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Familiennachzugsstopp ist der nächste Asylflop!

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Der Ankündigungsriese ÖVP erweist sich einmal mehr als Umsetzungszwerg

14 MedienNeue Freie

14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERKurt Käferböck@kaeferboeckZitat Meinl Reisinger laut ORFZiB vom 10.03.24: „Österreichsoll sich nicht in Kriege außerhalbder EU einmischen.“FRAGE AN @BMeinl:Gehört die Ukraine zur EuropäischenUnion?Daniel Brössler@dbroessler11. März 2025 00:12Frau Meinl-Reisinger scheint dieUmstellung von der Neos-Parteichefinzur Außenministerin nochnicht vollzogen zu haben.Die Komplizenschaft einesskrupellosen Idioten mit einemskrupellosen Verbrecher ist dieKatastrophe unserer Tage. DieUkrainer zahlen den Preis.8. März 2025 11:21Der Herr Linksjournalist der SüddeutschenZeitung tobt über DonaldTrumps Friedensbemühungen.TELEGRAMDas Traumschiff ORF schlingertdurch den woken IrrsinnsozeanNicht islamistische Mordaufrufe, „rechte Emojis“ sind die wahre GefahrEinen neuen Tiefpunkt in derwoken ORF-Berichterstattungortete FPÖ-MediensprecherChristian Hafenecker in einemBericht über „rechte Emojis“.In einem Onlinebeitrag derORF-„ZiB“ wurde vor angeblich„rechtsextremen Codes“ gewarnt,die sich hinter satirischen Emojisverstecken sollen. Hinter unscheinbarenSymbolen wie einem Kugelschreiber,einer Tür, einer Naseoder Blitzen witterten die KüniglbergerCodes, mit denen „rechteVerschwörer“ kommunizieren.Als wissenschaftliches Feigenblattwurden dann auch noch eine„Expertin“ des Dokumenationsarchivsdes österreichischen Widerstands“(DÖW) und eine aus demeigenen ORF-Haus vor die Kameragezerrt, um diese Emojis „richtigeinzuordnen“ und deren wahreBedeutung zu analysieren.Besonders amüsant fand derFPÖ-Mediensprecher, dass mansich in dem Beitrag über ein„Schneeflocken-Symbol“ fürchterlichaufregte, weil dieses die vermeintlich„verweichlichte Linke“persiflieren soll.Fall für den Verfassungsschutz?Und natürlich rundete eine plumpeÜberleitung zur FPÖ die Aktualitätdes Beitrags ab, damit auchdieses Feindbild für die eigeneKlientel bedient werde, kritisiereteHafenecker: „In Zeiten grassierendenislamistischen Terrors, indenen Menschen von sogenannten,Schutzsuchenden‘ niedergestochenoder mit Autos überfahrenwerden, bemüßigt der ORF zudemden Staatsschutz wegen dieser angeblichgefährlichen Codes.“Letzterer bedauert dabei, dassman gegen die angeblichen „Hassposter“zu wenig unternehmen könne,anstatt seine Ressourcen zu nutzen,um die islamistische Gefahr imLand effektiv zu bekämpfen.In diesem Zusamenhang forderteder FPÖ-Generalsekretär die Bundesregierungauf, dass das Wahlergebnisvom 29. September endlichauch in der Zusammensetzung desORF-Stiftungsrats seinen Niederschlagfinden müsse. Denn die bestehendeschwarz-grüne-Mehrheitwiderspreche fundamental dem demokratischenGrundsatz. „Es bestehtdringender Handlungsbedarf.In den kommenden Monaten stehenim ORF zahlreiche richtungsweisendeEntscheidungen an, die voneinem legitimierten Stiftungsrat getroffenwerden müssen. Ich forderedie Regierung daher unmissverständlichauf, die längst überfälligeNeubestellung der Stiftungsratsmitgliederunverzüglich einzuleiten.“Foto: Screenshot NFZGEFÄLLT MIRHerbert Kickl10. März 2025Die ÖVP verspricht ein Verbotdes politischen Islam – dochauf solche Versprechen solltetihr euch nicht verlassen!3.443 Personen gefällt das.Mit Versprechen ist die ÖVPgroßzügig, bei deren Umsetzungaber stets kleinmütig.

