Aufrufe
vor 3 Monaten

FPÖ: Schnelle Hilfe für Unwetteropfer!

  • Text
  • Landesparteitag kaernten
  • Fake plakate
  • Abschiebungen
  • Lokalbahnen
  • Eu kommission
  • Von der leyen
  • Kolm
  • Draghi
  • Niederlande
  • Islamisten
  • Rezession
  • Asyl
  • Zurueckweisung
  • Gulyas
  • Nato
  • Neutralitaet
  • Sky shield
  • Katastrophenfonds
  • Hochwasser
  • Kickl
Statt Bittgang und langem Warten Rechtsanspruch auf schnelle finanzielle Hilfe

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Der Auftritt eines Mandatars bei einer Politdiskussion mit Mandataren hat nichts mit seiner Funktion als Mandatar zu tun? Jetzt macht sich der Immunitätsausschuss aber endgültig lächerlich. Abschaffen und sich dieses Partei-Schmierentheater ersparen. Emrah Erken @AtticusJazz 17. Sept. 2024 11:22 Es geht doch um die „Demokratierettung“ – und gegen die FPÖ. Ich bin in einem Europa groß geworden, wo man Kalifat fordernde, Juden hassende, Scharia verlangende und gewaltbereite Islamofaschisten nur aus Fernsehbildern kannte, bis ihr, die Grünen, gemeinsam mit diesen Fanatikern eine vermeintlich „bunte“ Gesellschaft aufbauen wolltet und diese mehrere hunderttausendfach nach Europa gebracht habt! TELEGRAM 10. Sept. 2024 14:35 „ORF-Geheimakte Ziegler“: NÖ-Landesstudio als ÖVP-Sender Kommissionsbericht enthüllt manipulative Berichterstattung für ÖVP Der bisher geheimgehaltene ORF-interne Untersuchungsbericht zur „Affäre Ziegler“ wirft dem ORF Niederösterreich Kumpanei mit der Landes-ÖVP vor. Der Kommissionsbericht über den zurückgetretenen niederösterreichischen ORF-Landesdirektor Robert Ziegler wird von ORF- General Roland Weißmann seit Anfang Februar unter Verschluss gehalten. Der Recherche-Plattform „Dossier“ wurde das Papier jüngst zugespielt. Sein höchst brisanter Inhalt: Das Landesstudio Niederösterreich war von der Landes-ÖVP jahrelang de facto als Parteisender missbraucht worden. Von 2015 bis 2021 soll sich Ziegler über das ORF-Gesetz und die hausinternen Programmrichtlinien hinweggesetzt haben – „zum eigenen und zum Vorteil der ÖVP Niederösterreich“, wie Dossier schreibt. Die Partei habe positive ORF- Berichterstattung bekommen und Ziegler bis hinauf zum Landesdirektor befördert. Auch Geld soll geflossen sein, über zahlreiche Moderationsaufträge unmittelbar von öffentlichen Stellen, für die ÖVP-Politiker verantwortlich gewesen sein sollen oder die aus dem Umfeld der ÖVP gekommen waren. ORF-Landeschef Ziegler mit seiner „Chefin“ Mikl-Leitner. Das geht aus den Aussagen von 50 ORF-Mitarbeitern hervor, die ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Wahrnehmungen im Landesstudio der Kommission geschildert haben. Ziegler soll als Führungskraft des ORF-Landesstudios in Sankt Pölten jahrelang die Berichterstattung zugunsten der ÖVP Niederösterreich beeinflusst haben. „Auftragsarbeit“ des ORF So war vom Landesstudio vor der Landtagswahl 2018 eine Schmutzkübelkampagne gegen den freiheitlichen Spitzenkandidaten Udo Landbauer mit der sogennannten „Liederbuch-Affäre“ konstruiert worden. Landbauer beschuldigte die damals bereits amtierende ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, das Landesstudio mit diesem „Auftrag der Wählermanipulation“ betraut zu haben. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker forderte jetzt prompt den Rücktritt von ORF-Generaldirektor Weißmann: „Es steht der Verdacht im Raum, dass Weißmann den Bericht absichtlich ‚verräumt‘ hat, um damit die ÖVP zu schützen und für den Sender die finanziellen Begünstigungen über die neue Zwangssteuer ,Haushaltsabgabe‘ quasi erpresst zu haben.“ Letzten Donnerstag brachte Stiftungsrat Peter Westenthaler den Kommissionsbericht in der Sitzung des ORF-Stiftunsrat zur Diskussion. Er forderte die Vorlage des Untersuchungsberichts und die „Abberufung und Entlassung“ Zieglers. Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 16. Juni 2023 Sie sind die wahren Helden unseres Alltags. Sie stehen immer bereit, wenn Menschen in Not sind. Sie arbeiten mit vollstem Einsatz, viele davon ehrenamtlich, und sie riskieren dabei oft ihr Leben. 3.415 Personen gefällt das. Man kann den Einsatzkräften nie genug Lob zollen, weil sie dabei oft genug ihr eigenes Leben riskieren.

