fpoe.at
Aufrufe
vor 11 Monaten

FPÖ-Abrechnung mit gescheiterter Koalition

  • Text
  • Kundgebung kindberg
  • Schutzschirm pflegeheime
  • Asyldemo innsbruck
  • Gesundheitswesen wien
  • Volkshochschulen
  • Reifenberger
  • Auslaenderkriminalität
  • Neuwahlantrag
  • Spalt zu sobotka
  • Asylkrise
  • Teuerung
  • Politikergehaelter
  • Fairness abkommen noe
  • Miliz
Trotz Asyl-Chaos und Teuerungsexplosion 17.000 Euro mehr für den ÖVP-Kanzler

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung EUropa einst und jetzt Ein Europa der souveränen Mitgliedsstaaten auf Augenhöhe, das die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung ernst nimmt, wurde von den Gründern der „Friedensunion“ versprochen und in weiser Voraussicht auch ein Vetorecht der Mitglieder bei Abstimmungen festgelegt. Auch ein substanziell gesundes Geldsystem ohne gedankenlose Finanzpiraterie wurde dann festgeschrieben. Unter anderem wurde die Asylpolitik über etliche Verträge festgelegt, mit einem Verbot des Asyltourismus und genauester Prüfung des Schutzes auf Zeit ohne Einbürgerungsvorschriften. Die Gründer-Agenda versprach auch eine innovative Umweltpolitik, bezahlbare Energieformen. Derzeit wankt diese Vereinigung, die unter dem verordneten Identitätsverlust und grüner Weltbeglückung unsere innovative europäische Wirtschaftskraft geopfert hat, sehenden Auges ihrem Ende entgegen. Wäre es nicht vernünftiger, Vertrauen aufzubauen mit effektiver Umweltpolitik ohne Klima-Weltuntergangstimmung? Ideologischer Hochmut wird uns nicht den Weg in eine bessere Zukunft weisen, sondern ein 1989 gescheitertes Gesellschaftsmodell in anderer Form hervorbringen. Alois Neudorfer, Vöcklabruck LESER AM WORT man von Überwachungskameras überall identifiziert werden kann. Aber wir haben doch nichts zu verbergen, oder? Könnte es aber sein, dass sie bald keinen Job mehr bekommen, weil ihre Elga-Daten einen oftmaligen Krankenstand zeigen? Sie helfen ihrem Freund beim Hausbau, ihr Handy hat den Standort preisgegeben, und sie werden wegen Schwarzarbeit angezeigt. Und wenn Sie nicht brav sind oder zu viel Strom verbrauchen, wird per Smart-Meter-Stromzähler der Strom abgeschaltet. Höchste Zeit, „Stopp!“ zu sagen. Fritz Loindl, Oberwang Integrationsschmäh Die meisten Österreicher – und die integrierten Einwanderer noch mehr – können den „Integrationsschmäh“ nicht mehr hören. Immer, wenn die Regierung völlig ratlos ist, kommt die Geschichte von den tollen, neuen Integrationsmaßnahmen. Das ist so glaubwürdig wie die Märchen von den sicheren Grenzen, von den Grenzkontrollen, von der „geschlossenen Balkanroute“ usw. Das letzte Integrationsmärchen kam von Integrationsmärchentante Susanne Raab. Nachdem bisher sämtliche Integrationsversuche kläglich gescheitert sind, glaubt kein Mensch mehr das Märchen von den „Pensions-Sicherern“, von den Fachärzten und Atomphysikern aus Afrika, Afghanistan usw. Was die Menschen sehen, sind Horden von Analphabeten, die herumlungern und die Steuerzahler ein Vermögen kosten – Geld das bei den Pensionen, in der Kranken- und Altenpflege sowie bei den Familien fehlt. Wir haben selbst – Dank der EU, der EZB und der Coronapolitik sowie den völlig unsinnigen Sanktionen – genug Probleme und Armut. Da können wir gerne auf die hunderttausenden Sozialfälle verzichten, die sich meist nicht integrieren