10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER 30 FEBRUAR 7 FBI-Veranstaltung in Weistrach/NÖ FBI-Veranstaltung in Salzburg LESER AM WORT Kurswechsel Vollkommen richtig, die Forderung von Harald Vilimsky, kein weiteres EU-Steuergeld mehr in die Ukraine zu pumpen. Wir können uns dies zusätzlich zu explodierenden Kosten für Flüchtlinge, Energie oder Wohnen einfach nicht mehr leisten. Jetzt will die EU auch noch Bargeldzahlungen ab 10.000 Euro verbieten und ein zentrales Vermögensregister, angeblich, um Geldwäsche zu verhindern. Dabei sitzen die größten „Geldwäscher“ ohnedies in der EU-Zentrale. Diese „waschen“ das hart verdiente Geld der Österreicher, indem sie überwiegend Analphabeten – wie unabhängige Analysen zeigen – nach Europa lassen. Die müssen wir dann jahrelang erhalten. Höchste Zeit für einen Kurswechsel, in Europa und in Österreich! Erich Pitak, Wien Hetze gegen Kritiker Die linken Kriegshetzer konzentrieren sich nach dem Corona- Terror, der völlig übertriebenen „menschengemachten“ Erderwärmung, der Masseneinwanderung, der künstlich erzeugten Inflation und den unnötigen Sanktionen jetzt auf den Kampf gegen die AfD und die FPÖ, weil sie allmählich bemerken, dass sie bei den Wählern keine Zustimmung mehr haben. Die Wähler haben genug von der Angstmacherei und von der Het- ze gegen das eigene Volk und gegen die Parteien, die die Interessen des eigenen Volkes vertreten (...) Warum wohl haben immer mehr Menschen von solchen Politikern die Nase voll? Mit Lügen und Hetze wollen sie die Abrechnung der Wähler für die Politik der letzten Jahre verhindern – und die Systemmedien machen bei der Jagd mit. Aber das werden sie auch mit ihren ständigen Angriffen auf die AfD und die FPÖ nicht ändern können. Stephan Pestitschek Strasshof VdBs Schiffbruch Die Verfassung mit Füßen getreten und während der „Corona-Pandemie“ die Spaltung der Gesellschaft zugelassen haben soll unser Herr Bundespräsident. Das war der Vorwurf eines Journalisten von „Report 24“. Eine Anzeige wegen übler Nachrede wurde vom „Papst in der Hofburg“ gegen den Chefredakteur eingereicht. Der oberste Hüter der Verfassung erleidet nun einen weiteren gerichtli- Foto: NFZ chen Schiffbruch in zweiter Instanz beim Oberlandesgericht in Linz mit seiner kostenfreien Klage. Herzlichen Dank an noch unabhängige Richter. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Jagdsaison gegen FPÖ Kaum stehen Wahlen vor der Tür, wird von einigen Zeitgeistmedien die Jagdsaison auf die FPÖ und ihren Obmann Herbert Kickl eröffnet. Auf Neudeutsch bezeichnet man diese ungustiösen und gehässigen medialen Attacken als Bashing. Vor allem der Regierungssender ORF tritt hier an erster Stelle in Erscheinung. Hier macht man sich bereits Gedanken, wie man eine Regierungsbeteiligung der FPÖ verhindern könne. Aber das interessiert die meisten Österreicher nicht im geringsten. Vor allem wählen wir das Programm der FPÖ mit der Zukunftsperspektive für Österreich und seine Bürger, für dessen Realisierung ein Volkskanzler Herbert Kickl ein absoluter Garant ist. Den Zeitgeist-Redakteuren sei ins Stammbuch geschrieben: So wie bisher darf es und kann es nicht weitergehen. Österreich braucht eine freiheitliche Wendepolitik so dringend nötig wie einen Bissen Brot. – Da lasse ich mich sogar gerne als „Rechter punzieren“, das wäre mir auch völlig egal. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at FEBRUAR 9 FBI-Veranstaltung in Hallein Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 4 Donnerstag, 25. Jänner 2024 g WIEN Nach der Wahl ist Schluss mit „Räuber Rathausplatz“! Nur Sozialmigranten und SPÖ-Funktionäre profitieren von SPÖ-Politik Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Wiener mussten über hinaufgeschnalzte Gebühren, Mieten und Energiekosten die Versorgung von Sozialmigranten bezahlen, während sich SPÖ-Funktionäre selbst mit „Kleingartengrundstücken“ beschenkten. „Damit ist nach der Wien-Wahl 2025 Schluss!“, ist sich Dominik Nepp sicher. SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig will die Wiener weiter mit der Gebührenpeitsche malträtieren. Das steht für Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp nach der rot-pinken Regierungsklausur fest. Denn Ludwig habe einmal mehr versucht, so Nepp, sämtliche Schuld für den Gebührenwucher der Stadt Wien dem Bund in die Schuhe zu schieben: „Das ist mittlerweile nur noch lachhaft.