Nr. 11 Donnerstag, 13. März 2025gEin Auftragswerk von Weltruhm„Bolero“: Ein Film vom Werden eines MeisterwerksWer kennt ihn nicht, den „Bolero“von Maurice Ravel? Und wer hatnicht eine Meinung über diese Musik?Mitunter keine gute, meistensaber eine begeisterte. Man kenntdie Geschichte jener Frau, die angeblichnach dem ersten Anhörendes Bolero zum Komponisten gesagthat, dass sie in dieser Viertelstunde,die der Bolero ungefährdauert, beinahe verrückt gewordenwäre.Also hinein ins Kino, wo manangeblich über die Entstehungsgeschichtedes Bolero Näheres erfährt!Doch daraus wird nichts.Zu Beginn geht Ravel mit derTänzerin Ida Rubinstein durch eineMaschinenhalle. Und was liegt näher,als dass man mit eigenen Ohrenhört, wie sich für den Komponistenaus dem Maschinenlärm derRhythmus oder die Melodie ergibt.Aber außer irgendeinem ohrenbetäubendenKrach ist nichts zu vernehmen.Viel SinnlichkeitSodann wird man Zeuge manchererotischer Anspielungen, die einigean Ravel offenbar sehr interessierteDamen unverblümt von sich geben,was aber Ravel überhaupt nicht ausseiner Reserve locken kann. Distanzierttanzt er auch mit MisiaSert, seiner verheirateten Freundin.Dabei ist die Kleinwüchsigkeitdes Künstlers zu erkennen, undda man eher gelangweilt auf dieLeinwand blickt, fällt einem dabeiein im Fernsehen laufender Werbespoteiner Möbelfirma ein, in demwenigstens nach dem Tanz ganzoffensichtlich eine Beiwohnungstattfindet.Das Interesse Ravels an Frauenist geringfügig. Trotzdem setzt eralles daran, der ihn adorierendenTänzerin den Wunsch nach einemeigens für sie komponierten Musikstückzu erfüllen. Auf diesemWeg begleitet uns der Film jedochnur scheinbar.Bilder mit gesellschaftlichemerotischem Smalltalk wechseln mitSzenen ab, in denen Ravel auf demKlavier herumklimpert, aber keineMelodie zustande bringt. Zwischendurchsieht man ihn auch imKrieg oder bei seinem immer wiederscheiternden Versuch, den Prixde Rome zu gewinnen. Hier kommtBezirksfrauentag derIFF Grieskirchen/EferdingDie Mitglieder der InitiativeFreiheitlicher Frauen der BezirkeGrieskirchen/Eferding trafen sichbeim Bezirksfrauentag zu einemVernetzungstreffen. Dabei stelltedie Zweite LandtagspräsidentinSabine Binder die neue BezirksobfrauClaudia Kaliauer (Bildmitte)vor. Die Initiative FreiheitlicherFrauen möchte Frauen fördern undsichtbar machen, betonte Binder:„Freiheitliche Frauen gestalten aktivunser Land und bewegen undmotivieren Frauen, sich einzubringen.Es gibt viele tüchtige Frauenin unseren Reihen. Wir stehen zuunseren freiheitlichen Werten undwollen diese stark nach außen vertreten.Wir brauchen uns nicht zuverstecken und es gibt viel zu tun.“es zu einer belustigendenSzene, in derRavel bei derPrüfung eineseiner KompositionenamKlavier vorträgtund anderen Endeerwartungsvollauf die Jurorenblickt. Dieseaber sitzen erstarrt, hilf- und wortlosda.Die EingebungNachdem Ravel eines Tages wieder– sechs Jahre sind vergangen -klimpernd am Flügel sitzt, spielt erganz plötzlich und unvermittelt dieuns allen bekannte Melodie. Welchüberraschende Wendung! Der Bannist gebrochen. Wenig später sitzt erim Theater, sein Bolero wird voneinem großen Orchester dargeboten,Rubinstein tanzt lasziv danach,Blitzlicht/Kultur 15und das Publikum ist begeistert.In den nun folgenden Szenenwird die Fadesse um nichts geringer,die Mutter stirbt, und Ravelerkrankt. Zum Schluss liegt er mitverbundenem Kopf still da, krankoder tot, man weiß es nicht.Im Abspann erfährt man, dassder Bolero auf der Welt alle fünfzehnMinuten gespielt wird. Hatman ihn nicht schon gekannt, istdie Beziehung zu dem Meisterwerknicht inniger geworden.Herbert PirkerAnzeigeLotterien Tag im Theater in der JosefstadtKarten für Neil Simons „Sonny Boys“ am 26. März 2025 auf lotterientag.at zu gewinnenDer Lotterien Tag im