lassen, sondern nur Ansprüche und Forderungen stellen – sehr oft auch mit dem Messer. Stephan Pestitschek, Strasshof Werbegag Arbeitsmarkt Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, könnte man meinen. Es ist natürlich eine lobenswerte Darstellung von unserem Arbeitsminister Martin Kocher und dem AMS-Chef Johannes Kopf, dass sich der Arbeitsmarkt so sehr erholt hat, dass die Arbeitslosenrate abnimmt. Ich konnte mich daher nicht der Tatsache verwehren, dass es so nicht stimmen kann und es ein politischer Werbegag sei. Es werden in Österreich weit mehr Konkurse als üblich gemeldet, ein Facharbeitermangel steht zu Buche, und eine Rezession wird man nicht mehr abwenden können - außer, man hat wieder Zahlen, die nicht stimmen. Wenn sie uns das trotzdem so verkaufen möchten, muss ich eingestehen, dass eine Krise etwas Gutes sein kann. Frank Christian, Aurolzmünster Elterliche Sorgfaltspflicht In einem „Krone“-Leserbrief wird kritisiert, weshalb die 13-jährige Leonie sich nachts unbeaufsichtigt in Wien herumtreiben konnte und „bedauerlicherweise“ dies nicht hinterfragt wurde. Hier scheint, dass der Verfasser die Aufsichtspflicht der Eltern ins Spiel bringen möchte. Gegenfrage: Wie kann es sein, dass diese „mutmaßlichen“ Täter oft als „unbegleitete Minderjährige“, also ohne Eltern, über tausende Kilometer in unser Land kommen, sich nächtens unbeaufsichtigt herumtreiben, um hier in Österreich zu vergewaltigen und zu morden? In diesem Sinne: Kein Nachzug von Familien, sondern sofortige Abschiebung und Rückführung unbegleiteter Minderjähriger in deren Heimat – und zwar in die Obhut ihrer Eltern! Stefan Scharl Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FRONTEX Schleichende Überwachung In China kann man nicht mehr einkaufen oder seine eigene Wohnung verlassen, wenn die staatliche „Gesundheits-App“ auf Rot schaltet. Auch bei uns wird bargeldloser Zahlungsverkehr, Handysignatur oder Digitale ID mit sanftem Zwang durchgesetzt: Förderanträge der Bauern nur noch mit Handysignatur, Reisen sollen nur noch mit internationalem Gesundheitszertifikat möglich sein, ohne Digitale ID bald keine Krankenversicherung. Für einen Pass sind Fingerabdrücke nötig, bald auch biometrische Daten, damit Foto: NFZ Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 50 Donnerstag, 15. Dezember 2022 g Wien 11 WIEN Millionen für rote VHS, Chaos im Schulbetrieb! Wiens SPÖ zeigt pinkem Koalitionspartner, wo die Prioritäten liegen Während die Wiener Volkshochschulen mit einem weiteren Millionenzuschuss bedacht werden, wächst das Chaos und die Unzufriedenheit im Schulbereich. „Ludwig lässt Schüler und Lehrer im Stich!“, so FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Die katastrophale Finanzgebarung der Wiener Volkshochschulen (VHS) wurde bereits im Vorjahr vom Stadtrechnungshof aufgedeckt. Durch den Bericht wurde bekannt, dass diese SPÖ-Organisation im Zeitraum von lediglich zwölf Jahren insgesamt 282,5 Millionen Euro an Mitteln von der Stadt Wien erhalten hat. Vorsitzender des Aufsichtsrates der Volkshochschulen war im Prüfungszeitraum übrigens der nunmehrige SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. „Ludwig ist damit für Misswirtschaft und Steuergeldverschwendung persönlich verantwortlich. Untragbare Zustände in Wiener Spitälern Die Anordnung des „Wiener Gesundheitsverbunds“, Patienten aus