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Freiheit für alle statt dieser „Impfquisition“!

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FPÖ-Chef plädiert für ein Klima der Zuversicht, des Miteinanders und der Freiheit

Verbund Kat. A +2,26%

Verbund Kat. A +2,26% Flughafen Wien +1,92% EVN +1,32% Zumtobel +1,17% Post AG +0,82% Marinomed +0,68% Agrana +0,59% Strabag +0,41% Telekom Austria +0,26% prime market WERTPAPIERBÖRSE ATX verlor 1,40 Prozent. Aktue lZuletztHöchst Tief - A diko Bank 13,45 13,5 15,8 8,64 +Agrana 17 16,9 20,95 15,84 - AMAG 40,3 40,6 43,1 26,9 - Andritz AG 4,2 45 50,95 34,82 - AT&S 42, 5 43,4 48 21,65 - Bawag 50,4 50,95 58,05 34,84 - CA Immob. Anl. 3,6 34, 5 39, 5 28,8 - Do & Co 69,6 72,1 87,8 50,9 - Erste Group 38,57 39,23 42,8 2,8 +EVN 26,95 26,6 28 16,5 - FACC 7,12 7,26 12 7 +Flughafen Wien 26,6 26,1 32,25 25 - Frequentis 26 26,3 29 16,5 - Immofinanz 2,2 2,42 2,78 15,84 - Kapsch Tra fic. 14,46 14,6 17,1 12,5 - Lenzing 1,4 14 123,6 74,3 +Marinomed 89,2 8,6 147 84,2 - Mayr-Melnhof 171,6 179 185,8 159,4 - OMV 48,29 49,45 56,1 29,8 - Palfinger 3,9 35,2 40 24,15 - Polytec 6,65 6,81 12,74 6,49 - Po r 12,64 12,9 16,64 1,56 +Post AG 36,8 36,5 47,9 28,6 - Rai feisen Bank 25,02 25,5 29,5 15,87 - Rosenbauer 45,2 45,8 58,8 3,3 - Schoe ler-Bleckm. 30,35 30,95 45,05 28,15 - Semperit 26, 5 27 40,4 23,8 - S Immo 21,85 21,9 2, 5 15, 4 +Strabag 36,3 36,15 43,8 26,95 +Telekom Austria 7,58 7,56 7,78 6, 1 - Uniqa 7,69 7,8 8,45 6,04 - UBM 43 43,8 45,9 3,7 +Verbund Kat. A 9,6 97,4 9,85 58,7 - Vie na Ins. Group 24,2 24,9 27,1 19,38 - voestalpine 30,74 31,7 40,38 27,3 - Warimpex 1,14 1,14 1,37 1,06 - Wienerberger 31,02 31,64 35,8 24,7 +Zumtobel 7,8 7,71 9,9 5,7 Valutenkurse ATX–12 MONATE 3720,08 (–52,84) Dez. 2020 20. 12. 2021 Kunde zahlt erhält US-Do lar 1,146 1, 1 Kanadische Do lar 1,4895 1,4245 Australische Do lar 1,634 1,538 Neus eländische Do lar 1,8 3 1,523 Pfund Sterling 0,86 5 0,8425 Schweizer Franken 1,074 1, 08 Schwedische Kronen 10,471 10,121 Ru sische Rubel 8,7 78,7 Japanische Yen 130, 5 125,65 Ungarische Forint 373 361 Kroatische Kuna 7,715 7,315 Tschech. Kronen 26,65 23,95 Türkische Lira 20,697 18,897 1EUROINUS-DOLLAR 1,1273 1,20 1,10 Dezember 2020 20. 12. 2021 Mayr-Melnhof - 4,13% Palfinger - 3,69% Do & Co - 3,47% voestalpine - 3,03% Vie na Ins. Group -2,81% CA Immob. Anl. - 2,75% Polytec - 2,35% OMV - 2,35% Lenzing - 2,28% Po r - 2,02% sonstige Aktien/Auslandsbörsen +BKS St 15 14,9 16,7 1,3 =Cl en Energy 10,5 10,5 12 2,47 +Frauenthal Hold. 2 21,8 23,4 16,9 =Gurktaler St. 15,1 15,1 16 10 =Gurktaler Vz. 14,1 14,1 15,6 8,5 - HTI 0,21 0,28 0,78 0,21 +Linz Textil 306 304 314 230 +Ma ner 106 104 19 98 =Oberbank Stämme 91,4 91,4 91,6 84,2 - Pierer Mobility 84,5 85,3 87,2 62 - RHI Magnesita 36,9 37,4 54,4 34,5 =St atsdruckerei 23 23 27,4 17 - startup3 0 2,1 2,2 3,64 1,62 - SW Umwelt 38 38,2 47 37 - ams 15,52 15,87 2,9 13,82 - Infineon 38,84 38,91 43,85 29,43 Aktien-Indices DJ Euro-Sto x 50 4107,13 4161,35 Dow Jones-New York 34698,76 35365, 4 Nasdaq-New York 14932,04 15169,68 Ni kei-Tokio 27937,81 28545,68 Zinsen 4000 3000 kleinezeitung.at/wirtschaft Aktue l Zuletzt Euribor 1 Monat -0,6 1 -0,593 Euribor 3 Monate -0,581 -0,589 Euribor 6 Monate -0, 51 -0,548 Euribor 12 Monate -0,5 1 -0,508 ROHÖL BRENT 69,70 US-Do lar/Ba rel Dezember 2020 20. 12. 