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FPÖ fordert Ende der Corona-Maskerade!

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Der symbolische Maulkorb ist nur Ausdruck der schwarz-grünen Bürgerschikane

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Wahnsinn ohne Methode „Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode“, lässt Shakespeare den Polonius in seinem Hamlet sagen. Bei Corona ist es umgekehrt. Wie in einer Diktatur wurde die Freiheit der Bürger beschnitten: keine Besuchsmöglichkeiten, kein Ausgang, keine Familienzusammenkünfte etc.. In Österreich starben etwas mehr als 600 Leute – traurig genug. Aber keiner weiß, ob sie nur mit Corona infiziert waren, oder ob sie an Corona starben. Wie kann eine Regierung die Verantwortung übernehmen, durch weitaus überzogene Maßnahmen hunderttausende Existenzen zu zerstören und in die Armut zu schicken? Wie kann es sein, dass zwar ein riesiges Hilfspaket (insgesamt dürften es mehr als 40 Milliarden Euro werden) angekündigt wird, dass es aber, wenn überhaupt, viel zu lange dauert, bis die Betriebe das Geld kriegen? Es wird wohl nicht Absicht sein, so spät auszuzahlen, dass kleinere Betriebe inzwischen in Konkurs gehen? Anscheinend weiß das die Regierung nicht, sonst würden nicht völlig unübersichtliche Maßnahmen verfügt werden. Schmerzlich vermisst man Unternehmer in der Regierung, die wissen, worum es geht. Man will für die Gasthäuser 400 Millionen Euro ausschütten. Nun gibt es in Österreich rund 60.000 bis 70.000 Tourismusbetriebe. Dividiert man die Hilfssumme durch die Zahl der Betriebe, kommen in etwa 6.000,00 Euro pro Betrieb heraus. Sicherlich besser als ein feuchter Händedruck, aber natürlich für große Hotels ein Klacks und nicht mehr. Sebastian Kurz hat als Regierungschef die Verantwortung für das Desaster. Er ist verantwortlich, dass in einem Wirbel von einander widersprechenden Verordnungen die Verfassung ausgehebelt wird. Da die ÖVP keine Wirtschaftspartei mehr ist, wird es wohl die Aufgabe der Opposition, und da besonders der FPÖ, sein, Österreich neu aufzubauen. Norbert van Handel, Steinerkirchen/Traun TERMINE Info der Redaktion Aufgrund der aktuellen Lage rund um das Corona-Virus und der damit verbundenen Einschränkungen wird die Redaktion bis auf weiteres keine Termine veröffentlichen. Wir bitten um Verständnis. LESER AM WORT Steuergeld-Verprasser Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen! 40 Millionen Euro soll der Wählerkauf von Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig mit Gutscheinen für mehr als 900.000 Haushalte kosten. Wählerkauf als letzter absoluter intellektueller Höhepunkt der einfallslosen Prasser der SPÖ, die nun mit Gutscheinen die Gastronomie fördern wollen, die sie doch eigenhändig vor Corona schon ruiniert haben. So prasst eine SPÖ, die selbst ziemlich pleite ist, nun mit Steuergeldern, finanziert sich schmierig mit Steuergeld den Wahlkampf und tarnt diese versteckten Wahlkampfausgaben mit scheinbarer Wohltätigkeit für die Bürger! Armin Schütz, Wien Meinungsdiktatur Wenn ich meinen Fernseher einschalte, lachen mir Gesichter entgegen, die mich bewusst belügen. Das selbige ist im Radio zu hören. Bitte, verstehen diese Menschen Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ nicht, dass die gesamte Wirtschaft an die Wand gefahren wurde, trotz der großzügig angekündigten Abgeltungen. Woher kommt das Geld? Vom Steuerzahler! Unsere schwarz-grüne Regierung weiß nicht mehr, was sie tut. Oder vielleicht doch, nämlich die Verarmung der Bevölkerung betreiben? Klaus Weiß, Eferding Bildungsmilliarde Die SPÖ hat mit ihren zahllosen Experimenten und Reformen das Bildungswesen in den Sand gesetzt. Anspruch, statt Leistung. Grenzenlose Nachsicht, statt Pflicht. Keine Strafen, kein Leistungsdruck und Anpassung an die Schüler, die als Analphabeten aus der 3. Welt zu uns kommen – statt die Migranten zu fördern. Jetzt fordert die SPÖ eine „Bildungsmilliarde“. Wofür? Was wir brauchen, ist ein Storno der Reformen der letzten Jahrzehnte, ein „Reset“ auf das Niveau der 60er und 70er-Jahre, wo Leistung, Fleiß und Bildung noch keine „Schimpfworte“ waren. Das würde mehr bringen als fünf Bildungsmilliarden, die bei uns ohnehin im Sand versickern – und dazu noch „gratis“. Stephan Pestitschek, Strasshof Kein Service mehr Eine Aufgabe der Medien ist es, Missstände aufzudecken. Vor diesem Hintergrund ist es verwun- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: derlich, dass das Kommunikationsproblem mit Servicestellen von Versicherungen, Banken und anderen Institutionen noch nicht aufgegriffen wurde. Früher hat man angerufen und konnte das Problem mit einem Menschen besprechen und lösen. Heute erreicht man zumeist einen Computer und kann dann nur per Smartphone den Anweisungen mit Zifferneingabe folgen. Will sich niemand dieses Problems annehmen? Jürgen