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Diese Volkspartei ist das wahre Sicherheitsrisiko!

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ÖVP im „Anti-FPÖ-Blutrausch“ will lebensgefährdende Akten veröffentlichen

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 10 MAI 10 FBI-Veranstaltung in Seeboden/K EU-Wahlauftakt Wien – Lugner City LESER AM WORT Unsere „Bundesruinierung“ Diese schwarz-grüne Bundesregierung führt Österreich bewusst in den sicheren Ruin. Die Infrastruktur ist mangelhaft, das Bildungswesen zerbröckelt, weil es zu wenig Räumlichkeiten sowie qualifiziertes pädagogisches Personal für den Zustrom über die Familienzusammenführung gibt; das Gesundheitswesen ist de facto bankrott. Die Teuerung greift weiter um sich, die Inflation und Arbeitslosigkeit sind extrem hoch, weil die Regierung nicht gegensteuert. Die Industrie wandert ab, weil die Energie- und Lohnkosten anderswo günstiger sind. Aber ständig hört man aus Regierungskreisen, wie reich dieses Österreich doch sei. Die Einwanderung aus kulturfernen Ländern in Parallelgesellschaften geht ungebremst weiter inklusive der Islamisierung. Diejenigen, die vor solchen Entwicklungen warnen, werden mit Schmutzkampagnen überschüttet. Daher bleibt der notleidenden Bevölkerung gar nichts anderes übrig, als bei allen anstehenden Wahlen die FPÖ zu wählen. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Bildungskatastrophe Kinder dürfen heute anscheinend alles. Sie beschimpfen Lehrer, verweigern die Teilnahme am Unterricht, stören, und es kommt sogar vor, dass sie Lehrer schlagen. Für die Kinder recht lustig, wenn sie einen Lehrer so richtig „fertigmachen“, und für die Medien ein Fressen. Meistens handelt es sich bei den auffälligen Kindern um Migrantenkinder, die unsere Kultur, unser Bildungssystem, unseren Glauben und unsere gesellschaftlichen Werte ablehnen und als „Untermenschen“ betrachten. Wer wundert sich da noch, dass es einen Lehrermangel gibt? Wer will sich schon beschimpfen und attackieren lassen, ohne sich dagegen wehren zu dürfen? Aus dem Traumberuf Lehrer hat die Regierung einen Albtraumberuf gemacht – zum Schaden unserer Jugend. Die größte Schande dabei ist, dass die Regierung tatenlos zuschaut und das Bildungsniveau immer weiter absenkt – bis auf das Niveau der Analphabeten, die unsere Heimat überrollen. Stephan Pestitschek Strasshof „Europawahl“ 2024 Wenn man online eine Wahlkarte zur EU-Wahl beantragt, dann steht dort „Europawahl 2024“, und so Foto: EP auch in jenem Mail, das einem zur Bestätigung des Antrags zugesandt wird. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob diese Bezeichnung überhaupt formal und gesetzlich gedeckt ist? Interessant wird vor allem, wie diese Wahl dann auf den Stimmzetteln tituliert wird. Schließlich geht es hier um die Europäische Union, also einer Wahl innerhalb der Mitgliedsstaaten, da „Europa“ ein Kontinent ist und hier wiederum Länder dazugehören, die kein Mitglied dieser EU sind und an dieser „Europawahl 2024“ gar nicht teilnehmen dürfen. In diesem Sinne: Die EU ist nicht Europa, und somit ist die Bezeichnung „Europawahl 2024“ eine glatte Lüge! Stefan Scharl, Klosternueburg Geschichte wiederholt sich In Hamburg wird für ein „Kalifat“ demonstriert – und die Politik schaut zu, ja schützt noch dazu solche Demonstranten! Wenn das keine Staatsverweigerer sind, wer dann? Auch in Österreich knickt die Staatsmacht viel zu sehr vor den Einwanderern ein. Wie schon im alten Griechenland folgt auf die Demokratie die Herrschaft des Pöbels, die Ochlokratie. Wer dies lautmalerisch mit „Herrschaft der O....löcher“ übersetzt, liegt inhaltlich wohl gar