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Diese ÖVP schafft keine Wende in der Asylpolitik!

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  • Demokratieschutzschild
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Statt Asyleinwanderung und Familiennachzug zu stoppen, werden Bürger ausspioniert

10 LeserbriefeNeue Freie

10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungAsylkostenDer Schmäh mit den „unbegleitetenJugendlichen“ kostet dieSteuerzahler ein Vermögen, an demsich diverse Vereine eine goldeneNase verdienen. Pro illegal eingereistemJugendlichen zahlt derStaat zwischen 8.000 und 18.000Euro im Monat. Man muß das mitden Pensionen vergleichen. Wer 45Jahre oder länger Höchstbeiträgeund entsprechend Steuern bezahlthat, der bekommt maximal 3.000Euro netto im Monat. Ein zugereister„Nachwuchssozialfall“ kos-TERMINEMai1Mai-KundgebungLinz/UrfahrLESER AM WORTtet dem Staat sechsmal so viel wieein Pensionist, der sein Leben langden Staat finanziert hat! Alle redenvom Sparen – wo wird bei den Sozialleistungenfür die Illegalen gespart?Bei Illegalen und Arbeitsfernenwird so viel gespart wie beider Regierung – nämlich nichts.Die Opfer sind wieder die fleißigarbeitenden Menschen, also derMittelstand, der planmäßig vernichtetwird.Stephan Pestitschek, StrasshofLinke JustizIn den meisten europäischenStaaten hat sich eine linkslastigeJustiz etabliert mit der Zielsetzung,Gefälligkeitsurteile gegenrechte Oppositionsparteien zu fällen.Zuletzt wurde die Präsidentenwahlin Rumänien aus fadenscheinigenGründen annulliert. Auchin Frankreich wurde mit zweierleiMaß gemessen. Ex-FinanzministerinChristine Lagarde wurderechtskräftig wegen Veruntreuungvon 400 Millionen Euro verurteilt.Als Belohnung erhielt sie zunächsteinen Chefposten im IWF und dannden der Europäischen Zentralbank(EZB). Marine Le Pen wurde verurteiltwegen angeblicher Veruntreuungvon vier Millionen Euro,dazu Geldstrafe, Haftstrafe undPolitikverbot. Dies alles unter demklammheimlichen Wohlwollen vonFrau Ursula von der Leyen undFrankreichs Präsident Macron.In Deutschland versucht man, aufperfide Art und Weise die AfD unterZuhilfenahme einer willfährigenJustiz mit einem Verbot auszuschalten.Hingegen wurden inÖsterreich Politiker belohnt, diedas Volk vor Wahlen belogen undbetrogen und einen riesigen Schuldenberghinterlassen haben. Dereine wurde nach Brüssel und derandere wurde als unqualifizierterKandidat zum Vizedirektor derEuropäischen Investitionsbank befördert.Diese EU steuert auf einelinkslastige Demokratur zu, derBürger wird zum gehorsamen Untertanerzogen.Franz Vorderwinkler, Ferschnitz„Hilfspaket“Mit dem „Hilfspaket für Gemeinden“suggeriert ÖVP-LandeshauptmannStelzer, dass es sich beiden Finanzproblemen der Kommunenum vorübergehende Engpässehandelt, die man mit einem einmaligenZuschuss überbrücken kann.Doch diese Darstellung greift vielzu kurz, und sie verkennt die tatsächlichenUrsachen der kommunalenFinanzkrise. Die Gemeindentragen an ihrer angespanntenfinanziellen Lage nur bedingt dieVerantwortung! Vielmehr ist es dasErgebnis einer jahrelangen strukturellenSchieflage im föderalenFinanzsystem, denn immer mehrAufgaben werden nach unten weitergereicht,ohne dass den Gemein-den dafür ausreichende Mittel zurVerfügung gestellt werden. Gleichzeitigsorgen Steuerreformen undnicht abgegoltene Belastungen wieetwa im Sozialbereich oder bei derKinderbetreuung für weitere Löcherin den Gemeindebudgets. Eineinmaliges „Hilfspaket“ von 50Millionen Euro mag auf den erstenBlick großzügig wirken, ist aber inWahrheit nur ein Tropfen auf denheißen Stein. Die Gemeinden verdienenechte Handlungsfreiheitund keine Almosen.Mario Gubesch, Bad HallEinwanderungsstoppWährend Österreich bereits mitüberfüllten Sozialsystemen, fehlendenWohnungen, Ärztemangelund Lehrermangel kämpft, will dieÖVP noch 500.000 zusätzliche Arbeitskräfteins Land holen. Wir habengenug arbeitslose Migranten,warum werden diese nicht endlichin den Arbeitsmarkt integriert?Wenn sie nicht wollen, dann solltensie unser Land verlassen. Stattimmer mehr Menschen ins Land zuholen, sollten zuerst jene, die bereitshier sind, in Beschäftigunggebracht werden. Die Rot-Weiß-Rot-Karte sollte nicht als Türöffnerfür neue Einwanderer dienen, sondernals Anreiz für jene, die bereitshier sind, sich aktiv einzubringen.Unsere Sozialtöpfe sind leer, unserLand am Limit, wir brauchen keineweitere Einwanderung!Ernst Pitlik, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„452.000 Euro Jahresgehaltfür Ex-Grünen-Politiker im ORF!