Theater in der Josefstadt erfreutsich seit mittlerweile mehr als zehn Jahrengroßer Beliebtheit, und schon steht der nächsteauf dem Programm: Nämlich am Mittwoch, den 26.März 2025. Auch heuer ermöglichen die ÖsterreichischenLotterien ihren Spielteilnehmer:innen mitdem Stück „Sonny Boys“ von Neil Simon einenaußergewöhnlichen Abend. Außergewöhnlich deshalb,weil das 1972 am Broadway in New York uraufgeführteStück von den Ausnahme-SchauspielernRobert Meyer und Herbert Föttinger souveränund leicht wienerisch in der Josefstadt dargebotenwird.Wer am Mittwoch, den 26. März das von den Medienin höchsten Tönen gelobte Stück erleben möchte,kann auf www.lotterientag.at Karten für jeweilszwei Personen gewinnen. Die Teilnahme an derVerlosung ist bis Sonntag, 16. März möglich. DieGewinner werden per E-Mail verständigt.Alle Informationen zu den Lotterien Tagen findet man unter www.lotterientag.atLilian Klebow „ermittelt“ im Lotto StudioLotto Bonus-Ziehung am Freitag, den 14. März mit wieder 300.000 Euro extraFoto: Moritz SchellFoto: CinèfranceFoto: IFF Grieskirchen/EferdingFoto: ORF/Günther PichlkostnerVor zwei Jahren als „Dancing Star“ im Ballroom des ORF-Zentrums,vor rund zwei Wochen im Ballsaal der Staatsoper alsBackstage-Moderatorin auf dem Opernball, und am kommendenFreitag Front-Frau bei den „Lotto Bällchen“ im Ziehungsstudio,wo SOKO-Donau-Ermittlerin Lilian Klebow bei der Bonus-Ziehungdie „sechs Richtigen“ ermittelt.Wenn Klebow am Freitag, den 14. März also zieht, dann ist esausnahmsweise nicht ihre filmische Dienstwaffe, sondern sind esdie Glückszahlen bei Lotto, LottoPlus und Joker im Rahmen derdritten Bonus-Ziehung des Jahres.Wie üblich geht es auch dabei wieder um einen Bonus-Gewinnvon 300.000 Euro. Diese Summe wird unter allen bei der Bonus-Ziehungmitspielenden Lotto Tipps verlost. Und wie ebenfallsüblich gliedert sich diese Bonus-Ziehung als kompletteSpielrunde in den Ziehungsrhythmus ein. Auch eventuelle Jackpotswerden in die Runde mitgenommen.Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 14.März 2025 um 18.30 Uhr, die Ziehung ist um 18.47 Uhr live inORF 2 zu sehen.

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14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERKurt Käferböck@kaeferboeckZitat Meinl Reisinger laut ORFZiB vom 10.03.24: „Österreichsoll sich nicht in Kriege außerhalbder EU einmischen.“FRAGE AN @BMeinl:Gehört die Ukraine zur EuropäischenUnion?Daniel Brössler@dbroessler11. März 2025 00:12Frau Meinl-Reisinger scheint dieUmstellung von der Neos-Parteichefinzur Außenministerin nochnicht vollzogen zu haben.Die Komplizenschaft einesskrupellosen Idioten mit einemskrupellosen Verbrecher ist dieKatastrophe unserer Tage. DieUkrainer zahlen den Preis.8. März 2025 11:21Der Herr Linksjournalist der SüddeutschenZeitung tobt über DonaldTrumps Friedensbemühungen.TELEGRAMDas Traumschiff ORF schlingertdurch den woken IrrsinnsozeanNicht islamistische Mordaufrufe, „rechte Emojis“ sind die wahre GefahrEinen neuen Tiefpunkt in derwoken ORF-Berichterstattungortete FPÖ-MediensprecherChristian Hafenecker in einemBericht über „rechte Emojis“.In einem Onlinebeitrag derORF-„ZiB“ wurde vor angeblich„rechtsextremen Codes“ gewarnt,die sich hinter satirischen Emojisverstecken sollen. Hinter unscheinbarenSymbolen wie einem Kugelschreiber,einer Tür, einer Naseoder Blitzen witterten die KüniglbergerCodes, mit denen „rechteVerschwörer“ kommunizieren.Als wissenschaftliches Feigenblattwurden dann auch noch eine„Expertin“ des Dokumenationsarchivsdes österreichischen Widerstands“(DÖW) und eine aus demeigenen ORF-Haus vor die Kameragezerrt, um diese Emojis „richtigeinzuordnen“ und deren wahreBedeutung zu analysieren.Besonders amüsant fand derFPÖ-Mediensprecher, dass mansich in dem Beitrag über ein„Schneeflocken-Symbol“ fürchterlichaufregte, weil dieses die vermeintlich„verweichlichte Linke“persiflieren soll.Fall für den Verfassungsschutz?Und natürlich rundete eine plumpeÜberleitung zur FPÖ die Aktualitätdes Beitrags ab, damit auchdieses Feindbild für die eigeneKlientel bedient werde, kritisiereteHafenecker: „In Zeiten grassierendenislamistischen Terrors, indenen Menschen von sogenannten,Schutzsuchenden‘ niedergestochenoder mit Autos überfahrenwerden, bemüßigt der ORF zudemden Staatsschutz wegen dieser angeblichgefährlichen Codes.