14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Hanno Settele @HannoSettele Es ist Wahlkampf. Auf einmal hört die geneigte wählende Bevölkerung, dass ad Integration „einiges versäumt“ worden wäre. Von genau jenen Leuten, die zuvor jede auch nur nachfragende-zweifelnde Person ins Rassisten/Nazi-Eck gestellt haben? JETZT wundert ihr Euch? Grotesk. 3. Juni 2024 12:16 Sie sitzen im Elfenbeinturm, wie auch im folgenden Tweet. Heiko Heinisch @HeikoHeinisch Vor den Wahlen @SPOE_at wie immer auf Kuschelkurs mit dem politischen Islam. Babler bei der Islamischen Föderation Wien, dem österr. Ableger der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), die in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird und die bis heute ihren antisemitischen Gründer Necmettin Erbakan verehrt. TELEGRAM GEFÄLLT MIR 2. Juni 2024 16:37 Unterstellungen zeigen deutlich den Reformbedarf des ORF auf ORF-Moderator sah Vilimsky in der Verwantwortung für Fico-Attentat Vor der Europawahl entpuppt sich der ORF wieder einmal als Propagandasender der „Einheitspartei“ und diffamiert die FPÖ ins rechtsextreme Lager. Den ersten Höhepunkt der Anti- FPÖ-Kampagne setzte es bei der TV-Konfrontation zwischen der grünen Spitzenkandidatin Lena Schilling und dem FPÖ-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky auf ORF III in der vergangenen Woche. Da war sich der ORF-Moderator nicht zu schade, Vilimsky allen Ernstes mitverantwortlich für politisch motivierte Mordanschläge wie jenen auf den slowakischen Regierungschef Robert Fico zu machen. „Der ORF ist williger Verbreiter aller Schmutzkübelkampagnen gegen die FPÖ und tritt wie der fünfte Arm der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei auf“, empörte sich FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker. Kurz danach folgte bereits der nächste Eklat. Beim Straßenfest in Simmering unterstellte ORF- Redakteur Stefan Daubrawa der FPÖ und ihren Partnern im Europaparlament pauschal „Rechtsextremismus“. „Was in diesem ORF abgeht, ist nur noch jenseitig. Hier wird übelste linke Propaganda betrieben und die FPÖ pauschal verunglimpft. Das hat nichts mehr mit einer objektiven Berichterstattung eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks ORF-Moderator machte FPÖ für Fico-Attentat verantwortlich. zu tun“, reagierte FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky auf die Verleumdungskampagne des Staatssenders. Schwarz-grüne Fehlkalkulation Zusammen mit Hafenecker forderte er „eine Erneuerung des ORF an Haupt und Gliedern und ein Ende der ORF-Zwangsgebühren“. Denn auch dieses schwarz-grüne Machwerk entpuppt sich immer deutlicher als Pfusch. So hat man sich bei der Einnahmenberechnung im Finanzministerium und im ORF um 180.000 Haushalte verkalkuliert, weshalb nun um 33 Millionen Euro weniger in die Kassen des ORF gespült werden. Finanziell sei der ORF längst zu einem „Fass ohne Boden“ verkommen, das selbst mit seinen horrenden Einnahmen von rund einer Milliarde Euro kaum ein Auskommen finde, bemerkte dazu Hafenecker: „Das liegt vor allem an den Luxusgagen von im Schnitt 90.000 Euro pro Jahr, den üppigen Pensionen und allen anderen Annehmlichkeiten, die sich die Privilegienritter am Küniglberg zurechtgezimmert haben. Nur fehlt den Verantwortlichen in der ORF-Chefetage jegliche Kompetenz für vernünftiges Wirtschaften und Haushalten.