“Das FPÖ-Klubradio„Ein zahnloser Mietenstopp!Kommen jetztEnteignungen?“Das FPÖ-Klubradio„Die Nackerpatzerlnder linken Kulturrevolution!“Das FPÖ-Klubradio„Wer versteht noch dieUrteile österreichischerGerichte?“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 15 Donnerstag, 10. April 2025gWIENJetzt Deutschpflicht stattweiteres Bildungschaos!FPÖ fordert Sprachscreening ab drei Jahren und Bildungsreform in WienWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffFast jedes zweite Kind in Wienspricht bei Schuleintrittkaum Deutsch. Für die FPÖ istdas ein Totalschaden der Integrationspolitik.BildungssprecherMaximilian Krauss fordert verpflichtendeSprachtests ab dreiJahren und eine radikale Reform.„Was hier passiert, ist kein Zufall,sondern das Ergebnis rot-pinkerRealitätsverweigerung“, kritisierteFPÖ-Klubobmann MaximilianKrauss angesichts der alarmierendenZahlen: 11.000 der 22.000Schulanfänger in Wien könnennicht ausreichend Deutsch. Trotzzweijährigem Kindergartenbesuchfehlt vielen die Sprachbasis für denUnterricht. Für Krauss der Beweis,dass das derzeitige System versagt.Die Hälfte der Schulanfänger in Wien spricht kaum Deutsch.Ohne Deutsch in die Schule?Statt Milliarden in Symbolpolitikund Gratis-Mittagessen zu stecken,brauche es klare Prioritäten: „DasBildungssystem ächzt unter überfülltenKlassen, Lehrermangel undwachsender Überforderung – dieStadtregierung sieht tatenlos zu.“Aktuell würden schon 17.000Kinder in Wiens Kindergärten eineintensive Sprachförderung benötigen,aber nur für 9.000 gab es imVorjahr Platz in einem Deutschförderkurs.Krauss forderte daher einverpflichtendes Sprachscreeningab dem dritten Lebensjahr und gezielteDeutschförderung für Kindermit Sprachdefiziten – außerhalbder Regelklassen, solange nötig.Zusätzlich verlangen die Freiheitlicheneine Deutschpflicht inSchulen und Kindergärten – auch inden Pausen, ein sofortiges Ende desunkontrollierten Familiennachzugssowie geschlossene Grenzen undeinen Asylstopp. „Ohne Deutschkeine Bildung. Und ohne Bildungkeine Zukunft für unsere Kinderin Österreich“, mahnte Krauss dierot-pinke Stadtregierung.WirkungslosesWaffenverbot146 verbotene Waffen wurdenbinnen eines Jahres in der „Waffenverbotszone“in Favoriten sichergestellt.Das stellt für FPÖ-BezirkschefStefan Berger „das klareScheitern der Waffenverbotszone“dar. Er kritisierte, dass trotz alltäglicherMesserangriffe in Wien keineausreichenden Sicherheitsmaßnahmengesetzt würden. Bergerforderte mehr Polizisten, Schwerpunktaktionenund ein hartes Vorgehengegen kriminelle Banden.Verantwortlich für das „Sicherheitsversagen“sei klar die SPÖ Wien.Foto: NFZWieder einmal ging ich denRennweg hinein in den drittenBezirk. Und wieder, jetzt schonseit vielen Jahren, ärgerte ichmich über die Pawlatschen, dieman da am Eingang zum BotanischenGarten rings um die altehrwürdigePlatane aufgestellt hat.FürchterlichStatt einer attraktiven Ausweicheein als Provisorium gedachterHaufen rotweißer Brettln, offenbarin der Hoffnung, der hinderlicheBaum werde eh bald eingehen.Den Bezirksvorsteher stört dasnicht. Ihn hat ja vor langer Zeitnicht der Abriss der bei den Leutenso geliebten „Halle“ irritiert,wo billige Lebensmittel erhältlichwaren. Und trotz Dienstreisenin die beispielhaft lebenswertenNeubauviertel Helsinkis ist jetztauf den sogenannten Aspanggründenein abstoßendes Sammelsuriumgräulicher Schlafstädteentstanden und nennt sichirreführend „Village im Dritten“.Soll ich auch noch den wahnsinnigenAbriss des barocken„Mautner-Schlössls“ in derBaumgasse erwähnen? Dort stehtnun ein scheußlicher Wohnblock.Manches ist schon längereZeit her. Den Geschmack dürfteder Bezirksboss also schon vorCorona verloren haben.Ich komm bestimmt noch einmalhin. Da gibt’s, glaub ich,noch ein paar Attraktionen.

