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Eine Koalition der Arbeitsverweigerer

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Trotz steigender Rekordinflation verweigert Schwarz-Grün echte Entlastungsschritte

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Der Sündenfall der EU Dank der unüberlegten und restriktiven Sanktionspolitik der EU-Bonzen in Brüssel gegen Russland dreht sich die Inflationsspirale unaufhaltsam weiter und hat im Juli 2022 bereits 9,2 Prozent erreicht. Je länger der Krieg in der Ukraine andauert, desto mehr werden die Preise für Energie und Lebensmittel explodieren. Der interessierte Österreicher fragt sich daher, was kommt nach der Inflation? Nachdem die Österreicher die letzten Euro für diverse Anschaffungen investiert haben, die Ersparnisse – falls vorhanden – aufgebraucht wurden, ist Ebbe im Geldbeutel. Es werden zwar weiterhin Konsumgüter angeboten, aber niemand ist dann mehr in der Lage, sie zu erwerben. Das hat zur Folge, dass die Wirtschaft einbricht, die Produktion darnieder liegt, Arbeitsplätze verlorengehen und die Arbeitslosigkeit dramatisch zunehmen wird. Diese Entwicklung wird als Deflation bezeichnet. Nachdem die meisten Bürger in Österreich und Europa ihr Vermögen im Zuge von Inflation und Deflation verloren haben, wird das böse Erwachen über die Konsequenzen einer verrückten und irrsinnigen Sanktionspolitik von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beginnen. Zurück bleibt ein wirtschaftlich ruiniertes Europa mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen, aber Russland wird weiterhin existieren. Na Bravo! Österreichs Politiker haben im vorauseilenden Gehorsam gegenüber Brüssel bei dieser verrückten und irrsinnigen Sanktionspolitik ohne Wenn und Aber mitgemacht. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz LESER AM WORT ten-Gehilfin Gewessler fordern uns auf schrillste Weise auf, Strom zu sparen, um nicht im Winter frieren zu müssen. Man kann schon auf vielen Zeitungsseiten lesen, welche Städte Maßnahmen ergreifen. Was man aber nicht zu lesen und zu hören bekommt, ist, wie viel gespart wird. Es kann nur gespart werden, wenn weniger produziert wird, da der Strom bekanntlich aus der Steckdose kommt und immer zur Verfügung stehen muss. Daher ist es notwendig, immer eine bestimmte Strommenge zu erzeugen, um alle Bedürfnisse zu erfüllen. Also wird nicht weniger Strom produziert, wenn ich das Licht abschalte, sondern es wird gespart, wenn zu bestimmten Zeiten weniger Strom erzeugt wird. Das ist abhängig vom Wasserstand der Flüsse, ob der Wind bläst und die Sonne scheint. Die Gaskraftwerke sind dazu da, um Differenzen auszugleichen. Hier wird das Bild des Sparens völlig verfälscht, damit die Politik ihre Fehler vertuschen kann. Was wird als nächstes kommen? Inflation und Geldentwertung haben wir schon – und einen Krieg noch dazu. Frank Christian, Aurolzmünster Orbàn ist beliebter Dass Ungarns Premierminister Viktor Orbàn auch bei uns viel beliebter ist als Bundeskanzler Karl Nehammer, ist ein offenes Ge- heimnis. Mit einer Ausnahme: die EU-Hörigen und ihre System-Medien. Die hetzen gegen Orbàn, weil der sich erlaubt, die Interessen des eigenen Volkes über die Interessen der EU, der Kriegstreiber und der US-Waffenindustrie zu stellen. Uns ginge es viel besser, wenn unser Bundeskanzler wie Viktor Orbàn regieren würde, statt immer nur vor dem US-Präsidenten, der EU, der Europäischen Zentralbank, der NATO oder dem Herrn Selinskyj zu buckeln. Stephan Pestitschek, Strasshof Demokratische Legitimation Wenn man unsere System-Medien liest oder anschaut, dann fällt eines auf: Eine Demonstration gegen einen vernünftigen Politiker wie Ungarns Regierungschef Viktor Orbàn ist demokratisch legitimiert. Wenn man aber gegen unsere miese Bundesregierung oder den Heuchler in der Hofburg demonstriert, dann ist es extremistisch und antidemokratisch. Man kann nur Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Foto: BKA/Florian Schrötter noch hoffen und beten, dass Herr Van der Bellen abgewählt wird und die FPÖ in die nächste Regierung hineinkommt. Ernst Pitlik, Wien So sind wir nicht Wir Österreicher sollten stolz auf unsere 1955 