14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERArgentum@512ArgentumErstaunlich, wie selbstverständlichvon „staatlich finanziertenNGOs“ geschrieben wird. DerWiderspruch bleibt unbemerkt.Leider auch bei den meistenLesern.Dr. David Lütke@DrLuetke8. April 2025 11:56In Zeiten, in denen der Staat füralles aufzukommen hat – Stichwort:Koste es, was es wolle – fälltdas wirklich nicht mehr auf.Das ZDF @heutejournal spekuliert,dass Russland für die Anschlägevon Mannheim und München verantwortlichsein könnte, eventuell,gegebenenfalls, vielleicht oderauch nicht.Was derlei Spekulationmit Journalismus zu tun hat, weißniemand.7. April 2025 16:06Politische Vorgabe erfüllt: DerRusse ist der Feind!TELEGRAMMassive Schieflage der Rechtsstaatlichkeitin DeutschlandStrafe gegen Journalisten wegen „Majestätsbeleidigung“Weil die deutsche Politik dieJustiz für ihre Zwecke einspannt,sieht FPÖ-MediensprecherChristian Hafenecker dieGewaltentrennung in Gefahr.Das Hafturteil gegen den Chefredakteurdes „Deutschland-Kurier“,David Bendels, wegen einer satirischenFotomontage über das gestörteVerhältnis der deutschenSPD-Innenministerin Nancy Faeserzur Meinungsfreiheit bewies fürHafenecker auf groteske Weise,dass der von Bendels erhobene Vorwurfzutreffe, zumal Faeser selbstdie Anzeige erstattet hat: „Darüberhinaus wird damit nicht nur dieMeinungsfreiheit, sondern auch diePressefreiheit und die Kunstfreiheitmit Füßen getreten!“Die deutsche Justiz im Dienste der Regierungspolitiker?Polizei gegen RegierungskritikerDa dies nicht der erste Fall ist, indem Bürger wegen Kritik an Politikernnicht nur von diesen angezeigt,sondern auch gerichtlich verurteiltwurden, warnte Hafeneckervor der gefährlichen Tendenz zurjuristischen Verfolgung von Regierungskritikernin Deutschland:„Das ist normalerweise ein Merkmal,das sonst nur totalitäre Regimesaufweisen.“Anstatt permanent Ungarn anden Pranger zu stellen, sollte sichdie EU ernsthaft überlegen, ob dieRechtsstaatlichkeit in Deutschlandnoch gewährleistet ist, erklärte derFPÖ-Mediensprecher. Er erinnertedabei an den Fall mehrerer deutscherBürger, die mit polizeilichenHausdurchsuchungen schikaniertworden waren, weil sie den grünenWirtschaftsminister – ebenfallsklar satirisch erkennbar – alsSchwachkopf bezeichnet hatten.„Dazu wurde auch der Versuchunternommen, Medien über dasVereinsrecht zu verbieten oder eineVerurteileung wegen Volksverhetzung,weil man die Feststellungder Überrepräsentation von Afghanenin der Kriminalstatistik publikgemacht hat“, zählte Hafeneckereinige der skandalösen Vorfälle derjüngeren Vergangenheit auf.Im Gegensatz dazu stehe der richterlicheUmgang mit ausländischenGewalttätern, die im Regelfall mitSamthandschuhen angefasst würden.So seien ein Tunesier und einMarokkaner, die einen Deutschentotgeprügelt hatten, Ende des Vorjahreszu jeweils weniger als zweiJahren Haft verurteilt worden, einervon ihnen zur Gänze auf Bewährung,erinnerte der FPÖ-Mediensprecher: „Kein Wunder,dass das Vertrauen der deutschenBürger in Justiz und Rechtsstaatimmer mehr schwindet.“Foto: NFZGEFÄLLT MIRHerbert Kickl7. April 2025Die Menschen in Frankreichzeigen sich nach der Verurteilungvon Marine Le Pen solidarisch mitihrer Partei. Im Gegensatz zu denetablierten Medien ...5.044 Personen gefällt das.Die Menschen haben ein Gespür,wenn in der Politik etwas falschläuft – so wie in Frankreich.