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10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungAsylkostenDer Schmäh mit den „unbegleitetenJugendlichen“ kostet dieSteuerzahler ein Vermögen, an demsich diverse Vereine eine goldeneNase verdienen. Pro illegal eingereistemJugendlichen zahlt derStaat zwischen 8.000 und 18.000Euro im Monat. Man muß das mitden Pensionen vergleichen. Wer 45Jahre oder länger Höchstbeiträgeund entsprechend Steuern bezahlthat, der bekommt maximal 3.000Euro netto im Monat. Ein zugereister„Nachwuchssozialfall“ kos-TERMINEMai1Mai-KundgebungLinz/UrfahrLESER AM WORTtet dem Staat sechsmal so viel wieein Pensionist, der sein Leben langden Staat finanziert hat! 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Dies alles unter demklammheimlichen Wohlwollen vonFrau Ursula von der Leyen undFrankreichs Präsident Macron.In Deutschland versucht man, aufperfide Art und Weise die AfD unterZuhilfenahme einer willfährigenJustiz mit einem Verbot auszuschalten.Hingegen wurden inÖsterreich Politiker belohnt, diedas Volk vor Wahlen belogen undbetrogen und einen riesigen Schuldenberghinterlassen haben. Dereine wurde nach Brüssel und derandere wurde als unqualifizierterKandidat zum Vizedirektor derEuropäischen Investitionsbank befördert.Diese EU steuert auf einelinkslastige Demokratur zu, derBürger wird zum gehorsamen Untertanerzogen.Franz Vorderwinkler, Ferschnitz„Hilfspaket“Mit dem „Hilfspaket für Gemeinden“suggeriert ÖVP-LandeshauptmannStelzer, dass es sich beiden Finanzproblemen der Kommunenum vorübergehende Engpässehandelt, die man mit einem einmaligenZuschuss überbrücken kann.Doch diese Darstellung greift vielzu kurz, und sie verkennt die tatsächlichenUrsachen der kommunalenFinanzkrise. Die Gemeindentragen an ihrer angespanntenfinanziellen Lage nur bedingt dieVerantwortung! Vielmehr ist es dasErgebnis einer jahrelangen strukturellenSchieflage im föderalenFinanzsystem, denn immer mehrAufgaben werden nach unten weitergereicht,ohne dass den Gemein-den dafür ausreichende Mittel zurVerfügung gestellt werden. Gleichzeitigsorgen Steuerreformen undnicht abgegoltene Belastungen wieetwa im Sozialbereich oder bei derKinderbetreuung für weitere Löcherin den Gemeindebudgets. Eineinmaliges „Hilfspaket“ von 50Millionen Euro mag auf den erstenBlick großzügig wirken, ist aber inWahrheit nur ein Tropfen auf denheißen Stein. Die Gemeinden verdienenechte Handlungsfreiheitund keine Almosen.Mario Gubesch, Bad HallEinwanderungsstoppWährend Österreich bereits mitüberfüllten Sozialsystemen, fehlendenWohnungen, Ärztemangelund Lehrermangel kämpft, will dieÖVP noch 500.000 zusätzliche Arbeitskräfteins Land holen. Wir habengenug arbeitslose Migranten,warum werden diese nicht endlichin den Arbeitsmarkt integriert?Wenn sie nicht wollen, dann solltensie unser Land verlassen. Stattimmer mehr Menschen ins Land zuholen, sollten zuerst jene, die bereitshier sind, in Beschäftigunggebracht werden. Die Rot-Weiß-Rot-Karte sollte nicht als Türöffnerfür neue Einwanderer dienen, sondernals Anreiz für jene, die bereitshier sind, sich aktiv einzubringen.Unsere Sozialtöpfe sind leer, unserLand am Limit, wir brauchen keineweitere Einwanderung!Ernst Pitlik, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„452.000 Euro Jahresgehaltfür Ex-Grünen-Politiker im ORF!“Das FPÖ-Klubradio„Ein zahnloser Mietenstopp!Kommen jetztEnteignungen?“Das FPÖ-Klubradio„Die Nackerpatzerlnder linken Kulturrevolution!“Das FPÖ-Klubradio„Wer versteht noch dieUrteile österreichischerGerichte?