2021 Münzen, Gold, Preise 80 60 40 aktue l zuletzt November-Index ( 0/96) 152 159,9 GOLDPREIS 1795,01 US-Do lar/Unze 1900 1700 1500 Dezember 2020 20. 12. 2021 Manfred Freitag: „Verwerfungen“ BAUER Erwin Smole: „Tarife steigen“ TRAUSSNIG Von Uwe Sommersguter ist davon betroffen. brutto angehoben. rund 8 Prozent. Foto: Oliver Wolf Foto: F Vordernberg ANZEIGE ANZEIGE Das Jahresticket schenken als Print@Home- Gutschein Foto: Gerald Schwaiger 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Die Presse @DiePressecom Die Lichterkette in Wien geriet Sonntagabend nicht so groß wie die bisher größte Anti-Corona-Demo vor zehn Tagen. Aber immerhin 30.000 Menschen wollten ein Zeichen setzen. 20. Dez. 2021 07:12 Schwarz-Grün wirkt: Nach der zweijährigen Angst- und Panikmache trauen sich die Koalitionsgläubigen – selbst doppelt und dreifach Geimpfte – nicht mehr außer Haus. Andreas Bergthaler @abergthaler Welche Fachbereiche scheinen nicht ausreichend berücksichtigt? Bitte unter diesem Tweet antworten. Werden schauen, wie diese Lücken bestmöglich zu schließen sind. GEFÄLLT MIR 18. Dez. 2021 14:04 Das neue Corona-Expertengremium „GECKO“ sucht selbst um Expertenhilfe an. Danke, Regierung! TELEGRAM Polen verbittet sich Einmischung aus dem Ausland, die EU klagt Eine Rundfunklizenz erhält in Polen nur noch, wer in der EU lebt Weil Polens konservative Regierung das Rundfunkgesetz dem europäischer Länder anpasst, wird das Land von der EU geklagt. Künftig sollen Rundfunklizenzen in Polen nur noch an Ausländer vergeben werden dürfen, wenn diese Zentrale oder Wohnsitz im Bereich des Europäischen Wirtschaftsraums haben. Zusätzlich darf der Lizenznehmer nicht von jemandem abhängig sein, der Zentrale oder Wohnsitz außerhalb hat. FPÖ IN DEN MEDIEN Die Preisexplosion bei Strom geht munter weiter. Jetzt hat nach einem Bericht der „Kleinen Zeitung“ auch die KELAG sowohl den Strompreis um bis zu 40 Prozent als auch das Netzentgelt um 6,7 Prozent. Protest kommt laut der Zeitung von FPÖ-Landeschef Erwin Angerer. Der 32 | Wirtschaft AUFSTEIGER ABSTEIGER Aktue lZuletztHöchst Tief +Athos Immobilien 47,6 47,4 52 39,8 +Atrium Europ. 3,54 3,53 3,58 2,36 Aktue l Zuletzt ATX 3720,08 3 72,92 DAX 15239,67 1 531,69 Kunde zahlt erhält Philharmoniker 1 Unze 16 4 1604 Philharm. 1 Unze Silber 23,7 20,3 Gol dukaten, einfach 192 181 Aktue le Wirtschaftsnachrichten zum Tag in unserer Kleine-Zeitung-App und unter Kleine Zeitung Dienstag, 21. Dezember 2021 Stromrechnung um 4,7 Prozent teurer Der Arbeitspreis für Kelag-Strom steigt ab 1. März sogar um 40 Prozent. Netzentgelt um 6,7 Prozent angehoben. Die Aussetzung der Ökostromförderung wirkt dämpfend. 40 S Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. eit Monaten steigen die Gas- und in der Folge auch Strompreise in Europa auf zuvor ungeahnte Höhen. Die Großhandelspreise für Strom haben im Dezember ein neues Rekordniveau erklommen. Das schlägt sich bei den Endkunden nieder. Zuletzt meldeten die Landesenergieversorger in Ostösterreich steigende Preise. In Kärnten erhöhte die Kelag zuerst für spezielle Wahltarife den Preis je Kilowattstunde um 21,6 Prozent, jeder zehnte Haushalt Nun müssen auch Bezieher von Standardtarifen der Kelag mehr zahlen. Der Landesenergieversorger erhöht ab 1. März 2022 die Energiepreise. Der monatliche Gesamtstrompreis steigt bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3500 