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Entmündigt in die „neue Normalität“!

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ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos wollen den Impfzwang gegen die Bürger durchpeitschen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Gender-Blüten In den letzten Tagen wurde vom Amtsantritt und den geplanten Maßnahmen des neuen ORF-Generaldirektors berichtet. Einige sinnvolle Punkte wurden anscheinend schon vollzogen. So haben einzelne „ZiB“-Redakteure bereits den Gender-Rülpser verlernt. Leider ist der mutmaßliche Sprachkurs nicht bis zum Ende konsumiert worden – so wurde am 15. Jänner von Demonstrantinnen und Polizistinnen berichtet, obwohl die mitgelieferten Bilder beiderlei Geschlechter zeigten. Der Ausweg (und empfohlene Inhalt des nächsten ORF-Sprachkurses): Beide Geschlechter nennen (Polizistinnen und Polizisten etc.) oder das generische Maskulinum verwenden – aber das ist wohl zu hoch für einen Sender mit gesetzlichem Bildungsauftrag... Reinhard Koller, Mödling Unfähige Regierung Welchen Erfolg hat die Regierung durch ihre Schikanen gegen das gesunde Volk bisher im Kampf gegen Corona zu verzeichnen? Viele Milliarden Schulden, ein gespaltenes Volk, hunderttausende Menschen mit Angstpsychosen, kranke Kinder, Millionen Übergewichtige und kranke Menschen durch das „Wegsperren“, hunderttausende Arbeitslose, die derzeit noch durch Tricks ebenso wie tausende Konkurse kaschiert und verschleppt werden. Die große Katastrophe ist geplant und kommt sicher, denn diese Regierung ist nicht lernfähig, sie ist auf einem völlig falschen Kurs, müsste das schon längst sehen, aber gibt weiter Vollgas. Im Volk gärt es bereits. Aber auch bei den „Geimpften“, denn immer mehr von ihnen erkennen, dass sie jetzt zwei Jahre von der Regierung belogen wurden. Die Regierung wird dafür ihre Rechnung bekommen – wenn sie nicht schnell zurückrudert und alle Corona-Schikanen aufhebt. Stephan Pestitschek, Strasshof Bezahlte Medien Derzeit laufen zwei Volksbegehren in Österreich, zum einen das Volksbegehren „Impfpflicht nein“ und zum anderen das Volksbegehren „Rücktritt der Bundesregierung“. Beide Volksbegehren wurden von einem überwiegenden Teil LESER AM WORT der Printmedien und dem ORF aus Gefälligkeit gegenüber der türkis/ grünen Bundesregierung nicht publiziert. Da kommt wohl der begründete Verdacht auf, dass dieses undemokratische Verhalten einen Grund haben muss. Scheinbar steht der Großteil der medialen Landschaft unter ÖVP-Kuratel. Man muß sich ja unbedingt als dankbar gegenüber der Regierung erweisen, für die außerordentlichen großzügigen Presseförderungen. Es gibt jedoch noch einige seriöse Medien wie zum Beispiel den Sender „ServusTV“, der sich von der Regierung nicht medial verbiegen lässt. Als Strafe dafür wird er beim Presserat angepatzt und zu guter Letzt bei der Presseförderung ausgegrenzt. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Geduldeter Gesetzesbruch Linke Aktivisten haben seit Monaten Grundstücke für die vorgesehene Stadtstraße besetzt und behindern damit den Bau dieser not- wendigen Verbindung. Illegal wurden Bauten jedweder Art errichtet. Jeder Häuslbauer, der ein bewohnbares Haus erbauen will, benötigt dazu einen Bauplan, der der Baupolizei vorzulegen ist. Ebenfalls auch einen Statiker und anderes Notwendige ebenfalls. Errichtet wurde auch eine Küche mit Herd. Dazu ist eine feuerpolizeiliche Überprüfung erforderlich. Ebenso muss der Abfall entsorgt werden. Sicherlich liegen all diese Bewilligungen und genehmigte Auflagen nicht vor. Von wo bekommen die Besetzer das Wasser zum Waschen, zum Kochen und vielleicht auch für das WC? Wurde das genehmigt, oder ist dies auch illegal? Wer bezahlt die Gebühren für das Wasser und die Müllentsorgung? Sicherlich nicht die Besetzer, sondern höchstwahrscheinlich wir, die Steuerzahler. Wer bezahlt den Ausfall der beauftragten Firmen? Wer bezahlt entfallene Löhne und Abgaben? Wieder wahrscheinlich der Steuerzahler. Wann gedenkt die Stadt Wien endlich mit diesem Unfug aufzuräumen und die Besetzer zu entfernen? Hier liegen schwere Versäumnisse der Verantwortlichen der Stadt Wien vor, allen voran von Stadträtin Ulli Sima. Eigentlich sollte man wegen der Nichtbeachtung der Gesetze rechtlich gegen die Verantwortlichen vorgehen, vor allem wegen der groben Versäumnisse. Wann wird das geschehen? Hubert Rogelböck, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: FPÖ Wien BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: Unbedachte Folge Während der Französischen Revolution hatte Danton so eine Vorahnung, dass die Revolution ihre eigenen Kinder frisst. Umgemünzt auf die heutigen Corona-Zeiten trifft das auf die Kantine des Gesundheitsministeriums zu. Wegen Homeoffice und 2G-Kontrollen droht dort den Beamten und Zuarbeitern des Ministers Mückstein bald das Ende angenehmer