Nr. 15 Donnerstag, 10. April 2025gSo wünscht man sich Regie und RepertoireGiacomo Puccinis „Tosca“ an der Oper Maribor/MarburgTosca ist wohl eine der meistgespieltenOpern, nicht nur vonPuccini. Im Rahmen des Jubiläums2024 feierte sie eine umjubelte Premiere,und die Oper Marburg gastiertedamit in der Hauptstadt, unteranderem mit Jonathan Tettelman.Am 28. und 29. März folgten zweiAufführungen in Marburg.Ort und Handlung der Oper sindklar definiert: Rom am 17. und 18.Juni 1800. In dieser Inszenierungkann man die Zeitachse erahnen,Ort und Raum werden durch dasBühnenbild von Matic Kašnik unddie visuellen Einspielungen perfektillustriert.Subtile WerktreuePier Francesco Maestrini, derRegisseur, ist zweifellos einer derunterschätzten seines Fachs der Gegenwart.Sein perfektes Wissen undhandwerkliches Können ist wohlgleichzeitig auch sein Defizit in derauf „moderne Interprationen“ setzendenOpernszene. Maestrini istein Regisseur, der das Werk sichtlichrespektiert, der die Mittel derTechnik gekonnt werkdienlich einsetzt,der in einzelnen Szenen subtilGesellschaftskritik mit dem Klangder Musik verwebt. Wie Marionettentaumeln die Figuren des Choreszu Puccinis Musik zur Messe.Max Jotta, auch er ein wiederkehrenderGast, konnte glaubhaftdarstellen, warum er zum freiheitsliebendenMärtyrer wird. Die gefordertenSpitzentöne erklingen technischversiert, mit ungebrochenerKraft. In den zärtlichen Momentenmit seiner Floria Tosca gelingt esihm, die gewünschten lyrischenTöne eines Liebenden zu entlocken.Ein Da Capo von „E lucevan le stelle“war die logische Folge seinerDarbietung.Luka Brajnik bewies einmalmehr, dass die Marburger Operüber einen kraftvollen und ausdrucksstarkenHausbariton verfügt.Maestrini lässt den römischenPolizeichef wie einen Untotenerscheinen. Eine schockierendeVerkörperung des Bösen in der gesamtenInszenierung, manifestiertin seinem kraftvoll und vorbildlichartikuliert gesungenen „Te deum“.Nicht zu vergessen der bewährteChor unter der Leitung von ZsuzsaBudavari-Novak. Vom OrchesterFreiheitliche füllten Sandkistenauf Spielplätzen aufAuch in diesem Jahr fand die traditionelle„Sandaktion“ der Freiheitlichenim oberösterreichischenGaspoltshofen statt, die vom FreiheitlichenFamilienverband unterstütztwurde. Rechtzeitig zumStart der Sandspielsaison haben dieFreiheitlichen wieder die Sandkistender Familien in Altenhof undGaspoltshofen aufgefüllt.Insgesamt haben sich 40 Familienfür die Aktion angemeldet undkonnten von den Freiheitlichen„Sandmännern und Sandfrauen“mit vier Traktoren und Anhängernbeliefert werden, freute sich derfreiheitliche Ortsparteiobmann,Landtagsabgeordnete und BürgermeisterWolfgang Klinger (im Bildlinks) über den Erfolg der Aktion.Foto: FPÖ Gaspoltshofenaufgepeitscht, werden die Stimmenkraftvoll eingesetzt, göttlicheMächte und das Kreuz angstvollbeschworen.Intensive musikalische UmsetzungAufpeitschend, kraftvoll, packendist auch das Dirigat von JacopoSipari di Pescasseroli. Der Mann ausRom zaubert mit dem gut disponiertenOrchester einen Klangteppichunter das Bühnengeschehen, denman in dieser Intensität nicht alleTage zu hören bekommt. Immer einaufmerksamer Begleiter des Bühnengeschehens,nur in sängerischheiklen Momenten dämpfend, vieleEinsätze gebend, peitscht er die aufmerksamenMusiker zu Klangausbrüchen,wo man sie erwartet! Eranimiert, macht die Puccini‘schenKlanggewalten hörbar, reduziertund dämpft nicht – mitreißend, vorbildlich!Das kann er auch deshalb, weilmit der jungen Slowenin RebekaLokar eine stimmgewaltige FloriaFoto: SNG MariborBlitzlicht/Kultur 15Tosca auf der Bühne steht, die ihreLeistung ständig nach oben steigert.Schon von der Gestalt her keine zierlicheVerführerin, meistert sie diePartie mit Bravour und verblüfft miterstaunlichen Pianophrasen, einemwunderbaren Legato ihres belastbarenSoprans mit persönlichem, reifemTimbre und bester italienischerDiktion, aber auch reichem Vibrato.Sie sang eine Titelheldin mit kraftvollenTönen und ermöglichte so,wie alle anderen Protagonisten, eineintensive musikalische Umsetzung.Rudolf SmolejLotterien Tag im Kunsthaus GrazAm 13. April laden die Österreichischen Lotterien zur Ausstellung „Freeing the Voices“ einDas Kunsthaus Graz ist Teil des UniversalmuseumsJoanneum und gilt seitseiner Errichtung 2003 als neues architektonischesWahrzeichen der StadtGraz. Mit der Ausstellung „Freeing theVoices“ geht das Kunsthaus Graz aktuellder Frage nach, welche Macht die Stimmein einer Welt, in der das Schweigenzum politischen Instrument wird, hat.Dazu versammelt „Freeing the Voices“künstlerische Positionen, die sich mitder Befreiung von Stimmen auf vielfältigeWeise auseinandersetzen.Im Rahmen der Lotterien Tage bieten dieÖsterreichischen Lotterien allen interessiertenPersonen eine unkomplizierteMöglichkeit, Kulturangebote in Österreich in Anspruch zu nehmen. Am Sonntag, dem 13. April erhält man mitjedem beliebigen Produkt der Österreichischen Lotterien – Wettscheinquittung oder Los – freien Eintritt in dieAusstellung im Kunsthaus Graz.Am Lotterien Tag selbst werden auch zwei kostenlose Führungen mit limitierter Teilnehmerzahl um 11.00Uhr und 15.30 Uhr angeboten. Eine Anmeldung sichert Ihnen die Teilnahme: 0316/8017-9200 oderinfo@kunsthausgraz.at – Detaillierte Informationen findet man auf www.lotterientag.atAlina Zellhofer bringt sportlichen Touch ins Lotto StudioLotto Bonus-Ziehung am Freitag, den 11. April mit wieder 300.000 Euro extraSportlich wird es am Freitag, den 11. April im Lotto Studio, denn an diesem Tag steht wieder eine Bonus-Ziehungauf dem Programm, und die wird von der mehrfachen Sport-Journalistin des Jahres und Romy-PreisträgerinAlina Zellhofer präsentiert. Die gebürtige Oberösterreicherin verstärkt seit bereits 13 Jahren das Teamder ORF-Sportredaktion in Wien und widmet sich hauptsächlich den Sportarten Fußball, Ski alpin und Snowboard,und auch die Moderation inmitten der Lotto- und Joker-Ziehungsgeräte und der Auftritt als Glücksfeebedeuten für sie keine neue Herausforderung. Sie nahm im August 2023 bereits eine Bonus-Ziehung vor.Insgesamt 19 Kugeln (sieben bei Lotto, sechs beiLottoPlus und sechs beim Joker) begleitet Zellhoferauf ihrem Weg aus dem Ziehungsgerät indie Präsentationsröhre und wird dies in gewohntsportlicher Weise kommentieren.Wie üblich geht es auch diesmal wieder um einenBonus-Gewinn von 300.000 Euro. Diese Summe wirdunter allen bei der Bonus-Ziehung mitspielendenLotto Tipps verlost. Und wie ebenfalls üblich gliedertsich diese Bonus-Ziehung als komplette Spielrundein den Ziehungsrhythmus ein. Auch eventuelle Jackpotswerden in die Runde mitgenommen.Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist amFreitag, den 11. April 2025 um 18.30 Uhr, die Ziehungist um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen.Foto: ORF/Günther PichlkostnerAnzeigeFoto: Universalmuseum Joanneum
