APA/PUNZ © AdobeStock Foto: „Heute“ Foto: Sabine Hertel Foto: Letzte Generation 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Die Causa Wolf wird Thema im Stiftungsrat. Wer zahlt den Twitter-Privatkrieg, speziell die binnen Stunden ausgesendeten Klagsdrohungen gegen Mitarbeiter? #orf Daniel Hendrich @hendrich_daniel 4. Mai 2024 09:28 Dabei steht doch auf Wolfs Twitter Account ganz deutlich: Kein ORF-Account. Aber mit der neuen Zwangssteuer, alles kein Problem. Der ORF behauptet, dass der ORF objektiv berichtet. Damit sind ja wohl alle Klarheiten beseitigt... 3. Mai 2024 19:57 Der ORF weiß am besten, wie das Objektivitätsgebot umgesetzt werden muss. Vorsicht Ironie! TELEGRAM ORF präsentiert nicht existentes „EU-Spitzenkandidatensystem“ „ZiB2“-Moderator kürte willkürlich AfD-Mann zum ID-Spitzenkandidaten Es brauche den ORF, um „Fake News“ zu verhindern, ist eine der Existenzbegründungen des ORF. Nur zur EU-Wahl produziert er selbst welche. So wollte jener „ZiB2“-Moderator, der vorgibt, nur „privat“ auf Twitter zu posten, aber interne Vorgänge auf dem Kanal breittritt, den Österreichern den AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah als „Spitzenkandidaten der ID“ andrehen, jener Fraktion, der auch die FPÖ angehört. Fake-Kandidatin der EVP „Es gibt kein EU-weites Spitzenkandidatensystem, sondern nur nationale Spitzenkandidaten“, versuchte FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky, den ORF-Mann aufzuklären. Wo sei denn jene Wahlliste, auf der man etwa eine „ZiB2“-Moderator hält am „EU-Spitzenkandidaten“-Märchen fest. Ursula von der Leyen, die „angebliche Spitzenkandidatin“ der EVP, in Österreich wählen könne? Der ORF zeigte sich von dieser Kritik pikiert und sprach entrüstet in einer Aussendung davon, dass die „Berichterstattung zur EU- Wahl umfassend und ausgewogen“ sei. Und deshalb wolle man in der „ZiB2“ neben den nationalen Spitzenkandidaten auch Vertreter beziehungsweise „Spitzenkandidaten jener Europaparlamentsfraktionen“ vorstellen, deren Vertreter auch in Österreich antreten. „Auch wenn es sich Neos und Herr Wolf noch so sehr wünschen, aber die Vereinigten Staaten von Europa, wo ein Spitzenkandidat auf allen nationalen Wahlzetteln draufsteht, die gibt es nicht“, stellte auch FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker zum Festhalten des ORF an dieser Falschmeldung klar. Foto: Screenshot ORF Dienstag, 7.5.24 I 9 GEFÄLLT MIR FPÖ IN DEN MEDIEN 16 | Steiermark Seit Jahren fordern die steirischen Freiheitlichen den Ausbau der A9 zwischen Graz und Wildon. Nachdem Klimaministerin Gewessler den Plan auf Eis gelegt hatte, kuschten ÖVP und SPÖ, nur die FPÖ beharrte weiter darauf. Jetzt A m 9. Juni wird das EU- Parlament neu gewählt. Die Österreichische Gesellschaft für Europapolitik hat im Vorfeld erheben lassen, wie die Steirerinnen und Steirer zur EU stehen und was sie sich von Brüssel und Straßburg erwarten. Das Positive: 66 Prozent haben angegeben, zur Wahl zu gehen. Das wäre ein Plus, denn 2019 lag die Wahlbeteiligung in der Steiermark bei 56,7 Prozent, 2014 gar nur bei 42,6 Prozent, sagt Paul Schmidt, Generalsekretär der Gesellschaft für Europapolitik. Die Umfrage, durchgeführt von Market unter 600 repräsentativ ausgewählten Personen in der Steiermark, zeigt, dass es generell ein starkes Interesse an europäischer Politik gibt: Drei von vier Befragten zeigen sich „sehr“ und B GRÜNE WOLLEN ALTERNATIVEN Umfrage zu A 9-Ausbau: ÖVP, SPÖ, FPÖ machen Druck „Nicht nur alternativlos, auch gewünscht“: So fassen ÖVP und SPÖ das Umfrage-Ja der Steirer zusammen. undesministerin Leonore Gewessler muss handeln!“ So reagiert die Landeskoalition aus ÖVP und SPÖ auf das Ergebnis einer Umfrage für die Kleine Zeitung. Demnach sprechen sich 60 Prozent aller Steirerinnen und Steirer dafür aus, die A 9 zwischen Graz und Wildon auszubauen. Eine wissenschaftliche Studie belege, „dass der Ausbau alternativlos ist“, aber er „wird von den Bürgerinnen und Bürgern auch klar gewünscht“, sagen die Klubobleute Barbara Riener (ÖVP) und Hannes Schwarz (SPÖ). Den Ausbau weiter zu verzögern, würde „dem Standort Steiermark schaden“. Gewessler müsse umdenken, die Ministerin hatte das Projekt A 9-Ausbau ja 2021 auf Eis gelegt. Auch die FPÖ fühlt sich durch die Umfrage