10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER 13 JÄNNER 13 Die burgenländische FPÖ-Ortsgruppe Stegersbach lädt am Samstag, dem 13. Jänner 2018, zum „1. FPÖ-Ball“ in die „Taverne Stegersbach“ (Kirchengasse 21, 7551 Stegersbach). Eintrittspreis: Freie Spende. Einlass: 19.00 Uhr. JÄNNER 13 Neujahrstreffen der FPÖ 2018 1. FPÖ-Ball in Stegersbach 1. FPÖ-Ball in Rechnitz Die burgenländische FPÖ-Ortsgruppe Rechnitz lädt am Samstag, dem 13. Jänner 2018, zum „1. FPÖ- Ball“ ins Gasthaus Schitter (7461 Podler 42). Eintritt: Vorverkauf 6 Euro, Abendkasse: 7 Euro. Beginn: 20.00 Uhr. LESER AM WORT Asylwerber-Unterbringung Der Vorschlag von Vizekanzler HC Strache, Asylwerber während des Verfahrens in Kasernen unterzubringen und dort auch eine bestimmte Anwesenheitspflicht einzufordern, wurde von einigen Linken als „Internieren statt Integrieren“ kritisiert. Dazu muss man schon festhalten, dass sich die Frage der Integration ja erst dann stellt, wenn das Asylverfahren positiv abgeschlossen und dem Antragsteller das Bleiberecht zuerkannt wurde. So lange wird sich ein Asylwerber sicherlich gedulden können, zumal, wenn tatsächlich ein Flüchtlingsstatus vorliegt. Dabei muss es im Sinne aller Beteiligten sein, dass die Verfahren auch beschleunigt werden. Siegfried Pichl, Linz Im Sicherheitsinteresse Von „Gefangenen“ zu sprechen ist beim Vorschlag der FPÖ ein Unsinn. Die Menschen kommen doch freiwillig hierher. Wer unbedingt Asyl haben möchte, muss sich Foto: NFZ eben den Gegebenheiten anpassen, die dafür nötig sind, auch wenn das eine geschlossene Unterbringung beinhaltet. Keiner wird gezwungen, Asyl zu beantragen. Und angesichts der vielen Straftaten durch Asylwerber ist eine sichere Unterbringung eine nötige Maßnahme. Ernst Pitlik, Wien Verunsicherungsumverteiler Wer war den in den letzten zehn Jahren größtenteils eine Umfaller-, eine Selbstinszenierungs-, eine Migrations- und eine Schuldenmacher-Partei? Die SPÖ! Grenzenlose Umverteilung, bis alle Bürger gleich arm sind, heißt ihr Credo. Klein- und Mittelbetriebe machte sie als „schamlose Kapitalisten“ herunter. Aber wer schafft denn Arbeitsplätze? Die SPÖ nicht! Nein, diese linksideologischen Politiker bringen nur Unsicherheit mit ihrer Weltrettungsmasche in das Land – siehe Wien. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Auf freiem Fuß Was denkt sich unsere Justiz bei folgender Aktion: Ein Iraner bricht zwölf Autospiegel ab, wirft drei Motorräder um, demoliert Auslagen und versucht, einen Hund zu erschlagen oder zu verletzen. Der Schaden geht in die tausende Euro. Dank aufmerksamer Passanten wird der mutmaßliche Täter auf frischer Tat erwischt und verhaftet – aber gleich wieder auf freien Fuß gesetzt. Angeblich war er nüchtern. Übernimmt die Justiz die Verantwortung, wenn dieser Herr einen Schritt weitergeht und jemanden verletzt oder ermordet? Stephan Pestitschek, Strasshof Landtagswahlprognose Die Salzburger Landtagswahlen im April werden den Grünen den Weg ins Niemandsland weisen! Vor allem diese Oberquerulantin zum Schaden und zum Unmut der Bevölkerung namens Astrid Rössler hätte schon längst verjagt werden müssen. Der Nockstein und der 80er auf der Stadtautobahn sind der Gipfel ihrer Untaten. Ich prognostiziere bei der Landtagswahl im April für die Grünen ein Wahlergebnis von unter 10 Prozent! Und das ist gut so! Glück auf, Marlene Svazek! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: salzburg.info JÄNNER 27 Die oberösterreichische FPÖ- Ortsgruppe St. Florian am Inn lädt am Samstag, dem 27. Jänner 2018, zu einer zweitätigen Skifahrt mit Wellness-Ambiente nach Bad Hofgastein. Anmeldung unter: 0664/735 562 72. Abfahrt: ADEG Parkplatz St. Florian um 6.00 Uhr. FEBRUAR 3 Skifahrt mit Wellness-Ambiente FPÖ-Ball in Rainbach/Innkreis Die oberösterreichische FPÖ- Ortsgruppe Rainbach/Innkreis lädt am Samstag, dem 3. Februar 2018, zum „FPÖ-Ball“ ins Gasthaus Hauzinger „Kirchenwirt“ (4791 Rainbach im Innkreis 9). Beginn: 20.00 Uhr Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 1/2 Freitag, 12. Jänner 2017 g Wien 11 WIEN Wieder liegen Patienten in Wien auf Gangbetten FPÖ-Nepp befürchtet Gangbetten-Flut bei bevorstehender Grippewelle Das Wiener