Aufrufe
vor 4 Jahren

FPÖ auf bestem Kurs in den Wahlkampf!

  • Text
  • Fischler
  • Entsendebonus
  • Wien
  • Ezb
  • Historikerkommission
  • Kickl
  • Wahlausgangssituation
Hofer und Kickl: „Sind bereit zur Fortsetzung des Reformkurses für Österreich.“

2019-07

2019-07 Einladung Sommerausklang Hochformat.indd 1 18.07.2019 12:38:27 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE August 8 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 8. August 2019, zum Sommergespräch mit FPÖ-Klubobmann Anton Mahdalik und LAbg. Alfred Wansch ins Gasthaus Goldener Hirsch (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. August 10 August 26 Sommergespräch der FPÖ Donaustadt Grillfest der Senioren im Bezirk Schärding Der Seniorenring des Bezirks Schärding lädt am Samstag, dem 10. August 2019, zum Bezirksgrillfest ins Gasthaus Aumayr (Haberedt 8, 4775 Taufkirchen/Pram) ein. Beginn: 10.30 Uhr. Blauer Montag in der Wachau LESER AM WORT An der kurzen Leine So wie Armin Wolf im ORF zuerst ÖVP-Geschäftsführer Karl Nehammer zum Stottern brachte und dann dessen Chef Sebastian Kurz zerlegt hat, wird das wohl nichts mehr mit mehr als 35 Prozent bei den Wahlen, eher sogar weniger. Von den Beschlüssen der beliebten Koalition bleibt nicht viel übrig, was die SPÖ nicht wegklagt, machen die eigenen Leute von der ÖVP zunichte. Man darf davon ausgehen, dass dies in einer zweiten Amtszeit nicht besser wird! Kurz dient zu vielen Herren, welche die Leine kurz halten. Armin Schütz, Wien Integration Die von FPÖ-Wohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner völlig richtige Prämisse, nur an die der deutschen Sprache einigermaßen mächtigen Drittstaatangehörigen Wohnbeihilfe zukommen zu lassen, möchte Rudi Anschober von Grünen kippen. Wenn Anschober meint, Foto: Land OÖ / Parzer dass es ohnehin nur Leute trifft, die vor vielen Jahren als Gastarbeiter zu uns kamen, dann frage ich mich, warum sie in all den vielen Jahren nicht Deutsch lernen konnten? Cora Katzenberger, Puchenau Klimaflüchtlinge Ein iranischer Asylwerber übergoss sich und Polizisten mit Benzin und wollte sich und sie anzünden, weil er mehr Taschengeld möchte. Auch der Bruder und dessen Frau prügelten auf die Polizisten ein, die dem „Asylwerber“ das Leben gerettet haben. Was geschieht diesen mutmaßlichen Verbrechern? Der „Klimaflüchtling“ – so nennen die Medien jetzt alle Illegalen – wurde in die Psychiatrie eingeliefert und die Mittäter wurden auf freiem Fuß angezeigt. Mit solchen Taten haben diese Leute jedes Recht auf Asyl verspielt und es gibt keine andere Lösung als sofortige Abschiebung. Mit solchen Aktionen schaden sie nicht nur uns, sondern auch jenen Asylwerbern, die wirklich Hilfe brauchen und so lange bei uns untergebracht und versorgt werden sollen, bis sie wieder nach Hause zurückkehren können. Stephan Pestitschek, Strasshof Schönreden Überwachungsfreizügigkeit, Bedrohungsmanagement, Armlängenabstand, Drehkreuze, Schutzpoller, statistische Vergleichsmöglichkeiten als Beruhigungspillen. Sind diese Lösungsvorschläge der Zuwanderungsbefürworter mit einer freien demokratischen Gesellschaft überhaupt noch vereinbar? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Pure Naivität Schnell vor den Wahlen – passend zu Sommerhitze und Unwetter – gibt es heure ein „ganz wichtiges“ Wahlkampfthema. Jetzt müssen schnell alle Parteien ihre Ideen zum Klimaschutz bekanntgeben. Wenn wir alle mit Elektroautos fahren oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs wären, wird das Welt-Klima gerettet. Welche Naivität! Die EU-Staaten produzieren gerade einmal etwas über 10 Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses. Die großen Klimasünder sitzen fernab in China, Indien, USA und in Afrika. Werner Dworschak, Eisenstadt Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ September 7 Sommerausklang in Großebersdorf BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at SEinladung zum mmerausklang Sa, 07. September 2019 Beginn: 16 Uhr Ende: 24 Uhr in der Kellergasse am Gänsberg für Speis , Trank ist gesorgt! (freie Spende) in 2203 Großebersdorf ERSATZTERMIN bei Schlechtwetter: Samstag, 14. September 2019 Die FPÖ Großebersdorf freut sich auf Euren Besuch! IMPRESSUM | FPÖ Ortsgruppe Großebersdorf Medieninhaber | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 491877|2019 Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 32 Donnerstag, 8. August 2019 g WIEN E-Scooter: Sargnagel für die grüne Umweltpolitik Die Elektroroller verschandeln das Stadtbild und die Klimabilanz Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Nach Leihfahrrädern sind jetzt die Leih-Elektroroller der letzte Schrei grüner Verkehrspolitik in Wien. Nicht nur, dass deren „Standorte“ dem Stadtbild abträglich sind, hat jetzt eine Studie deren Umweltfreundlichkeit als Schmäh entlarvt. E-Scooter: Fußgeherhindernis und keineswegs „CO2-neutral“. Wer mit dem E-Scooter rund 1,5 Kilometer fährt, sorgt für einen höheren Ausstoß von Treibhausgasen als jemand, der die gleiche Strecke zu Fuß geht oder mit Fahrrad, Bus oder Moped zurücklegt. Zu diesem Schluss kommt ein Forschungsteam der North Carolina State University in einer aktuellen Studie. „Nach den gelben Chinesen-Radeln sind nun Leih-E-Scooter die nächste Plage im Wiener Verkehrsgewusel“, resümiert FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik über den letzten Schrei grüner Verkehrspolitik. Völlige Fehlplanung der Grünen So werden die Leihroller, die an allen möglichen und unmöglichen Plätzen abgestellt werden, zum Hin der nis par cours für die Fußgeher in der Stadt. Außerdem sind die Materialien, aus denen Räder, Rahmen und Batterie hergestellt werden, alles andere als „umweltfreundlich“ und „potenziell CO2-frei“. Viele Anbieter lassen ihre Geräte zudem in China fertigen, womit bereits der Transport die Klimabilanz der Scooter aufbröselt. „Die Wiener Grünen, die mit ihrer Verkehrspolitik am liebsten alle Autofahrer aus der Stadt verbannen würden, haben dieses Detail wohl übersehen“, ortet Mahdalik einen kapitalen Recherche-Fehler im Ressort von Grünen-Chefin Birgit Hebein. Und noch ein Effekt wurde übersehen: Die Leih-E-Scooter sind keine Alternative für die von den Grünen verteufelten Autofahrer, sondern werden hauptsächlich von Personen genutzt, die normalerweise öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder zu Fuß gehen. Mahdalik: „Grüne fördern Klimakrise, toll!“ Foto: NFZ Bisher hab ich’s nicht in meinem aktiven Sprachschatz gehabt: „schreddern“. Jetzt aber ist es für alle Zeiten präsent. Die Politiker tun halt was für meine Bildung. Gebläse Das Gegenteil von „schreddern“ ist übrigens „aufblasen“. Das tun derzeit – rückbezüglich, nämlich „sich“ aufblasen – einige. Ich hab mitunter den Eindruck, der oder die – hier komm ich ums „Gendern“ nicht herum – haben vor ihren Aussagen was genommen. An der Spitze dieses Vorgangs steht Herr Kogler. Rast er wilden Auges über seine Auftritts-Brettln, fängt jeder Elefant an, sich zu fürchten. Frau Rendi wiederum ist in ihren Illusionen, die sie mit kämpferischem Blick preisgibt, unübertrefflich. Sie wird, so vernimmt es der staunende Zuhörer, Bundeskanzlerin. Und Herr Ludwig schaut ihr mit wohlwollend stoischer Miene, nicht minder aufgeblasen, zu, vielleicht überlegt er, demnächst den Rathausmann zu einer Rathausfrau umzumodeln. Und obwohl sich niemand drum reißt, aus dem im Prater längst fehlenden Watschenmann eine Watschenfrau zu machen, tät ich mich gern an dieser Figur, egal, welchen Geschlechts sie ist, abreagieren. Letzteres geht aber auch einfacher. Ich wähle am 29. September blau.

Sammlung

FPÖ-TV