bestätigt. Klubob- POLITIK INTERN Große Skepsis an EU-Politik Was die Steirer inhaltlich an Europapolitik am meisten interessiert – und was nicht. Paul Schmidt mann Mario Kunasek fordert aber nicht Gewessler, sondern Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) und Vize Anton Lang (SPÖ) auf, „endlich zu handeln. Es reicht nicht, in Medienauftritten strenge Worte an die Ministerin zu richten“. Der Ärger über die Staus sei berechtigt, daher fordert auch Grün-Klubchefin Sandra Krautwaschl „rasche Maßnahmen zur Verbesserung“. Eine dritte Fahrspur sei aber „keine nachhaltige Lösung. Es gibt sehr wohl Alternativen, die sehr viel schneller die Verkehrssituation verbessern würden“: mehr P+R-Plätze, Bahnausbau, abschnittsweise Freigabe des Pannenstreifens zu Spitzenzeiten. Die Debatte insgesamt ist schon alt. Seit 2018 gibt es eine Machbarkeitsstudie, 2021 legte Gewessler den Plan auf Eis. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. „eher“ interessiert. „Das geht aber einher mit einer zunehmenden Skepsis“, so Schmidt. Denn 27 Prozent gaben an, in der Steiermark „vor allem negative“ Auswirkungen der EU-Mitgliedschaft zu spüren. Bei einer Umfrage im Juni 2021 waren es nur 19 Prozent. Dazu passt, dass satte 46 Prozent meinen, dass die EU-Mitgliedstaaten öfter für sich selbst entscheiden sollten – 2021 waren es 34 Prozent. Im Gegenzug ist die Zahl jener, die positive Auswirkungen durch die EU-Mitgliedschaft wahrnehmen, von 43 auf jetzt 37 Prozent gesunken. Und jene, die für „mehr gemeinsames Handeln auf europäischer Ebene“ eintreten, sind von 54 auf Kleine Zeitung Dienstag, 7. Mai 2024 Moment, liebe Club- Mitglieder! Wir feiern 20 Jahre Club! Senden Sie uns Ihren schönsten Club-Moment und gewinnen Sie einen Kurzurlaub für 2 Personen. A le Infos und Gewinne unter kleinezeitung.at/club 40 Prozent zurückgegangen. Was inhaltlich für die Steirer höchste Priorität hat? „Die Kluft zwischen Arm und Reich verringern“. Das ist für 52 Prozent besonders wichtig, knapp gefolgt von „Klima- und Umweltschutz“ mit 51 Prozent. Erst auf Platz drei folgt „eine einheitliche EU-Migrationsund Asylpolitik“. „Das Klimathema war bei der Wahl 2019 ein ganz großes, in der Steiermark ist es jetzt im Vergleich zu anderen Bundesländern immer noch vorne dabei“, sagt Generalsekretär Schmidt. Am unteren Ende stehen „Die Ukraine in ihrem Kampf gegen den russischen Angriff unterstützen“ (für 38 Prozent eine niedrige Priorität) sowie „Die Erweiterung der EU um neue Länder vorantreiben (53 Prozent). Gerald Winter-Pölsler 200.000 Euro Schaden angerichtet Brand in „Sunken City“: 46-Jähriger vor Gericht wurde sie durch eine Umfrage der „Kleine Zeitung“ bestätigt: 60 Prozent der Steirer fordern den Ausbau – und plötzlich wachen auch ÖVP und SPÖ aus ihrer Angststarre gegenüber Gewessler auf. Wie die rote Wiener Stadtverwaltung funktioniert, berichtete „Heute“. Einer Mitarbeiterin des AKH flatterten vom stadteigenen „Gesundheitsverbund“ für eineinhalb (!) Überstunden statte 150.000 Ein Wiener so l im Jänner mit der U1 auf die Donauinsel gefahren sein, dort Brände in der „Sunken City“ gelegt haben. Dafür steht er nun am 29. Mai vor Gericht. Der Schaden beträgt 200.000 Euro – Einweisung droht! Riecht gut, schmeckt gut: der Chef mit seinem Wein „ohne“ Echter Genuss ohne Alkohol (Rennweg 23, Landstraße) 50 verschiedene Weine ohne einen Tropfen Alkohol. Der Wein „ohne“ ist beliebt: Im Monat werden rund 1.000 Flaschen der Spezialität gekauft Handyparken doppelt bezahlt, Geld war weg schreibt Philipp H. den Vorgang. „Das hat System“, ist er überzeugt. Und: „Es geht mir nicht ums Geld.“ Das Vorgehen von Handyparken bzw. des zuständigen Magistrats sei für ihn nicht in Ordnung. von Sandra Kartik Auf „Heute“-Anfrage beim Magistrat kam die Antwort, man könne „aufgrund datenschutzrechtlicher Bestimmungen“ keine Auskunft geben, man werde Philipp H. lieber selbst kontaktieren. Unmittelbar danach wurden ihm die 25 Euro aber überwiesen Zwölf Personen waren beteiligt Mit Holzlatten, Klingen: Schlägerei am Praterstern Euro ins Haus. Die Dame war ehrlich und zahlte den Betrag zurück. Aber das dürfte kein Einzelfall gewesen sein. Auf Drängen der FPÖ kam heraus, das insgesamt 92 Prozent der unrechtmäßig ausbezahlten Beträge wieder