kWh um 4,7 Prozent bzw. von 914,57 auf 957,59 Euro pro Jahr. Eingerechnet ist die 6,7-prozentige Anhebung der Netztarife der Kärnten Netz mit 1. Jänner. Der Netztarif wird von der E- Control verordnet. Das Wegfallen der Ökostromförderungen bremst den Preisauftrieb. Der reine Energiepreis für Standardtarife wird von der Kelag sogar um rund 40 Prozent auf 10,87 Cent netto bzw. 13 Cent Laut Kelag-Vorstand Danny Güthlein gebe es zu den Preiserhöhungen keine Alternative, „wir sehen auch keine fallenden Preise. Die Märkte spielen verrückt.“ Im Gegenteil: „Eigentlich ist es schon zu wenig, was wir jetzt machen. Nicht alle erwarteten Mehrkosten können abgedeckt werden.“ Denn die „langfristige Beschaffungsstrategie“ der Kelag könne „preisdämpfend“ wirken. Kelag-Vorstandssprecher Manfred Freitag spricht von „wahnsinnigen Verwerfungen am Markt“. Was dazukommt: Die Kelag muss diesen Winter mehr Strom teuer zukaufen als in normalen Jahren, die Wasserführung im Herbst sei die niedrigste seit 40 Jahren. Im Dezember betrug die Wasserführung knapp 70 Prozent vom Normalwert. „Das führt zu 30 Prozent weniger Eigenerzeugung im Herbst.“ Eine Anhebung der Strompreise stellt auch der Vorstand der Klagenfurter Stadtwerke Erwin Smole in Aussicht. Die Energie Klagenfurt GmbH (EKG) werde mit 1. April die Tarife anheben, in welcher Höhe wolle man im Jänner entscheiden. Der Netztarif in Klagenfurt steigt laut Smole ab 1. Jänner um Proteste gegen die Preiserhöhung kommen von Oppositionschefs: Für Gerhard Köfer (Team Kärnten) steht die Preiserhöhung im krassen Widerspruch zu den Kelag-Gewinnen, er vermisst einen Aufschrei von LH Peter Kaiser (SPÖ). Auch Erwin Angerer (FPÖ) wundert sich, dass die Vertreter der SPÖ-ÖVP-Landesregierung im Kelag-Aufsichtsrat dem „Preisschock“ zugestimmt haben. Prozent: In diesem Ausmaß steigt der Kelag-Energiepreis für Standardtarife ab 1. März. Der Strom-Großhandelspreis ist binnen eines Jahres um über 400 Prozent gestiegen. Der Netztarif steigt um 6,7 Prozent. Nur die ausgesetzte Ökostromförderung wirkt dämpfend auf die Tarife. Brüssel legt bei Polens Rundfunkgesetz zweierlei Maß an. Privatfehde der EU mit Polen Diese Passage stößt der EU-kommission sauer auf, aber nur deswegen, weil sie die konservative EU-kritische Regierung Polens unter Druck setzen will. Das neue Rundfunkgesetz könne zu erzwungenen Änderungen der Eigentümerstruktur von Medienunternehmen führen und stelle ein ernsthaftes Risiko für die Medienfreiheit und -vielfalt dar, argumentierte ein Sprecher der Brüsseler Behörde. Eine durchsichtige Argumetnation, denn ähnlich lautende Regelung zu Rundfunk- und TV-Lizenzen gibt es auch in Deutschland, Frankreich und sogar in Österreich. Hierzulande bedarf es für eine Zulassung durch die Regulierungsbe- zeigte sich verwundert, dass die Vertreter der SPÖ-ÖVP-Landesregierung – entgegen ihrer Sonntagsreden – im Kelag-Aufsichtsrat dem „Preisschock“ zugestimmt haben. Wer von „Entpolitisierung“ redet, dem geht es im Prinzip meist um gutbezahlte Posten für die eigenen Funktionäre. Waren es im Bund die Grünen, so sind es in der STEIERMARK Sonntag,19. Dezember 2021 STEIERMARK ŝ Seite 39 Seite 38 ŝ Sonntag,19. Dezember 2021 Steiermark in 24 Stunden Drei Skifahrer bei Kollisionen verletzt Auf der Planai und auf der Tauplitz sind am Samstag insgesamt drei Skifahrer – zwei Männer und