Gesundheitswesen liegt darnieder. Nach der permanenten Eröffnungsverschiebung des Krankenhauses Nord stehen schon vor der Jänner-Grippewelle wieder Gangbetten in den Wiener Spitälern. Einem Bericht der „Kronen Zeitung“ zufolge war Ende Dezember eine 89-jährige Patientin mehrere Tage in einem Spitalsbett am Gang. Der Krankenanstaltenverbund (KAV) hatte dies mit der Notwendigkeit begründet, dass die Frau besser beaufsichtigt werden konnte. Alljährlicher Gangbetten-Skandal „Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger ist nicht nur mit dem Krankenhaus Nord, das ein weiteres SPÖ-Milliardendebakel wird, heillos überfordert, sie bekommt auch den seit Jahren grassierenden Manipulierte Radfahrer-Statistik? Wie die „Kronen Zeitung“ aufgedeckt hat, umkreisten vergangene Woche laut Augenzeugen zehn Radfahrer mindestens eine halbe Stunde lang die beim Praterstern angebrachte Radfahrer-Zählstelle, um offenbar die Statistik für die grüne Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou zu „behübschen“. „Selbstverständlich werden weder Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou noch Radfahrbeauftragter Martin Blum etwas vom offensichtlichen Radlerzahlen-Schummeln am Praterstern gewusst haben wollen. Aber bevor ich mich wundere, glaub ich‘s lieber nicht“, bemerkte dazu der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik. Hoffnungslos überfordert: SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger. Gangbetten-Skandal nicht in den Griff“, empörte sich der designierte Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp über die verantwortliche SPÖ-Politikerin. Die Schuld an den unwürdigen Zuständen werde von Stadtratsbüro und Krankenanstaltenverbund (KAV) stets bei anderen gesucht, die eigene Unfähigkeit aber ausgeblendet. „Nachdem das rote Gesundheitsressort und der Krankenan- Nachdem die kreativen Zählungen von Blum in Sachen „Radfahrer im Winter“ nicht mehr so richtig ziehen, könnte der in Wien bei sieben Prozent liegende Radverkehrsanteil mit solch unsauberen Praktiken – zumindest statistisch – in die Höhe geschraubt werden, auch um geplante Autofahrerschikanen wie auf der Praterstraße durchdrücken zu können, befürchtet Mahdalik. Auch das im Jahr 2011 von Rot- Grün ausgegebene Ziel – zehn Prozent Radverkehrsanteil 2015 – wurde ja „nicht gerade arschknapp“ verfehlt und kurzerhand auf 2020 verschoben, erinnerte der FPÖ-Verkehrssprecher: „Echt rot-grüne Schummelpolitik.“ staltenverbund auch Jahr für Jahr von einer ‚völlig überraschenden‘ Grippewelle auf dem falschen Fuß erwischt werden, darf ich hiermit eine offizielle Grippenwelle-Warnung aussprechen. Vielleicht wären ja die Verantwortlichen heuer so freundlich, bei der Dienstplanung des medizinischen Personals sowie den Bettenkapazitäten auf diesen Umstand Rücksicht zu nehmen“, erklärte Nepp. Radfahren für die Statistik: Martin Blum und Maria Vassilakou. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff In Venedig fühlen sich die Venetianer nicht recht wohl. Sie sind in ihrer eigenen Stadt nicht mehr zu Hause. Die Touristen nehmen überhand. Ähnlich geht’s den Salzburgern. Ich möchte etwa nicht in der Getreidegasse wohnen. Wenn ich dort meine vier Wände verlasse, bin ich unter lauter Ausländern. Heimat Da wie dort wird überlegt. Wie kriegt man zu viele Fremde los? Herr Van der Bellen hat schon gewusst, warum er in seiner Wahlwerbung recht taktisch das ach so verdächtige Wort „Heimat“ verwenden ließ. Die besteht nämlich daraus, dass man Landsleute um sich hat, die Musik der Gegend hört, das entsprechende Gewand trägt, den hiesigen Dialekt spricht. Da fühlt man sich wohl. In meinem Stammbeisel in der Erdbergstraße gab’s bis vor drei Wochen einen Ober mit meiner Sprache und meinem Schmäh. Jetzt serviert dort ein Türke. Er passt wie ein Chinese in ein Bantu-Zelt. Die besten Eiernockerln schmecken mir da nicht mehr. Den Multikulti-Gutmenschen fehlt dafür das Gspür. Keine große Freude mit den vielen Migranten? Wie die Salzburger und die Venetianer mit ihren „Gästen“? Nein, das ist kein Fremdenhass und keine Angst vor Ausländern. Das ist die ganz normale Sehnsucht nach Heimat.
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