beglichen werden. Wie viele das sind, wird verschwiegen. Eine AKH-Angestellte staunte nicht schlecht, als ihr die Gehaltsabrechnung für März 2022 ins Haus flatterte. Denn für nur 1,4 Überstunden bekam sie laut Stadtrechnungshof rund 150.000 Euro ausbezahlt. Der Frau war irrtümlich das Geld für ganze 9.901 Überstunden überwiesen worden. Laut Stadtrechnungshof war ein Zahlendreher in der Personalverwaltung schuld an der Fehlbuchung. Denn „9901“ ist in der Buchhaltung die Kennzahl für Klima-Shakira blockierte jetzt den Eingang von Supermarkt Der Klima-Protest vor der Tür wurde aufgelöst. Zuerst gab es Streit, dann wurde es brutal: In der Venediger Au am Praterstern gingen Kontrahenten mit Latten, Pfefferspray und Rasierklingen aufeinander los. Zwei Verletzte (Syrien, Afghanistan) kamen ins Spital. Der Auslöser ist unklar Wienerin macht Überstunde, bekommt 150.000 Euro dafür U nverhoffter Geldregen für eine Mitarbeiterin im AKH: Die Bedienstete bekam laut Stadtrechnungshof für nur eine Überstunde rund 150.000 Euro ausbezahlt – der Fehler fiel erst später auf! von T. Peterthalner und H. Maier Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Überstunden. Diese wurde irrtümlich als Stundenwert verrechnet, so kam es zum Geldregen für die Bedienstete. Nachdem der Fehler bemerkt wurde, zahlte die Frau den Gesamtbetrag sofort auf einmal zurück. Der Stadtrechnungshof empfahl der zuständigen MA 2 und dem Gesundheitsverbund, die Kontrollen zu verbessern – so etwa durch automatisierte Warnhinweise. Der Mitten im Frühverkehr versammelten sich die Klimakleber am Montagmorgen gegen 7.30 Uhr am Parkring in der Innenstadt. Die Aktivisten klebten sich diesmal allerdings nicht auf die Straßen, sondern protestierten vor einem Supermarkt. Auch „Klima-Shakira“ Anja Windl war bei dem Protest dabei. Mit ihrer Aktion wollte die Letzte Generation auf Lebensmittelknappheit durch die Klimakrise aufmerksam machen. Es wurde auch Farbe verschüttet. Drei Personen wurden festgenommen Fehler sei Ausdruck unprofessioneller Verwaltung in Kombination mit mangelnder Digitalisierung, kritisiert VP-Gemeinderätin Ingrid Korosec. Die FPÖ fordert personelle Konsequenzen. Laut den Prüfern wurden insgesamt 92 Prozent von unrechtmäßig ausbezahlten Beträgen wieder beglichen Ups! Peinliche Panne passierte im Krankenhaus. Fremden Jogger niedergeschlagen Im 15. Bezirk drehte ein Läufer gerade seine Runden, als ihm ein Wildfremder plötzlich mit der Faust ins Gesicht schlug. Dann bedrohte ihn der Angreifer noch mit dem Umbringen, bevor er mit einem Kind floh. Kurz später wurde der Verdächtige gefasst. Er gab an, wegen seiner Alkoholisierung geglaubt zu haben, der auf ihn zulaufende Jogger wolle seine Tochter (9) angreifen. Da habe er zugeschlagen – Anzeige Herbert Kickl 5. Mai 2024 Die Einheitspartei dreht sich mit dem Wind und verspricht vor den Wahlen genau das Gegenteil von dem, was sie jahrelang gelebt hat. 6.203 Personen gefällt das. Die FPÖ macht – seit jeher – Politik mit Hirn, Herz und Hausverstand für die eigene Bevölkerung.
Nr. 19 Freitag, 10. Mai 2024 g „Hochverehrtes Publikum herrrreinspaziert!“ Das Circus- und Clown-Museum – Illusionen in der Leopoldstadt Albert Ilg war ein Wiener Kunsthistoriker, der sich vor allem um das neuerbaute Kunsthistorische Museum verdient gemacht hat. Nach ihm ist ein Platz im zweiten Wiener Gemeindebezirk benannt. Genau dorthin empfehle ich den nächsten Museumsbesuch. Da befindet sich nämlich das „Circusund Clown-Museum“. Hier wird eindrucksvoll die Geschichte heimischer und ausländischer Clowns, Zauberer und Artisten gezeigt. In vielfältiger Weise erlebt man die vielen Menschen, die sich der Unterhaltung des Publikums auf heitere und oft auch geheimnisvolle Art gewidmet haben. Vorgespiegeltes Goethe hat einmal über das Volk der Gaukler geschrieben: „Was braucht es ein Diplom gesiegelt? Unmögliches hast Du uns vorgespiegelt.“ Schön hat der Herr Geheimrat das gesagt, und recht hat er gehabt. Die vielen noch berühmten historischen Clowns werden uns vorgestellt. Charlie Rivel mit seinem Ausspruch „Akrobat schöööön!“, Grock mit dem bekannten „Nit mööööglich!