eine Frau – bei Zusammenstößen auf der Piste schwer verletzt worden. Die Frau erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Ă Ă Ă Unfall mit 3Autos fordert5Verletzte In Vordernberg(Bezirk Leoben) übersah am Freitag ein 18-Jähriger ein abbiegendes Auto und touchierte dieses. Er geriet auf die Gegenfahrbahn und krachte in ein entgegenkommendes Auto: fünf Personen verletzt! § 14-Jährigen in Straßenbahn bespuckt,mehrereFahrgäste bedroht § Zeugen rangen Graz: Betrunkener zückte in der Schockmoment für Bim-Passagiere Freitagabend in Graz: Ein offensichtlich schwer alkoholisierter 35-Jähriger pöbelte einen 14-jährigen Burschen an und bedrohte ihn und andere Fahrgäste mit einem Messer. Gemeinsam konnten sie den Mann überwältigen. Er wo lte fliehen, die Polizei erwischte ihn aber noch rechtzeitig. Ă Ă Ă steirischen Landeshauptstadt Graz KPÖ und Grüne, die blaue und schwarze Kontrollorgane durch eigene aktive Politiker ersetzen, berichtet die „Kronen Zeitung“: „Die Grazer Regierung krempelt den Aufsichtsrat etwa der Bühnen Graz um, im Kontrollgremium sitzen jetzt Gemeinderäte von KPÖ und Grünen.“ bahn ein. Aus dem Nichts begann er einen 14-jährigen Burschen anzupöbeln, bespuckte ihn sogar – und zückte plötzlich ein Taschenmesser, mit dem er den Burschen bedrohte! Als der 35-Jährige den jungen Mann am Arm packte, setzte sich dieser zur Wehr, und Hinter den Kulissen auch andere Fahrgäste zeigten Zivilcourage und schritten beherzt ein. Gemeinsam konnten der 14-Jährige und die Zeugen den aggressiven Mann überwältigen, ihm das Messer entreißen und ihn vorübergehend fixieren. Die inzwischen alarmierte Polizei traf gerade zu rech- Wirbelumneue Aufsichtsräte VonEntpolitisierung keine Spur: Die Grazer Regierung krempelt den Aufsichtsrat etwa der Bühnen Graz um, im Kontrollgremium sitzen jetzt Gemeinderäte vonKPÖ und Grünen. E rst einen Monat im Amt und schon hat die neue Stadtregierung erste Pflöcke ihres Kurses in der hörde einer Niederlassung des Lizenznehmers in Österreich. Damit setzt die Europäische Kommission ihren Feldzug gegen die EU-kritische konservative Regierung Polens weiter fort. Denn auch die Justizreform, gegen die Brüssel bereits eine Klage eingereicht hat, war mit ihren Vorgaben für Höchstrichter lediglich an den Gesetzesvorgaben anderer EU-Staaten ausgerichtet. Sozial- oder der Verkehrspolitik eingeschlagen. KPÖ, Grüne und SPÖ setzen aber auch in anderen Bereichen Eine neue Sitzverteilung im Aufsichtsrat der Bühnen Graz Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. kräftige (farbliche) Akzente –freilich ganz in ihren Partei-Couleurs. Wie etwa in den Aufsichtsräten der Stadtgese lschaften. Aktue l herrscht Aufregung, weil vor a lem in den Kontro lgremien der großen Grazer Kulturinstitutionen aktive Politiker aus dem Gemeinderat der Landeshauptstadt hineingesetzt wurden. Eine „(Un-)Kultur“, die viele Jahre lang nicht mehr praktiziert wurde, monieren kritische Beobachter. In den Gese lschaften des Landes sitzen hauptsächlichBeamte und andere Experten. So wurde nun der Aufsichtsrat der Bühnen Graz, der vom Land Steiermark und der Stadt beschickt wird, umbesetzt. Die Stadtkoalition hat zwe ihrer Mitglieder –darunter den frühere FPÖ-Vizebürgermeister Peter Weinmeister – gegen die Gemeinderätinnen Sahar Mohsenzada (KPÖ) und Alexandra Würz-Stalder (Grüne) ausgetauscht. Im Kunsthaus