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Feuerwehraktion steht: Österreich bleibt frei!

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Freiheitliche wehren EU-Defizitverfahren mit ausgabenseitigen Einsparungen ab

Impressum: Freiheitliche

Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs | Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a | A-1080 WienImpressum: Freiheitliche Partei Österreichs - Landesgruppe Niederösterreich, Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEJÄNNERNeujahrstreffen der18 FPÖ in VösendorfJänner19FPÖ-Frühschoppenin BiedermannsdorfLESER AM WORTNormal statt „woke“2025 beginnt gut. Regierungsbildungsauftragan Herbert Kickl,das „Trio Infernal“ mit dem MarxistenBabler bleibt uns zum Glückerspart. Am 20. Jänner wird Trumpwieder US-Präsident. Hoffentlichfällt im Februar die „Brandmauer“,und die AfD regiert inDeutschland mit. Die Welt soll einfachwieder normal werden – nachJahren der Masseneinwanderung,der Kriege, des Wokeness- undGender-Wahnsinns.Erich Pitak WienKickl am ZugSpät, aber doch hat sich der Bundespräsidentdazu entschieden, denGewinner der Nationalratswahl,Herbert Kickl, mit dem Regierungsbildungsauftragzu betrauen. Ichhoffe, dass die ganzen Demonstranten,die Anhänger der SPÖ, Neosund Grünen die Erklärung von VdBdazu verstehen und akzeptieren. Ineiner Demokratie ist auch eine Mitte-Rechts-Regierungerlaubt. DieChance, eine Regierung ohne FPÖzu bilden, hat nicht die FPÖ vergeben.Demnach wäre ein wenig Zurückhaltungund Demut sämtlicherKritiker angebracht.Christian Deutinger, Kematen/KremsLinke „Spaßgesellschaft“Nachdem die SPÖ bei den Koalitionsverhandlungenan ihrenmarxistischen Forderungen gescheitertist, will sie jetzt Politikauf der Straße machen. Kaum hatFPÖ-Chef Herbert Kickl einenTermin beim grünen Präsidentenbekommen, marschieren schondie linksextremen Teile der SPÖmit der „Antifa“ auf und machenRandale. Ist das die Demokratieder Linken? Ihr Verständnis vonDemokratie haben sie offensichtlichvon der DDR übernommen,die sich ja auch „demokratischeVolksrepublik“ genannt hat. Wennman sich die Demonstranten anschaut,so fallen zwei Gruppen auf.Die Meisten sind eher noch Kinder,und die Anderen schauen nach Altkommunistenaus, also zwei Gruppendie (noch) nicht arbeiten undSteuern bezahlen. Sie sind typischeVertreter der Anspruchs- und Spaßgesellschaft,die nur Forderungenstellen, aber kaum Leistungen fürden Staat erbringen.Stephan Pestitschek, StrasshofDenken, dann demonstrierenJetzt sind sie wieder unterwegs,die selbsternannten Demokraten.Alles, was ihrer Denkweise widerspricht,wird als absolut undemokratischund schlecht erachtet.Natürlich haben sie recht, wennsie scharfe Einschnitte erwarten,denn es ist eine Herkulesarbeit,den „Stall des Augias“ (die Hinterlassenschaftder vergangenen Regierungen)auszumisten, aber manmuss halt für alles bezahlen – früheroder später. Eine Person/Partei,die dies versucht, begibt sichnatürlich auf einen Schleudersitz.Sie darf keinen Dank erwarten,weil die Maßnahmen schmerzen,auch wenn sie nötig sind. Die Organisatorendieser Demos vergessen,dass die Spenden, von denensie abhängig sind, mit dem Verschwindendes Wohlstands auchverschwinden werden. Nur eineReorganisation unseres geliebtenÖsterreichs mit Erhalt/Wiederherstellungder Wettbewerbsfähigkeitim internationalen Konzert auf allenLinien (Wissenschaft, Wirtschaft,Landwirtschaft, ....) ist zielführend.Egal, ob mit oder ohne EU!Sepp Lehner, Neumarkt/H.Marsch der SpalterDie Demonstrationen GEGENHerrn Kickl und die FPÖ sehe ichkritisch. Natürlich ist Meinungsfreiheitein hohes Gut, aber derRespekt vor dem Wahlergebnisgehört ebenso zu den Grundpfeilernunserer Demokratie. Wenn diepolitische Linke ernsthaft gegendie FPÖ argumentieren möchte,sollte sie auf konstruktive Alternativensetzen, anstatt durch Demosdie Spaltung zu vertiefen. Demokratielebt von Dialog, nicht vonSpaltung, das wollen die linkenHetzer nicht verstehen.Ernst Pitlik, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Österreich ehrlichregieren!