“, Rastelli, Rebernigg, aber auch absonderliche und dennoch geniale Menschen wie ein arm- und beinloser Artist, der als Kunstschütze auftrat, Messerwerfer, Entfesselungskünstler, und die sogenannte Dicke Mitzi, deren bestes Werbeinstrument als Kolossalmensch ihre riesige Unterhose war. Riesig ist auch ein Originalschuh Rivels (Bild), der locker unter der Größe 59 einzureihen ist. Auch das „Ronacher“, in der Nachkriegszeit als Ausweichquartier des Burgtheaters benutzt und jetzt mit Musicals bespielt, hat als Bühne für Zauberer und Magier gedient. Mit Leberkässemmeln dem Regen getrotzt Am 3. Mai hat die FPÖ-Stadtgruppe Eisenstadt in der Fußgängerzone einen Infostand mit Leberkässemmeln unter dem Motto „Wir lassen die Bürger nicht im Regen stehen!“ veranstaltet. Die zahlreichen Gespräche brachten einige Vorschläge für die politische Arbeit im Gemeinderat. Die positive Stimmung bei der Bevölkerung wurde durch den Besuch von Landtagsklubobmann Johann Tschürtz, Bezirksparteiobmann aus Neusiedl, Mario Jaksch, und Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer verstärkt. Trotz des regnerischen Wetters fanden alle Leberkässemmeln ihren Abnehmer, und für die Eisenstädter Freiheitlichen war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Foto: FPÖ Eisenstadt Programme von anno dazumal Man wird an den „Weißclown“ erinnert, der im Gegensatz zum Dummen August, ähnlich wie bei den späteren Doppelconférencen, der „Gscheite“ war. Herrlich festliche Kostüme und viele Plakate sind zu bewundern, auf denen die vielen „einmaligen“ Darbietungen angepriesen wurden, natürlich auch die heutzutage verbotenen Tiernummern mit Löwen und Tigern. Darbietungen mit Hunden, Pferden oder sogar Kamelen sind, wie ein freundlicher Führer durch die Räumlichkeiten erzählt, auch jetzt erlaubt. Und weil wir beim Jetzt sind, erfährt man auch, dass die meisten Zirkusmenschen in unseren Tagen aus Italien stammen. Magier und Illusionisten gibt es aber auch hier „live“ zu besonderen Anlässen. Es lohnt, die Homepage des Museums zu kontaktieren und sich nach den nächsten Aufführungen im Haus zu erkundigen. Man kann das Circus- und Clown-Museum am Ilgplatz 7 in Blitzlicht/Kultur 15 der Leopoldstadt durchaus als Geheimtipp bezeichnen. Nicht weit vom Wurschtlprater entfernt ist es ein einzigartiger Ort der Heiterkeit. Unsere Zeit braucht solche Plätze der Entspannung. Herbert Pirker Ab 13. Mai wieder Jagd auf die Millionen „mit Klasse“ 29 Millionentreffer, 250.000 Lose, eine Gesamtgewinnsumme von 121,5 Millionen Euro, Superklasse, Goldklasse und Luxusklasse – darum geht es auch bei der 198. Klassenlotterie, die am Montag, dem 13. Mai 2024 mit der Verlosung der ersten Million startet. An der Klassenlotterie kann man mit einem ganzen Los oder mit Zehntel-Anteilen davon teilnehmen. Ein Zehntellos kostet pro Klasse 15 Euro, ein ganzes Los 150 Euro. Lose sind in allen Geschäftsstellen der Klassenlotterie erhältlich. Alle Infos zum Spiel findet man unter www. win2day.at/klassenlotterie. Als Zusatzspiele gibt es auch in der 198. Lotterie wieder die Superklasse, bei der es täglich um 100.000 Euro geht, die Goldklasse, bei der Gold im Gesamtwert von 12,5 Millionen Euro verlost wird, und die Luxusklasse, bei der man „1 Jahr Luxus“ in Form von monatlich 10.000 Euro für ein ganzes Jahr lang, gewinnen kann. Als „Gipfelstürmer“ zu 100.000 Euro Das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien bietet 5 Gewinnchancen und ein Bonus Gewinnspiel und unterstützt den Nationalpark Hohe Tauern Mit dem neuen Rubbellos kann man sich gleich fünfmal als „Gipfelstürmer“ versuchen und bis zu 100.000 Euro gewinnen. Findet man bei einem Blick unter die Rubbelschicht von unten nach oben pro Spiel durchgehend Fußspuren, so gewinnt man den am Ende stehenden Betrag einmal. Außerdem befindet sich am Los ein Bonus-Spiel mit der Chance auf Gewinne von 3 bzw. 6 Euro. Mit dem neuen Rubbellos „Gipfelstürmer“ unterstützen die Österreichischen Lotterien auch die wahren Könige der Lüfte – das Greifvogelprojekt im Nationalpark Hohe Tauern. Das Rubbellos „Gipfelstürmer“ wurde mit einer Auflage von einer Million Losen produziert und ist zum Preis von 5 Euro in den Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58%, die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,90. Anzeige Foto: Österreichische Lotterien Foto: Herbert Pirker
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APA/PUNZ © AdobeStock Foto: „Heute“ Foto: Sabine Hertel Foto: Letzte Generation 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Die Causa Wolf wird Thema im Stiftungsrat. Wer zahlt den Twitter-Privatkrieg, speziell die binnen Stunden ausgesendeten Klagsdrohungen gegen Mitarbeiter? #orf Daniel Hendrich @hendrich_daniel 4. Mai 2024 09:28 Dabei steht doch auf Wolfs Twitter Account ganz deutlich: Kein ORF-Account. Aber mit der neuen Zwangssteuer, alles kein Problem. Der ORF behauptet, dass der ORF objektiv berichtet. Damit sind ja wohl alle Klarheiten beseitigt... 3. Mai 2024 19:57 Der ORF weiß am besten, wie das Objektivitätsgebot umgesetzt werden muss. Vorsicht Ironie! TELEGRAM ORF präsentiert nicht existentes „EU-Spitzenkandidatensystem“ „ZiB2“-Moderator kürte willkürlich AfD-Mann zum ID-Spitzenkandidaten Es brauche den ORF, um „Fake News“ zu verhindern, ist eine der Existenzbegründungen des ORF. Nur zur EU-Wahl produziert er selbst welche. So wollte jener „ZiB2“-Moderator, der vorgibt, nur „privat“ auf Twitter zu posten, aber interne Vorgänge auf dem Kanal breittritt, den Österreichern den AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah als „Spitzenkandidaten der ID“ andrehen, jener Fraktion, der auch die FPÖ angehört. Fake-Kandidatin der EVP „Es gibt kein EU-weites Spitzenkandidatensystem, sondern nur nationale Spitzenkandidaten“, versuchte FPÖ-Spitzenkandidat Harald Vilimsky, den ORF-Mann aufzuklären. Wo sei denn jene Wahlliste, auf der man etwa eine „ZiB2“-Moderator hält am „EU-Spitzenkandidaten“-Märchen fest. Ursula von der Leyen, die „angebliche Spitzenkandidatin“ der EVP, in Österreich wählen könne? Der ORF zeigte sich von dieser Kritik pikiert und sprach entrüstet in einer Aussendung davon, dass die „Berichterstattung zur EU- Wahl umfassend und ausgewogen“ sei. Und deshalb wolle man in der „ZiB2“ neben den nationalen Spitzenkandidaten auch Vertreter beziehungsweise „Spitzenkandidaten jener Europaparlamentsfraktionen“ vorstellen, deren Vertreter auch in Österreich antreten. „Auch wenn es sich Neos und Herr Wolf noch so sehr wünschen, aber die Vereinigten Staaten von Europa, wo ein Spitzenkandidat auf allen nationalen Wahlzetteln draufsteht, die gibt es nicht“, stellte auch FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker zum Festhalten des ORF an dieser Falschmeldung klar. Foto: Screenshot ORF Dienstag, 7.5.24 I 9 GEFÄLLT MIR FPÖ IN DEN MEDIEN 16 | Steiermark Seit Jahren fordern die steirischen Freiheitlichen den Ausbau der A9 zwischen Graz und Wildon. Nachdem Klimaministerin Gewessler den Plan auf Eis gelegt hatte, kuschten ÖVP und SPÖ, nur die FPÖ beharrte weiter darauf. Jetzt A m 9. Juni wird das EU- Parlament neu gewählt. Die Österreichische Gesellschaft für Europapolitik hat im Vorfeld erheben lassen, wie die Steirerinnen und Steirer zur EU stehen und was sie sich von Brüssel und Straßburg erwarten. Das Positive: 66 Prozent haben angegeben, zur Wahl zu gehen. Das wäre ein Plus, denn 2019 lag die Wahlbeteiligung in der Steiermark bei 56,7 Prozent, 2014 gar nur bei 42,6 Prozent, sagt Paul Schmidt, Generalsekretär der Gesellschaft für Europapolitik. Die Umfrage, durchgeführt von Market unter 600 repräsentativ ausgewählten Personen in der Steiermark, zeigt, dass es generell ein starkes Interesse an europäischer Politik gibt: Drei von vier Befragten zeigen sich „sehr“ und B GRÜNE WOLLEN ALTERNATIVEN Umfrage zu A 9-Ausbau: ÖVP, SPÖ, FPÖ machen Druck „Nicht nur alternativlos, auch gewünscht“: So fassen ÖVP und SPÖ das Umfrage-Ja der Steirer zusammen. undesministerin Leonore Gewessler muss handeln!“ So reagiert die Landeskoalition aus ÖVP und SPÖ auf das Ergebnis einer Umfrage für die Kleine Zeitung. Demnach sprechen sich 60 Prozent aller Steirerinnen und Steirer dafür aus, die A 9 zwischen Graz und Wildon auszubauen. Eine wissenschaftliche Studie belege, „dass der Ausbau alternativlos ist“, aber er „wird von den Bürgerinnen und Bürgern auch klar gewünscht“, sagen die Klubobleute Barbara Riener (ÖVP) und Hannes Schwarz (SPÖ). Den Ausbau weiter zu verzögern, würde „dem Standort Steiermark schaden“. Gewessler müsse umdenken, die Ministerin hatte das Projekt A 9-Ausbau ja 2021 auf Eis gelegt. Auch die FPÖ fühlt sich durch die Umfrage