beschlossene immerwährende Neutralität sein, die von weitblickenden Politikern in äußerst schwierigen Zeiten der Besetzung durch die Siegermächte zustande gebracht wurde. Sie darf niemals situativ ausgehebelt werden. Es stellt sich aber eine zusätzliche Frage: Welche „Wertedemokratie“ ist in Gefahr, Herr Bundespräsident? Ihre hochnäsig einseitige Weltanschauung „So sind wir nicht“? Unsere heilige Verfassung, auch in Bezug auf unsere Neutralität? Oder ist doch nur die schützenswerte Blasen-Elite-Demokratie eigener Auslegung, doktrinär mit weiterer Angst- und zwangsgeschürter Coronapolitik geschürt? „Doppelbödig-weltoffen“ ohne ehrlicher Empathie, kalt und herzlos gegenüber seiner eigenen Bevölkerung, um seine rein ideologischen Machtbestrebungen zu festigen. Das passt genau ins Bild, wie abgehoben derzeit die steueraufkommende „Dienerschaft“ in unerträglicher Weise auch von ihnen behandelt wird. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Weshalb Strom sparen? Wie wird das mit der Einsparung von Strom berechnet? Der deutsche Minister Habek, der versucht, mit seiner Sanktionspolitik sein Land nicht in eine Rezession zu führen, und seine Windschat- Foto: NFZ Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 30/31 Donnerstag, 4. August 2022 g WIEN FPÖ: „Schutzschirm“ gegen Betriebskostenerhöhungen! Nepp: Wiener Modell ist eine gefährliche Drohung für alle Österreicher Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp warnte vor der Umlegung des Wiener SPÖ-Modells, also die Erhöhung aller Gebühren und der Energiepreise, auf ganz Österreich. Er forderte einen Schutzschirm gegen die erwartete Betriebskostenerhöhungen. „Wir haben in Wien einen SPÖ-Bürgermeister, der die Bürger abzockt und sie in die Armut treibt. Und das trotz Milliardengewinnen der SPÖ-nahen Landesenergieversorger. Dieser Irrsinn, den Ludwig und die SPÖ ganz Österreich auferlegen und das Land in einen noch schlimmeren Teuerungs-Wahnsinn treiben wollen, muss mit allen Mitteln verhindert werden“, warnte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp. Nepp: Wiener brauchen einen Schutzschirm gegen die Preisexplosion! Dramatische Nachzahlungen Weil durch die Teuerungswelle auch mittelfristig wesentlich höhere Betriebskosten auf die Wiener zukommen werden, forderte Nepp einen wirksamen Schutzschirm, um die Menschen abzusichern. Der stellvertretende Obmann des „Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen“ habe bereits vor „dramatischen Nachzahlungen“ bei den Betriebskosten wegen der anhaltenden Teuerungswelle gewarnt. „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig muss hier endlich reagieren. Bisher agierte die SPÖ wohnpolitisch leider als Beschleuniger der Teuerungswelle“, betonte Nepp. Er forderte erneut, die Verwaltung aller Gemeindebauten an Wiener gemeinnützige Bauvereinigungen zu übertragen, um die skandalöse, preistreibende Misswirtschaft bei Wiener Wohnen zu beenden. Foto: NFZ Ein herrlicher Sommertag hat mich in den Lainzer Tiergarten gelockt. Dort bin ich eine Weile die Tiergartenmauer entlanggewandert, und da sind mir einige Mauern dieser Welt eingefallen. Mauern Die berühmteste Mauer ist sicherlich die chinesische, da war ich noch nicht. Die Berliner Mauer gibt’s ja gottlob nicht mehr. Aber ganz aktuell ist derzeit die Klagemauer in Jerusalem. Im Vergleich zur Lainzer Tiergartenmauer hat sie ganz andere Maße. Die Lainzer Mauer ist 24 Kilometer lang und zweieinhalb Meter hoch, die Jerusalemer ist nur 48 Meter lang, dafür aber 18 Meter hoch. Das Bemerkenswerteste an ihr ist, dass Herr Nehammer vor geraumer Zeit an ihr gebetet und einen Zettel in ihre Ritzen gesteckt hat. Was drauf steht, werden wir nie erfahren, denn selbst wenn dort die Zettel herausfallen, werden sie nicht gelesen, sondern begraben. Vermutlich stehen auf Nehammers Zettel Wünsche nach ewiger ÖVP-Herrschaft, nach Erleuchtung seiner Gattin und seiner selber, nach einem Ideenblitz, was die Energieversorgung betrifft. Des Kanzlers Wünsche begraben? Wie’s ausschaut, ja. So gesehen hätte er im Lande bleiben und sie, für uns billiger, in ein Sackerl reden und vors Lainzer Tor stellen können.

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