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Feuerwehraktion steht: Österreich bleibt frei!

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Freiheitliche wehren EU-Defizitverfahren mit ausgabenseitigen Einsparungen ab

14 MedienNeue Freie

14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERAlexander Kissler@DrKisslerWir wissen nun, dass Elon Muskmit Alice Weidel genauso nettplaudern kann wie Caren Miosgamit Annalena Baerbock. Dochnur beim öffentlich-rechtlichenRundfunk gilt Simulation vonObjektivität als Journalismus.21. Jän. 2025 06:52Und das wollen die „Medienschaffenden“erhalten und bekämpfenX und Facebook.Simmering ist nicht Ibiza:Billiger SkandalisierungsversuchFranzösisches Fernsehteam filmte heimlich ein StammtischgesprächEin französisches Fernsehteamfilmte heimlich den„Stammtisch“ der FPÖ-Simmering,in der Hoffnung, einenzweiten „Ibiza-Coup“ zu landenund die Koalitionsverhandlungenzwischen FPÖ und ÖVP zutorpedieren.Carlos@rob77sterVon 6.346.059 Wahlberechtigtenbei der #NRW24 haben lt. Behördenkreisengestern mind. 6.321.059nicht gegen die aktuellen #Koalitionsverhandlungendemonstriertund somit die #Demokratie verteidigt.#DemokratieZulassen16. Jän. 2025 08:46Je kleiner die Minderheit, umsolauter trommeln die Medien.TELEGRAMWer die linke Aktivisten- und Medienszenekennt, war schon in Erwartungeines Versuchs, die blau-schwarzenKoalitionsverhandlungen miteinem „Ibiza-2-Coup“ zu sprengen.Es hat nicht einmal eine Woche gedauert,schon haben französische „Investigativjournalisten“mit Geheimaufnahmendamit begonnen.Beim allmonatlichen „Stammtisch“seiner Bezirksgruppe Simmeringhat Harald Stefan mit demAbgeordnetenkollegen MarkusTschank den Funktionären undSympathisanten das Scheitern der„Zuckerlkoalition“ und die in Aussichtgestellten Verhandlungen derFPÖ mit der ÖVP kommentiert.Wer sonst als der „Standard“ berichtete„exklusiv“, in der Hoffnung,auf ein „Ibiza 2“. Aber wie zumeistauch im Filmgeschäft, kommt dieseFortsetzung nicht über das Niveaueiner seichten Parodie hinaus.Stefans Bezirksstammtisch soll zu „Ibiza2“ hochgekocht werden.Stefan und Tschank haben ihreInterpretation der Ereignisse in humorig-bissigerStammtischmanierformuliert – und daraus versucht der„Standard“ eine Staatskrise zuinszenieren.„Es war wichtig, denen einmal zusagen, sie brauchen sich ned deppertspielen“, kommentierte Stefanlaut „Standard“ die Vorgaben vonFPÖ-Chef Herbert Kickl an die ÖVPfür ernsthafte Koalitionshandlungen.Dass die ÖVP „in einem jämmerlichenZustand“ ist, sie eigentlich „miteinem Regierungsverbot ausgestattetund auf die Oppositionsbank geschickt“werden sollte, weiß jederÖsterreicher – siehe Umfragen.Und, liebe „Standard“-Versuchsskandaleure,dass die FPÖ stärkstePartei ist, ist seit dem Wahltag auchkein Geheimnis mehr. Genauso, dassder stärkere Koalitionspartner beiVerhandlungen die besseren Kartenin der Hand hat, um mehr von seinenVorstellungen durchzubringen.Dass die beiden FPÖ-Abgeordneten,die Asylprobleme nicht in wokerpolitischer Korrektheit der „Willkommensklatscher“abhandeln, sondernin der Sprache der leidgeprüftenSimmeringer, kann nur mehr vonElfenbeintürmern oder Realitätsverweigerernals Skandal aufgekochtwerden.Simmering ist nicht Ibiza. DieÖsterreicher haben bitter dazulernenmüssen, was kommt, wennman die FPÖ mit einem wild aufgebauschten„Raubersg‘schichtl“ ausder Regierung schießt. Das wollensie kein zweites Mal.Foto: NFZGEFÄLLT MIRHerbert Kickl12. Jänner 2025Das ist ja interessant. Handeltes sich dabei etwa um jeneForschende, die uns erklärthaben, dass die Corona-Impfungvor Ansteckung schütztund keinerlei Nebenwirkungenzu befürchten seien?4.496 Personen gefällt das.Der Corona-Wahnsinn lebt weiter,allen Folgewirkungen zum Trotz.