“ – Erklärungvon Herbert Kickl„Transgender-Propagandaim ORF-Betriebskindergarten!“–Christian HafeneckerDie Präsidiale desNationalrats – Werdrinnen sitzt und wiesie funktioniert, erklärenWalter Rosenkranz undNorbert NemethPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 3 Donnerstag, 16. Jänner 2025gWIENIneffizienz, Missmanagementund massive BelastungenStadtrechnungshof dokumentiert das Versagen der SPÖ im AsylwesenDer Bericht des StadtrechnungshofesWien zur Prüfungder Flüchtlings- und Wohnungslosenhilfedes FondsKuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser(KWP) offenbartalarmierende Missstände imUmgang mit Steuergeldern.„Während die rot-pinke Stadtregierungstolz auf ihre angeblichvorbildliche Sozialpolitik verweist,zeigt der Bericht des Stadtrechungshofesein völlig anderes,erschreckendens Bild: Ineffizienz,Missmanagement und massive Belastungenfür die Wiener Steuerzahler“,erklärte Wiens FPÖ-ChefDominik Nepp.Armut unter Wienern wächstEr forderte ein rasches Umdenken,denn allein von den rund400.000 Pensionisten in Wien seienbereits mehr als 60.000 armutsgefährdet.„Menschen, die jahrzehntelangin das System eingezahlt,fleißig gearbeitet oder sich um dieBetreuung von Kindern und Angehörigengekümmert haben, lebenam Existenzminimum, währenddie Stadt Wien Millionen Euro fürjene aufgewendet hat, die bis datoBEITRETENNepp: Millionen für Asylwerber, nichts für Wiener Pensionisten.keine Leistung erbracht haben undbei denen es überhaupt fraglich ist,ob sie jemals auch nur einen Centzum Erhalt des Sozialssystems beitragenwerden“, kritisierte Nepp.Die Kosten für die Flüchtlingshilfesind in nur zwei Jahren umunglaubliche 483 Prozent gestiegen,während die Wiener mit Rekordinflationund explodierendenLebenshaltungskosten alleingelassenwerden. „Diese soziale Ungerechtigkeitmuss rasch ein Endefinden“, forderte der Wiener FPÖ-Chef. So verbleiben etwa Asylberechtigte,die keinen Anspruchmehr auf Grundversorgungsleistungenhaben, über die zulässigeFrist hinaus in den Unterkünften.UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Ludwig in Panikvor WienwahlHeftige Kritik übte Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp an den wüstenBeschimpfungen von SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig gegen dieFreiheitlichen. So hatte er der FPÖunter anderem vorgeworfen, sie sei„rechtsextrem“ und würde „Europazerstören“. Anstatt sich den immergrößeren Problemen der eigenenBevölkerung zu stellen, versucheLudwig, mit haltlosen Unterstellungengegen die Freiheitlichenpolitisches Kleingeld für die Wienwahlim Herbst zu machen, hieltdem Nepp entgegen.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: FPÖ WienWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDer Georg ist ein alter Freund,und das bringt es mit sich, dassich ihn regelmäßig besuche. Einerder Anlässe ist ein neues Jahr, alsospazierte ich vor wenigen Tagenzu ihm.VerunreinigungEr wohnt in einem der wenigenGemeindebauten der InnerenStadt. Es ist das einstige Textilviertel,in dem man bestenfallsnoch drei oder vier Firmen antrifft,die was mit Stoff zu tunhaben. „Stoff“ gibt’s allerdingsim nahen Bermuda-Dreieck, abernicht nur das.Als ich nämlich zu seinemHaustor gekommen bin, hat michein ans Holz geklebter Aufrufstutzig gemacht. Ich lese:„Aus gegebenem Anlass weisenwir Sie ausdrücklich darauf hin,dass Zigaretten, Lebensmittel,diverse Abfälle oder sonstige Gegenständenicht aus dem Fenster,dem Balkon oder der Loggia geworfenwerden dürfen. Dadurchwerden die darunter liegendenBalkone, Loggien, Grünflächenund Gehwege verunreinigt.“Nein, der Georg wohnt nicht inNeapel, nicht in Bangkok, nicht inNairobi, nicht in Neu Delhi. „Ja,weißt, es ziehen viele Wiener ausoder sie sterben, und da kommendann halt andere her,“ sagt Georg.Ganz ruhig sagt er’s. „Sich aufzuregen,bringt nix,“ meint er.„Vielleicht ist es zu spät.“Na hoffentlich nicht.

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Ichhoffe, dass die ganzen Demonstranten,die Anhänger der SPÖ, Neosund Grünen die Erklärung von VdBdazu verstehen und akzeptieren. Ineiner Demokratie ist auch eine Mitte-Rechts-Regierungerlaubt. DieChance, eine Regierung ohne FPÖzu bilden, hat nicht die FPÖ vergeben.Demnach wäre ein wenig Zurückhaltungund Demut sämtlicherKritiker angebracht.Christian Deutinger, Kematen/KremsLinke „Spaßgesellschaft“Nachdem die SPÖ bei den Koalitionsverhandlungenan ihrenmarxistischen Forderungen gescheitertist, will sie jetzt Politikauf der Straße machen. Kaum hatFPÖ-Chef Herbert Kickl einenTermin beim grünen Präsidentenbekommen, marschieren schondie linksextremen Teile der SPÖmit der „Antifa“ auf und machenRandale. Ist das die Demokratieder Linken? Ihr Verständnis vonDemokratie haben sie offensichtlichvon der DDR übernommen,die sich ja auch „demokratischeVolksrepublik“ genannt hat. Wennman sich die Demonstranten anschaut,so fallen zwei Gruppen auf.Die Meisten sind eher noch Kinder,und die Anderen schauen nach Altkommunistenaus, also zwei Gruppendie (noch) nicht arbeiten undSteuern bezahlen. Sie sind typischeVertreter der Anspruchs- und Spaßgesellschaft,die nur Forderungenstellen, aber kaum Leistungen fürden Staat erbringen.Stephan Pestitschek, StrasshofDenken, dann demonstrierenJetzt sind sie wieder unterwegs,die selbsternannten Demokraten.Alles, was ihrer Denkweise widerspricht,wird als absolut undemokratischund schlecht erachtet.Natürlich haben sie recht, wennsie scharfe Einschnitte erwarten,denn es ist eine Herkulesarbeit,den „Stall des Augias“ (die Hinterlassenschaftder vergangenen Regierungen)auszumisten, aber manmuss halt für alles bezahlen – früheroder später. Eine Person/Partei,die dies versucht, begibt sichnatürlich auf einen Schleudersitz.Sie darf keinen Dank erwarten,weil die Maßnahmen schmerzen,auch wenn sie nötig sind. Die Organisatorendieser Demos vergessen,dass die Spenden, von denensie abhängig sind, mit dem Verschwindendes Wohlstands auchverschwinden werden. Nur eineReorganisation unseres geliebtenÖsterreichs mit Erhalt/Wiederherstellungder Wettbewerbsfähigkeitim internationalen Konzert auf allenLinien (Wissenschaft, Wirtschaft,Landwirtschaft, ....) ist zielführend.Egal, ob mit oder ohne EU!Sepp Lehner, Neumarkt/H.Marsch der SpalterDie Demonstrationen GEGENHerrn Kickl und die FPÖ sehe ichkritisch. Natürlich ist Meinungsfreiheitein hohes Gut, aber derRespekt vor dem Wahlergebnisgehört ebenso zu den Grundpfeilernunserer Demokratie. Wenn diepolitische Linke ernsthaft gegendie FPÖ argumentieren möchte,sollte sie auf konstruktive Alternativensetzen, anstatt durch Demosdie Spaltung zu vertiefen. Demokratielebt von Dialog, nicht vonSpaltung, das wollen die linkenHetzer nicht verstehen.Ernst Pitlik, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Österreich ehrlichregieren!“ – Erklärungvon Herbert Kickl„Transgender-Propagandaim ORF-Betriebskindergarten!“–Christian HafeneckerDie Präsidiale desNationalrats – Werdrinnen sitzt und wiesie funktioniert, erklärenWalter Rosenkranz undNorbert NemethPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. 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Nr. 3 Donnerstag, 16. Jänner 2025gWIENIneffizienz, Missmanagementund massive BelastungenStadtrechnungshof dokumentiert das Versagen der SPÖ im AsylwesenDer Bericht des StadtrechnungshofesWien zur Prüfungder Flüchtlings- und Wohnungslosenhilfedes FondsKuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser(KWP) offenbartalarmierende Missstände imUmgang mit Steuergeldern.„Während die rot-pinke Stadtregierungstolz auf ihre angeblichvorbildliche Sozialpolitik verweist,zeigt der Bericht des Stadtrechungshofesein völlig anderes,erschreckendens Bild: Ineffizienz,Missmanagement und massive Belastungenfür die Wiener Steuerzahler“,erklärte Wiens FPÖ-ChefDominik Nepp.Armut unter Wienern wächstEr forderte ein rasches Umdenken,denn allein von den rund400.000 Pensionisten in Wien seienbereits mehr als 60.000 armutsgefährdet.„Menschen, die jahrzehntelangin das System eingezahlt,fleißig gearbeitet oder sich um dieBetreuung von Kindern und Angehörigengekümmert haben, lebenam Existenzminimum, währenddie Stadt Wien Millionen Euro fürjene aufgewendet hat, die bis datoBEITRETENNepp: Millionen für Asylwerber, nichts für Wiener Pensionisten.keine Leistung erbracht haben undbei denen es überhaupt fraglich ist,ob sie jemals auch nur einen Centzum Erhalt des Sozialssystems beitragenwerden“, kritisierte Nepp.Die Kosten für die Flüchtlingshilfesind in nur zwei Jahren umunglaubliche 483 Prozent gestiegen,während die Wiener mit Rekordinflationund explodierendenLebenshaltungskosten alleingelassenwerden. „Diese soziale Ungerechtigkeitmuss rasch ein Endefinden“, forderte der Wiener FPÖ-Chef. So verbleiben etwa Asylberechtigte,die keinen Anspruchmehr auf Grundversorgungsleistungenhaben, über die zulässigeFrist hinaus in den Unterkünften.UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Ludwig in Panikvor WienwahlHeftige Kritik übte Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp an den wüstenBeschimpfungen von SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig gegen dieFreiheitlichen. So hatte er der FPÖunter anderem vorgeworfen, sie sei„rechtsextrem“ und würde „Europazerstören“. Anstatt sich den immergrößeren Problemen der eigenenBevölkerung zu stellen, versucheLudwig, mit haltlosen Unterstellungengegen die Freiheitlichenpolitisches Kleingeld für die Wienwahlim Herbst zu machen, hieltdem Nepp entgegen.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: FPÖ WienWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDer Georg ist ein alter Freund,und das bringt es mit sich, dassich ihn regelmäßig besuche. Einerder Anlässe ist ein neues Jahr, alsospazierte ich vor wenigen Tagenzu ihm.VerunreinigungEr wohnt in einem der wenigenGemeindebauten der InnerenStadt. Es ist das einstige Textilviertel,in dem man bestenfallsnoch drei oder vier Firmen antrifft,die was mit Stoff zu tunhaben. „Stoff“ gibt’s allerdingsim nahen Bermuda-Dreieck, abernicht nur das.Als ich nämlich zu seinemHaustor gekommen bin, hat michein ans Holz geklebter Aufrufstutzig gemacht. Ich lese:„Aus gegebenem Anlass weisenwir Sie ausdrücklich darauf hin,dass Zigaretten, Lebensmittel,diverse Abfälle oder sonstige Gegenständenicht aus dem Fenster,dem Balkon oder der Loggia geworfenwerden dürfen. Dadurchwerden die darunter liegendenBalkone, Loggien, Grünflächenund Gehwege verunreinigt.“Nein, der Georg wohnt nicht inNeapel, nicht in Bangkok, nicht inNairobi, nicht in Neu Delhi. „Ja,weißt, es ziehen viele Wiener ausoder sie sterben, und da kommendann halt andere her,“ sagt Georg.Ganz ruhig sagt er’s. „Sich aufzuregen,bringt nix,“ meint er.„Vielleicht ist es zu spät.“Na hoffentlich nicht.