10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Selbstabschaffung Diese EU schafft Europa kontinuierlich ab. Eine durch und durch korrupte Politikergilde in Brüssel, die in erster Linie die Interessen der Pharmaindustrie in den USA vertreten hat. Eine EU, die sich von den USA einspannen lässt, um gegen Russland Sanktionen zu verhängen und zur Kriegswirtschaft aufzurufen. Eine EU, die nicht die Interessen ihrer Bürger vertritt, die nicht imstande ist, ihre Außengrenzen zu schützen, um der illegalen Masseneinwanderung nach Europa Einhalt zu gebieten. Wo man nicht mehr zeitgemäße Menschenrechte anwendet und dies zum Schaden und Nachteil der europäischen Bevölkerung. Eine EU, in der der Regulierungswahn Formen annimmt, TERMINE JUNI 7 EU-Wahlkampffinale Viktor Adler Markt LESER AM WORT die kein Bürger mehr nachvollziehen kann. Es braucht eine totale Wendepolitik in der Europäischen Union, es braucht in Brüssel Politiker mit Hausverstand und Empathie für Europa und seine Bürger. Sonst wird Europa in der Bedeutungslosigkeit versinken. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Einfältige Politik Wie einfältig müssen wohl Menschen sein, die glauben, dass ein „Messerverbot“ Kriminelle und besonders Islamisten an ihren Straftaten hindert? Es gibt de facto ein Waffenverbot und trotzdem werden Menschen erschossen – meist mit illegalen Waffen durch Verbrecherclans. Der Bau von Bomben ist auch verboten, es gibt aber immer wieder Anschläge. Wenn ein Einheimischer eine Straftat mit einem Messer begeht, so ist das in fast allen Fällen ein Küchenmesser – und die kann man wohl kaum verbieten. Glaubt wirklich wer, dass Migranten bei einem Verbot keine Messer Foto: NFZ mehr bei sich tragen? So naiv kann doch kein Mensch sein. Die von dieser Regierung betriebene Verbrechensbekämpfung muss in den Moscheen beginnen, wo bekannterweise Hass gegen „Ungläubige“ gepredigt wird. Diese Erziehung beginnt bereits in islamischen Kindergärten und setzt sich in den Schulen fort. Kriminalität kann man nur mit harten Strafen bzw. mit rigorosen Abschiebungen der Straftäter bekämpfen, aber nicht mit einer Kuscheljustiz, über die Islamisten und kriminelle Ausländer nur lachen. Stephan Pestitschek, Strasshof Wie lange noch? Wieder hat ein Asylwerber das Leben eines jungen Menschen – in diesem Fall das eines Polizisten in Mannheim – ausgelöscht. Schock, Zorn und Fassungslosigkeit werden von allen Seiten bekundet. Nur was sind die Konsequenzen? Messerverbote, Wertekurse, Abschiebungen? Alles nur Symptombekämpfung. Hätte man die ungezügelte Masseneinwanderung aus mittelalterlichen Gebieten dieser Erde nicht zugelassen und hätten unsere Grenzen nicht Löcher wie Schweizer Käse, wäre die Liste an „Einzelfällen“ wohl kürzer! Dies wird aber von bestimmten Politikern bewusst in Kauf genommen. Wie lange noch? Christian Deutinger Kematen/Krems Sky Shield Obwohl Österreich über 40 Jahre lang von Staaten des Warschauer Paktes umgeben war, ist keine Rakete auf österreichisches Staatsgebiet abgefeuert worden. Ab 1991 tobte in Jugoslawien ein blutiger Bürgerkrieg. Dennoch fiel keine Raketen auf Kärnten oder die Südsteiermark. Sollten sich aus dem Osten im Zuge des Ukraine-Kriegs Raketen in Richtung Österreich verirren, würden diese wohl in Polen, Ungarn oder der Slowakei abgefangen werden. Ähnliches gilt für Raketen aus dem Iran. Dieses Sky Shield ist die Eintrittskarte für einen schleichenden NATO-Beitritt. Klaus Goldmann, Gallneukirchen Mercosur-Abkommen Das Mercosur-Abkommen hat negative Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft. Durch den verstärkten Import von Produkten aus den Mercosur–Staaten gibt es einen Preisdruck auf europäische Landwirte, der insbesondere kleinere und mittlere Betriebe in ihrer Existenz gefährdet. Das Abkommen stellt auch eine Bedrohung für die Umwelt dar, aber das ist der EU und den überbezahlten Bonzen egal. Es ist widersprüchlich, dass die EU, die sich selbst als Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel positioniert, aber ein Abkommen unterstützt, das erhebliche ökologische Schäden verursachen wird. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at JUNI 27 FPÖ am Wieselburger Volksfest Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 23 Donnerstag, 6. Juni 2024 g Wien 11 WIEN Wiens Schulen stecken weiter in der Krise Neos-Stadtrat Wiederkehr hat Bildungsversprechen nicht eingelöst WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vor einem Jahr versprach Neos-Stadtrat Christoph Wiederkehr eine umfassende Verbesserung der Situation an Wiens Schulen. Passiert ist seither das Gegenteil: Die Lage an den Schulen hat sich durch die anhaltende Masseneinwanderung massiv verschlechtert. „Statt Fortschritte zu verzeichnen, erleben wir eine dramatische Verschlechterung der Bildungslandschaft in unserer Stadt“, bemerkte Wiens FPÖ-Bildungssprecher Maximilian Krauss zu den Zahlen des Bundesministeriums für Inneres, die einen alarmierenden Anstieg der Gewaltdelikte an Wiens Schulen belegen. Nur ein Krisenverwalter Statt einen sicheren Raum für die Bildung der Wiener Kinder zu garantieren, seien Lehrer wie Schüler zunehmend mit Gewalt und Angst konfrontiert, die den schulischen Alltag massiv beeinträchtige. „Diese besorgniserregende Entwicklung zeigt deutlich, dass die Maßnahmen der Stadtregierung völlig BEITRETEN Krauss: Wiederkehr hat wieder ein Versprechen gebrochen. unzureichend sind. Neos-Stadtrat Wiederkehr hat auf ganzer Linie versagt“, kritisierte Krauss. Zudem seien die Klassen nach wie vor überfüllt, die Lernbedingungen für die Schüler und die Arbeitsbedingungen für das Lehrpersonal dadurch weit entfernt von den versprochenen Verbesserungen. „Die Bildungschancen unserer Kinder werden zusehends eingeschränkt“, empörte sich Krauss. Besonders gravierend sei auch die Tatsache, dass das Lehrperso- UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! nal längst nicht ausreichend aufgestockt wurde. Der Mangel an qualifizierten Lehrkräften verschärfe den deutlichen Qualitätsverlust im Unterricht und erhöhe den Druck auf die mit der Situation überforderten Lehrkräfte, die an ihre Belastungsgrenzen stoßen, listete Krauss auf: „Anstatt Lösungen zu bieten, verwaltet Wiederkehr lediglich die Krise. Wenn er in seinem Amt überfordert ist, sollte er es sofort zur Verfügung stellen, zum Wohle der Wiener Kinder!“ WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Eine Promenade durch den Naschmarkt und die Lektüre eines Zeitungsartikels haben mir die „Grausbirn“ aufsteigen und die Erinnerung an die erst vor kurzem besungene Ulli Sima neu beleben lassen. Da will die nun schon berüchtigte Stadträtin eine Überdachung vornehmen. Folge: Man wird die wunderschönen Jugendstilhäuser an der Linken Wienzeile nicht mehr sehen. Plätze Jetzt überleg ich mir, dass man diese Aktion doch fortführen sollte. Ich denke da etwa an den Karlsplatz. Er ist weitläufig, aber bei einigem bösen Willen könnte man schon ein paar Paravents errichten, die auf der einen Seite den Blick auf den Musikverein, auf der anderen Seite den Blick auf die Karlskirche verstellen. Auch der Maria-Theresien- Platz bietet sich an. Ein niedrig gehaltenes Dachl über der Kaisersgattin könnte die Aussicht auf die zwei Prachtmuseen ideal unmöglich machen. Vis-à-vis hätt ma dann noch den Heldenplatz, von dem aus man eine der schönsten Aussichten verbarrikadieren könnte. Einerseits auf die Hofburg, andrerseits hinüber bis zum Rathaus und der Votivkirche. Hier böte sich auch die Errichtung von Freibädern an. Nur den Schwarzenbergplatz dadat ich lassen. Er ist schon jetzt schiach genug.