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14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERArgentum@512ArgentumErstaunlich, wie selbstverständlichvon „staatlich finanziertenNGOs“ geschrieben wird. DerWiderspruch bleibt unbemerkt.Leider auch bei den meistenLesern.Dr. David Lütke@DrLuetke8. April 2025 11:56In Zeiten, in denen der Staat füralles aufzukommen hat – Stichwort:Koste es, was es wolle – fälltdas wirklich nicht mehr auf.Das ZDF @heutejournal spekuliert,dass Russland für die Anschlägevon Mannheim und München verantwortlichsein könnte, eventuell,gegebenenfalls, vielleicht oderauch nicht.Was derlei Spekulationmit Journalismus zu tun hat, weißniemand.7. April 2025 16:06Politische Vorgabe erfüllt: DerRusse ist der Feind!TELEGRAMMassive Schieflage der Rechtsstaatlichkeitin DeutschlandStrafe gegen Journalisten wegen „Majestätsbeleidigung“Weil die deutsche Politik dieJustiz für ihre Zwecke einspannt,sieht FPÖ-MediensprecherChristian Hafenecker dieGewaltentrennung in Gefahr.Das Hafturteil gegen den Chefredakteurdes „Deutschland-Kurier“,David Bendels, wegen einer satirischenFotomontage über das gestörteVerhältnis der deutschenSPD-Innenministerin Nancy Faeserzur Meinungsfreiheit bewies fürHafenecker auf groteske Weise,dass der von Bendels erhobene Vorwurfzutreffe, zumal Faeser selbstdie Anzeige erstattet hat: „Darüberhinaus wird damit nicht nur dieMeinungsfreiheit, sondern auch diePressefreiheit und die Kunstfreiheitmit Füßen getreten!“Die deutsche Justiz im Dienste der Regierungspolitiker?Polizei gegen RegierungskritikerDa dies nicht der erste Fall ist, indem Bürger wegen Kritik an Politikernnicht nur von diesen angezeigt,sondern auch gerichtlich verurteiltwurden, warnte Hafeneckervor der gefährlichen Tendenz zurjuristischen Verfolgung von Regierungskritikernin Deutschland:„Das ist normalerweise ein Merkmal,das sonst nur totalitäre Regimesaufweisen.“Anstatt permanent Ungarn anden Pranger zu stellen, sollte sichdie EU ernsthaft überlegen, ob dieRechtsstaatlichkeit in Deutschlandnoch gewährleistet ist, erklärte derFPÖ-Mediensprecher. Er erinnertedabei an den Fall mehrerer deutscherBürger, die mit polizeilichenHausdurchsuchungen schikaniertworden waren, weil sie den grünenWirtschaftsminister – ebenfallsklar satirisch erkennbar – alsSchwachkopf bezeichnet hatten.„Dazu wurde auch der Versuchunternommen, Medien über dasVereinsrecht zu verbieten oder eineVerurteileung wegen Volksverhetzung,weil man die Feststellungder Überrepräsentation von Afghanenin der Kriminalstatistik publikgemacht hat“, zählte Hafeneckereinige der skandalösen Vorfälle derjüngeren Vergangenheit auf.Im Gegensatz dazu stehe der richterlicheUmgang mit ausländischenGewalttätern, die im Regelfall mitSamthandschuhen angefasst würden.So seien ein Tunesier und einMarokkaner, die einen Deutschentotgeprügelt hatten, Ende des Vorjahreszu jeweils weniger als zweiJahren Haft verurteilt worden, einervon ihnen zur Gänze auf Bewährung,erinnerte der FPÖ-Mediensprecher: „Kein Wunder,dass das Vertrauen der deutschenBürger in Justiz und Rechtsstaatimmer mehr schwindet.“Foto: NFZGEFÄLLT MIRHerbert Kickl7. April 2025Die Menschen in Frankreichzeigen sich nach der Verurteilungvon Marine Le Pen solidarisch mitihrer Partei. Im Gegensatz zu denetablierten Medien ...5.044 Personen gefällt das.Die Menschen haben ein Gespür,wenn in der Politik etwas falschläuft – so wie in Frankreich.
