Man ist gezwungen, Probleme anzusprechen, die man vor 50 Jahren gar nicht erst hatte. Der Islam hat diese Einwanderung für jedermann durch das Losungswort „Asyl“ schon längst als Kapitulition der Rechtsstaatichkeit erkannt! Armin Schütz, per E-Mail Asylgesetzverschärfung Die Verschärfung des Asylgesetzes ist natürlich zu begrüßen, wird aber wohl doch bald nachjustiert werden müssen. Es kann ja wohl nicht sein, dass NGOs, Aktivisten oder sonstige Gutmenschen glauben, sie könnten in Österreich der Politik die Linie vorgeben. Unkontrollierte Migration war gestern. Remigration der abgelehnten Asylwerber und illegal Aufhältigen ist heute. Helmut Speil, Linz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 17 Donnerstag, 26. April 2018 g Wien 11 WIEN FPÖ: Sondergemeinderat zum ATIB-Skandal! Stadt Wien zahlte dem Verein jahrelang Förderungen in Millionenhöhe Nach der Kriegspropaganda mit uniformierten Kindern in einer Wiener ATIB-Moschee stellte sich heraus, dass der Verein von der Stadt Wien „Integrationsförderungen“ in Millionenhöhe bekam. Die FPÖ fordert jetzt Aufklärung darüber. Nach dem Propagandaskandal spitzen sich die Zuwendungen der Stadt Wien an den radikalen ATIB-Verein und dessen untergeordnete Organisationen zu einem wahren Förderskandal zu. „Radikale islamische Vereine haben in unserer Gesellschaft keinen Platz und erst recht keinen Anspruch, ATIB-Islam in Wien: Märtyrer-Buben und Kopftuch-Mädchen. von offizieller Seite finanziell unterstützt zu werden“, empörte sich FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp über die skandalösen Steuer- Podiumsdiskussion Di., 8.5.2018, 19 Uhr Sicherheit, Verkehrsnetz, Nahversorgung Wo fehlt‘s in Simmering? Festsaal des Amtshauses Simmering Wien 11., Enkplatz 2 Diskutanten: Dipl.-Ing. Mathias CREMER Wiener Linien Komm.-Rat Margarete GUMPRECHT WKO, Obfrau des Wiener Lebensmittelhandels Eintritt frei! LAbg. Gerhard HASLINGER Polizeibeamter, FPÖ BV-Stv. Peter KRIZ Bezirksvorsteher-Stv. Simmering, SPÖ BV Komm.-Rat Paul STADLER Bezirksvorsteher Simmering, FPÖ Diskussionsleitung: Komm.-Rat Walter Prinz Präsident des Cajetan-Felder-Instituts in Kooperation mit im Anschluß kleines Buffet i n d e n B e z i r k e n geldgeschenke an jenen Verein, der mitten in Wien Kinder türkische Kriegsszenarien nachstellen lässt und sich als verlängerter Arm des türkischen Staatspräsidenten präsentiert. Die FPÖ Wien verlangt deshalb die Einberufung eines Sondergemeinderates zur Klärung der Causa. Heuchler unter sich Die FPÖ habe seit Jahren vor der Einflussnahme Erdogans über das ausgeprägte und weit verbreitete islamische Vereinswesen in Österreich gewarnt, erinnerte Nepp. Vor allem in Wien seien diese Vereine von der SPÖ quasi unter das goldene Füllhorn gestellt worden. „Die Wiener SPÖ ist für diese Entwicklung genauso mitverantwortlich wie Erdogan selbst. Die SPÖ hat die Zukunft unserer Stadt für Wählerstimmen verkauft“, kritisierte Nepp. Das erkläre nämlich auch die aktuelle Position der Sozialisten bei Deutschklassen, Kopftuchverbot und Mindestsicherungswahnsinn für Asylberechtigte. Angesichts der publizierten Fotos aus der Skandal-Moschee bräuchten sich jetzt ATIB und Islamische Glaubengemeinschaft aber auch nicht mehr hinstellen und behaupten, es gäbe in Wien gar keine Kopftuch tragenden Mädchen. Foto: Facebook WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Herr Pistranek, an und für sich ein ruhiger Typ, rempelt beim Lustigen Hirschen, einem weithin unbekannten Wirtshaus auf der Wieden, seinen Nachbarn an. Farbenlehre „Heast“, sagt er in empörtem Ton, „host des gwusst? I hobs heit in da Zeidung glesn. Mia ham an türkischen Bundeskanzler. I habs ja befürchtet. Aber so schnö? Und an Vizekanzler hamma, der ständich blau is. Mehr hamma ned braucht.“ Der Nachbar, Herr Pomeisl, belehrt den Erregten. „Da ham S Ihna verlesen. Der Kurz is ka türkischer, sondern a türkiser Bundeskanzler. Türkis is a Farb. Und dass der Strache blau is, des is do ka Fehler.“ „Angsoffn is er,“ meint drauf Herr Pistranek. „Des hat da Kern gsagt. So bsoffn, dass er sogar a Stützn braucht.“ „Der Kern,“ entgegnet Herr Pomeisl, „der sagt vü. Weil der grün is vor Zorn, dass er jetzt in da Opposition is. Aber blau, liawa Herr, is de beliebteste Farb. I hab in da Schul aufpasst. De Farb steht für Frieden und für Vertrauen und Heiterkeit. Und de Astronauten segn de Erdn aa blau, wann s aus da Lukn ausseschaun.“ Da beruhigt sich Herr Pistranek. „Ah, wann da Kern grün is, des gfallt ma. Mit dem is eh a Greane.“ Und er bestellt sich ein Achterl blauen Portugieser.