sieht die Lage ähnlich aus: Hier bekam Aufsichtsratschef Christian Lagger, Geschäftsführer der Elisabethinen, den „blauen Brief“. Über der Stadt zustehende Sitze dürfen sich Christine Braunersreuther, Chefin des dunkelroten Gemeinderatsklubs, und wieder die grüne Würz- Stalder freuen. Braunersreuther hat übrigens noch zwei andere Mandate inne. KPÖ-Politikerin Sahar Mohsenzada wird zu ihrem „Engagement“ bei den Bühnen auch noch Aufsichtsrätin beim steirischen herbst. JörgSchwaiger Corona-Demos in der Steiermark Sorgen um die rasche Ausbreitung der Omikron- Virusvariante belasten die Märkte. Europaweit gab es Abschläge an den Börsen, der Wiener Am gestrigen Samstag gab es in der Steiermark wieder mehrereCorona-Demonstrationen, bei denen vorallem gegen die Impfpflicht protestiert wurde: Bei der Kundgebung in Leibnitz nahmen laut Polizei etwa 700 bis 800 Menschen teil. Es sei a les friedlich verlaufen und es seien sogar die Abstandsund Maskenregeln im Großen und Ganzen eingehalten worden, so die Polizei. Auch in Knittelfeld und Weiz gab es Kundgebungen, die ebenfa ls ruhig verliefen. In Graz ist dieses Wochenende keine Demo angemeldet. Es hä te wohl jeden tre fen können: Am Freitag gegen 20 Uhr stieg ein augenscheinlich vö lig betrunkener Mann am Grazer Jakominiplatz in eine Straßenden Brutalo nieder § Täter sitzt in Haft Bim ein Messer Foto: BFVMZ/ F Kindberg ten Zeit ein: Der 35-Jährige ha te sich inzwischen losgerissen, war aus der Straßenbahn gesprungen und wo lte flüchten. Polizeibeamten gelang es aber rasch, den schwer alkoholisierten Verdächtigen festzunehmen. Er wurde in das Polizeianhaltezentrum Graz gebracht. Ă Ă Ă Baucontainer stand plötzlich in Flammen St.Marein/Mürztal: Aus unbekannter Ursache stand am Freitag gegen Mitternacht im Ortszentrum ein Baucontainer in Brand. Darin war Dämmmaterial gelagert.Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Foto: NFZ „Die genaue Motivlage ist noch nicht bekannt. Er dürfte sein Opfer zufä lig ausgewählt haben“, sagte Polizeisprecher Christoph Gri l über den Mann, der noch nicht amtsbekannt war. Verletzt wurde bei dem gefährlichen Zwischenfa l zum Glück niemand. HB Auf dem Jakominiplatz kam es zu den dramatischen Szenen Stundenlang gesperrt war die S6 bei Kindberginder Nacht auf Samstag. Ein Lkw war mit einem Auto samt Traktor am Anhänger ko lidiert.Beide Fahrzeuge krachten gegen die Leitwand, der Lkw kam quer über die Straße zum Stehen und verlor eine Menge Diesel. 19 Museen 12 Monate 25 € www.jahresticket.at Foto: F St.Marein/Mürztal Geschenkgutschein oder Herbert Kickl 18. Dezember 2021 Wie TRAURIG ist das eigentlich? Eine führsorgliche Schulärztin wird entlassen, nur weil sie den offenen Brief an den Ärztekammerpräsidenten Thomas Szekeres unterzeichnet hat. 3.308 Personen gefällt das. Der schwarz-grüne Obrigkeitsstaat verliert alle Hemmungen. Seit Tagen lässt der ORF die Alarmsirenen heulen wegen der „soooo gefährlichen“ Omikron-Variante. Untermalt wird die Panikmache stets mit den Infektionszahlen. Das stimmt so. Großbritannien verzeichnet derzeit viermal mehr Neuinfektionen als Österreich, davon die Mehrzahl mit der Omikron-Mutante. Ein Blick auf Hospitalisierungszahlen zeigt allerdings das gegenteilige Bild. In Österreich liegen – umgerechnet auf eine Million Einwohner – doppelt soviel Coronapatienten in den Spitälern und