Nr. 38 Donnerstag, 19. September 2024 g Die Schutzheiligen Österreichs Die Landespatrone der Bundesländer von Josef bis Virgil Es dauert nicht mehr lang, und der Landespatron von Salzburg hat seinen großen Tag. Es ist der 24. September, und es ist klar, dass es an diesem Tag in der Mozartstadt einiges zu feiern gibt. Ringelspiel und Bierzelt am Kapitelplatz laden die Bürger ein, den Festtag entsprechend zu begehen. Die offiziellen Heiligen sollen die Identität des jeweiligen Landes widerspiegeln. Offiziell wurden die Schutzheiligen 1771 durch Papst Clemens XIV. eingeführt, aber die meisten Länder haben ihren Patronen schon lang vorher die Ehre bezeigt. Rupert war der erste Bischof Salzburgs und Abt des Benediktinerstiftes St. Peter. Im Jahr 711 gründete er das Frauenkloster Nonnberg, 718 ist er in Worms gestorben, und seine Gebeine wurden von Bischof Virgil nach Salzburg übergeführt. Virgil wird übrigens als zweiter Landespatron Salzburgs gefeiert. Martini Im Jahreslauf der nächste Schutzheilige ist am 11. November jener des Burgenlands, der heilige Martin. Bevor er im Jahr 360 Bischof von Tours wurde, ereignete sich die Legende von seinem Mantel, den er mit einem Bettler teilte. Die nächste Legende um seine Person betrifft den Umstand, dass er Einsiedler bleiben wollte, weshalb er sich vor der Bischofs-Wahl in einem Gänsestall versteckte. Dort verrieten ihn die Gänse durch ihr Geschnatter, und das alljährliche für das Federvieh unerfreuliche Martinigansl- Essen erinnert daran. Im Lukas-Evangelium wird den Christen empfohlen, ihr „Licht“ – es ist der Glaube – nicht „unter den Scheffel zu stellen“, woraus sich der Martinsumzug der Kinder mit Laternen entwickelt hat. Leopoldi Vier Tage nach dem 11., also am 15. November, ist es der heilige Leopold, der in Niederösterreich als Patron verehrt wird. Auch die Wiener meinen, in Leopold ihren Schutzheiligen zu haben, jedoch ist dieser der heilige Klemens Maria Hofbauer, von dem später die Rede sein wird. Leopold III. war der Sohn von Markgraf Leopold II. Riesenandrang zum Grillfest in Münzkirchen Bei traumhaftem Wetter stürmten die Innviertler geradezu das traditionelle Grillfest der FPÖ-Ortsgruppe Münzkirchen am 8. und 9. September. Ortsparteichef Johann Öhlinger (2.v.r.) hieß die Gäste, darunter den FPÖ-Abgeordneten Hermann Brückl, willkommen. In seiner Eröffnungsrede hob Öhlinger die Bedeutung des Zusammenhalts in der Gemeinde hervor und bedankte sich bei allen Helfern und Unterstützern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Das Grillfest war nicht nur eine Gelegenheit, um kulinarische Köstlichkeiten zu genießen, sondern auch, um neue Kontakte zu knüpfen und das Gemeinschaftsgefühl in Münzkirchen zu stärken. Foto: FPÖ Münzkirchen und heiratete 1106 Agnes, die Tochter Heinrichs IV. Aus erster Ehe brachte sie acht Kinder mit in die Ehe, rekordverdächtig bekam sie achtzehn weitere von Leopold. Der Legende nach gründete er das Stift Klosterneuburg da, wo seine Frau ihren Schleier fand, den sie Jahre zuvor hier verloren hatte. Auch das Kloster Heiligenkreuz geht auf sein Betreiben zurück. 