Nr. 3 Donnerstag, 16. Jänner 2025gAls Böhmen noch bei Öst’reich warAusflug in die Vergangenheit im Haus der Heimat und dem BöhmerwaldmuseumEs war ein Anfall von Nostalgie,der mich am Heiligen Abend anmeine Verwandten aus dem Sudetengauerinnerte. Beim Christbaumtragenfielen mir die Erzählungenmeiner Leute ein, wie siein ihren Wäldern die schönstenBäume aussuchten und nach Hausetrugen.Leider sind viele von ihnen inden Monaten des Jahres 1945 umsLeben gekommen, und es fällt mirnicht leicht, an die Benes-Dekretezu denken, die drei Millionen Sudetendeutscheauf die unmenschlichsteArt aus ihrer Heimat zuvertreiben oder umzubringen ermöglichten.Unter jeglicher Ausschaltung revanchistischerGedanken besuchteich in diesem Sinn das Haus derSudetendeutschen Landsmannschaftin der Wiener Steingasse.Allein wenn man die Landschaftsnamendes sogenannten Sudetenlandesausspricht, erkennt man dieSchönheit dieser Gegend: Böhmen,Mähren, Schlesien umschreibendas Land ungefähr. Die bescheidenenRäume der Landsmannschaftbieten immer wieder abwechselndAusstellungen mit historischen Dokumentenund Kostbarkeiten.Adalbert StifterErgänzend zu dieser Institutionempfehle ich den Besuch desWiener Böhmerwaldmuseums.Hier begegnet man wunderschönenBildern des Sudetenlandes undwird auch mit mehr oder wenigerbekannten Persönlichkeiten bekanntgemacht,die hier beheimatetwaren. Der berühmteste Mann unterihnen ist wohl Adalbert Stifter.Hier wird man auf sein Geburtshausin Oberplan aufmerksam gemacht,und zahlreiche Geschichtendrehen sich um den großen Dichter,dessen Gedenken man in aller Weltbegegnen kann. Joseph Rosenauererbaute den Schwarzenberg’schenSchwemmkanal, der die Moldaumit der Donau verband.Auch dieses Museum befindetsich im dritten Bezirk, und zwarin der Ungargasse Nr. 3. Geöffnetist es allerdings nur sonntags zwischen9 und 12 Uhr.Es ist sicherlich keine Zeitverschwendung,wenn man sich indiesen beiden Häusern mit derFPÖ Raab demonstriertGeschlossenheitIn der Woche vor Weihnachtenfand der Ortsparteitag der FPÖ imoberösterreichischen Raab statt.Die Veranstaltung stand ganz imZeichen von Wahlen, personellenBestätigungen und einem Ausblickauf die Herausforderungen derkommenden Jahre.Ortsparteichef Franz Mairinger(Bildmitte) wurde mit 100 Prozentder Stimmen in seinemAmt bestätigt. Das Team um denFPÖ-Ortsparteiobmann wurde neuaufgestellt: Michael Mairinger,August Klafböck und BernhardScheuringer wurden ebenso einstimmigzu dessen Stellvertreterngewählt wie Martin Gföllner zumKassier und Alfred Panholzer zumSchriftführer der FPÖ-Ortsgruppe.Vergangenheit unsererNachbarschaft befasst.Kultur 15Zum LächelnÜbrigens hab ich einkleines Anekdötchenzum besten zu geben,das man in die Reiheder Fakten um die lückenloseVertreibungder Deutschen einordnenkann.Da ein entfernterVerwandter von mir inMies einst eine dominierendeFleischhauerei sein eigennannte, wollte