“Letzterer bedauert dabei, dassman gegen die angeblichen „Hassposter“zu wenig unternehmen könne,anstatt seine Ressourcen zu nutzen,um die islamistische Gefahr imLand effektiv zu bekämpfen.In diesem Zusamenhang forderteder FPÖ-Generalsekretär die Bundesregierungauf, dass das Wahlergebnisvom 29. September endlichauch in der Zusammensetzung desORF-Stiftungsrats seinen Niederschlagfinden müsse. Denn die bestehendeschwarz-grüne-Mehrheitwiderspreche fundamental dem demokratischenGrundsatz. „Es bestehtdringender Handlungsbedarf.In den kommenden Monaten stehenim ORF zahlreiche richtungsweisendeEntscheidungen an, die voneinem legitimierten Stiftungsrat getroffenwerden müssen. Ich forderedie Regierung daher unmissverständlichauf, die längst überfälligeNeubestellung der Stiftungsratsmitgliederunverzüglich einzuleiten.“Foto: Screenshot NFZGEFÄLLT MIRHerbert Kickl10. März 2025Die ÖVP verspricht ein Verbotdes politischen Islam – dochauf solche Versprechen solltetihr euch nicht verlassen!3.443 Personen gefällt das.Mit Versprechen ist die ÖVPgroßzügig, bei deren Umsetzungaber stets kleinmütig.

Nr. 11 Donnerstag, 13. März 2025gEin Auftragswerk von Weltruhm„Bolero“: Ein Film vom Werden eines MeisterwerksWer kennt ihn nicht, den „Bolero“von Maurice Ravel? Und wer hatnicht eine Meinung über diese Musik?Mitunter keine gute, meistensaber eine begeisterte. Man kenntdie Geschichte jener Frau, die angeblichnach dem ersten Anhörendes Bolero zum Komponisten gesagthat, dass sie in dieser Viertelstunde,die der Bolero ungefährdauert, beinahe verrückt gewordenwäre.Also hinein ins Kino, wo manangeblich über die Entstehungsgeschichtedes Bolero Näheres erfährt!Doch daraus wird nichts.Zu Beginn geht Ravel mit derTänzerin Ida Rubinstein durch eineMaschinenhalle. Und was liegt näher,als dass man mit eigenen Ohrenhört, wie sich für den Komponistenaus dem Maschinenlärm derRhythmus oder die Melodie ergibt.Aber außer irgendeinem ohrenbetäubendenKrach ist nichts zu vernehmen.Viel SinnlichkeitSodann wird man Zeuge manchererotischer Anspielungen, die einigean Ravel offenbar sehr interessierteDamen unverblümt von sich geben,was aber Ravel überhaupt nicht ausseiner Reserve locken kann. Distanzierttanzt er auch mit MisiaSert, seiner verheirateten Freundin.Dabei ist die Kleinwüchsigkeitdes Künstlers zu erkennen, undda man eher gelangweilt auf dieLeinwand blickt, fällt einem dabeiein im Fernsehen laufender Werbespoteiner Möbelfirma ein, in demwenigstens nach dem Tanz ganzoffensichtlich eine Beiwohnungstattfindet.Das Interesse Ravels an Frauenist geringfügig. Trotzdem setzt eralles daran, der ihn adorierendenTänzerin den Wunsch nach einemeigens für sie komponierten Musikstückzu erfüllen. Auf diesemWeg begleitet uns der Film jedochnur scheinbar.Bilder mit gesellschaftlichemerotischem Smalltalk wechseln mitSzenen ab, in denen Ravel auf demKlavier herumklimpert, aber keineMelodie zustande bringt. Zwischendurchsieht man ihn auch imKrieg oder bei seinem immer wiederscheiternden Versuch, den Prixde Rome zu gewinnen. Hier kommtBezirksfrauentag derIFF Grieskirchen/EferdingDie Mitglieder der InitiativeFreiheitlicher Frauen der BezirkeGrieskirchen/Eferding trafen sichbeim Bezirksfrauentag zu einemVernetzungstreffen. Dabei stelltedie Zweite LandtagspräsidentinSabine Binder die neue BezirksobfrauClaudia Kaliauer (Bildmitte)vor. Die Initiative FreiheitlicherFrauen möchte Frauen fördern undsichtbar machen, betonte Binder:„Freiheitliche Frauen gestalten aktivunser Land und bewegen undmotivieren Frauen, sich einzubringen.Es gibt viele tüchtige Frauenin unseren Reihen. Wir stehen zuunseren freiheitlichen Werten undwollen diese stark nach außen vertreten.Wir brauchen uns nicht zuverstecken und es gibt viel zu tun.