1485 wurde Leopold, der sich „der Fromme“ nannte, heiliggesprochen. Da er am 15. November 1136 durch einen Jagdunfall starb, wurde der 15. November sein Namenstag und der Festtag Niederösterreichs. Blitzlicht/Kultur 15 Im Volksmund ist es der „Leopolditag“, an dem sich neben diversen Attraktionen das „Fasslrutschen“ über das 1000-Eimer-Fass im Binderstadl des Stiftes Klosterneuburg (Bild) bis heute erhalten hat. Der Platz für die anderen Landespatrone reicht heute nicht aus, sie werden in einer Woche hier gewürdigt. Herbert Pirker Anzeige Lotterien Tag im MuseumsQuartier Wien Am 20. September wartet ein besonders Angebot auf alle Kulturliebhaber:innen, dieses Jahr auch mit einem umfangreichen Inklusionsprogramm Kunsthalle wien, Leopold Museum, mumok: Die Österreichischen Lotterien laden alle Spielteilnehmer:innen am Freitag, dem 20. September von 10 bis 18 Uhr zum Lotterien Tag ins MuseumsQuartier Wien (MQ) und erklären diesen Tag damit zu einem Tag für die Kunst und ihre Liebhaber:innen. Gegen Vorlage einer Spielquittung oder eines Brief- oder Rubbelloses erhält man freien Eintritt. Ticketausgabe ist beim Stand der Österreichischen Lotterien im MQ-Point beim Haupteingang. Die Spielteilnehmer:innen der Österreichischen Lotterien kommen so in den Genuss von spannenden Führungen, dieses Jahr auch mit einem umfangreichen Inklusionsprogramm. Beim „Einblick in die Geheimnisse des MQ“ taucht man in die Geheimnisse des Areals ein. Die Führungen finden sowohl auf Deutsch als auch mit Simultandolmetsch in Österreichischer Gebärdenspräche (ÖGS) statt, damit hörende und nicht hörende Personen gleichzeitig daran teilnehmen können – einzige Ausnahmen sind die Kurzführungen um 13 und 15.30 Uhr. Dazu gibt es innovative Lösungen am Awareness-Stand „Better Mobility” zu bestaunen, am Ende des Tages wartet noch die Podiumsdiskussion „Inklusive Kunstvermittlung“ auf der MQ-Sommerbühne auf alle Interessierten. Die Teilnehmerzahlen sind begrenzt. Alle Informationen gibt es auf www.lotterientag.at Der Papagei zieht in den „Mega Brieflos Zoo“ Neues Mega Brieflos in vier Farben und mit 500.000 Euro als Hauptgewinn Die bisher bereits bunte Mega Brieflos Serie erhält Verstärkung und erhebt sich ab sofort auch farbenfroh in die Luft. Was mit „Frosch“, „Leopard“, „Zebra“ „Panther“, „Tiger“ und „Panda“ begonnen hat, findet nun seine Fortsetzung: Das „tierische“ Mega Brieflos wird um das Sujet „Papagei“ erweitert. Der Papagei ziert ab sofort die Vorderseite des neuen Mega Briefloses, bei dem der Hauptgewinn – wie auch bei allen bisherigen Mega Brieflosen – wiederum 500.000 Euro beträgt. Daneben gibt es zahlreiche weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro, und das alles bei einem Lospreis von 3 Euro. Die Losserie besteht aus 2,5 Millionen Losen, und es gibt vier unterschiedliche Farbvarianten: lila, blau, gelb und grün. Zudem bietet auch das „Papagei“-Los mit dem „Bonusrad“ eine zweite Gewinnmöglichkeit, bei der man in jeder Annahmestelle die Chance auf einen Sofortgewinn von bis zu 100 Euro hat. Foto: MuseumsQuartierWien/Thomas Meyer Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Sammlung