bestätigt. Klubob- POLITIK INTERN Große Skepsis an EU-Politik Was die Steirer inhaltlich an Europapolitik am meisten interessiert – und was nicht. Paul Schmidt mann Mario Kunasek fordert aber nicht Gewessler, sondern Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) und Vize Anton Lang (SPÖ) auf, „endlich zu handeln. Es reicht nicht, in Medienauftritten strenge Worte an die Ministerin zu richten“. Der Ärger über die Staus sei berechtigt, daher fordert auch Grün-Klubchefin Sandra Krautwaschl „rasche Maßnahmen zur Verbesserung“. Eine dritte Fahrspur sei aber „keine nachhaltige Lösung. Es gibt sehr wohl Alternativen, die sehr viel schneller die Verkehrssituation verbessern würden“: mehr P+R-Plätze, Bahnausbau, abschnittsweise Freigabe des Pannenstreifens zu Spitzenzeiten. Die Debatte insgesamt ist schon alt. Seit 2018 gibt es eine Machbarkeitsstudie, 2021 legte Gewessler den Plan auf Eis. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. „eher“ interessiert. „Das geht aber einher mit einer zunehmenden Skepsis“, so Schmidt. Denn 27 Prozent gaben an, in der Steiermark „vor allem negative“ Auswirkungen der EU-Mitgliedschaft zu spüren. Bei einer Umfrage im Juni 2021 waren es nur 19 Prozent. Dazu passt, dass satte 46 Prozent meinen, dass die EU-Mitgliedstaaten öfter für sich selbst entscheiden sollten – 2021 waren es 34 Prozent. Im Gegenzug ist die Zahl jener, die positive Auswirkungen durch die EU-Mitgliedschaft wahrnehmen, von 43 auf jetzt 37 Prozent gesunken. Und jene, die für „mehr gemeinsames Handeln auf europäischer Ebene“ eintreten, sind von 54 auf Kleine Zeitung Dienstag, 7. Mai 2024 Moment, liebe Club- Mitglieder! Wir feiern 20 Jahre Club! Senden Sie uns Ihren schönsten Club-Moment und gewinnen Sie einen Kurzurlaub für 2 Personen. A le Infos und Gewinne unter kleinezeitung.at/club 40 Prozent zurückgegangen. Was inhaltlich für die Steirer höchste Priorität hat? „Die Kluft zwischen Arm und Reich verringern“. Das ist für 52 Prozent besonders wichtig, knapp gefolgt von „Klima- und Umweltschutz“ mit 51 Prozent. Erst auf Platz drei folgt „eine einheitliche EU-Migrationsund Asylpolitik“. „Das Klimathema war bei der Wahl 2019 ein ganz großes, in der Steiermark ist es jetzt im Vergleich zu anderen Bundesländern immer noch vorne dabei“, sagt Generalsekretär Schmidt. Am unteren Ende stehen „Die Ukraine in ihrem Kampf gegen den russischen Angriff unterstützen“ (für 38 Prozent eine niedrige Priorität) sowie „Die Erweiterung der EU um neue Länder vorantreiben (53 Prozent). Gerald Winter-Pölsler 200.000 Euro Schaden angerichtet Brand in „Sunken City“: 46-Jähriger vor Gericht wurde sie durch eine Umfrage der „Kleine Zeitung“ bestätigt: 60 Prozent der Steirer fordern den Ausbau – und plötzlich wachen auch ÖVP und SPÖ aus ihrer Angststarre gegenüber Gewessler auf. Wie die rote Wiener Stadtverwaltung funktioniert, berichtete „Heute“. Einer Mitarbeiterin des AKH flatterten vom stadteigenen „Gesundheitsverbund“ für eineinhalb (!) Überstunden statte 150.000 Ein Wiener so l im Jänner mit der U1 auf die Donauinsel gefahren sein, dort Brände in der „Sunken City“ gelegt haben. Dafür steht er nun am 29. Mai vor Gericht. Der Schaden beträgt 200.000 Euro – Einweisung droht! Riecht gut, schmeckt gut: der Chef mit seinem Wein „ohne“ Echter Genuss ohne Alkohol (Rennweg 23, Landstraße) 50 verschiedene Weine ohne einen Tropfen Alkohol. Der Wein „ohne“ ist beliebt: Im Monat werden rund 1.000 Flaschen der Spezialität gekauft Handyparken doppelt bezahlt, Geld war weg schreibt Philipp H. den Vorgang. „Das hat System“, ist er überzeugt. Und: „Es geht mir nicht ums Geld.“ Das Vorgehen von Handyparken bzw. des zuständigen Magistrats sei für ihn nicht in Ordnung. von Sandra Kartik Auf „Heute“-Anfrage beim Magistrat kam die Antwort, man könne „aufgrund datenschutzrechtlicher Bestimmungen“ keine Auskunft geben, man werde Philipp H. lieber selbst kontaktieren. Unmittelbar danach wurden ihm die 25 Euro aber überwiesen Zwölf Personen waren beteiligt Mit Holzlatten, Klingen: Schlägerei am Praterstern Euro ins Haus. Die Dame war ehrlich und zahlte den Betrag zurück. Aber das dürfte kein Einzelfall gewesen sein. Auf Drängen der FPÖ kam heraus, das insgesamt 92 Prozent der unrechtmäßig ausbezahlten Beträge wieder beglichen