“ Daher erneuerte er die freiheitliche Forderung nach einem „verschlankten Grundfunk“, der seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag und dem Objektivitätsgebot vollumfänglich nachkommen solle – ohne Zwangssteuer: „Linkslastige Einseitigkeit, Regierungspropaganda und Bevormundung müssen der Vergangenheit angehören und objektive Information sowie ehrliche Berichterstattung zur obersten Maxime werden!“ Foto: Screenshot ORF III Herbert Kickl 3. Juni 2024 Mannheim und nun – wieder einmal – Favoriten! Messerattacken stehen in Wien mittlerweile fast schon auf der Tagesordnung ... 1.526 Personen gefällt das. Als Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung gerät jetzt die Sicherheitslage außer Kontrolle.
Nr. 23 Donnerstag, 6. Juni 2024 g Der Säulenheilige vom Praterstern Wilhelm Tegetthoff – Als Österreich noch Seemacht war Die vielen meist unerfreulichen Berichte über den Praterstern lassen auch die Möglichkeit einer positiven Betrachtung dieser Gegend zu. Ich meine die dort stehende elf Meter hohe Säule, auf der Wilhelm von Tegetthoff steht. Sie erinnert an Denkmäler ähnlicher Art, etwa die Nelson-Säule auf dem Londoner Trafalgar Square, die Colonne Vendome mit Napoleon in Paris oder die Säule in Barcelona, deren Krönung Christoph Kolumbus darstellt. Es lohnt, sich mit dem Wiener Vizeadmiral zu befassen. Was schon unrichtig ist, denn Tegetthoff ist ein gebürtiger Steirer. Sein Geburtsort ist Marburg an der Drau, das Geburtsdatum ist der 23. Dezember 1827. Sehnsucht Meer Wäre es nach seinen Eltern gegangen, hätte er einen Zivilberuf ergreifen sollen, doch den jungen Mann zog es zur See. Er besuchte die k.k. Marine-Kadettenschule in Venedig und wurde dort als Marinekadett abgemustert. 1845 ging er das erste Mal im Dienst an Bord eines regulären Schiffes. Durch die Revolution 1848 wurde seine Karriere schnell befördert. Der junge Seeoffizier fiel zunächst besonders durch seinen Einsatz im Donaudelta auf. 1857 bereiste er im Auftrag des Erzherzogs Ferdinand Maximilian das Rote Meer, 1861 wurde er zum Linienschiffskapitän. Nach dem Seegefecht bei Helgoland, bei dem es keine Sieger gab, wurde er mit 37 Jahren zum jüngsten Contreadmiral der Kriegsmarine befördert. Sitzungsgelder als Spende für die FF Haibach Beim Pfingstfrühschoppen der FF Haibach übergab FPÖ-Ortsparteiobmann Bernhard Hinterberger einen Spendencheck über 2.500 Euro an die Freiwillige Feuerwehr Haibach ob der Donau. Kommandant Stefan Haas durfte die großzügige Spende, die sich aus dem Fraktionsobmannsentgelt und den Sitzungsgeldern der freiheitlichen Gemeinderäte speiste, für die FF Haibach entgegennehmen. „So wie die Feuerwehrleute leisten unsere Gemeinderäte ihre Arbeit tatsächlich ehrenamtlich und spenden das Sitzungsgeld“, erklärte Hinterberger. Zumal bei der FF Haibach in den nächsten Jahren viele große Investitionen anstünden. Foto: FPÖ Grieskirchen/Eferding Rammen als Entscheidung Durch die Seeschlacht von Lissa im Jahr 1866 wurde er zum berühmtesten österreichischen Seehelden. Für die Anwendung der sogenannten Rammtaktik gegen die italienische Flotte erhielt Tegetthoff das Kommandeurkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens. Er hatte trotz der Übermacht der Italiener mit großem Optimismus den Befehl gegeben: „Den Feind anlaufen, um ihn zum Sinken zu bringen.