sechsmal soviele auf Intensivstationen als auf der „Omikron-Insel“. GISBÄRS TV-NOTIZ Damit bestätigt sich das, was während der bereits abflauenden Omikronwelle in Südafrika festgestellt wurde: Omikron ist infektiöser, aber zwingt viel weniger Menschen in die Spitäler als die Delta-Variante. Aber das hält den Staatsfunk nicht ab, täglich Omikron-Alarmmeldungen zu produzieren. In den Nachrichtensendungen „Wien heute“ und der „ZiB1“ wurden am Dienstag „Vorbereitungen für den Katastrophenfall Omikron“ in Wiener Spitälern, Supermärkten und beim Verbund vorgestellt. Dass Wien pensionierte Pfleger reaktivieren will, hängt wohl mehr mit der katastrophalen Personalpolitik und dem daraus resultierenden chronischen Personalmangel in den städtischen Krankenanstalten zusammen, als mit Omikron. 2015 gingen die Wiener Ärzte angeführt von Kammerchef Szekeres auf die Straße und forderten unter anderem auch 30 Prozent mehr Pflegepersonal. Weiß das der Herr Szekeres noch?

Nr. 51/52 Donnerstag, 23. Dezember 2021 g Das Hohe Haus des Volkes Statt der „Austria“ steht die Weisheit vor der Tür Das Parlament ist derzeit ja täglich in aller Munde. Es ist jetzt zwar nicht „zu Hause“, aber ich habe mich trotzdem zum Original-Gebäude auf einen Spaziergang gemacht. Theophil Hansen, eigentlich ein „von“, hat es erbaut. Neben dem Musikvereinsgebäude und der Börse ist das in griechischem Stil errichtete „Reichsratsgebäude“ sein wichtigstes Werk. Daß vor dem Haus die Pallas Athene stehen sollte, war ebenfalls seine Idee. Ursprünglich hätte es die „Austria“ sein sollen, aber um auf die starken nationalen Strömungen innerhalb der Monarchie Rücksicht zu nehmen, hat man darauf verzichtet. Die griechische Göttin der Weisheit, hier ein Werk des genialen Bildhauers Carl Kundmann (nach dem die Kundmanngasse im 3. Bezirk benannt ist) versinnbildlicht die zeitlose Gültigkeit der Demokratie, bietet Schutz nach außen und sorgt für Frieden im Inneren. Und sobald es diesbezüglich hapert, weist man darauf hin, daß die Frau halt leider vor dem Haus und FPÖ Grieskirchen trauert um Karin Praxmarer „Ich habe die traurige Pflicht, das Ableben der langjährigen freiheitlichen Parlamentarierin Mag. Karin Praxmarer bekanntzugeben“, gab der Bezirksparteiobmann der FPÖ Grieskirchen-Eferding, Wolfgang Klinger, letzte Woche bekannt. Praxmarer verstarb am Freitag, dem 10. Dezember, im 78. Lebensjahr. Foto: FPÖ Greiskirchen/Andreas Maringer nicht drinnen bei den sogenannten Volksvertretern steht. Symbole und Allegorien In der Hand hält sie Nike, die Siegesgöttin und Botin des Erfolgs. Die zwei symmetrisch zu ihren Füßen sitzenden nackten Mäderln stellen die gesetzgebende und die ausführende Gewalt, also Legislative und Exekutive, dar. Dann sind da noch die für die österreichische Monarchie symbolischen Allegorien der Flüsse Inn, Donau, Elbe und Moldau. Das Relief über dem Haupteingang wird von den Wienern als „Kaiser im Nachthemd“ bezeichnet. Es ist natürlich Kaiser Franz Joseph, der kein Freund des Parlaments war, hier dargestellt als römischer Imperator, wie er den Kronländern die Verfassung gibt. Die Politikerin war ab dem Jahr 1975 Landesfrauenreferentin der Freiheitlichen in Oberösterreich und ab 1985 im Gemeinderat von Grieskirchen. Praxmarer arbeitete von 1968 bis 1986 als Professorin am Bundesstufenrealgymnasium in Grieskirchen. Von 1982 bis zum