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Eine echte politische Veränderung geht nur mit Ihrer Stimme für die Freiheitlichen

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4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Thema der Woche Frühjahrs Die „Mit EUCH gegen das Die Veranstaltungsplätze waren bis auf den letzten Platz gefüllt, die Stimmung unter den Österreichern war gigantisch: Die „Mit EUCH gegen das System“-Tour von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl durch mehrere Bundesländer war ein eindrucksvoller Erfolg: „Das ,Betriebssystem Wählertäuschung‘ der schwarz-grünrot-pinken Einheitspartei ist gescheitert. Gemeinsam werden wir heuer ihr System beenden!“ Immer greifbar, auf Augenhöhe bei den Menschen war Herbert Kickl auf der aktuellen „Mit Euch gegen das System“-Tour in Wien, Ober- und Niederösterreich der Steiermark und dem Burgenland. Dieses an der Seite des Bürgers Stehen ist seit jeher das gelebte Politikverständnis eines freiheitlichen Volkskanzlers, zeigte sich Generalsekretär Michael Schnedlitz beinahe euphorisch über den Massenandrang zu den Veranstaltungen der Freiheitlichen. Fotos: FPÖ/Alois Endl Volkskanzler zum Anfassen „Das ist das Politikverständnis von uns Freiheitlichen und von Herbert Kickl – und unterschei-

Nr. 23 Donnerstag, 6. Juni 2024 g Innenpolitik 5 offensive wurde zum Triumphzug System“-Tour bestärkte die Freiheitlichen, dass die Bürger heuer einen Kurswechsel wollen det ihn und uns gewaltig von den Nehammers, Bablers und Koglers, die sich lieber mit Eliten verhabern und die Menschen dann dafür den Preis zahlen lassen!“, hob der Generalsekretär den Unterschied zwischen den Freiheitlichen und der „Einheitspartei“ hervor. Und weil die Freiheitlichen und Herbert Kickl an der Seite der Bevölkerung stehen und die Bürger sich verstärkt den Freiheitlichen zuwenden, wie die Umfragen zu EU- und Nationalratswahl deutlich aufzeigen, werden sie vom System als ein Störfaktor identifiziert. Und diesen Störfaktor gilt es anscheinend, mit allen Mitteln auszuschalten, wie sich in der Behandlung des freiheitlichen Erfolgs in den meisten Medien, allen voran dem Staatsfunk ORF, zeigt. Den Kurswechsel wählen! „Damit haben wir aber gerechnet, denn wer nicht angepatzt wird, der steht selbst auf der Seite des Systems“, erläuterte Schnedlitz die Strategie der Freiheitlichen gegen die Anpatzversuche, die immer häufiger an den Anpatzern selbst kleben bleiben. Unbeeindruckt zeigte sich davon der Bundesparteiobmann bei seinen umjubelten Auftritten, auf denen er sein Verständnis von Regierungspolitik darlegte: „Zuerst das Volk, dann der Kanzler. Das ist mein Verständnis eines Volkskanzlers, der nur der eigenen Bevölkerung und sonst niemandem dient – und so ein Volkskanzler möchte ich für die Österreicher sein!“ Es gelte, das Land aus der Krise zu führen, statt von einer in die nächste hineinzutauchen: Es begann mit Corona und der „Klimarettung“, verschärfte sich durch die Kriegstreiberei im Ukraine-Krieg und wird zusätzlich über die anhaltende Masseneinwanderung angeheizt: „Die Preise explodieren, die Sicherheit im Land bröckelt, und die Gefahr einer Ausweitung des Ukraine-Kriegs wächst mit jeder neuen Maßnahme der EU.“ Dem stellen sich die Freiheitlichen mit ihrer „Festung Österreich“, der Wiederherstellung der vollen nationalen Souveränität und der strikten Beachtung der immerwährenden Neutralität entgegen. Es gelte, Frieden, Sicherheit und Wohlstand zu erhalten und auszubauen, statt diese zu gefährden oder mutwillig zu ramponieren. Diesen Kurswechsel können die Österreicher heuer herbeiwählen.

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4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Thema der Woche Frühjahrs Die „Mit EUCH gegen das Die Veranstaltungsplätze waren bis auf den letzten Platz gefüllt, die Stimmung unter den Österreichern war gigantisch: Die „Mit EUCH gegen das System“-Tour von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl durch mehrere Bundesländer war ein eindrucksvoller Erfolg: „Das ,Betriebssystem Wählertäuschung‘ der schwarz-grünrot-pinken Einheitspartei ist gescheitert. Gemeinsam werden wir heuer ihr System beenden!“ Immer greifbar, auf Augenhöhe bei den Menschen war Herbert Kickl auf der aktuellen „Mit Euch gegen das System“-Tour in Wien, Ober- und Niederösterreich der Steiermark und dem Burgenland. Dieses an der Seite des Bürgers Stehen ist seit jeher das gelebte Politikverständnis eines freiheitlichen Volkskanzlers, zeigte sich Generalsekretär Michael Schnedlitz beinahe euphorisch über den Massenandrang zu den Veranstaltungen der Freiheitlichen. Fotos: FPÖ/Alois Endl Volkskanzler zum Anfassen „Das ist das Politikverständnis von uns Freiheitlichen und von Herbert Kickl – und unterschei-

Nr. 23 Donnerstag, 6. Juni 2024 g Innenpolitik 5 offensive wurde zum Triumphzug System“-Tour bestärkte die Freiheitlichen, dass die Bürger heuer einen Kurswechsel wollen det ihn und uns gewaltig von den Nehammers, Bablers und Koglers, die sich lieber mit Eliten verhabern und die Menschen dann dafür den Preis zahlen lassen!“, hob der Generalsekretär den Unterschied zwischen den Freiheitlichen und der „Einheitspartei“ hervor. Und weil die Freiheitlichen und Herbert Kickl an der Seite der Bevölkerung stehen und die Bürger sich verstärkt den Freiheitlichen zuwenden, wie die Umfragen zu EU- und Nationalratswahl deutlich aufzeigen, werden sie vom System als ein Störfaktor identifiziert. Und diesen Störfaktor gilt es anscheinend, mit allen Mitteln auszuschalten, wie sich in der Behandlung des freiheitlichen Erfolgs in den meisten Medien, allen voran dem Staatsfunk ORF, zeigt. Den Kurswechsel wählen! „Damit haben wir aber gerechnet, denn wer nicht angepatzt wird, der steht selbst auf der Seite des Systems“, erläuterte Schnedlitz die Strategie der Freiheitlichen gegen die Anpatzversuche, die immer häufiger an den Anpatzern selbst kleben bleiben. Unbeeindruckt zeigte sich davon der Bundesparteiobmann bei seinen umjubelten Auftritten, auf denen er sein Verständnis von Regierungspolitik darlegte: „Zuerst das Volk, dann der Kanzler. Das ist mein Verständnis eines Volkskanzlers, der nur der eigenen Bevölkerung und sonst niemandem dient – und so ein Volkskanzler möchte ich für die Österreicher sein!“ Es gelte, das Land aus der Krise zu führen, statt von einer in die nächste hineinzutauchen: Es begann mit Corona und der „Klimarettung“, verschärfte sich durch die Kriegstreiberei im Ukraine-Krieg und wird zusätzlich über die anhaltende Masseneinwanderung angeheizt: „Die Preise explodieren, die Sicherheit im Land bröckelt, und die Gefahr einer Ausweitung des Ukraine-Kriegs wächst mit jeder neuen Maßnahme der EU.“ Dem stellen sich die Freiheitlichen mit ihrer „Festung Österreich“, der Wiederherstellung der vollen nationalen Souveränität und der strikten Beachtung der immerwährenden Neutralität entgegen. Es gelte, Frieden, Sicherheit und Wohlstand zu erhalten und auszubauen, statt diese zu gefährden oder mutwillig zu ramponieren. Diesen Kurswechsel können die Österreicher heuer herbeiwählen.