ich mir den Laden,von dem ich viele beeindruckendeFotos aus der Vergangenheitgesehen hatte, im Rahmen einerTschechien-Fahrt in seinem jetzigenZustand anschauen. Zunächsterkundigte ich mich mühsam nachdem jetzigen Ortsnamen von Miesund fand heraus, dass er heuteStribro heißt. Hungrig besuchte ichdort ein nicht sehr einladendes Restaurant,wo mir unfreundlich mitgeteiltwurde, dass es nur Würstelgab. Ich erinnere mich, dass derWirt „Parek“ brummte.Nun gut, dachte ich, besser alsgar nix. Und als ich schließlich dieToilette aufsuchte, entdeckte ich anderen Tür in deutscher Sprache dieHinweise „Frei“ und „Besetzt“.Der Gastronom dürfte ein starkesGeschichtsbewusstsein haben.Herbert Pirker.AnzeigeÖsterreichische Lotterien feierten 42 Millionär:innenDas war 2024Noch hatte jedes Jahr bei den ÖsterreichischenLotterien etwas Einzigartiges.So auch 2024, denn mit den„sechs Richtigen“ vom 24. Juli (12,30, 32, 34, 37 und 43) gab es das ersteMal eine Zahlenkombination, die bereitseinmal, und zwar am 22. Jänner2014, gezogen wurden. Das ist beiinsgesamt 8.145.060 verschiedenenTippkombinationen besonders überraschend,da zwischen diesen beidenRunden gerade einmal 1.134 Ziehungenlagen. Jedenfalls hatten die beidenSechser-Gewinner:innen aus dem Jahr2014 diese Zahlen nicht mehr weitergespielt, denn im Juli 2024 endet dieZiehung mit einem Jackpot. Was dieAnzahl der Hoch- bzw. Millionengewinnebetrifft, liegt 2024 etwas über dem hohen Niveau des Jahres zuvor. 494 mal gab es einen zumindest sechsstelligenBetrag (lediglich einmal, im Jahr 2021 gab es mehr) davon waren 42 Gewinne im Millionenbereich.Ganz hervorragend schlug sich Österreich bei EuroDreams: In den acht teilnehmenden Ländern wurde 2024insgesamt elfmal der Hauptgewinn erzielt, und davon – mit Tirol, Kärnten und der Steiermark – gleich dreimalin Österreich.Unterzieht man die einzelnen Monate einer Glücks-Analyse, dann erwies sich der Juli mit 55 Hochgewinnenals Fortunas Günstling.Ein persönliches Horoskop zum RubbelnZum Jahresstart warten beim neuen Rubbellos bis zu 30.000 Gewinnals persönliches „Horoskop“Foto: ORF/ Günther PichlkostnerFoto: VLÖFoto: FPÖ SchärdingWer sich schon immer gerne selbst ein Horoskop erstellen wollte, hat nun bei Rubbellos die Chance dazu. Dasneue Rubbellos „Horoskop“ bietet für allezwölf Tierkreiszeichen die gleiche Chance aufeinen Gewinn von bis zu 30.000 Euro. Als kleineAufmerksamkeit für alle Personen ab 18 Jahrenzum verschenken oder selbst aufrubbeln undmit etwas Glück und dem richtigen Horoskopfür 2025 mit bis zu 30.000 Euro Gewinn insneue Jahr starten.Wer drei gleiche Geldbeträge aufrubbelt, hatdiesen Betrag einmal gewonnen. Zusätzlichgibt es ein Bonusspiel auf jeden Los, ein Loskostet 3 Euro.Diese Rubbellos-Serie enthält 1,62 MillionenLose, die Ausschüttungsquote beträgt 57%,die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:2,95.

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Freiheitliche wehren EU-Defizitverfahren mit ausgabenseitigen Einsparungen ab

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14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERAlexander Kissler@DrKisslerWir wissen nun, dass Elon Muskmit Alice Weidel genauso nettplaudern kann wie Caren Miosgamit Annalena Baerbock. Dochnur beim öffentlich-rechtlichenRundfunk gilt Simulation vonObjektivität als Journalismus.21. Jän. 2025 06:52Und das wollen die „Medienschaffenden“erhalten und bekämpfenX und Facebook.Simmering ist nicht Ibiza:Billiger SkandalisierungsversuchFranzösisches Fernsehteam filmte heimlich ein StammtischgesprächEin französisches Fernsehteamfilmte heimlich den„Stammtisch“ der FPÖ-Simmering,in der Hoffnung, einenzweiten „Ibiza-Coup“ zu landenund die Koalitionsverhandlungenzwischen FPÖ und ÖVP zutorpedieren.Carlos@rob77sterVon 6.346.059 Wahlberechtigtenbei der #NRW24 haben lt. Behördenkreisengestern mind. 6.321.059nicht gegen die aktuellen #Koalitionsverhandlungendemonstriertund somit die #Demokratie verteidigt.#DemokratieZulassen16. Jän. 2025 08:46Je kleiner die Minderheit, umsolauter trommeln die Medien.TELEGRAMWer die linke Aktivisten- und Medienszenekennt, war schon in Erwartungeines Versuchs, die blau-schwarzenKoalitionsverhandlungen miteinem „Ibiza-2-Coup“ zu sprengen.Es hat nicht einmal eine Woche gedauert,schon haben französische „Investigativjournalisten“mit Geheimaufnahmendamit begonnen.Beim allmonatlichen „Stammtisch“seiner Bezirksgruppe Simmeringhat Harald Stefan mit demAbgeordnetenkollegen MarkusTschank den Funktionären undSympathisanten das Scheitern der„Zuckerlkoalition“ und die in Aussichtgestellten Verhandlungen derFPÖ mit der ÖVP kommentiert.Wer sonst als der „Standard“ berichtete„exklusiv“, in der Hoffnung,auf ein „Ibiza 2“. Aber wie zumeistauch im Filmgeschäft, kommt dieseFortsetzung nicht über das Niveaueiner seichten Parodie hinaus.Stefans Bezirksstammtisch soll zu „Ibiza2“ hochgekocht werden.Stefan und Tschank haben ihreInterpretation der Ereignisse in humorig-bissigerStammtischmanierformuliert – und daraus versucht der„Standard“ eine Staatskrise zuinszenieren.„Es war wichtig, denen einmal zusagen, sie brauchen sich ned deppertspielen“, kommentierte Stefanlaut „Standard“ die Vorgaben vonFPÖ-Chef Herbert Kickl an die ÖVPfür ernsthafte Koalitionshandlungen.Dass die ÖVP „in einem jämmerlichenZustand“ ist, sie eigentlich „miteinem Regierungsverbot ausgestattetund auf die Oppositionsbank geschickt“werden sollte, weiß jederÖsterreicher – siehe Umfragen.Und, liebe „Standard“-Versuchsskandaleure,dass die FPÖ stärkstePartei ist, ist seit dem Wahltag auchkein Geheimnis mehr. Genauso, dassder stärkere Koalitionspartner beiVerhandlungen die besseren Kartenin der Hand hat, um mehr von seinenVorstellungen durchzubringen.Dass die beiden FPÖ-Abgeordneten,die Asylprobleme nicht in wokerpolitischer Korrektheit der „Willkommensklatscher“abhandeln, sondernin der Sprache der leidgeprüftenSimmeringer, kann nur mehr vonElfenbeintürmern oder Realitätsverweigerernals Skandal aufgekochtwerden.Simmering ist nicht Ibiza. DieÖsterreicher haben bitter dazulernenmüssen, was kommt, wennman die FPÖ mit einem wild aufgebauschten„Raubersg‘schichtl“ ausder Regierung schießt. Das wollensie kein zweites Mal.Foto: NFZGEFÄLLT MIRHerbert Kickl12. Jänner 2025Das ist ja interessant. Handeltes sich dabei etwa um jeneForschende, die uns erklärthaben, dass die Corona-Impfungvor Ansteckung schütztund keinerlei Nebenwirkungenzu befürchten seien?4.496 Personen gefällt das.Der Corona-Wahnsinn lebt weiter,allen Folgewirkungen zum Trotz.

Nr. 3 Donnerstag, 16. Jänner 2025gAls Böhmen noch bei Öst’reich warAusflug in die Vergangenheit im Haus der Heimat und dem BöhmerwaldmuseumEs war ein Anfall von Nostalgie,der mich am Heiligen Abend anmeine Verwandten aus dem Sudetengauerinnerte. Beim Christbaumtragenfielen mir die Erzählungenmeiner Leute ein, wie siein ihren Wäldern die schönstenBäume aussuchten und nach Hausetrugen.Leider sind viele von ihnen inden Monaten des Jahres 1945 umsLeben gekommen, und es fällt mirnicht leicht, an die Benes-Dekretezu denken, die drei Millionen Sudetendeutscheauf die unmenschlichsteArt aus ihrer Heimat zuvertreiben oder umzubringen ermöglichten.Unter jeglicher Ausschaltung revanchistischerGedanken besuchteich in diesem Sinn das Haus derSudetendeutschen Landsmannschaftin der Wiener Steingasse.Allein wenn man die Landschaftsnamendes sogenannten Sudetenlandesausspricht, erkennt man dieSchönheit dieser Gegend: Böhmen,Mähren, Schlesien umschreibendas Land ungefähr. Die bescheidenenRäume der Landsmannschaftbieten immer wieder abwechselndAusstellungen mit historischen Dokumentenund Kostbarkeiten.Adalbert StifterErgänzend zu dieser Institutionempfehle ich den Besuch desWiener Böhmerwaldmuseums.Hier begegnet man wunderschönenBildern des Sudetenlandes undwird auch mit mehr oder wenigerbekannten Persönlichkeiten bekanntgemacht,die hier beheimatetwaren. Der berühmteste Mann unterihnen ist wohl Adalbert Stifter.Hier wird man auf sein Geburtshausin Oberplan aufmerksam gemacht,und zahlreiche Geschichtendrehen sich um den großen Dichter,dessen Gedenken man in aller Weltbegegnen kann. Joseph Rosenauererbaute den Schwarzenberg’schenSchwemmkanal, der die Moldaumit der Donau verband.Auch dieses Museum befindetsich im dritten Bezirk, und zwarin der Ungargasse Nr. 3. Geöffnetist es allerdings nur sonntags zwischen9 und 12 Uhr.Es ist sicherlich keine Zeitverschwendung,wenn man sich indiesen beiden Häusern mit derFPÖ Raab demonstriertGeschlossenheitIn der Woche vor Weihnachtenfand der Ortsparteitag der FPÖ imoberösterreichischen Raab statt.Die Veranstaltung stand ganz imZeichen von Wahlen, personellenBestätigungen und einem Ausblickauf die Herausforderungen derkommenden Jahre.Ortsparteichef Franz Mairinger(Bildmitte) wurde mit 100 Prozentder Stimmen in seinemAmt bestätigt. Das Team um denFPÖ-Ortsparteiobmann wurde neuaufgestellt: Michael Mairinger,August Klafböck und BernhardScheuringer wurden ebenso einstimmigzu dessen Stellvertreterngewählt wie Martin Gföllner zumKassier und Alfred Panholzer zumSchriftführer der FPÖ-Ortsgruppe.Vergangenheit unsererNachbarschaft befasst.Kultur 15Zum LächelnÜbrigens hab ich einkleines Anekdötchenzum besten zu geben,das man in die Reiheder Fakten um die lückenloseVertreibungder Deutschen einordnenkann.Da ein entfernterVerwandter von mir inMies einst eine dominierendeFleischhauerei sein eigennannte, wollte ich mir den Laden,von dem ich viele beeindruckendeFotos aus der Vergangenheitgesehen hatte, im Rahmen einerTschechien-Fahrt in seinem jetzigenZustand anschauen. Zunächsterkundigte ich mich mühsam nachdem jetzigen Ortsnamen von Miesund fand heraus, dass er heuteStribro heißt. Hungrig besuchte ichdort ein nicht sehr einladendes Restaurant,wo mir unfreundlich mitgeteiltwurde, dass es nur Würstelgab. Ich erinnere mich, dass derWirt „Parek“ brummte.Nun gut, dachte ich, besser alsgar nix. Und als ich schließlich dieToilette aufsuchte, entdeckte ich anderen Tür in deutscher Sprache dieHinweise „Frei“ und „Besetzt“.Der Gastronom dürfte ein starkesGeschichtsbewusstsein haben.Herbert Pirker.AnzeigeÖsterreichische Lotterien feierten 42 Millionär:innenDas war 2024Noch hatte jedes Jahr bei den ÖsterreichischenLotterien etwas Einzigartiges.So auch 2024, denn mit den„sechs Richtigen“ vom 24. Juli (12,30, 32, 34, 37 und 43) gab es das ersteMal eine Zahlenkombination, die bereitseinmal, und zwar am 22. Jänner2014, gezogen wurden. Das ist beiinsgesamt 8.145.060 verschiedenenTippkombinationen besonders überraschend,da zwischen diesen beidenRunden gerade einmal 1.134 Ziehungenlagen. Jedenfalls hatten die beidenSechser-Gewinner:innen aus dem Jahr2014 diese Zahlen nicht mehr weitergespielt, denn im Juli 2024 endet dieZiehung mit einem Jackpot. Was dieAnzahl der Hoch- bzw. Millionengewinnebetrifft, liegt 2024 etwas über dem hohen Niveau des Jahres zuvor. 494 mal gab es einen zumindest sechsstelligenBetrag (lediglich einmal, im Jahr 2021 gab es mehr) davon waren 42 Gewinne im Millionenbereich.Ganz hervorragend schlug sich Österreich bei EuroDreams: In den acht teilnehmenden Ländern wurde 2024insgesamt elfmal der Hauptgewinn erzielt, und davon – mit Tirol, Kärnten und der Steiermark – gleich dreimalin Österreich.Unterzieht man die einzelnen Monate einer Glücks-Analyse, dann erwies sich der Juli mit 55 Hochgewinnenals Fortunas Günstling.Ein persönliches Horoskop zum RubbelnZum Jahresstart warten beim neuen Rubbellos bis zu 30.000 Gewinnals persönliches „Horoskop“Foto: ORF/ Günther PichlkostnerFoto: VLÖFoto: FPÖ SchärdingWer sich schon immer gerne selbst ein Horoskop erstellen wollte, hat nun bei Rubbellos die Chance dazu. Dasneue Rubbellos „Horoskop“ bietet für allezwölf Tierkreiszeichen die gleiche Chance aufeinen Gewinn von bis zu 30.000 Euro. Als kleineAufmerksamkeit für alle Personen ab 18 Jahrenzum verschenken oder selbst aufrubbeln undmit etwas Glück und dem richtigen Horoskopfür 2025 mit bis zu 30.000 Euro Gewinn insneue Jahr starten.Wer drei gleiche Geldbeträge aufrubbelt, hatdiesen Betrag einmal gewonnen. Zusätzlichgibt es ein Bonusspiel auf jeden Los, ein Loskostet 3 Euro.Diese Rubbellos-Serie enthält 1,62 MillionenLose, die Ausschüttungsquote beträgt 57%,die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:2,95.