Jahr 1994 war sie Landesparteiobmann-Stellvertreterin der FPÖ Oberösterreich. Ab Dezember 1986 bis zum Jänner 1996 vertrat Praxmarer die oberösterreichischen Freiheitlichen im Nationalrat und zog 1999 erneut für sechs Monate als Mandatarin ins Hohe Haus. Im freiheitlichen Parlamentsklub hatte sie die Funktion der Bildungssprecherin inne. Für ihr politisches Engagement wurde Karin Praxmarer im Jahr 2001 das „Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich“ verliehen. Der Kaiser in der Toga Warum links und rechts je zwei Knaben auf Delfinen reiten, weiß ich nicht, ebenso wenig, warum im Becken symmetrisch angeordnet zwei fischschwänzige Tritonen knien. Die beiden Rosse-Bändiger stehen für die Zähmung der Foto: NFZ Seit kurzem kann man die beliebten Wettscheinspiele Lotto und EuroMillionen in höchst ansprechender Form verschenken: Sechs verschiedene Geschenkkarten in Scheckkartengröße bieten unterschiedlich viele vorgefertigte Tippkombinationen von Lotto, LottoPlus und Joker bzw. EuroMillionen. Die Kosten betragen je nach gewählter Tippkombination zwischen 10 und 20 Euro. Angeboten werden die Geschenkkarten in jeder Annahmestelle der Österreichischen Lotterien auf einem eigens dafür produzierten Aufsteller, gemeinsam mit dem „Glückspaket“. Dabei handelt es sich um fünf Rubbellose mit dem Aufdruck „Alles Gute“, praktisch verpackt, um 10 Euro. Der Hauptgewinn liegt bei 10.000 Euro. Jedes Glückspaket beinhaltet mindestens einen Gewinn, und bis zu vier der fünf beigepackten Lose gewinnen. Glück zum Verschenken Lotto und EuroMillionen gibt es jetzt als Geschenkkarte Es weihnachtet bei Rubbellos Ein ganzes Jahr lang 5.000 Euro monatlich als Hauptgewinn Kultur 15 Leidenschaften. Wieder echt wienerisch und despektierlich werden die Rampen, die zum Haus hinaufgeleiten, „Philosophenrutschn“ genannt. Links sitzen die griechischen Geschichtsschreiber Polybius, Herodot, Xenophon und Thukydides, rechts die römischen Sallust, Julius Cäsar, Titus Livius und Tacitus. Das Dach des „Hohen Hauses“ ist ein Kunstwerk für sich. Zahlreiche Reliefs und Figuren besiedeln es als Symbole für Tugenden, Regionen und Aufgaben. Am augenfälligsten sind die auf den Attiken placierten Quadrigen. Diese Pferdegespanne symbolisieren den Triumph der parlamentarischen Tätigkeit. Derzeit wird das Parlament saniert. Das aus dem Lateinischen geholte Wort „sanieren“ heißt so viel wie „gesundmachen“. Es ist zu hoffen, daß sich das Vokabel nicht nur aufs Gebäude bezieht. Herbert Pirker Ein ganzes Jahr Weihnachten? Warum nicht, wenn es dann auch regelmäßig Geschenke gibt. Diese „schöne Bescherung“ wird für zwei Glückspilze in Erfüllung gehen, die in der Annahmestelle zum Rubbellos „1 Jahr Weihnachten“ greifen, denn als Hauptpreis warten 5.000 Euro monatlich, 1 ganzes Jahr lang. Findet man dreimal den gleichen Geldbetrag unter der Rubbelfläche von „Spiel 1“, hat man diesen Betrag einmal gewonnen. Besonders groß wird die Freude bei drei Geldschein-Symbolen: Diese bedeuten nämlich den Gewinn des Hauptpreises, 1 Jahr lang 5.000 Euro monatlich. Mit dem Bonusspiel gibt es außerdem eine zweite Gewinnchance. Der Lospreis beträgt 3 Euro. Die Serie besteht aus rund 1,2 Mio. Losen, die Ausschüttungsquote liegt bei 57,53% mit einer Gewinnchance von 1:2,80. Anzeige Foto: Gerhard Maurer

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