warmer Mahlzeiten. Zu wenig zahlende Gäste bedeuten ein Verlustgeschäft. Helwig Leibinger, Wien Weg mit Nehammer! Kanzler Nehammer hatte nach eigenen Angaben keine Symptome. Dann ist er auch nicht erkrankt, trotz positivem Test. Er will nicht zugeben, dass diese Impfung „für den Hugo ist“. Trotz anhaltender Proteste soll die Impfpflicht kommen. Wer solche faschistischen Ideen wie eine Impfpflicht im Kopf hat, der gehört sofort abgewählt. Ernst Pitlik, Wien * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 3 Donnerstag, 20. Jänner 2022 g Wien 11 WIEN ÖVP-Mandatar wechselt wegen Impfzwang zur FPÖ Wolfgang Kieslich: Mit dem Impfzwang wurde eine rote Linie überschritten Der Wiener Gemeinderat und langjährige Simmeringer ÖVP-Bezirksobmann Wolfgang Kieslich ist zur Wiener FPÖ gewechselt. Seine Begründung: Die Einführung des Impfzwangs und die Kapitulation der ÖVP vor den Grünen in der Asylpolitik. „Ich freue mich sehr und heiße Wolfgang Kieslich sehr herzlich in unserer freiheitlichen Mitte willkommen“, erklärte FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp. Man habe seit geraumer Zeit ein heftiges Rumoren in der türkisen Partei bemerkt. Spätestens seit der Abstimmung über den FPÖ-Antrag gegen eine Impfpflicht, bei dem acht ÖVP-Abgeordnete den Saal verlassen haben, seien die Brüche in der Partei offen zu sehen gewesen. Brandanschlag der „Antifa(schisten)“ Eine umgehende „Aktion scharf“ und ein Verbot der linksradikalen „Antifa“ fordert der FPÖ-Bezirksparteiobmann von Wien-Mariahilf, Leo Kohlbauer. Der Forderung vorausgangen war ein Brandanschlag auf das Haus einer akademischen Studentenverbindung in der Gumpendorfer Straße sowie die gezielte Beschädigung mehrerer dort geparkter Autos. „Dieses brutale Attentat zeigt einmal mehr, dass Gewalt, Hass und Straftaten nicht bei friedlichen patriotischen Demonstranten, sondern in der linksradikalen Szene rund um die extremistische ‚Antifaschistische Aktion‘ zu finden sind“, erklärte Kohlbauer und kriti- Nepp und Krauss mit dem neuen FPÖ-Abgeordneten Kieslich (Mitte). ÖVP hat jedes Profil abgelegt Kieslich betonte, dass ihm der Schritt, nach „über einem Vierteljahrhundert die österreichische Volkspartei zu verlassen“, nicht leicht gefallen sei: „Die ÖVP hat sich aber von ihrer Position als Mitte-Rechts-Partei verabschiedet und sich zu einer ,reinen Mitte-Partei‘ ohne Kanten und ohne jedes Profil gewandelt.“ Ausschlaggebend für den Wechsel waren für den langjährigen Simmeringer ÖVP-Bezirksobmann die Verbote rund um die Coro- sierte den laschen Umgang mit diesen Straftätern durch Medien, Polizei und Regierung. Der Anschlag in dicht besiedeltem Wohngebiet müsste für den Innenminister ein Weckruf sein, denn die verwendeten Brandsätze und Wurfgeschoße hätten grösseren Schaden anrichten können, wenn das Feuer auf die umliegenden Zinshäuser übergegriffen hätte, erklärte Kohlbauer und kündigte nach dieser Gewalteskapade eine Resolution in der Bezirksvertretung an: „Bei einer derartigen Gefährdung der Mariahilfer Bevölkerung durch linksextreme Straftäter sollte auch der Bezirksvorsteher nicht untätig bleiben.“ na-Pandemie mit dem Impfzwang als nunmehrigem Höhepunkt sowie die Untätigkeit der Partei gegen die explosionsartig wachsende illegale Einwanderung im letzten Jahr. „Und deshalb wechsle ich zu jener Partei, bei der ich meine Werte und meine politischen Anschauungen wiederfinde, zur Freiheitlichen Partei Österreichs, die ab sofort meine politische Heimat ist“, erklärte der Neo-Freiheitliche. Kohlbauer: Polizei muss endlich gegen die „Antifa“ vorgehen. Foto: FPÖ Wien Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich bin draufgekommen, dass es sich lohnt, hie und da am Karmelitermarkt einkaufen zu gehen. Einer der Standler wickelt seine Sachen nämlich gern in alte Kronenzeitungen ein, und da hab ich vorige Woche einige Blicke auf mein Apfel-Stanitzl geworfen. Fundsachen Zuerst hab ich unter den sorgfältig ausgesuchten oder vielleicht auch sorgfältig selber geschriebenen Leserbriefen eine Anzahl an Schimpfwörtern gefunden. Zur Auswahl stand da „primitiv“, „beleidigend“, „untergriffig“, „unsachlich“, „grauslich“, „gefährlich“, „unerträglich“. Und wer ist das alles? Natürlich der Kickl. Für die Kronenzeitung ist Herr Kickl ja der Leibhaftige, der Satan, der Mephisto in Person. Und ein paar einschlägige Beiträge im sogenannten „Freien Wort“ können da nicht schaden. Das Blatt ist eben objektiv. Aber auch Heiteres war zu finden. Einer der Artikel am selben Tag ist übergetitelt mit den Worten „Tanner warnt Rußland“. Und da hab ich mir sofort den Putin vorgestellt, wie er jetzt angstschlotternd in seinem Zimmerchen sitzt und drüber sinniert, wie er der Gefahr entgehen könnte. Also wenn schon keine Chats aus dem Regierungsdunstkreis auftauchen, dann wenigstens humoristische Beiträge.

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