Aktuelle Videos




Podcasts


Im Gespräch mit Giuliani

Aufrufe
vor 3 Monaten

FPÖ: Schnelle Hilfe für Unwetteropfer!

  • Text
  • Landesparteitag kaernten
  • Fake plakate
  • Abschiebungen
  • Lokalbahnen
  • Eu kommission
  • Von der leyen
  • Kolm
  • Draghi
  • Niederlande
  • Islamisten
  • Rezession
  • Asyl
  • Zurueckweisung
  • Gulyas
  • Nato
  • Neutralitaet
  • Sky shield
  • Katastrophenfonds
  • Hochwasser
  • Kickl
Statt Bittgang und langem Warten Rechtsanspruch auf schnelle finanzielle Hilfe

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Der Auftritt eines Mandatars bei einer Politdiskussion mit Mandataren hat nichts mit seiner Funktion als Mandatar zu tun? Jetzt macht sich der Immunitätsausschuss aber endgültig lächerlich. Abschaffen und sich dieses Partei-Schmierentheater ersparen. Emrah Erken @AtticusJazz 17. Sept. 2024 11:22 Es geht doch um die „Demokratierettung“ – und gegen die FPÖ. Ich bin in einem Europa groß geworden, wo man Kalifat fordernde, Juden hassende, Scharia verlangende und gewaltbereite Islamofaschisten nur aus Fernsehbildern kannte, bis ihr, die Grünen, gemeinsam mit diesen Fanatikern eine vermeintlich „bunte“ Gesellschaft aufbauen wolltet und diese mehrere hunderttausendfach nach Europa gebracht habt! TELEGRAM 10. Sept. 2024 14:35 „ORF-Geheimakte Ziegler“: NÖ-Landesstudio als ÖVP-Sender Kommissionsbericht enthüllt manipulative Berichterstattung für ÖVP Der bisher geheimgehaltene ORF-interne Untersuchungsbericht zur „Affäre Ziegler“ wirft dem ORF Niederösterreich Kumpanei mit der Landes-ÖVP vor. Der Kommissionsbericht über den zurückgetretenen niederösterreichischen ORF-Landesdirektor Robert Ziegler wird von ORF- General Roland Weißmann seit Anfang Februar unter Verschluss gehalten. Der Recherche-Plattform „Dossier“ wurde das Papier jüngst zugespielt. Sein höchst brisanter Inhalt: Das Landesstudio Niederösterreich war von der Landes-ÖVP jahrelang de facto als Parteisender missbraucht worden. Von 2015 bis 2021 soll sich Ziegler über das ORF-Gesetz und die hausinternen Programmrichtlinien hinweggesetzt haben – „zum eigenen und zum Vorteil der ÖVP Niederösterreich“, wie Dossier schreibt. Die Partei habe positive ORF- Berichterstattung bekommen und Ziegler bis hinauf zum Landesdirektor befördert. Auch Geld soll geflossen sein, über zahlreiche Moderationsaufträge unmittelbar von öffentlichen Stellen, für die ÖVP-Politiker verantwortlich gewesen sein sollen oder die aus dem Umfeld der ÖVP gekommen waren. ORF-Landeschef Ziegler mit seiner „Chefin“ Mikl-Leitner. Das geht aus den Aussagen von 50 ORF-Mitarbeitern hervor, die ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Wahrnehmungen im Landesstudio der Kommission geschildert haben. Ziegler soll als Führungskraft des ORF-Landesstudios in Sankt Pölten jahrelang die Berichterstattung zugunsten der ÖVP Niederösterreich beeinflusst haben. „Auftragsarbeit“ des ORF So war vom Landesstudio vor der Landtagswahl 2018 eine Schmutzkübelkampagne gegen den freiheitlichen Spitzenkandidaten Udo Landbauer mit der sogennannten „Liederbuch-Affäre“ konstruiert worden. Landbauer beschuldigte die damals bereits amtierende ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, das Landesstudio mit diesem „Auftrag der Wählermanipulation“ betraut zu haben. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker forderte jetzt prompt den Rücktritt von ORF-Generaldirektor Weißmann: „Es steht der Verdacht im Raum, dass Weißmann den Bericht absichtlich ‚verräumt‘ hat, um damit die ÖVP zu schützen und für den Sender die finanziellen Begünstigungen über die neue Zwangssteuer ,Haushaltsabgabe‘ quasi erpresst zu haben.“ Letzten Donnerstag brachte Stiftungsrat Peter Westenthaler den Kommissionsbericht in der Sitzung des ORF-Stiftunsrat zur Diskussion. Er forderte die Vorlage des Untersuchungsberichts und die „Abberufung und Entlassung“ Zieglers. Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 16. Juni 2023 Sie sind die wahren Helden unseres Alltags. Sie stehen immer bereit, wenn Menschen in Not sind. Sie arbeiten mit vollstem Einsatz, viele davon ehrenamtlich, und sie riskieren dabei oft ihr Leben. 3.415 Personen gefällt das. Man kann den Einsatzkräften nie genug Lob zollen, weil sie dabei oft genug ihr eigenes Leben riskieren.