werden. Wie viele das sind, wird verschwiegen. Eine AKH-Angestellte staunte nicht schlecht, als ihr die Gehaltsabrechnung für März 2022 ins Haus flatterte. Denn für nur 1,4 Überstunden bekam sie laut Stadtrechnungshof rund 150.000 Euro ausbezahlt. Der Frau war irrtümlich das Geld für ganze 9.901 Überstunden überwiesen worden. Laut Stadtrechnungshof war ein Zahlendreher in der Personalverwaltung schuld an der Fehlbuchung. Denn „9901“ ist in der Buchhaltung die Kennzahl für Klima-Shakira blockierte jetzt den Eingang von Supermarkt Der Klima-Protest vor der Tür wurde aufgelöst. Zuerst gab es Streit, dann wurde es brutal: In der Venediger Au am Praterstern gingen Kontrahenten mit Latten, Pfefferspray und Rasierklingen aufeinander los. Zwei Verletzte (Syrien, Afghanistan) kamen ins Spital. Der Auslöser ist unklar Wienerin macht Überstunde, bekommt 150.000 Euro dafür U nverhoffter Geldregen für eine Mitarbeiterin im AKH: Die Bedienstete bekam laut Stadtrechnungshof für nur eine Überstunde rund 150.000 Euro ausbezahlt – der Fehler fiel erst später auf! von T. Peterthalner und H. Maier Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Überstunden. Diese wurde irrtümlich als Stundenwert verrechnet, so kam es zum Geldregen für die Bedienstete. Nachdem der Fehler bemerkt wurde, zahlte die Frau den Gesamtbetrag sofort auf einmal zurück. Der Stadtrechnungshof empfahl der zuständigen MA 2 und dem Gesundheitsverbund, die Kontrollen zu verbessern – so etwa durch automatisierte Warnhinweise. Der Mitten im Frühverkehr versammelten sich die Klimakleber am Montagmorgen gegen 7.30 Uhr am Parkring in der Innenstadt. Die Aktivisten klebten sich diesmal allerdings nicht auf die Straßen, sondern protestierten vor einem Supermarkt. Auch „Klima-Shakira“ Anja Windl war bei dem Protest dabei. Mit ihrer Aktion wollte die Letzte Generation auf Lebensmittelknappheit durch die Klimakrise aufmerksam machen. Es wurde auch Farbe verschüttet. Drei Personen wurden festgenommen Fehler sei Ausdruck unprofessioneller Verwaltung in Kombination mit mangelnder Digitalisierung, kritisiert VP-Gemeinderätin Ingrid Korosec. Die FPÖ fordert personelle Konsequenzen. Laut den Prüfern wurden insgesamt 92 Prozent von unrechtmäßig ausbezahlten Beträgen wieder beglichen Ups! Peinliche Panne passierte im Krankenhaus. Fremden Jogger niedergeschlagen Im 15. Bezirk drehte ein Läufer gerade seine Runden, als ihm ein Wildfremder plötzlich mit der Faust ins Gesicht schlug. Dann bedrohte ihn der Angreifer noch mit dem Umbringen, bevor er mit einem Kind floh. Kurz später wurde der Verdächtige gefasst. Er gab an, wegen seiner Alkoholisierung geglaubt zu haben, der auf ihn zulaufende Jogger wolle seine Tochter (9) angreifen. Da habe er zugeschlagen – Anzeige Herbert Kickl 5. Mai 2024 Die Einheitspartei dreht sich mit dem Wind und verspricht vor den Wahlen genau das Gegenteil von dem, was sie jahrelang gelebt hat. 6.203 Personen gefällt das. Die FPÖ macht – seit jeher – Politik mit Hirn, Herz und Hausverstand für die eigene Bevölkerung.
Nr. 19 Freitag, 10. Mai 2024 g „Hochverehrtes Publikum herrrreinspaziert!“ Das Circus- und Clown-Museum – Illusionen in der Leopoldstadt Albert Ilg war ein Wiener Kunsthistoriker, der sich vor allem um das neuerbaute Kunsthistorische Museum verdient gemacht hat. Nach ihm ist ein Platz im zweiten Wiener Gemeindebezirk benannt. Genau dorthin empfehle ich den nächsten Museumsbesuch. Da befindet sich nämlich das „Circusund Clown-Museum“. Hier wird eindrucksvoll die Geschichte heimischer und ausländischer Clowns, Zauberer und Artisten gezeigt. In vielfältiger Weise erlebt man die vielen Menschen, die sich der Unterhaltung des Publikums auf heitere und oft auch geheimnisvolle Art gewidmet haben. Vorgespiegeltes Goethe hat einmal über das Volk der Gaukler geschrieben: „Was braucht es ein Diplom gesiegelt? Unmögliches hast Du uns vorgespiegelt.“ Schön hat der Herr Geheimrat das gesagt, und recht hat er gehabt. Die vielen noch berühmten historischen Clowns werden uns vorgestellt. Charlie Rivel mit seinem Ausspruch „Akrobat schöööön!“, Grock mit dem bekannten „Nit mööööglich!