“es zu einer belustigendenSzene, in derRavel bei derPrüfung eineseiner KompositionenamKlavier vorträgtund anderen Endeerwartungsvollauf die Jurorenblickt. Dieseaber sitzen erstarrt, hilf- und wortlosda.Die EingebungNachdem Ravel eines Tages wieder– sechs Jahre sind vergangen -klimpernd am Flügel sitzt, spielt erganz plötzlich und unvermittelt dieuns allen bekannte Melodie. Welchüberraschende Wendung! Der Bannist gebrochen. Wenig später sitzt erim Theater, sein Bolero wird voneinem großen Orchester dargeboten,Rubinstein tanzt lasziv danach,Blitzlicht/Kultur 15und das Publikum ist begeistert.In den nun folgenden Szenenwird die Fadesse um nichts geringer,die Mutter stirbt, und Ravelerkrankt. Zum Schluss liegt er mitverbundenem Kopf still da, krankoder tot, man weiß es nicht.Im Abspann erfährt man, dassder Bolero auf der Welt alle fünfzehnMinuten gespielt wird. Hatman ihn nicht schon gekannt, istdie Beziehung zu dem Meisterwerknicht inniger geworden.Herbert PirkerAnzeigeLotterien Tag im Theater in der JosefstadtKarten für Neil Simons „Sonny Boys“ am 26. März 2025 auf lotterientag.at zu gewinnenDer Lotterien Tag im Theater in der Josefstadt erfreutsich seit mittlerweile mehr als zehn Jahrengroßer Beliebtheit, und schon steht der nächsteauf dem Programm: Nämlich am Mittwoch, den 26.März 2025. Auch heuer ermöglichen die ÖsterreichischenLotterien ihren Spielteilnehmer:innen mitdem Stück „Sonny Boys“ von Neil Simon einenaußergewöhnlichen Abend. Außergewöhnlich deshalb,weil das 1972 am Broadway in New York uraufgeführteStück von den Ausnahme-SchauspielernRobert Meyer und Herbert Föttinger souveränund leicht wienerisch in der Josefstadt dargebotenwird.Wer am Mittwoch, den 26. März das von den Medienin höchsten Tönen gelobte Stück erleben möchte,kann auf www.lotterientag.at Karten für jeweilszwei Personen gewinnen. Die Teilnahme an derVerlosung ist bis Sonntag, 16. März möglich. DieGewinner werden per E-Mail verständigt.Alle Informationen zu den Lotterien Tagen findet man unter www.lotterientag.atLilian Klebow „ermittelt“ im Lotto StudioLotto Bonus-Ziehung am Freitag, den 14. März mit wieder 300.000 Euro extraFoto: Moritz SchellFoto: CinèfranceFoto: IFF Grieskirchen/EferdingFoto: ORF/Günther PichlkostnerVor zwei Jahren als „Dancing Star“ im Ballroom des ORF-Zentrums,vor rund zwei Wochen im Ballsaal der Staatsoper alsBackstage-Moderatorin auf dem Opernball, und am kommendenFreitag Front-Frau bei den „Lotto Bällchen“ im Ziehungsstudio,wo SOKO-Donau-Ermittlerin Lilian Klebow bei der Bonus-Ziehungdie „sechs Richtigen“ ermittelt.Wenn Klebow am Freitag, den 14. März also zieht, dann ist esausnahmsweise nicht ihre filmische Dienstwaffe, sondern sind esdie Glückszahlen bei Lotto, LottoPlus und Joker im Rahmen derdritten Bonus-Ziehung des Jahres.Wie üblich geht es auch dabei wieder um einen Bonus-Gewinnvon 300.000 Euro. Diese Summe wird unter allen bei der Bonus-Ziehungmitspielenden Lotto Tipps verlost. Und wie ebenfallsüblich gliedert sich diese Bonus-Ziehung als kompletteSpielrunde in den Ziehungsrhythmus ein. Auch eventuelle Jackpotswerden in die Runde mitgenommen.Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 14.März 2025 um 18.30 Uhr, die Ziehung ist um 18.47 Uhr live inORF 2 zu sehen.