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EU in der Asylpolitik jetzt auf FPÖ-Linie!

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Österreich-Vorschlag zu "Ausschiffungsplattformen" in Nordafrika wird erprobt

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JULI 20 JULI 26 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 26. Juli 2018, zu ihrem traditionellen Sommergespräch mit den beiden Wiener Landtagsabgeordneten Udo Guggenbichler und Karl Baron ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. AUGUST 2 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 19. Juli 2018, zu ihrem traditionellen Sommergespräch mit Europasprecherin des FPÖ-Parlamentsklubs, Petra Steger, ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. AUGUST 5 Die Innviertler FPÖ-Ortsgruppe Münzkirchen lädt am Sonntag, dem 5. August 2018, zu einem Grillfest bei Familie Hermann Freylinger (Ficht 19, 4792 Münzkirchen) ein. Beginn: 10.00 Uhr. AUGUST 5 Blaue Sommernacht in Wernberg Donaustädter Sommergespräche Donaustädter Sommergespräche Grillfest der FPÖ Münzkirchen Grillfest der FPÖ Taufkirchen/Pram Die oberösterreichische FPÖ-Ortsgruppe Taufkirchen an der Pram lädt am Sonntag, dem 5. August 2018, zu ihrem Grillfest in der Halle der Firma Weißhaidinger (Pram 11, 4775 Taufkirchen an der Pram) ein. Beginn: 10.30 Uhr LESER AM WORT „No-Go-Area“ Praterstern? Wegen der chaotischen Zustände, der ständigen Belästigungen und Angriffe auf Bahnkunden und Passanten hat die Gemeinde Wien ein Alkoholverbot im Bahnhofsbereich verfügt. Das ist aber nur ein Teil der Probleme, da am Praterstern die Drogenszene regiert und es ständig Übergriffe gibt, hauptsächlich durch „Hilfesuchende“. Scheinbar will man die „Geschäfte“ der armen traumatisierten Facharbeiter, Atomphysiker und Fachärzte nicht stören – und lässt sie unbehelligt „arbeiten“. Damit machen sie die ganze Gegend zu einem „No-Go“-Bereich für anständige Menschen – und alle schauen weg. Stephan Pestitschek, Strasshof SPÖ – tief gefallen Das, was sich die SPÖ von heute unter einem Parteichef Christian Kern, einem Bundesgeschäftsführer Max Lercher, diversen SPÖ-Gewerkschaftern und ande- ren Rot-Funktionären herausnimmt und alles so erlaubt, hat überhaupt nichts mehr mit normalem politischen Konkurrenzkampf zu tun. Das ist Politik in miserablem Stil pur, weil äußerst aggressiv und aus der alleruntersten Schublade. Die Ausrede, dass man erst in der neuen, ungewohnten und verhassten Oppositionsrolle ankommen muss, ist nicht nur erschütternd lächerlich, sie hat auch ihr Ablaufdatum längst überschritten. Christian Stafflinger, Linz Der Kern des Problems Die Debatte über die Migration beschäftigt sich wesentlich mit Symptomen und nimmt wenig auf die Kernprobleme Bezug. Das liegt wohl daran, dass die Deuter der Dinge an das Problem weniger mit Rationalität als Emotion herangehen. Hier darf an das Wort Peter Scholl-Latours erinnert werden: „Wer Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird Kalkutta.“ – Wieviele Millionen sitzen in Afrika auf ihren Koffern, um in eurpopäische Sozialparadiese auszuwandern? Jürgen Jauch, Linz Erst lesen, dann ... Diesen natürlich roten Gewerkschaftlern ist dringlichst anzuraten, den Ball schön flach zu halten! Diese Gewerkschaftsbonzen sollen sich einmal das Gesetz genauer durchlesen. Es wird nämlich niemand dazu gezwungen, zwölf Stunden täglich zu arbeiten, denn an der 40 Stunden-Woche wird NICHT gerüttelt! Zwölf Stunden am Tag sind lediglich FREIWILLIG für den Arbeitnehmer gedacht, wenn dieser einmal zwei oder drei Tage frei haben möchte, und keineswegs verpflichtend von der Arbeitgeber-Seite! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Schlepper, nicht Retter Italien und Malta brauchen sich sicher nicht zu streiten. Wenn beide nein sagen, ist es nein! Diese als Flüchtlingshelfer getarnten Schlepper, und etwas anderes sind sie nicht, denn sonst würden sie diese Menschen nicht nach Europa eskortieren, sondern in den nächsten Hafen. Das wäre „Seenotrettung“ nach internationalem Recht. Alles andere ist Schlepperei. Ernst Pitlik, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 29/30 Donnerstag, 19. Juli 2018 g Wien 11 WIEN Auch Hacker mit „rosa Brille“ bei Einwanderung SPÖ-Stadtrat: Afghanen sind genauso willkommen wie Österreicher Auch unter SPÖ-Stadtrat Peter Hacker wird sich nichts an der Einwanderungspolitik im rot-grünen Wien ändern. Hacker leugnet das Vorhandensein von Parallelgesellschaften, und Einwanderer aus Österreich bereiten ihm nur Unwohlsein. „Die Zuwanderung von Menschen mit anderen Kulturen erzeugt Unwohlsein. Das gilt nicht nur für Afghanistan, sondern auch für Hinterwalddorf“, erläuterte der neue SPÖ-Sozialstadtrat sein politisches Credo, das sich keinen Deut‘ von dem seiner gescheiterten Vorgängerinnen unterscheidet. Wien brauche „Zuwanderung“, egal ob afghanischer Mindestsicherungsbezieher oder fleißiger Arbeitnehmer aus der „Lederhosen-Provinz“. Hackers „rosa Brille“ „Hier muss man sich schon fragen, wie dieser Mann durch Wien Wien wird für Frauen immer unsicherer „Wenn sich Mädchen und Frauen auf Wiens Straßen und Plätzen um ihre Sicherheit ernsthafte Sorgen machen müssen, dann stimmt aber ganz eindeutig etwas nicht in der Stadt“, kommentierte die Frauensprecherin der Wiener FPÖ, Elisabeth Schmidt, die jüngsten Meldungen über die anhaltenden Attacken am Praterstern. Erst vor kurzem hat der Wiener Gemeinderat eine diesbezügliche Aktuelle Stunde – einberufen von der FPÖ – abgehalten. Unisono behaupteten die Vertreter von SPÖ und Grünen, dass „sicherheitstechnisch“ in Wien alles Bestens sei. Bedenken der Opposition aufgrund von realen Ereignissen seien „reine Wien braucht weiterhin Einwanderung, fordert SPÖ-Stadtrat Hacker. wandert und seine Wahrnehmung durch eine rosarote Migrantenbrille filtert“, empörte sich der geschäftsführende Wiener FPÖ-Obmann Johann Gudenus. Hacker seien illegale Einwanderer, die sich weder integrieren, noch für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen wollen und so der Stadt hunderte Millionen an Steuergeldern kosten, genauso willkommen wie hart arbeitende Österreicher. Panikmache“, „Populismus“ oder „Verunsicherungspolitik“. „Als Vertreterin der größten Oppositionspartei bin ich mir unserer Verantwortung der Bevölkerung gegenüber sehr wohl bewusst. Es kann nicht sein, dass Mädchen und Frauen nicht mehr sicher sind, wenn sie sich auf die Straße wagen“, kritisierte Schmidt dieses „rot-grüne Vogel-Strauß-Gehabe“. Seit 2015 häufen sich die Fälle von Belästigungen und Übergriffen auf Frauen. „Es ist äußerst verantwortungslos und menschenverachtend, dass SPÖ und Grüne diese Tatsachen zwar sehr wohl kennen, aber nach außen hin leugnen“, betonte die FPÖ-Frauensprecherin. Man habe fast den Verdacht, dass Hacker sich mit seinem surrealen Weltbild bei seinen Genossen in der trudelnden Bundes-SPÖ beliebt machen möchte, mutmaßte Gudenus: „Die Wiener, die diese rot-grüne Seifenblase bezahlen müssen, werden Michael Ludwigs Beharren auf diese rot-grüne Stadtregierung abstrafen. Diese Märchen der abgehobenen Parteibonzen glaubt wirklich niemand mehr.“ Sicherheit ist für Frauen in Wiens Straßen nicht immer so präsent. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Hallo, ich wär’ ja gern mit etwas besonders Erfreulichem wiedergekommen. Und wer weiß, vielleicht wird’s ja noch… Indirekt haben Sie zumindest schon oft von ihr gehört. Beste Kinderchorleiterin 2017. Im TV: „Ein Hund kam in die Küche…“ Ein Wunder? Und für jenen Vertreter der jetzt nicht genannten Religion zwei herrliche Konzerte. Natürlich um Gottes Lohn… Und sie verehrt ihn so. Und hat seit zwei Jahren die „bulbäre Form der motoneuronischen Störung“, eine Krankheit, auf Grund derer man kaum sprechen kann. Für eine Musikerin, und überhaupt, eine Katastrophe. Von 22 konsultierten (billige 200 Euro pro Ordi) Neurologen meinen 17, die Krankheit sei durch einen negativen Schock ausgelöst worden und könne durch einen positiven Schock schlagartig geheilt werden. Und ein solcher wäre – Lotto-Sechser sind unbestellbar – der überraschende Besuch jenes Religions-Gurus. Nur ganz g‘schwind, zwei Minuten, ein Zeichen auf die Stirn, und schon wieder weg. Habe nachgerechnet: Guru wohnt Wollzeile, Kranke in Favoriten. Ein Taxi hin und zurück keine 100 Euro. Dauer: keine Stunde. Nur: Seit zwei Jahren antwortet der Guru nicht. Mails, SMS, Post-Briefe, eine Antwort: „Lassen Sie uns endlich in Ruhe!“ ? Sie hat noch eine Woche. Eine Woche Leben. Hallo! Hallo?

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