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Selbstabschaffung Diese EU schafft Europa kontinuierlich ab. Eine durch und durch korrupte Politikergilde in Brüssel, die in erster Linie die Interessen der Pharmaindustrie in den USA vertreten hat. Eine EU, die sich von den USA einspannen lässt, um gegen Russland Sanktionen zu verhängen und zur Kriegswirtschaft aufzurufen. Eine EU, die nicht die Interessen ihrer Bürger vertritt, die nicht imstande ist, ihre Außengrenzen zu schützen, um der illegalen Masseneinwanderung nach Europa Einhalt zu gebieten. Wo man nicht mehr zeitgemäße Menschenrechte anwendet und dies zum Schaden und Nachteil der europäischen Bevölkerung. Eine EU, in der der Regulierungswahn Formen annimmt, TERMINE JUNI 7 EU-Wahlkampffinale Viktor Adler Markt LESER AM WORT die kein Bürger mehr nachvollziehen kann. Es braucht eine totale Wendepolitik in der Europäischen Union, es braucht in Brüssel Politiker mit Hausverstand und Empathie für Europa und seine Bürger. Sonst wird Europa in der Bedeutungslosigkeit versinken. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Einfältige Politik Wie einfältig müssen wohl Menschen sein, die glauben, dass ein „Messerverbot“ Kriminelle und besonders Islamisten an ihren Straftaten hindert? Es gibt de facto ein Waffenverbot und trotzdem werden Menschen erschossen – meist mit illegalen Waffen durch Verbrecherclans. Der Bau von Bomben ist auch verboten, es gibt aber immer wieder Anschläge. Wenn ein Einheimischer eine Straftat mit einem Messer begeht, so ist das in fast allen Fällen ein Küchenmesser – und die kann man wohl kaum verbieten. Glaubt wirklich wer, dass Migranten bei einem Verbot keine Messer Foto: NFZ mehr bei sich tragen? So naiv kann doch kein Mensch sein. Die von dieser Regierung betriebene Verbrechensbekämpfung muss in den Moscheen beginnen, wo bekannterweise Hass gegen „Ungläubige“ gepredigt wird. Diese Erziehung beginnt bereits in islamischen Kindergärten und setzt sich in den Schulen fort. Kriminalität kann man nur mit harten Strafen bzw. mit rigorosen Abschiebungen der Straftäter bekämpfen, aber nicht mit einer Kuscheljustiz, über die Islamisten und kriminelle Ausländer nur lachen. Stephan Pestitschek, Strasshof Wie lange noch? Wieder hat ein Asylwerber das Leben eines jungen Menschen – in diesem Fall das eines Polizisten in Mannheim – ausgelöscht. Schock, Zorn und Fassungslosigkeit werden von allen Seiten bekundet. Nur was sind die Konsequenzen? Messerverbote, Wertekurse, Abschiebungen? Alles nur Symptombekämpfung. Hätte man die ungezügelte Masseneinwanderung aus mittelalterlichen Gebieten dieser Erde nicht zugelassen und hätten unsere Grenzen nicht Löcher wie Schweizer Käse, wäre die Liste an „Einzelfällen“ wohl kürzer! Dies wird aber von bestimmten Politikern bewusst in Kauf genommen. Wie lange noch? Christian Deutinger Kematen/Krems Sky Shield Obwohl Österreich über 40 Jahre lang von Staaten des Warschauer Paktes umgeben war, ist keine Rakete auf österreichisches Staatsgebiet abgefeuert worden. Ab 1991 tobte in Jugoslawien ein blutiger Bürgerkrieg. Dennoch fiel keine Raketen auf Kärnten oder die Südsteiermark. Sollten sich aus dem Osten im Zuge des Ukraine-Kriegs Raketen in Richtung Österreich verirren, würden diese wohl in Polen, Ungarn oder der Slowakei abgefangen werden. Ähnliches gilt für Raketen aus dem Iran. Dieses Sky Shield ist die Eintrittskarte für einen schleichenden NATO-Beitritt. Klaus Goldmann, Gallneukirchen Mercosur-Abkommen Das Mercosur-Abkommen hat negative Auswirkungen auf die europäische Landwirtschaft. Durch den verstärkten Import von Produkten aus den Mercosur–Staaten gibt es einen Preisdruck auf europäische Landwirte, der insbesondere kleinere und mittlere Betriebe in ihrer Existenz gefährdet. Das Abkommen stellt auch eine Bedrohung für die Umwelt dar, aber das ist der EU und den überbezahlten Bonzen egal. Es ist widersprüchlich, dass die EU, die sich selbst als Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel positioniert, aber ein Abkommen unterstützt, das erhebliche ökologische Schäden verursachen wird. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at JUNI 27 FPÖ am Wieselburger Volksfest Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 23 Donnerstag, 6. Juni 2024 g Wien 11 WIEN Wiens Schulen stecken weiter in der Krise Neos-Stadtrat Wiederkehr hat Bildungsversprechen nicht eingelöst WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vor einem Jahr versprach Neos-Stadtrat Christoph Wiederkehr eine umfassende Verbesserung der Situation an Wiens Schulen. Passiert ist seither das Gegenteil: Die Lage an den Schulen hat sich durch die anhaltende Masseneinwanderung massiv verschlechtert. „Statt Fortschritte zu verzeichnen, erleben wir eine dramatische Verschlechterung der Bildungslandschaft in unserer Stadt“, bemerkte Wiens FPÖ-Bildungssprecher Maximilian Krauss zu den Zahlen des Bundesministeriums für Inneres, die einen alarmierenden Anstieg der Gewaltdelikte an Wiens Schulen belegen. Nur ein Krisenverwalter Statt einen sicheren Raum für die Bildung der Wiener Kinder zu garantieren, seien Lehrer wie Schüler zunehmend mit Gewalt und Angst konfrontiert, die den schulischen Alltag massiv beeinträchtige. „Diese besorgniserregende Entwicklung zeigt deutlich, dass die Maßnahmen der Stadtregierung völlig BEITRETEN Krauss: Wiederkehr hat wieder ein Versprechen gebrochen. unzureichend sind. Neos-Stadtrat Wiederkehr hat auf ganzer Linie versagt“, kritisierte Krauss. Zudem seien die Klassen nach wie vor überfüllt, die Lernbedingungen für die Schüler und die Arbeitsbedingungen für das Lehrpersonal dadurch weit entfernt von den versprochenen Verbesserungen. „Die Bildungschancen unserer Kinder werden zusehends eingeschränkt“, empörte sich Krauss. Besonders gravierend sei auch die Tatsache, dass das Lehrperso- UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! nal längst nicht ausreichend aufgestockt wurde. Der Mangel an qualifizierten Lehrkräften verschärfe den deutlichen Qualitätsverlust im Unterricht und erhöhe den Druck auf die mit der Situation überforderten Lehrkräfte, die an ihre Belastungsgrenzen stoßen, listete Krauss auf: „Anstatt Lösungen zu bieten, verwaltet Wiederkehr lediglich die Krise. Wenn er in seinem Amt überfordert ist, sollte er es sofort zur Verfügung stellen, zum Wohle der Wiener Kinder!“ WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Eine Promenade durch den Naschmarkt und die Lektüre eines Zeitungsartikels haben mir die „Grausbirn“ aufsteigen und die Erinnerung an die erst vor kurzem besungene Ulli Sima neu beleben lassen. Da will die nun schon berüchtigte Stadträtin eine Überdachung vornehmen. Folge: Man wird die wunderschönen Jugendstilhäuser an der Linken Wienzeile nicht mehr sehen. Plätze Jetzt überleg ich mir, dass man diese Aktion doch fortführen sollte. Ich denke da etwa an den Karlsplatz. Er ist weitläufig, aber bei einigem bösen Willen könnte man schon ein paar Paravents errichten, die auf der einen Seite den Blick auf den Musikverein, auf der anderen Seite den Blick auf die Karlskirche verstellen. Auch der Maria-Theresien- Platz bietet sich an. Ein niedrig gehaltenes Dachl über der Kaisersgattin könnte die Aussicht auf die zwei Prachtmuseen ideal unmöglich machen. Vis-à-vis hätt ma dann noch den Heldenplatz, von dem aus man eine der schönsten Aussichten verbarrikadieren könnte. Einerseits auf die Hofburg, andrerseits hinüber bis zum Rathaus und der Votivkirche. Hier böte sich auch die Errichtung von Freibädern an. Nur den Schwarzenbergplatz dadat ich lassen. Er ist schon jetzt schiach genug.
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