“ Mit seinen beiden Panzerfregatten hielt er im rechten Winkel auf die Linie der italienischen Schlachtschiffe zu. Mit seinem Flaggschiff „Erzherzog Ferdinand Max“ traf er die moderne „Re d’Italia“, die binnen weniger Minuten mit 418 Mann an Bord versank. Lissa ist übrigens eine kroatische Insel im Mittelmeer und heißt in der Landessprache Vis. Ein Jahr nach dieser bekannten Seeschlacht wurde Tegetthoff mit der diplomatisch heiklen Mission betraut, den Leichnam Kaiser Maximilians von Mexiko heimzuholen. Und wieder zwei Jahre später begleitete er Kai- Blitzlicht/Kultur 15 ser Franz Joseph zur Eröffnung des Suezkanals. Seine Auszeichnungen sind zahllos. Der Admiral starb im Jahr 1871 in Wien an einer Lungenentzündung. Herbert Pirker Anzeige Ein Super-Freitag dank EuroMillionen Superpot Am 7. Juni geht es wieder um garantierte 130 Millionen Euro im Europot Bereits kurz vor Sommerbeginn geht es bei EuroMillionen wieder einmal so richtig heiß her. Grund dafür ist ein Superpot am Freitag, den 7. Juni 2024, bei dem es um garantierte 130 Millionen Euro geht. Das heißt: Der erste Gewinnrang wird von EuroMillionen auf eben diese 130 Millionen Euro aufdotiert. Dazu führen die Österreichischen Lotterien von 1. bis 7. Juni auch wieder die „7 plus 1“-Promotion durch: Wer zumindest sieben Tipps auf seinem Wettschein ankreuzt oder zumindest sieben Quicktipps spielt, der erhält einen Gratistipp zusätzlich. Den bislang letzten Superpot machte sich im März dieses Jahres ein Spanier zunutze: Er tippte als einziger die „5 plus 2 Richtigen“, knackte damit den Superpot im Alleingang und gewann 130 Millionen Euro. EuroMillionen kann in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie auf win2day.at und über die Lotterien App gespielt werden. Annahmeschluss für diese Ziehung ist am 7. Juni um 18.30 Uhr. „Public Moves“ geht in drei Bundesländer Nach einer Idee der Österreichischen Lotterien werden nun Tanz-Termine neben Wien erstmals auch in Kärnten, Salzburg und Oberösterreich angeboten Seit mittlerweile sieben Jahren lädt das Wiener ImPulsTanz Festival, unterstützt durch die Österreichischen Lotterien, allsommerlich zu den Gratis-Tanzklassen „Public Moves“ im öffentlichen Raum. Heuer geht es erstmals über die Grenzen Wiens hinaus in drei weitere Bundesländer. Start war am Donnerstag, den 30. Mai in Klagenfurt im Landhaushof. Bis zum 9. August tourt die Veranstaltungsreihe von Klagenfurt (bis 9. Juni) über Linz (13. bis 23. Juni) und Salzburg (27. Juni bis 7. Juli) bis nach Wien (8. Juni bis 9. August). Bei den Public Moves Tanzklassen wird täglich unter freiem Himmel getanzt. Mehr als 170 internationale und lokale Dozent:innen vermitteln in über 350 kostenlosen Outdoor-Klassen an insgesamt zehn Standorten ihr Wissen von Yoga über Bollywood-Tanz bis hin zu HipHop. Und wie immer gilt: Es sind keine Vorkenntnisse nötig, jedes Alter und Level ist willkommen. Dieses Jahr wird ein noch stärkerer Fokus auf Barrierefreiheit gelegt: So wird in jeder Stadt eine Klasse in österreichische Gebärdensprache (ÖGS) übersetzt, und fast alle Standorte sind barrierefrei zugänglich. Foto: Futurelove Sibanda/Karolina Miernik Alle Infos, Standorte, Termine und Anmeldung (jeweils einen Tag vor Kursbeginn) gibt es unter www.impulstanz.com/publicmoves Foto: Peter Svec/Österreichische Lotterien Foto: NFZ
