10 Leserbriefe Neue
10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE Dezember 13 Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- SR-Weihnachtsfeier in Eberschwang Der Seniorenring Eberschwang lädt am Freitag, dem 13. Dezember 2019, zur Weihnachtsfeier beim „Wirt z‘Moarhof“ (Gasthaus Pillichshammer, Maierhof 29, 4906 Eberschwang). Beginn: 14.00 Uhr. Dezember 14 Adventmarkt Schloß Halbturn Der FPÖ Brigittenau lädt am Samstag, dem 14. Dezember 2019, zum Mittagessen und Busfahrt zum Adventmarkt ins Schloß Halbturn ein. Treffpunkt: Cafe Dresdnerhof (Dresdner Straße 126, 1200 Wien) um 11.30 Uhr. Preis für Bus: 21 Euro pro Person. Dezember 14 SR-Weihnachtsfeier St. Martin/I. Der Seniorenring St. Martin/Innkreis lädt am Samstag, dem 14. Dezember 2019, zur Weihnachtsfeier ins Gasthaus „Hofwirtshaus“ (Diesseits 10, 4973 Sankt Martin/ Innkreis). Beginn: 11.30 Uhr. Dezember 15 SR-Weihnachtsfeier Mehrnbach Der Seniorenring Mehrnbach lädt am Sonntag, dem 15. Dezember 2019, zur Weihnachtsfeier ins Gasthaus Koller (Mehrnbach 18, 4941 Mehrnbach). Beginn: 11.30 Uhr. Dezember 17 Weihnachtsfeier FPÖ Simmering Der FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 17. Dezember 2019, zur Weihnachtsfeier ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. Anmeldung bei Hermine Rauch (hermine.rauch@fpoe-simmering). Dezember 21 Weihnachtskonzert „Musik der Meister“ Der Volksbildungskreis Wien lädt am Samstag, dem 21. Dezember 2019, zum Weihnachtskonzert aus der Reihe „Musik der Meister“ in den Wiener Musikverein. LESER AM WORT (Nicht-)Skandale Und wieder erkennt man einen Vorboten der schwarz-grünen Regierung mit starkem Linksdrall: Über die Fähigkeiten der unzähligen „Manager“, die von der SPÖ und der ÖVP in ihre Posten gehievt wurden, herrscht Schweigen. Da gibt es unvergleichlich viel mehr Kritikpunkte, die aber durch Presseförderungen, Annoncen auf Kosten der Steuerzahler usw. unter den roten Teppich gekehrt werden – nebst unzähliger Skandale, die besonders Wien alle paar Wochen erschüttern. Stephan Pestitschek, Strasshof Echter Skandal Da zerreißt man sich seit Wochen das Maul über die „parteimäßige“ Postenbesetzung bei den Casinos durch Peter Sidlo (FPÖ), die laut interner Prüfung absolut korrekt abgelaufen ist. Wohlgemerkt, er ist nichtvorbestraft, außer durch die Medien und manche Zwergparteien. Hingegen sitzt jetzt eine we- gen Amtsmissbrauchs vorbestrafte Christine Lagarde als Chefin in der Europäischen Zentralbank. Sie darf jetzt unser aller Geld „verwalten“. Was ist das für eine Moral? Einfach zum Kotzen! Cora Katzenberger, Puchenau Geheimniskrämerei Ich habe bei den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF vergeblich darauf gewartet, Infos zu der Bluttat in Augsburg zu erhalten. Auch unser Staatsfunk und diverse angebliche „Qualitätszeitungen“ berichten nichts darüber. Die verantwortlichen Politiker müssen sich fragen lassen, was nichtdeutsche Täter, die bereits vorbestraft sind, in Deutschland verloren haben. Es kann keiner bestreiten, dass wir seit 2015 in Europa eine enorme Zunahme von schweren Gewalttaten haben. Das Gute ist, dass heute durch das Internet Geheimnisse nicht lange Geheimnisse bleiben, und das Volk über alle Vorkommnisse schnellstens informiert wird. Ernst Pitlik, Wien Schrecken ohne Ende Die Selbsthypnose der SPÖ zum Zusammenhalt ist nicht wissender Disziplin geschuldet, sondern schlicht dem Herdentrieb. Das Hauptproblem der Genossen sind die vielen satten Berufspolitiker der Partei mit jahrzehntelanger Erfah- rung in der Politik, die sich aber weigern, für ihre Partei einzustehen. Denn es geht ihnen ohne Leistungsund Erfolgszwang hochbezahlt gut. Ich würde den Jusos empfehlen, das Altersheim abzustoßen, oder überhaupt eine neue Partei zu gründen. Armin Schütz,Wien PISA ohne Ende Der Grund für die miesen Ergebnisse unserer Schüler bei PISA ist die seit vielen Jahrzehnten verübte sozialistische Gleichmacherei. Man senkt das Niveau soweit nach unten, dass auch das „einfachste“ Volk eine Mindest(aus)bildung erhält. Allerdings auf Kosten der Spitzenleute und des Durchschnittes. Letzterer sollte bedeutend höher sein. Die Folge: PISA-Werte „stürzen“ laufend ab, diese Art von „Schulbildung“ reicht nicht einmal für eine Lehre! Roland Lang, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: EP BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: FRONTEX