nicht so falsch. Erich Pitak Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at MAI 17 Politischer Abend im Grazer Gösser Bräu Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 19 Freitag, 10. Mai 2024 g Wien 11 WIEN Chaos und Intransparenz bei „Wiener Wohnen“ Stadtrechnungshof: Skandalöse Vorgänge bei Generalsanierung WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ein aktueller Stadtrechnungshofbericht deckte zahlreiche „Schlampereien“ bei der Generalsanierung der städtischen Wohnhausanlage Leebgasse 94- 96 in Favoriten auf. SPÖ-Stadträtin Kathrin Gaal hat „Wiener Wohnen“ nicht im Griff. Beginnend von der Ausschreibung bis hin zur Endabrechnung hat der Wiener Stadtrechungshof zahlreiche Unschärfen und Schlampereien festgestellt, die wohl zu deutlichen Mehrkosten geführt haben dürften, berichtete der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp. Vonseiten des für die Generalsanierung zuständigen „Wiener Wohnen“ seien sämtliche Empfehlungen und Kritikpunkte des Stadtrechnungshofs wieder nur schöngeredet und wegargumentiert worden. „Dieser Bericht zeigt wieder einmal, wie schlampig bei ,Wiener Wohnen‘ gearbeitet und kein Gedanke an Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit verschwendet wird. Ich möchte die zuständige SPÖ-Stadträtin Gaal daran erinnern, dass hier Steuergeld zum BEITRETEN Sanierungsbedürftiges „Wiener Wohnen“: Der Gemeindebauverwalter wird langsam aber sicher selbst zum Generalsanierungsfall. Einsatz kommt und ein verantwortungsvoller Umgang damit Priorität haben müsste“, appellierte Nepp an die Stadträtin. Schlampigkeit als Prinzip Kritik an fehlenden Prüfvermerken mit dem Hinweis, man würde Mitarbeiter zukünftig „besser schulen“, vom Tisch zu wischen, sei inakzeptabel, kritisierte der FPÖ-Landesparteichef: „Ich möchte gar nicht daran denken, bei wie vielen Gemeindebausanierungen im Bereich von ,Wiener Wohnen‘ UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! durch Unfähigkeit Millionen Euro an Mehrkosten entstanden sind.“ Eine echte Kostentransparenz sowie eine genaue Überwachung und Kontrolle der Projektkosten sei bei „Wiener Wohnen“ anscheinend ein Ding der Unmöglichkeit. „Da Wiener Wohnen offensichtlich nicht in der Lage ist, ein vernünftiges Projektmanagement aufzustellen, fordern wir Freiheitliche eine unabhängigen Überwachungsstelle, die Vergabe- und Abrechnungsprozesse im Wohnbau kontrolliert“, betonte Nepp. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Ich habe die letzten Berichte über die geniale Frau Ulli Sima vernommen und bin schnurstracks auf den Michaelerplatz gegangen, was heißt gegangen, gelaufen bin ich. Und dort hab ich mich hingestellt und mir rundumadum diesen Platz angeschaut. Ullis Erleuchtung Die Hauptfassade der Hofburg ist etwas Kolossales. Die beiden Brunnen, einer symbolisiert die Seemacht Österreichs, der andere die Landmacht, sind einmalig. Die riesige Kuppel von Fischer von Erlach birgt ein sehr liebes Geheimnis: Paare, die sich darunter küssen, bleiben lange zusammen. Franz Joseph und seine Elisabeth haben am Gründonnerstag dort zwölf armen Männern und Frauen die Füße gewaschen. Wie wär’s, Herr Ludwig? Dann das berühmte Loos- Haus, auf der anderen Seite die Michaelerkirche. Ja, und da sollen also Bäume gepflanzt und eine Erfrischungsdusche aufgestellt werden. Großartig. Man sähe hinter den prognostizierten Ulmen hernach nichts mehr von den historischen Gebäuden. Perdu, du wunderschöner Platz. Ich schlage noch einen Kinderspielplatz und ein Planschbecken vor. In diesem könnte man nach dem Vorbild des Bäckerschupfens Frau Sima an jedem Jahrestag ihrer Idee einige Male untertauchen.

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 10 MAI 10 FBI-Veranstaltung in Seeboden/K EU-Wahlauftakt Wien – Lugner City LESER AM WORT Unsere „Bundesruinierung“ Diese schwarz-grüne Bundesregierung führt Österreich bewusst in den sicheren Ruin. Die Infrastruktur ist mangelhaft, das Bildungswesen zerbröckelt, weil es zu wenig Räumlichkeiten sowie qualifiziertes pädagogisches Personal für den Zustrom über die Familienzusammenführung gibt; das Gesundheitswesen ist de facto bankrott. Die Teuerung greift weiter um sich, die Inflation und Arbeitslosigkeit sind extrem hoch, weil die Regierung nicht gegensteuert. Die Industrie wandert ab, weil die Energie- und Lohnkosten anderswo günstiger sind. Aber ständig hört man aus Regierungskreisen, wie reich dieses Österreich doch sei. Die Einwanderung aus kulturfernen Ländern in Parallelgesellschaften geht ungebremst weiter inklusive der Islamisierung. Diejenigen, die vor solchen Entwicklungen warnen, werden mit Schmutzkampagnen überschüttet. Daher bleibt der notleidenden Bevölkerung gar nichts anderes übrig, als bei allen anstehenden Wahlen die FPÖ zu wählen. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Bildungskatastrophe Kinder dürfen heute anscheinend alles. Sie beschimpfen Lehrer, verweigern die Teilnahme am Unterricht, stören, und es kommt sogar vor, dass sie Lehrer schlagen. Für die Kinder recht lustig, wenn sie einen Lehrer so richtig „fertigmachen“, und für die Medien ein Fressen. Meistens handelt es sich bei den auffälligen Kindern um Migrantenkinder, die unsere Kultur, unser Bildungssystem, unseren Glauben und unsere gesellschaftlichen Werte ablehnen und als „Untermenschen“ betrachten. Wer wundert sich da noch, dass es einen Lehrermangel gibt? Wer will sich schon beschimpfen und attackieren lassen, ohne sich dagegen wehren zu dürfen? Aus dem Traumberuf Lehrer hat die Regierung einen Albtraumberuf gemacht – zum Schaden unserer Jugend. Die größte Schande dabei ist, dass die Regierung tatenlos zuschaut und das Bildungsniveau immer weiter absenkt – bis auf das Niveau der Analphabeten, die unsere Heimat überrollen. Stephan Pestitschek Strasshof „Europawahl“ 2024 Wenn man online eine Wahlkarte zur EU-Wahl beantragt, dann steht dort „Europawahl 2024“, und so Foto: EP auch in jenem Mail, das einem zur Bestätigung des Antrags zugesandt wird. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob diese Bezeichnung überhaupt formal und gesetzlich gedeckt ist? Interessant wird vor allem, wie diese Wahl dann auf den Stimmzetteln tituliert wird. Schließlich geht es hier um die Europäische Union, also einer Wahl innerhalb der Mitgliedsstaaten, da „Europa“ ein Kontinent ist und hier wiederum Länder dazugehören, die kein Mitglied dieser EU sind und an dieser „Europawahl 2024“ gar nicht teilnehmen dürfen. In diesem Sinne: Die EU ist nicht Europa, und somit ist die Bezeichnung „Europawahl 2024“ eine glatte Lüge! Stefan Scharl, Klosternueburg Geschichte wiederholt sich In Hamburg wird für ein „Kalifat“ demonstriert – und die Politik schaut zu, ja schützt noch dazu solche Demonstranten! Wenn das keine Staatsverweigerer sind, wer dann? Auch in Österreich knickt die Staatsmacht viel zu sehr vor den Einwanderern ein. Wie schon im alten Griechenland folgt auf die Demokratie die Herrschaft des Pöbels, die Ochlokratie. Wer dies lautmalerisch mit „Herrschaft der O....löcher“ übersetzt, liegt inhaltlich wohl gar nicht so falsch. Erich Pitak Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at MAI 17 Politischer Abend im Grazer