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Hanno Settele @HannoSettele Es ist Wahlkampf. Auf einmal hört die geneigte wählende Bevölkerung, dass ad Integration „einiges versäumt“ worden wäre. Von genau jenen Leuten, die zuvor jede auch nur nachfragende-zweifelnde Person ins Rassisten/Nazi-Eck gestellt haben? JETZT wundert ihr Euch? Grotesk. 3. Juni 2024 12:16 Sie sitzen im Elfenbeinturm, wie auch im folgenden Tweet. Heiko Heinisch @HeikoHeinisch Vor den Wahlen @SPOE_at wie immer auf Kuschelkurs mit dem politischen Islam. Babler bei der Islamischen Föderation Wien, dem österr. Ableger der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), die in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird und die bis heute ihren antisemitischen Gründer Necmettin Erbakan verehrt. TELEGRAM GEFÄLLT MIR 2. Juni 2024 16:37 Unterstellungen zeigen deutlich den Reformbedarf des ORF auf ORF-Moderator sah Vilimsky in der Verwantwortung für Fico-Attentat Vor der Europawahl entpuppt sich der ORF wieder einmal als Propagandasender der „Einheitspartei“ und diffamiert die FPÖ ins rechtsextreme Lager. Den ersten Höhepunkt der Anti- FPÖ-Kampagne setzte es bei der TV-Konfrontation zwischen der grünen Spitzenkandidatin Lena Schilling und dem FPÖ-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky auf ORF III in der vergangenen Woche. Da war sich der ORF-Moderator nicht zu schade, Vilimsky allen Ernstes mitverantwortlich für politisch motivierte Mordanschläge wie jenen auf den slowakischen Regierungschef Robert Fico zu machen. „Der ORF ist williger Verbreiter aller Schmutzkübelkampagnen gegen die FPÖ und tritt wie der fünfte Arm der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei auf“, empörte sich FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker. Kurz danach folgte bereits der nächste Eklat. Beim Straßenfest in Simmering unterstellte ORF- Redakteur Stefan Daubrawa der FPÖ und ihren Partnern im Europaparlament pauschal „Rechtsextremismus“. „Was in diesem ORF abgeht, ist nur noch jenseitig. Hier wird übelste linke Propaganda betrieben und die FPÖ pauschal verunglimpft. Das hat nichts mehr mit einer objektiven Berichterstattung eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks ORF-Moderator machte FPÖ für Fico-Attentat verantwortlich. zu tun“, reagierte FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky auf die Verleumdungskampagne des Staatssenders. Schwarz-grüne Fehlkalkulation Zusammen mit Hafenecker forderte er „eine Erneuerung des ORF an Haupt und Gliedern und ein Ende der ORF-Zwangsgebühren“. Denn auch dieses schwarz-grüne Machwerk entpuppt sich immer deutlicher als Pfusch. So hat man sich bei der Einnahmenberechnung im Finanzministerium und im ORF um 180.000 Haushalte verkalkuliert, weshalb nun um 33 Millionen Euro weniger in die Kassen des ORF gespült werden. Finanziell sei der ORF längst zu einem „Fass ohne Boden“ verkommen, das selbst mit seinen horrenden Einnahmen von rund einer Milliarde Euro kaum ein Auskommen finde, bemerkte dazu Hafenecker: „Das liegt vor allem an den Luxusgagen von im Schnitt 90.000 Euro pro Jahr, den üppigen Pensionen und allen anderen Annehmlichkeiten, die sich die Privilegienritter am Küniglberg zurechtgezimmert haben. Nur fehlt den Verantwortlichen in der ORF-Chefetage jegliche Kompetenz für vernünftiges Wirtschaften und Haushalten.“ Daher erneuerte er die freiheitliche Forderung nach einem „verschlankten Grundfunk“, der seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag und dem Objektivitätsgebot vollumfänglich nachkommen solle – ohne Zwangssteuer: „Linkslastige Einseitigkeit, Regierungspropaganda und Bevormundung müssen der Vergangenheit angehören und objektive Information sowie ehrliche Berichterstattung zur obersten Maxime werden!“ Foto: Screenshot ORF III Herbert Kickl 3. Juni 2024 Mannheim und nun – wieder einmal – Favoriten! Messerattacken stehen in Wien mittlerweile fast schon auf der Tagesordnung ... 1.526 Personen gefällt das. Als Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung gerät jetzt die Sicherheitslage außer Kontrolle.
Nr. 23 Donnerstag, 6. Juni 2024 g Der Säulenheilige vom Praterstern Wilhelm Tegetthoff – Als Österreich noch Seemacht war Die vielen meist unerfreulichen Berichte über den Praterstern lassen auch die Möglichkeit einer positiven Betrachtung dieser Gegend zu. Ich meine die dort stehende elf Meter hohe Säule, auf der Wilhelm von Tegetthoff steht. Sie erinnert an Denkmäler ähnlicher Art, etwa die Nelson-Säule auf dem Londoner Trafalgar Square, die Colonne Vendome mit Napoleon in Paris oder die Säule in Barcelona, deren Krönung Christoph Kolumbus darstellt. Es lohnt, sich mit dem Wiener Vizeadmiral zu befassen. Was schon unrichtig ist, denn Tegetthoff ist ein gebürtiger Steirer. Sein Geburtsort ist Marburg an der Drau, das Geburtsdatum ist der 23. Dezember 1827. Sehnsucht Meer Wäre es nach seinen Eltern gegangen, hätte er einen Zivilberuf ergreifen sollen, doch den jungen Mann zog es zur See. Er besuchte die k.k. Marine-Kadettenschule in Venedig und wurde dort als Marinekadett abgemustert. 1845 ging er das erste Mal im Dienst an Bord eines regulären Schiffes. Durch die Revolution 1848 wurde seine Karriere schnell befördert. Der junge Seeoffizier fiel zunächst besonders durch seinen Einsatz im Donaudelta auf. 1857 bereiste er im Auftrag des Erzherzogs Ferdinand Maximilian das Rote Meer, 1861 wurde er zum Linienschiffskapitän. Nach dem Seegefecht bei Helgoland, bei dem es keine Sieger gab, wurde er mit 37 Jahren zum jüngsten Contreadmiral der Kriegsmarine befördert. Sitzungsgelder als Spende für die FF Haibach Beim Pfingstfrühschoppen der FF Haibach übergab FPÖ-Ortsparteiobmann Bernhard Hinterberger einen Spendencheck über 2.500 Euro an die Freiwillige Feuerwehr Haibach ob der Donau. Kommandant Stefan Haas durfte die großzügige Spende, die sich aus dem Fraktionsobmannsentgelt und den Sitzungsgeldern der freiheitlichen Gemeinderäte speiste, für die FF Haibach entgegennehmen. „So wie die Feuerwehrleute leisten unsere Gemeinderäte ihre Arbeit tatsächlich ehrenamtlich und spenden das Sitzungsgeld“, erklärte Hinterberger. Zumal bei der FF Haibach in den nächsten Jahren viele große Investitionen anstünden. Foto: FPÖ Grieskirchen/Eferding Rammen als Entscheidung Durch die Seeschlacht von Lissa im Jahr 1866 wurde er zum berühmtesten österreichischen Seehelden. Für die Anwendung der sogenannten Rammtaktik gegen die italienische Flotte erhielt Tegetthoff das Kommandeurkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens. Er hatte trotz der Übermacht der Italiener mit großem Optimismus den Befehl gegeben: „Den Feind anlaufen, um ihn zum Sinken zu bringen.“ Mit seinen beiden Panzerfregatten hielt er im rechten Winkel auf die Linie der italienischen Schlachtschiffe zu. Mit seinem Flaggschiff „Erzherzog Ferdinand Max“ traf er die moderne „Re d’Italia“, die binnen weniger Minuten mit 418 Mann an Bord versank. Lissa ist übrigens eine kroatische Insel im Mittelmeer und heißt in der Landessprache Vis. Ein Jahr nach dieser bekannten Seeschlacht wurde Tegetthoff mit der diplomatisch heiklen Mission betraut, den Leichnam Kaiser Maximilians von Mexiko heimzuholen. Und wieder zwei Jahre später begleitete er Kai- Blitzlicht/Kultur 15 ser Franz Joseph zur Eröffnung des Suezkanals. Seine Auszeichnungen sind zahllos. Der Admiral starb im Jahr 1871 in Wien an einer Lungenentzündung. Herbert Pirker Anzeige Ein Super-Freitag dank EuroMillionen Superpot Am 7. Juni geht es wieder um garantierte 130 Millionen Euro im Europot Bereits kurz vor Sommerbeginn geht es bei EuroMillionen wieder einmal so richtig heiß her. Grund dafür ist ein Superpot am Freitag, den 7. Juni 2024, bei dem es um garantierte 130 Millionen Euro geht. Das heißt: Der erste Gewinnrang wird von EuroMillionen auf eben diese 130 Millionen Euro aufdotiert. Dazu führen die Österreichischen Lotterien von 1. bis 7. Juni auch wieder die „7 plus 1“-Promotion durch: Wer zumindest sieben Tipps auf seinem Wettschein ankreuzt oder zumindest sieben Quicktipps spielt, der erhält einen Gratistipp zusätzlich. Den bislang letzten Superpot machte sich im März dieses Jahres ein Spanier zunutze: Er tippte als einziger die „5 plus 2 Richtigen“, knackte damit den Superpot im Alleingang und gewann 130 Millionen Euro. EuroMillionen kann in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie auf win2day.at und über die Lotterien App gespielt werden. Annahmeschluss für diese Ziehung ist am 7. Juni um 18.30 Uhr. „Public Moves“ geht in drei Bundesländer Nach einer Idee der Österreichischen Lotterien werden nun Tanz-Termine neben Wien erstmals auch in Kärnten, Salzburg und Oberösterreich angeboten Seit mittlerweile sieben Jahren lädt das Wiener ImPulsTanz Festival, unterstützt durch die Österreichischen Lotterien, allsommerlich zu den Gratis-Tanzklassen „Public Moves“ im öffentlichen Raum. Heuer geht es erstmals über die Grenzen Wiens hinaus in drei weitere Bundesländer. Start war am Donnerstag, den 30. Mai in Klagenfurt im Landhaushof. Bis zum 9. August tourt die Veranstaltungsreihe von Klagenfurt (bis 9. Juni) über Linz (13. bis 23. Juni) und Salzburg (27. Juni bis 7. Juli) bis nach Wien (8. Juni bis 9. August). Bei den Public Moves Tanzklassen wird täglich unter freiem Himmel getanzt. Mehr als 170 internationale und lokale Dozent:innen vermitteln in über 350 kostenlosen Outdoor-Klassen an insgesamt zehn Standorten ihr Wissen von Yoga über Bollywood-Tanz bis hin zu HipHop. Und wie immer gilt: Es sind keine Vorkenntnisse nötig, jedes Alter und Level ist willkommen. Dieses Jahr wird ein noch stärkerer Fokus auf Barrierefreiheit gelegt: So wird in jeder Stadt eine Klasse in österreichische Gebärdensprache (ÖGS) übersetzt, und fast alle Standorte sind barrierefrei zugänglich. Foto: Futurelove Sibanda/Karolina Miernik Alle Infos, Standorte, Termine und Anmeldung (jeweils einen Tag vor Kursbeginn) gibt es unter www.impulstanz.com/publicmoves Foto: Peter Svec/Österreichische Lotterien Foto: NFZ
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