Nr. 38 Donnerstag, 19. September 2024 g Die Schutzheiligen Österreichs Die Landespatrone der Bundesländer von Josef bis Virgil Es dauert nicht mehr lang, und der Landespatron von Salzburg hat seinen großen Tag. Es ist der 24. September, und es ist klar, dass es an diesem Tag in der Mozartstadt einiges zu feiern gibt. Ringelspiel und Bierzelt am Kapitelplatz laden die Bürger ein, den Festtag entsprechend zu begehen. Die offiziellen Heiligen sollen die Identität des jeweiligen Landes widerspiegeln. Offiziell wurden die Schutzheiligen 1771 durch Papst Clemens XIV. eingeführt, aber die meisten Länder haben ihren Patronen schon lang vorher die Ehre bezeigt. Rupert war der erste Bischof Salzburgs und Abt des Benediktinerstiftes St. Peter. Im Jahr 711 gründete er das Frauenkloster Nonnberg, 718 ist er in Worms gestorben, und seine Gebeine wurden von Bischof Virgil nach Salzburg übergeführt. Virgil wird übrigens als zweiter Landespatron Salzburgs gefeiert. Martini Im Jahreslauf der nächste Schutzheilige ist am 11. November jener des Burgenlands, der heilige Martin. Bevor er im Jahr 360 Bischof von Tours wurde, ereignete sich die Legende von seinem Mantel, den er mit einem Bettler teilte. Die nächste Legende um seine Person betrifft den Umstand, dass er Einsiedler bleiben wollte, weshalb er sich vor der Bischofs-Wahl in einem Gänsestall versteckte. Dort verrieten ihn die Gänse durch ihr Geschnatter, und das alljährliche für das Federvieh unerfreuliche Martinigansl- Essen erinnert daran. Im Lukas-Evangelium wird den Christen empfohlen, ihr „Licht“ – es ist der Glaube – nicht „unter den Scheffel zu stellen“, woraus sich der Martinsumzug der Kinder mit Laternen entwickelt hat. Leopoldi Vier Tage nach dem 11., also am 15. November, ist es der heilige Leopold, der in Niederösterreich als Patron verehrt wird. Auch die Wiener meinen, in Leopold ihren Schutzheiligen zu haben, jedoch ist dieser der heilige Klemens Maria Hofbauer, von dem später die Rede sein wird. Leopold III. war der Sohn von Markgraf Leopold II. Riesenandrang zum Grillfest in Münzkirchen Bei traumhaftem Wetter stürmten die Innviertler geradezu das traditionelle Grillfest der FPÖ-Ortsgruppe Münzkirchen am 8. und 9. September. Ortsparteichef Johann Öhlinger (2.v.r.) hieß die Gäste, darunter den FPÖ-Abgeordneten Hermann Brückl, willkommen. In seiner Eröffnungsrede hob Öhlinger die Bedeutung des Zusammenhalts in der Gemeinde hervor und bedankte sich bei allen Helfern und Unterstützern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Das Grillfest war nicht nur eine Gelegenheit, um kulinarische Köstlichkeiten zu genießen, sondern auch, um neue Kontakte zu knüpfen und das Gemeinschaftsgefühl in Münzkirchen zu stärken. Foto: FPÖ Münzkirchen und heiratete 1106 Agnes, die Tochter Heinrichs IV. Aus erster Ehe brachte sie acht Kinder mit in die Ehe, rekordverdächtig bekam sie achtzehn weitere von Leopold. Der Legende nach gründete er das Stift Klosterneuburg da, wo seine Frau ihren Schleier fand, den sie Jahre zuvor hier verloren hatte. Auch das Kloster Heiligenkreuz geht auf sein Betreiben zurück. 