“ Hochpreismieten eingefroren Ludwig hätte etwa von Beginn an die Mieterhöhungen im Gemeindebau aussetzen und die Gewinne der Wien Energie an die Bürger zurückgeben können, erinnerte Nepp: „Die Erkenntnis, die jetzt für Nepp: 2025 ist es mit Ludwigs rotem Teuerungsspuk vorbei! viele kaum noch leistbaren Mieten für die kommenden Jahre einzufrieren, kommt weit zu spät – nicht zuletzt auch wegen den massiv gestiegenen Strom- und Gaspreisen des stadteigenen Energieversorgers Wien Energie.“ Die einzigen Gewinner dieser „Räuber Rathausplatz“-Politik seien die SPÖ-Bonzen, deren Grundstücke in den Kleingartensiedlungen über Umwidmungen eine deutliche Wertsteigerung erfahren haben, und die Masse der Sozialeinwanderer, die zwar keinen ein- zigen Tag gearbeitet haben, aber dafür von der Mindestsicherung und vielen anderen Sozialleistungen profitieren würden, zeigte Nepp auf. Tatsache sei, dass 60 Prozent der Wiener Mindestsicherungsbezieher Ausländer sind. „Anstatt ihnen noch mehr Geld nachzuwerfen und noch mehr Sozialeinwanderer nach Wien zu locken, müssen die überbordenden Sozialleistungen für Nicht-Österreicher endlich gestrichen werden“, forderte der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann. Foto: NFZ Auch wenn die NFZ hie und da über Volkstheater-Abende berichtet, find ich’s fein, dass die rezensierten Stücke allesamt nichts politisch Anstößiges enthielten. Vorige Woche aber kam ich halb erfroren am Volkstheater vorbei und las hier die Ankündigungen. Enthüllungen Da stand zu lesen: „CORRECTIV enthüllt: Rechtsextremer Geheimplan gegen Deutschland“. Und: „AfD-Politiker*innen, Neonazis und finanzstarker Unternehmer im November 2023. Die Teilnehmer*innen planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland.“ Das Streaming einer sogenannten Recherche des Berliner Ensembles war also der Inhalt eines vom Volkstheater inszenierten Angebots. Das war für mich zunächst die interessante Enthüllung, dass – es wird ja schon lang drüber geredet – die SPÖ offenbar ein neues Domizil gefunden hat und von der Löwelstraße auf den Arthur-Schnitzler-Platz umgezogen ist. Ich hätte das „Public Viewing“ ja besucht, hatte aber leider schon was anderes vor. Wer sich den Besuch angetan hat, den bitte ich, mir von dieser objektiven Veranstaltung zu berichten. Ob das Volkstheater eigentlich mit unser aller Steuergeldern subventioniert wird? Ich glaub schon.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER 30 FEBRUAR 7 FBI-Veranstaltung in Weistrach/NÖ FBI-Veranstaltung in Salzburg LESER AM WORT Kurswechsel Vollkommen richtig, die Forderung von Harald Vilimsky, kein weiteres EU-Steuergeld mehr in die Ukraine zu pumpen. Wir können uns dies zusätzlich zu explodierenden Kosten für Flüchtlinge, Energie oder Wohnen einfach nicht mehr leisten. Jetzt will die EU auch noch Bargeldzahlungen ab 10.000 Euro verbieten und ein zentrales Vermögensregister, angeblich, um Geldwäsche zu verhindern. Dabei sitzen die größten „Geldwäscher“ ohnedies in der EU-Zentrale. Diese „waschen“ das hart verdiente Geld der Österreicher, indem sie überwiegend Analphabeten – wie unabhängige Analysen zeigen – nach Europa lassen. Die müssen wir dann jahrelang erhalten. Höchste Zeit für einen Kurswechsel, in Europa und in Österreich! Erich Pitak, Wien Hetze gegen Kritiker Die linken Kriegshetzer konzentrieren sich nach dem Corona- Terror, der völlig übertriebenen „menschengemachten“ Erderwärmung, der Masseneinwanderung, der künstlich erzeugten Inflation und den unnötigen Sanktionen jetzt auf den Kampf gegen die AfD und die FPÖ, weil sie allmählich bemerken, dass sie bei den Wählern keine Zustimmung mehr haben. Die Wähler haben genug von der Angstmacherei und von der Het- ze gegen das eigene Volk und gegen die Parteien, die die Interessen des eigenen Volkes vertreten (...) Warum wohl haben immer mehr Menschen von solchen Politikern die Nase voll? Mit Lügen und Hetze wollen sie die Abrechnung der Wähler für die Politik der letzten Jahre verhindern – und die Systemmedien machen bei der Jagd mit. Aber das werden sie auch mit ihren ständigen Angriffen auf die AfD und die FPÖ nicht ändern können. Stephan Pestitschek Strasshof VdBs Schiffbruch Die Verfassung mit Füßen getreten und während der „Corona-Pandemie“ die Spaltung der Gesellschaft zugelassen haben soll unser Herr Bundespräsident. Das war der Vorwurf eines Journalisten von „Report 24“. Eine Anzeige wegen übler Nachrede wurde vom „Papst in der Hofburg“ gegen den Chefredakteur eingereicht. Der oberste Hüter der Verfassung erleidet nun einen weiteren gerichtli- Foto: NFZ chen Schiffbruch in zweiter Instanz beim Oberlandesgericht in Linz mit seiner kostenfreien Klage. Herzlichen Dank an noch unabhängige Richter. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Jagdsaison gegen FPÖ Kaum stehen Wahlen vor der Tür, wird von einigen Zeitgeistmedien die Jagdsaison auf die FPÖ und ihren Obmann Herbert Kickl eröffnet. Auf Neudeutsch bezeichnet man diese ungustiösen und gehässigen medialen Attacken als Bashing. Vor allem der Regierungssender ORF tritt hier an erster Stelle in Erscheinung. Hier macht man sich bereits Gedanken, wie man eine Regierungsbeteiligung der FPÖ verhindern könne. Aber das interessiert die meisten Österreicher nicht im geringsten. Vor allem wählen wir das Programm der FPÖ mit der Zukunftsperspektive für Österreich und seine Bürger, für dessen Realisierung ein Volkskanzler Herbert Kickl ein absoluter Garant ist. Den Zeitgeist-Redakteuren sei ins Stammbuch geschrieben: So wie bisher darf es und kann es nicht weitergehen. Österreich braucht eine freiheitliche Wendepolitik so dringend nötig wie einen Bissen Brot. – Da lasse ich mich sogar gerne als „Rechter punzieren“, das wäre mir auch völlig egal. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at FEBRUAR 9 FBI-Veranstaltung in Hallein Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 4 Donnerstag, 25. Jänner 2024 g WIEN Nach der Wahl ist Schluss mit „Räuber Rathausplatz“! Nur Sozialmigranten und SPÖ-Funktionäre profitieren von SPÖ-Politik Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Wiener mussten über hinaufgeschnalzte Gebühren, Mieten und Energiekosten die Versorgung von Sozialmigranten bezahlen, während sich SPÖ-Funktionäre selbst mit „Kleingartengrundstücken“ beschenkten. „Damit ist nach der Wien-Wahl 2025 Schluss!“, ist sich Dominik Nepp sicher. SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig will die Wiener weiter mit der Gebührenpeitsche malträtieren. Das steht für Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp nach der rot-pinken Regierungsklausur fest. Denn Ludwig habe einmal mehr versucht, so Nepp, sämtliche Schuld für den Gebührenwucher der Stadt Wien dem Bund in die Schuhe zu schieben: „Das ist mittlerweile nur noch lachhaft.“ Hochpreismieten eingefroren Ludwig hätte etwa von Beginn an die Mieterhöhungen im Gemeindebau aussetzen und die Gewinne der Wien Energie an die Bürger zurückgeben können, erinnerte Nepp: „Die Erkenntnis, die jetzt für Nepp: 2025 ist es mit Ludwigs rotem Teuerungsspuk vorbei! viele kaum noch leistbaren Mieten für die kommenden Jahre einzufrieren, kommt weit zu spät – nicht zuletzt auch wegen den massiv gestiegenen Strom- und Gaspreisen des stadteigenen Energieversorgers Wien Energie.“ Die einzigen Gewinner dieser „Räuber Rathausplatz“-Politik seien die SPÖ-Bonzen, deren Grundstücke in den Kleingartensiedlungen über Umwidmungen eine deutliche Wertsteigerung erfahren haben, und die Masse der Sozialeinwanderer, die zwar keinen ein- zigen Tag gearbeitet haben, aber dafür von der Mindestsicherung und vielen anderen Sozialleistungen profitieren würden, zeigte Nepp auf. Tatsache sei, dass 60 Prozent der Wiener Mindestsicherungsbezieher Ausländer sind. „Anstatt ihnen noch mehr Geld nachzuwerfen und noch mehr Sozialeinwanderer nach Wien zu locken, müssen die überbordenden Sozialleistungen für Nicht-Österreicher endlich gestrichen werden“, forderte der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann. Foto: NFZ Auch wenn die NFZ hie und da über Volkstheater-Abende berichtet, find ich’s fein, dass die rezensierten Stücke allesamt nichts politisch Anstößiges enthielten. Vorige Woche aber kam ich halb erfroren am Volkstheater vorbei und las hier die Ankündigungen. Enthüllungen Da stand zu lesen: „CORRECTIV enthüllt: Rechtsextremer Geheimplan gegen Deutschland“. Und: „AfD-Politiker*innen, Neonazis und finanzstarker Unternehmer im November 2023. Die Teilnehmer*innen planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland.“ Das Streaming einer sogenannten Recherche des Berliner Ensembles war also der Inhalt eines vom Volkstheater inszenierten Angebots. Das war für mich zunächst die interessante Enthüllung, dass – es wird ja schon lang drüber geredet – die SPÖ offenbar ein neues Domizil gefunden hat und von der Löwelstraße auf den Arthur-Schnitzler-Platz umgezogen ist. Ich hätte das „Public Viewing“ ja besucht, hatte aber leider schon was anderes vor. Wer sich den Besuch angetan hat, den bitte ich, mir von dieser objektiven Veranstaltung zu berichten. Ob das Volkstheater eigentlich mit unser aller Steuergeldern subventioniert wird? Ich glaub schon.
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