den Bundesländern nur noch bei Notfällen stationär aufzunehmen, sorgte beim Gesundheitssprecher der Wiener Freiheitlichen, Wolfgang Seidl, für Empörung. Dass Nicht-Wiener nun von Wiener Spitälern abgewiesen werden sollen, sei gar nicht rechtskonform und zeige in erster Linie das Versagen der SPÖ Wien im Gesundheitsbereich auf. „Während die SPÖ Menschen aus aller Herren Länder in Wien aufnimmt und dafür Geld ohne Ende zur Verfügung stellt, soll es für Österreicher aus den benachbarten Bundesländern, die in das Gesund- Wiens SPÖ beschert ihren Volkshochschulen weitere Millionen. Wenn jetzt mit tatkräftiger Unterstützung von Neos-Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr weitere Millionen in dieses rote Fass ohne Boden gebuttert werden, dann ist das eine Provokation der Sonderklasse“, betonte Krauss. Wildes Chaos im Schulsystem Denn auf der anderen Seite des Bildungsbereichs, den öffentlichen Schulen, wächst sich das Chaos heitssystem einzahlen und für spezielle Behandlungen nach Wien kommen müssten, keinen Platz mehr geben? Das ist vollkommen inakzeptabel. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker muss endlich handeln oder zurücktreten, falls ihn die an ihn gestellten Anforderungen überfordern“, so Seidl. Die Stadtregierung müsse endlich alles daran setzen, eine Aufstockung des medizinischen Personals zu erreichen, damit das marode Gesundheitssystem nicht vollends zusammenbreche: „Geld, das in Mindestsicherung von Wirtschaftsflüchtlingen gesteckt wird, muss endlich da verwendet werden, wo wir es am dringendsten benötigen.“ aus. So sollen aktuell 27 Lehrkräfte aus Wiener Ganztagsschulen gegen ihren Willen versetzt werden. „Die Lehrer sind verzweifelt, sie finden kein Gehör beim Herrn Stadtrat oder der Bildungsdirektion, um die Bedürfnisse der Schulen darzulegen“, berichtete Krauss. Er warnte Wiederkehr davor, dieselben Fehler zu machen wie im Gesundheitssystem, das von „genehmen Experten“ an die Wand gefahren wurde. Seidl: Überforderter Stadtrat Hacker soll endlich gehen. Foto: Wiener Volkshochschulen Foto: FPÖ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff In zwei Jahren wird des 200. Geburtstags von Johann Strauß gedacht werden. Ich war vor einigen Tagen im Stadtpark, wo er ja seit elf Jahren wieder im Original-Gold erstrahlt. Na servas Auf dem Sockel des Walzerkönig-Denkmals ist der Name JOHANN STRAUSS mit Doppel-s geschrieben, in Blockschrift gibt’s kein ß. Ab 2024 aber wird die Doppel-s-Schreibung amtlich angeordnet. Obwohl der Walzerkönig mit dem Richard Strauss überhaupt nicht verwandt ist. Aber wir wollen ja international sein, und da gibt’s in den meisten Sprachen kein ß und keine Umlaute. Die Deutschen sind da nicht so unterwürfig, ihr Autokennzeichen für Altötting zum Beispiel heißt AÖ, unseres für Mödling heißt nicht MÖ, sondern MD. Und auch der ORF und die OMV genieren sich fürs Ö, mit dem immerhin unser Landesnamen beginnt. Und es wird Streitereien um Straußens s-Schreibung geben. Neger, Eskimos, Lappen, schauts owa. Und wenn’s nach einem der Rendi-Wagner-Jünger geht, ist auch Schluß mit „Grüß Gott“. Nein, da steckt nicht die Alice Schwarzer dahinter, die vielleicht „Grüß Göttin“ postuliert. „Guten Tag“ sollen wir sagen. Wenn’s keine anderen Sorgen in der Löwelstraße gibt: herzliche Gratulation!

Erfolgreich kopiert!

Sammlung

FPÖ-TV