1485 wurde Leopold, der sich „der Fromme“ nannte, heiliggesprochen. Da er am 15. November 1136 durch einen Jagdunfall starb, wurde der 15. November sein Namenstag und der Festtag Niederösterreichs. Blitzlicht/Kultur 15 Im Volksmund ist es der „Leopolditag“, an dem sich neben diversen Attraktionen das „Fasslrutschen“ über das 1000-Eimer-Fass im Binderstadl des Stiftes Klosterneuburg (Bild) bis heute erhalten hat. Der Platz für die anderen Landespatrone reicht heute nicht aus, sie werden in einer Woche hier gewürdigt. Herbert Pirker Anzeige Lotterien Tag im MuseumsQuartier Wien Am 20. September wartet ein besonders Angebot auf alle Kulturliebhaber:innen, dieses Jahr auch mit einem umfangreichen Inklusionsprogramm Kunsthalle wien, Leopold Museum, mumok: Die Österreichischen Lotterien laden alle Spielteilnehmer:innen am Freitag, dem 20. September von 10 bis 18 Uhr zum Lotterien Tag ins MuseumsQuartier Wien (MQ) und erklären diesen Tag damit zu einem Tag für die Kunst und ihre Liebhaber:innen. Gegen Vorlage einer Spielquittung oder eines Brief- oder Rubbelloses erhält man freien Eintritt. Ticketausgabe ist beim Stand der Österreichischen Lotterien im MQ-Point beim Haupteingang. Die Spielteilnehmer:innen der Österreichischen Lotterien kommen so in den Genuss von spannenden Führungen, dieses Jahr auch mit einem umfangreichen Inklusionsprogramm. Beim „Einblick in die Geheimnisse des MQ“ taucht man in die Geheimnisse des Areals ein. Die Führungen finden sowohl auf Deutsch als auch mit Simultandolmetsch in Österreichischer Gebärdenspräche (ÖGS) statt, damit hörende und nicht hörende Personen gleichzeitig daran teilnehmen können – einzige Ausnahmen sind die Kurzführungen um 13 und 15.30 Uhr. Dazu gibt es innovative Lösungen am Awareness-Stand „Better Mobility” zu bestaunen, am Ende des Tages wartet noch die Podiumsdiskussion „Inklusive Kunstvermittlung“ auf der MQ-Sommerbühne auf alle Interessierten. Die Teilnehmerzahlen sind begrenzt. Alle Informationen gibt es auf www.lotterientag.at Der Papagei zieht in den „Mega Brieflos Zoo“ Neues Mega Brieflos in vier Farben und mit 500.000 Euro als Hauptgewinn Die bisher bereits bunte Mega Brieflos Serie erhält Verstärkung und erhebt sich ab sofort auch farbenfroh in die Luft. Was mit „Frosch“, „Leopard“, „Zebra“ „Panther“, „Tiger“ und „Panda“ begonnen hat, findet nun seine Fortsetzung: Das „tierische“ Mega Brieflos wird um das Sujet „Papagei“ erweitert. Der Papagei ziert ab sofort die Vorderseite des neuen Mega Briefloses, bei dem der Hauptgewinn – wie auch bei allen bisherigen Mega Brieflosen – wiederum 500.000 Euro beträgt. Daneben gibt es zahlreiche weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro, und das alles bei einem Lospreis von 3 Euro. Die Losserie besteht aus 2,5 Millionen Losen, und es gibt vier unterschiedliche Farbvarianten: lila, blau, gelb und grün. Zudem bietet auch das „Papagei“-Los mit dem „Bonusrad“ eine zweite Gewinnmöglichkeit, bei der man in jeder Annahmestelle die Chance auf einen Sofortgewinn von bis zu 100 Euro hat. Foto: MuseumsQuartierWien/Thomas Meyer Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg