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Europas mühsame Problemlösungen

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Salzburger Gipfel brachte wenig Bewegung zu Einwanderungs- und Brexit-Frage

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 29 Die FPÖ Kopfing im Innviertel lädt am Samstag, dem 29. September 2018, zu einem Tagesausflug nach St. Wolfgang ein. Abfahrt: 7.00 Uhr vom Pendlerparkplatz (4794 Kopfing). OKTOBER 2 Tagesausflug der FPÖ Kopfing Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 2. Oktober 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Stadlau ins Gasthaus Selitsch (Konstanziagasse 17, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. OKTOBER 3 Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 3. Oktober 2018, zu ihrem Stammtisch mit dem FPÖ-Landtagsabgeordneten Michael Niegl ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. OKTOBER 3 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 3. Oktober 2018, zu ihrem Stammtisch mit dem freiheitlichen Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. OKTOBER 3 Bezirksteilstammtisch Stadlau Stammtisch der FPÖ Simmering Stammtisch der FPÖ Landstraße Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 3. Oktober 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen ins Gasthaus „Vorstadtwirt“ (Schüttaustraße 64, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT „Lügenpresse“ Wer für sein Land etwas leistet, wer fleißig arbeitet und Steuern zahlt, der wird höchstens als Rassist oder Nationalist hingestellt, wer aber ein Verbrechen begeht, dem bringen die Medien noch jede Menge Mitleid entgegen. Das entspricht dem Zeitgeist der „Weltverbesserer“, die aus Tätern Opfer und aus Opfern Täter machen. Wenn man sich die Berichte in gewissen Medien anschaut oder anhört, so rechtfertigen diese den Ausdruck „Lügenpresse“. Das hat nicht immer mit Links oder Rechts zu tun, sondern mit dem Gutmenschen-Wahnsinn, der sich mit dem Gender-Unsinn und der völlig überzogenen „Gleichmacherei“ leider überall verbreitet. Stephan Pestitschek, Strasshof Der „Antipopulist“ Der Sozialist Jean Asselborn aus Luxemburg, dem der italienische Innenminister Salvini ein Dorn im Auge ist, ruft zu einer „Anti-Popu- listen-Front“ auf und sagt: „Die Populisten wollen die EU zerstören. Das dürfen wir nicht zulassen.“ Dass lateinisch „populus“ im Deutschen „das Volk“ bedeutet, dürfte Herrn Asselborn noch niemand geflüstert haben. Heißt ja dann laut dem Sozialisten Asselborn, dass er die Völker der EU-Mitgliedsländer, also die angestammten Bürger, bekämpfen und gleichzeitig den ganzen Kontinent Afrika in die EU holen möchte. Stefan Scharl, Klosterneuburg Geschenktes Amt Christian Kern, die Diva, möchte höchste Ämter geschenkt bekommen! Hat er sich schon den Kanzlerjob ohne Verdienst hinterhältig erlauert, so möchte er nun ein Spitzenamt in Brüssel erlauern, ebenfalls ohne Verdienst! Kopflos flattert nun die hysterische zurückgelassene SPÖ-Hühnerschar ohne ihren Guru durch die Gegend, als hätte die SPÖ keine anderen Parteimitglieder, mit denen man den Sinkflug fortsetzen könnte. Armin Schütz, Wien Linke EU-Zerstörer Na, wo bleibt denn das „Europäische Friedensprojekt“? Alles, was nicht links ist, wird bekämpft. Luxemburgs Sozi Asselborn hat noch nicht begriffen, dass gerade die linke Denkweise in Europa zu Konflik- ten führte. Jede Menge Einmischungen bei nationalen Wahlen, jede Menge idiotische Vorschriften, grenzenlose Einwanderung, Zentralisierungswahn und mehr. Asselborn & Co schaffen den Untergang der EU ganz von alleine und ohne Hilfe der Populisten. Kommt jetzt „Rettung“ aus Österreich? Christian Kern will in Brüssel das Ruder „´rumreißen“. Es darf gelacht werden. Cora Katzenberger, Puchenau SPÖ nach Kern Höchste Zeit, dass dieser Vollholler den SPÖ-Chefsessel freigibt! Ein realistisch denkender und handelnder Nachfolger wird sich allerdings schwer finden lassen. Die SPÖ ist bereits auf den Pfad der Grünen eingebogen, der ins Niemandsland führt. Und Kern, wieder ein abgewrackter „ehemaliger Spitzenpolitiker“ mehr für das EU-Parlament. Klaus Gumpoltsberger, Hallein Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: EU BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: SPÖ Kommunikation OKTOBER 4 Bezirksteilstammtisch Hirschstetten Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 4. Oktober 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Hirschstetten ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 39 Donnerstag, 27. September 2018 g WIEN FPÖ-Erfolg: Verkauf von Sozialwohnungen gestoppt Vizebürgermeister Dominik Nepp: „Die Arbeit der FPÖ zeigt Wirkung!“ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vergangene Woche erfolgte der einstimmige Beschluss der Wiener Landesregierung, die Übernahme des gemeinnützigen Bauträgers WBV-GFW zu untersagen. Für die FPÖ ein überfälliges Bekenntnis zur Wohnungsgemeinnützigkeit von Rot-Grün. „Das ist ein wichtiger Tag für Wien. Ein massiver Angriff auf die Wohnungsgemeinnützigkeit ist abgewendet“, bemerkte FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp zu dem Votum der Stadtregierung. FPÖ-Arbeit zeitigt Erfolg „Heute wurde der Spekulation mit mehr als 2.000 Sozialwohnungen nach mehr als einem Jahr der Unsicherheit die rote Karte gezeigt. Dieses Ergebnis belegt, dass die Bundesregierung kompromisslos auf der Seite der Bewohner Gudenus und Nepp: FPÖ-Politik zeigte Wirkung bei Rot-Grün. steht“, erinnerte der geschäftsführende Landesparteiobmann Johann Gudenus an die Verschärfung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes (WGG) durch die Koalition, wodurch der Verkauf der Sozialwohungen an einen Finanzinvestor letztlich verhindert worden ist. Aber SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und seine zustän- dige Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal müssten sich ungeachtet dessen vorwerfen lassen, offenkundig „problematische Berater“ zu konsultieren, die den Wohnungsverkauf initiiert hätten, fügte Gudenus hinzu: „In diesem Hinterfeld der SPÖ wird der Wiener Stadtrechnungshof noch ein breites Betätigungsfeld vorfinden.“ Foto: NFZ Zu den Ausscheidungen der Hunde sagen die „feunen“ Leute „Hinterlassenschaften“. Vom flüchtigen Herrn Kern hab ich keine gefunden. Aber die des Herrn Häupl sind mir eingefallen. Blick nach hinten Abgesehen von den sterbenden Kastanien – vorgestern hab ich mit wehem Herzen die blühenden Bäume in der Hadikgasse gesehen – gibt es da noch die modernen Gemeindebauten. Vergleicht man sie mit denen aus den 20er Jahren, haben die damaligen Architekten noch etwas gekonnt. Die Wolkenkratzer. Wie schön war das früher, wenn man vom Süden nach Wien gekommen ist und als „Skyline“ den Wasserturm gesehen hat. Der verschwindet jetzt unter den auf wienerisch so genannten „Towers“. Den grauslichen und verkehrsmäßig blöd angelegten Schwarzenbergplatz hat er hinterlassen. Die gegen die Einbahn rasenden Radlfahrer, denn die Vassilakou war das nicht allein. Das geplante Hochhaus an Stelle des Eislaufvereins. Die Mahü. Die U-Bahn-Station Gumpendorf. Und so weiter. Der alte Lueger hat Dinge bewirkt, die uns jetzt noch Dienste leisten. Dafür hat er, bis die Grünen wild geworden sind, einem Teil der Ringstraße seinen Namen gegeben. Die Hundstrümmerln des Herrn Häupl geben dazu wenig Anlass.

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