Nr. 15 Donnerstag, 10. April 2025gSo wünscht man sich Regie und RepertoireGiacomo Puccinis „Tosca“ an der Oper Maribor/MarburgTosca ist wohl eine der meistgespieltenOpern, nicht nur vonPuccini. Im Rahmen des Jubiläums2024 feierte sie eine umjubelte Premiere,und die Oper Marburg gastiertedamit in der Hauptstadt, unteranderem mit Jonathan Tettelman.Am 28. und 29. März folgten zweiAufführungen in Marburg.Ort und Handlung der Oper sindklar definiert: Rom am 17. und 18.Juni 1800. In dieser Inszenierungkann man die Zeitachse erahnen,Ort und Raum werden durch dasBühnenbild von Matic Kašnik unddie visuellen Einspielungen perfektillustriert.Subtile WerktreuePier Francesco Maestrini, derRegisseur, ist zweifellos einer derunterschätzten seines Fachs der Gegenwart.Sein perfektes Wissen undhandwerkliches Können ist wohlgleichzeitig auch sein Defizit in derauf „moderne Interprationen“ setzendenOpernszene. Maestrini istein Regisseur, der das Werk sichtlichrespektiert, der die Mittel derTechnik gekonnt werkdienlich einsetzt,der in einzelnen Szenen subtilGesellschaftskritik mit dem Klangder Musik verwebt. Wie Marionettentaumeln die Figuren des Choreszu Puccinis Musik zur Messe.Max Jotta, auch er ein wiederkehrenderGast, konnte glaubhaftdarstellen, warum er zum freiheitsliebendenMärtyrer wird. Die gefordertenSpitzentöne erklingen technischversiert, mit ungebrochenerKraft. In den zärtlichen Momentenmit seiner Floria Tosca gelingt esihm, die gewünschten lyrischenTöne eines Liebenden zu entlocken.Ein Da Capo von „E lucevan le stelle“war die logische Folge seinerDarbietung.Luka Brajnik bewies einmalmehr, dass die Marburger Operüber einen kraftvollen und ausdrucksstarkenHausbariton verfügt.Maestrini lässt den römischenPolizeichef wie einen Untotenerscheinen. Eine schockierendeVerkörperung des Bösen in der gesamtenInszenierung, manifestiertin seinem kraftvoll und vorbildlichartikuliert gesungenen „Te deum“.Nicht zu vergessen der bewährteChor unter der Leitung von ZsuzsaBudavari-Novak. Vom OrchesterFreiheitliche füllten Sandkistenauf Spielplätzen aufAuch in diesem Jahr fand die traditionelle„Sandaktion“ der Freiheitlichenim oberösterreichischenGaspoltshofen statt, die vom FreiheitlichenFamilienverband unterstütztwurde. Rechtzeitig zumStart der Sandspielsaison haben dieFreiheitlichen wieder die Sandkistender Familien in Altenhof undGaspoltshofen aufgefüllt.Insgesamt haben sich 40 Familienfür die Aktion angemeldet undkonnten von den Freiheitlichen„Sandmännern und Sandfrauen“mit vier Traktoren und Anhängernbeliefert werden, freute sich derfreiheitliche Ortsparteiobmann,Landtagsabgeordnete und BürgermeisterWolfgang Klinger (im Bildlinks) über den Erfolg der Aktion.Foto: FPÖ Gaspoltshofenaufgepeitscht, werden die Stimmenkraftvoll eingesetzt, göttlicheMächte und das Kreuz angstvollbeschworen.Intensive musikalische UmsetzungAufpeitschend, kraftvoll, packendist auch das Dirigat von JacopoSipari di Pescasseroli. Der Mann ausRom zaubert mit dem gut disponiertenOrchester einen Klangteppichunter das Bühnengeschehen, denman in dieser Intensität nicht alleTage zu hören bekommt. Immer einaufmerksamer Begleiter des Bühnengeschehens,nur in sängerischheiklen Momenten dämpfend, vieleEinsätze gebend, peitscht er die aufmerksamenMusiker zu Klangausbrüchen,wo man sie erwartet! Eranimiert, macht die Puccini‘schenKlanggewalten hörbar, reduziertund dämpft nicht – mitreißend, vorbildlich!Das kann er auch deshalb, weilmit der jungen