Gösser Bräu Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 19 Freitag, 10. Mai 2024 g Wien 11 WIEN Chaos und Intransparenz bei „Wiener Wohnen“ Stadtrechnungshof: Skandalöse Vorgänge bei Generalsanierung WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ein aktueller Stadtrechnungshofbericht deckte zahlreiche „Schlampereien“ bei der Generalsanierung der städtischen Wohnhausanlage Leebgasse 94- 96 in Favoriten auf. SPÖ-Stadträtin Kathrin Gaal hat „Wiener Wohnen“ nicht im Griff. Beginnend von der Ausschreibung bis hin zur Endabrechnung hat der Wiener Stadtrechungshof zahlreiche Unschärfen und Schlampereien festgestellt, die wohl zu deutlichen Mehrkosten geführt haben dürften, berichtete der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp. Vonseiten des für die Generalsanierung zuständigen „Wiener Wohnen“ seien sämtliche Empfehlungen und Kritikpunkte des Stadtrechnungshofs wieder nur schöngeredet und wegargumentiert worden. „Dieser Bericht zeigt wieder einmal, wie schlampig bei ,Wiener Wohnen‘ gearbeitet und kein Gedanke an Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit verschwendet wird. Ich möchte die zuständige SPÖ-Stadträtin Gaal daran erinnern, dass hier Steuergeld zum BEITRETEN Sanierungsbedürftiges „Wiener Wohnen“: Der Gemeindebauverwalter wird langsam aber sicher selbst zum Generalsanierungsfall. Einsatz kommt und ein verantwortungsvoller Umgang damit Priorität haben müsste“, appellierte Nepp an die Stadträtin. Schlampigkeit als Prinzip Kritik an fehlenden Prüfvermerken mit dem Hinweis, man würde Mitarbeiter zukünftig „besser schulen“, vom Tisch zu wischen, sei inakzeptabel, kritisierte der FPÖ-Landesparteichef: „Ich möchte gar nicht daran denken, bei wie vielen Gemeindebausanierungen im Bereich von ,Wiener Wohnen‘ UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! durch Unfähigkeit Millionen Euro an Mehrkosten entstanden sind.“ Eine echte Kostentransparenz sowie eine genaue Überwachung und Kontrolle der Projektkosten sei bei „Wiener Wohnen“ anscheinend ein Ding der Unmöglichkeit. „Da Wiener Wohnen offensichtlich nicht in der Lage ist, ein vernünftiges Projektmanagement aufzustellen, fordern wir Freiheitliche eine unabhängigen Überwachungsstelle, die Vergabe- und Abrechnungsprozesse im Wohnbau kontrolliert“, betonte Nepp. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Ich habe die letzten Berichte über die geniale Frau Ulli Sima vernommen und bin schnurstracks auf den Michaelerplatz gegangen, was heißt gegangen, gelaufen bin ich. Und dort hab ich mich hingestellt und mir rundumadum diesen Platz angeschaut. Ullis Erleuchtung Die Hauptfassade der Hofburg ist etwas Kolossales. Die beiden Brunnen, einer symbolisiert die Seemacht Österreichs, der andere die Landmacht, sind einmalig. Die riesige Kuppel von Fischer von Erlach birgt ein sehr liebes Geheimnis: Paare, die sich darunter küssen, bleiben lange zusammen. Franz Joseph und seine Elisabeth haben am Gründonnerstag dort zwölf armen Männern und Frauen die Füße gewaschen. Wie wär’s, Herr Ludwig? Dann das berühmte Loos- Haus, auf der anderen Seite die Michaelerkirche. Ja, und da sollen also Bäume gepflanzt und eine Erfrischungsdusche aufgestellt werden. Großartig. Man sähe hinter den prognostizierten Ulmen hernach nichts mehr von den historischen Gebäuden. Perdu, du wunderschöner Platz. Ich schlage noch einen Kinderspielplatz und ein Planschbecken vor. In diesem könnte man nach dem Vorbild des Bäckerschupfens Frau Sima an jedem Jahrestag ihrer Idee einige Male untertauchen.