“, Rastelli, Rebernigg, aber auch absonderliche und dennoch geniale Menschen wie ein arm- und beinloser Artist, der als Kunstschütze auftrat, Messerwerfer, Entfesselungskünstler, und die sogenannte Dicke Mitzi, deren bestes Werbeinstrument als Kolossalmensch ihre riesige Unterhose war. Riesig ist auch ein Originalschuh Rivels (Bild), der locker unter der Größe 59 einzureihen ist. Auch das „Ronacher“, in der Nachkriegszeit als Ausweichquartier des Burgtheaters benutzt und jetzt mit Musicals bespielt, hat als Bühne für Zauberer und Magier gedient. Mit Leberkässemmeln dem Regen getrotzt Am 3. Mai hat die FPÖ-Stadtgruppe Eisenstadt in der Fußgängerzone einen Infostand mit Leberkässemmeln unter dem Motto „Wir lassen die Bürger nicht im Regen stehen!“ veranstaltet. Die zahlreichen Gespräche brachten einige Vorschläge für die politische Arbeit im Gemeinderat. Die positive Stimmung bei der Bevölkerung wurde durch den Besuch von Landtagsklubobmann Johann Tschürtz, Bezirksparteiobmann aus Neusiedl, Mario Jaksch, und Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer verstärkt. Trotz des regnerischen Wetters fanden alle Leberkässemmeln ihren Abnehmer, und für die Eisenstädter Freiheitlichen war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Foto: FPÖ Eisenstadt Programme von anno dazumal Man wird an den „Weißclown“ erinnert, der im Gegensatz zum Dummen August, ähnlich wie bei den späteren Doppelconférencen, der „Gscheite“ war. Herrlich festliche Kostüme und viele Plakate sind zu bewundern, auf denen die vielen „einmaligen“ Darbietungen angepriesen wurden, natürlich auch die heutzutage verbotenen Tiernummern mit Löwen und Tigern. Darbietungen mit Hunden, Pferden oder sogar Kamelen sind, wie ein freundlicher Führer durch die Räumlichkeiten erzählt, auch jetzt erlaubt. Und weil wir beim Jetzt sind, erfährt man auch, dass die meisten Zirkusmenschen in unseren Tagen aus Italien stammen. Magier und Illusionisten gibt es aber auch hier „live“ zu besonderen Anlässen. Es lohnt, die Homepage des Museums zu kontaktieren und sich nach den nächsten Aufführungen im Haus zu erkundigen. Man kann das Circus- und Clown-Museum am Ilgplatz 7 in Blitzlicht/Kultur 15 der Leopoldstadt durchaus als Geheimtipp bezeichnen. Nicht weit vom Wurschtlprater entfernt ist es ein einzigartiger Ort der Heiterkeit. Unsere Zeit braucht solche Plätze der Entspannung. Herbert Pirker Ab 13. Mai wieder Jagd auf die Millionen „mit Klasse“ 29 Millionentreffer, 250.000 Lose, eine Gesamtgewinnsumme von 121,5 Millionen Euro, Superklasse, Goldklasse und Luxusklasse – darum geht es auch bei der 198. Klassenlotterie, die am Montag, dem 13. Mai 2024 mit der Verlosung der ersten Million startet. An der Klassenlotterie kann man mit einem ganzen Los oder mit Zehntel-Anteilen davon teilnehmen. Ein Zehntellos kostet pro Klasse 15 Euro, ein ganzes Los 150 Euro. Lose sind in allen Geschäftsstellen der Klassenlotterie erhältlich. Alle Infos zum Spiel findet man unter www. win2day.at/klassenlotterie. Als Zusatzspiele gibt es auch in der 198. Lotterie wieder die Superklasse, bei der es täglich um 100.000 Euro geht, die Goldklasse, bei der Gold im Gesamtwert von 12,5 Millionen Euro verlost wird, und die Luxusklasse, bei der man „1 Jahr Luxus“ in Form von monatlich 10.000 Euro für ein ganzes Jahr lang, gewinnen kann. Als „Gipfelstürmer“ zu 100.000 Euro Das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien bietet 5 Gewinnchancen und ein Bonus Gewinnspiel und unterstützt den Nationalpark Hohe Tauern Mit dem neuen Rubbellos kann man sich gleich fünfmal als „Gipfelstürmer“ versuchen und bis zu 100.000 Euro gewinnen. Findet man bei einem Blick unter die Rubbelschicht von unten nach oben pro Spiel durchgehend Fußspuren, so gewinnt man den am Ende stehenden Betrag einmal. Außerdem befindet sich am Los ein Bonus-Spiel mit der Chance auf Gewinne von 3 bzw. 6 Euro. Mit dem neuen Rubbellos „Gipfelstürmer“ unterstützen die Österreichischen Lotterien auch die wahren Könige der Lüfte – das Greifvogelprojekt im Nationalpark Hohe Tauern. Das Rubbellos „Gipfelstürmer“ wurde mit einer Auflage von einer Million Losen produziert und ist zum Preis von 5 Euro in den Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58%, die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,90. Anzeige Foto: Österreichische Lotterien Foto: Herbert Pirker
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