Slowenin RebekaLokar eine stimmgewaltige FloriaFoto: SNG MariborBlitzlicht/Kultur 15Tosca auf der Bühne steht, die ihreLeistung ständig nach oben steigert.Schon von der Gestalt her keine zierlicheVerführerin, meistert sie diePartie mit Bravour und verblüfft miterstaunlichen Pianophrasen, einemwunderbaren Legato ihres belastbarenSoprans mit persönlichem, reifemTimbre und bester italienischerDiktion, aber auch reichem Vibrato.Sie sang eine Titelheldin mit kraftvollenTönen und ermöglichte so,wie alle anderen Protagonisten, eineintensive musikalische Umsetzung.Rudolf SmolejLotterien Tag im Kunsthaus GrazAm 13. April laden die Österreichischen Lotterien zur Ausstellung „Freeing the Voices“ einDas Kunsthaus Graz ist Teil des UniversalmuseumsJoanneum und gilt seitseiner Errichtung 2003 als neues architektonischesWahrzeichen der StadtGraz. Mit der Ausstellung „Freeing theVoices“ geht das Kunsthaus Graz aktuellder Frage nach, welche Macht die Stimmein einer Welt, in der das Schweigenzum politischen Instrument wird, hat.Dazu versammelt „Freeing the Voices“künstlerische Positionen, die sich mitder Befreiung von Stimmen auf vielfältigeWeise auseinandersetzen.Im Rahmen der Lotterien Tage bieten dieÖsterreichischen Lotterien allen interessiertenPersonen eine unkomplizierteMöglichkeit, Kulturangebote in Österreich in Anspruch zu nehmen. Am Sonntag, dem 13. April erhält man mitjedem beliebigen Produkt der Österreichischen Lotterien – Wettscheinquittung oder Los – freien Eintritt in dieAusstellung im Kunsthaus Graz.Am Lotterien Tag selbst werden auch zwei kostenlose Führungen mit limitierter Teilnehmerzahl um 11.00Uhr und 15.30 Uhr angeboten. Eine Anmeldung sichert Ihnen die Teilnahme: 0316/8017-9200 oderinfo@kunsthausgraz.at – Detaillierte Informationen findet man auf www.lotterientag.atAlina Zellhofer bringt sportlichen Touch ins Lotto StudioLotto Bonus-Ziehung am Freitag, den 11. April mit wieder 300.000 Euro extraSportlich wird es am Freitag, den 11. April im Lotto Studio, denn an diesem Tag steht wieder eine Bonus-Ziehungauf dem Programm, und die wird von der mehrfachen Sport-Journalistin des Jahres und Romy-PreisträgerinAlina Zellhofer präsentiert. Die gebürtige Oberösterreicherin verstärkt seit bereits 13 Jahren das Teamder ORF-Sportredaktion in Wien und widmet sich hauptsächlich den Sportarten Fußball, Ski alpin und Snowboard,und auch die Moderation inmitten der Lotto- und Joker-Ziehungsgeräte und der Auftritt als Glücksfeebedeuten für sie keine neue Herausforderung. Sie nahm im August 2023 bereits eine Bonus-Ziehung vor.Insgesamt 19 Kugeln (sieben bei Lotto, sechs beiLottoPlus und sechs beim Joker) begleitet Zellhoferauf ihrem Weg aus dem Ziehungsgerät indie Präsentationsröhre und wird dies in gewohntsportlicher Weise kommentieren.Wie üblich geht es auch diesmal wieder um einenBonus-Gewinn von 300.000 Euro. Diese Summe wirdunter allen bei der Bonus-Ziehung mitspielendenLotto Tipps verlost. Und wie ebenfalls üblich gliedertsich diese Bonus-Ziehung als komplette Spielrundein den Ziehungsrhythmus ein. Auch eventuelle Jackpotswerden in die Runde mitgenommen.Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist amFreitag, den 11. April 2025 um 18.30 Uhr, die Ziehungist um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen.Foto: ORF/Günther PichlkostnerAnzeigeFoto: Universalmuseum Joanneum
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