“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 15 Donnerstag, 10. April 2025gWIENJetzt Deutschpflicht stattweiteres Bildungschaos!FPÖ fordert Sprachscreening ab drei Jahren und Bildungsreform in WienWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffFast jedes zweite Kind in Wienspricht bei Schuleintrittkaum Deutsch. Für die FPÖ istdas ein Totalschaden der Integrationspolitik.BildungssprecherMaximilian Krauss fordert verpflichtendeSprachtests ab dreiJahren und eine radikale Reform.„Was hier passiert, ist kein Zufall,sondern das Ergebnis rot-pinkerRealitätsverweigerung“, kritisierteFPÖ-Klubobmann MaximilianKrauss angesichts der alarmierendenZahlen: 11.000 der 22.000Schulanfänger in Wien könnennicht ausreichend Deutsch. Trotzzweijährigem Kindergartenbesuchfehlt vielen die Sprachbasis für denUnterricht. Für Krauss der Beweis,dass das derzeitige System versagt.Die Hälfte der Schulanfänger in Wien spricht kaum Deutsch.Ohne Deutsch in die Schule?Statt Milliarden in Symbolpolitikund Gratis-Mittagessen zu stecken,brauche es klare Prioritäten: „DasBildungssystem ächzt unter überfülltenKlassen, Lehrermangel undwachsender Überforderung – dieStadtregierung sieht tatenlos zu.“Aktuell würden schon 17.000Kinder in Wiens Kindergärten eineintensive Sprachförderung benötigen,aber nur für 9.000 gab es imVorjahr Platz in einem Deutschförderkurs.Krauss forderte daher einverpflichtendes Sprachscreeningab dem dritten Lebensjahr und gezielteDeutschförderung für Kindermit Sprachdefiziten – außerhalbder Regelklassen, solange nötig.Zusätzlich verlangen die Freiheitlicheneine Deutschpflicht inSchulen und Kindergärten – auch inden Pausen, ein sofortiges Ende desunkontrollierten Familiennachzugssowie geschlossene Grenzen undeinen Asylstopp. „Ohne Deutschkeine Bildung. Und ohne Bildungkeine Zukunft für unsere Kinderin Österreich“, mahnte Krauss dierot-pinke Stadtregierung.WirkungslosesWaffenverbot146 verbotene Waffen wurdenbinnen eines Jahres in der „Waffenverbotszone“in Favoriten sichergestellt.Das stellt für FPÖ-BezirkschefStefan Berger „das klareScheitern der Waffenverbotszone“dar. Er kritisierte, dass trotz alltäglicherMesserangriffe in Wien keineausreichenden Sicherheitsmaßnahmengesetzt würden. Bergerforderte mehr Polizisten, Schwerpunktaktionenund ein hartes Vorgehengegen kriminelle Banden.Verantwortlich für das „Sicherheitsversagen“sei klar die SPÖ Wien.Foto: NFZWieder einmal ging ich denRennweg hinein in den drittenBezirk. Und wieder, jetzt schonseit vielen Jahren, ärgerte ichmich über die Pawlatschen, dieman da am Eingang zum BotanischenGarten rings um die altehrwürdigePlatane aufgestellt hat.FürchterlichStatt einer attraktiven Ausweicheein als Provisorium gedachterHaufen rotweißer Brettln, offenbarin der Hoffnung, der hinderlicheBaum werde eh bald eingehen.Den Bezirksvorsteher stört dasnicht. Ihn hat ja vor langer Zeitnicht der Abriss der bei den Leutenso geliebten „Halle“ irritiert,wo billige Lebensmittel erhältlichwaren. Und trotz Dienstreisenin die beispielhaft lebenswertenNeubauviertel Helsinkis ist jetztauf den sogenannten Aspanggründenein abstoßendes Sammelsuriumgräulicher Schlafstädteentstanden und nennt sichirreführend „Village im Dritten“.Soll ich auch noch den wahnsinnigenAbriss des barocken„Mautner-Schlössls“ in derBaumgasse erwähnen? Dort stehtnun ein scheußlicher Wohnblock.Manches ist schon längereZeit her. Den Geschmack dürfteder Bezirksboss also schon vorCorona verloren haben.Ich komm bestimmt noch einmalhin. Da gibt’s, glaub ich,noch ein paar Attraktionen.