Jauch, Linz Schutzmaskerade Der Einzelhandel ist zu bedauern. Durch die Schutzmaskenpflicht und Begrenzung der Kundenzahl im Laden hält sich die Lust zum Shoppen in Grenzen. Die Schutzmaske ist einfach nur lästig und bietet einen geringen Schutz. Wenn man die Maskenpflicht und andere Vorschriften nicht einstellt, wird man den Einzelhandel ruinieren. Den Onlinehandel wird es freuen, denn einkaufen übers Internet ist bequemer. Ernst Pitlik, Wien * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 21 Freitag, 22. Mai 2020 g Wien 11 WIEN SPÖ-Skandal zu Erdberger „Corona-Asylanten“ FPÖ bringt Misstrauensantrag gegen Gesundheitsstadtrat Hacker ein Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp fordert eine sofortige Aufklärung der Vorgänge rund um die Corona-Asylanten aus dem Haus Erdberg, die weitere Personen in zwei Postverteilzentren und in einem Wiener Kindergarten angesteckt haben. FPÖ: 70 Millionen Euro für den Sport Damit die 1.400 Sportvereine in Wien nicht länger in der Luft hängen, fordert die Wiener FPÖ eine sofortige Geldspritze. Insgesamt sieben diesbezügliche Forderungen haben FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp und der freiheitliche Sportsprecher Nemanja Damnjanovic an die rot-grüne Stadtregierung gestellt. Um den Amateursportvereinen in der Stadt zu helfen, fordern die Wiener Freiheitlichen unter anderem eine Rückerstattung der bezahlten Sportplatzmieten für das laufende Jahr sowie ein Streichen der Mieten bzw. Pachten für das restliche Jahr 2020. Dazu einen Zuschuss für laufende Fixkosten, Nepp kritisiert Gemeingefährung der SPÖ durch Verschweigen. Die Masseninfektion in den beiden Post-Verteilzentren Inzersdorf und Hagenbrunn sowie einer Kindergartenbetreuerin in Wien-Liesing hatte ihren Ausgang im Asylquartier Erdberg. Die großteils Somalier wurden an die Post von zwei Leiharbeitsfirmen vermittelt und stammen zum größten Teil aus zwei großen Wiener Asylheimen im 3. und 17. Bezirk. Ein Teil dieser Asylwerber ist aus dem Quarantänezentrum in der Messe Wien geflohen, nachdem das Betreuungspersonal gewaltsam bedroht wordenn war, was Gesundheitsstadtrat Peter Hacker geleugnet hat. Diese Asylwerber sind danach untergetaucht und dann von „ihren“ Logistikfirmen in Bussen zur Arbeit in die Post-Logistikzentren gefahren worden. Dort haben sie dann flächendeckend zahlreiche andere Mitarbeiter angesteckt. FPÖ-Warnung zu Erdberg „Trotz meiner Warnungen vor 14 Tagen haben SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und Gesundheits- einen Verlustausgleich auf fehlende Einnahmen – etwa aus dem Kantinenbetrieb – sowie Finanzzuschüsse an die Wiener, die sich den Sportvereinskostenbeitrag für ihre Kinder wegen der Corona-Krise nicht leisten könnten. „Die Stadt Wien hat zwar im April ein ,Sportpaket‘ in Höhe von 2,5 Millionen Euro vorgestellt, davon ist aber bisher kein einziger Euro an die Vereine geflossen“, kritisierte Damnjanovic. Der angekündigte Betrag sei außerdem viel zu gering. Für alle Amateurvereine in Wien bräuchte es an die 70 Millionen Euro – wobei es nachrangig sei, ob das Geld vom Bund oder der Stadt komme. stadtrat Peter Hacker gelogen, dass sich die Balken biegen und sind damit zu Lebensgefährdern der Wiener geworden. Dieser SPÖ-Vertuschungs-Skandal muss und wird politische Konsequenzen haben“, forderte Nepp. Die Verfehlungen von Hacker seit Beginn der Coronavirus-Krise seien evident. Daher werde die FPÖ in der kommenden Sitzung des Gemeinderates einen Misstrauensantrag einbringen. Damnjanovic: Rot-Grün lässt Wiens Amateursportler im Stich! Foto: NFZ Foto: Franz M. Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich hoffe, sie wird kommen, die Zeit „nach Corona“. Nachher Zwar hat mir bei der Eröffnung eines Praterlokals ein Herr, der nach meiner Zählung schon vier Budweiser getankt hatte, folgende Frohbotschaft berichtet: „Das wird eine Zeit sein, in der wir fröhlich beieinander sitzen und uns gegenseitig erzählen, was das für tolle Tage während der Corona-Krise vor zwölf Jahren waren...“, aber so lang wird’s doch nicht dauern? Was ich mir allerdings vorstellen kann, ist, dass in Zukunft Firmenchefs genau aufs Matura-Datum von Bewerbern schauen werden. Ist’s gar einer mit der nachsichtig benoteten Reifeprüfung aus dem Jahr 2020? Na den lieber nicht... Auch unser aller Bundeskanzler hat ja bei seinem Bad in der Kleinwalsertal-Menge Nachsicht walten lassen, hat auf das Elefantenbaby verzichtet und sich demaskiert. Ein Flitzer... So viel Toleranz war ja in jener dann lang zurückliegenden Covid-Zeit Geschäftsleuten und Künstlern nicht vergönnt. Und das Exempel, das man an Frau Lunacek statuiert und bei dem man Herrn Kogler total vergessen hat, war bestimmt nicht gar so schmerzhaft. Vielleicht weiß man beim Erscheinen dieser Zeilen schon, wohin sie weich gefallen ist.

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