Nr. 50 Donnerstag, 12. Dezember 2019 g Wien 11 WIEN Czernohorszky und der rote Bildungs-Irrglaube Die unnötige „Bildungsreise“ des SPÖ-Bildungsstadtrats nach Berlin Problemschulen mit 90 Prozent Schülern mit nicht deutscher Herkunftssprache, desinteressierten Eltern und resignierenden Lehrern gibt es nur in Berlin, aber nicht in Wien. Das glaubt – zumindest – SPÖ-Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky. Die „Kronen Zeitung“ begleitete den Wiener Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky beim Besuch einer Berliner „Brennpunktschule“, um ein Programm des Bildungsstadtrats zu bewerben, das bereits in Berlin grandios gescheitert ist: mehr Geld für die Sanierung der Schulen und für „mehr Personal“, also mehr Sozialarbeiter – und dazu die Schüler, Lehrer, aber auch Eltern „ins gemeinsame Boot“ holen. Vernichtende Zwischenbilanz Als „vernichtende Zwischenbilanz“ wertet der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Wolfgang Seidl, die desaströsen Zustände sowohl im Krankenhaus Nord, als auch im Krankenanstaltenverbund, über die in den Medien ausgiebig berichtet wurde. Zweieinhalb Monate nachdem das Krankenhaus zumindest „theoretisch“ den vollen Betrieb aufgenommen hat, gäbe es immer noch zu wenig Personal. „Daneben zeigen sich auch immer mehr bauliche Mängel und Fehlplanungen, die die Spitalsarbeit immer häufiger erschweren, verzögern oder sogar gänzlich unmöglich machen“, zitierte Seidl aus der Mängelbi- SPÖ-Czernohorszky: Fortsetzung der roten Bildungsirrtümer. Falsche Diagnose Aber nicht wegen des Geldes fehlen in Berlin 600 Vollzeit-Lehrkräfte, die mit nicht ausgebildeten Lehrern und „Pädagogen“ ohne Matura ersetzt werden, sondern wegen der mangelnden Unterstützung der Lehrer durch die rot- grüne Stadtregierung. „Ein Stadtrat, der alles aus der ideologischen Multikulti-Brille heraus betrachtet, ist bestenfalls als Märchenonkel, aber nicht als Bildungsstadtrat geeignet“, bemerkte FPÖ-Bildungssprecher Maximilian lamz. Konkret fehlen Sozial- und Lagerräume, es gebe mangelnde Einschulungen für das Personal an unbekannten Geräten sowie unzureichende Materialbestände. „Was baulich verpfuscht werden konnte, ist im KH Nord auch umgesetzt worden. Das beweist auch die über ein Jahr andauernde Untersuchungskommission“, erinnerte Seidl. Mittlerweile mussten wegen Fachpersonalmangels 30 Betten in der Orthopädie und Traumatologie gesperrt werden. „Was, Herr Gesundheitsstadtrat Hacker, muss noch passieren, damit diese katastrophalen Zustände endlich behoben werden?“, merkte der FPÖ-Gesundheitssprecher an. Krauss zu der falschen Diagnose Czernohorszkys. Eine echte Problemlösung hätte der SPÖ-Stadtrat für die Steuerzahler billiger angehen können, nämlich mit dem Kauf des Buchs der ehemaligen Volksschuldirektorin Susanne Wiesinger. Die hat als Ursachen die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung und der Islamisierung klar aufgelistet, stellte Krauss klar. Seidl: Wann reagiert SPÖ-Stadtrat Hacker auf die Missstände? Foto: PID/Votava Martin Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Langsam hört sich der Spaß auf. Die kritiklose Aufnahme sogenannter Migranten treibt bereits bemerkenswerte Blüten. Und die vieles verzeihende Vorgehensweise zuständiger Stellen ausländischen Gangstern gegenüber liefert zusätzlichen Irrsinn. Genug Ich mag sie ja eigentlich nicht besonders, die Alice Schwarzer mit ihrem aufdringlichen Feminismus. Und da hab ich die Überschrift in einer Tageszeitung, in der von Protesten gegen eine Vorlesung der steuerhinterziehenden Dame an der Wiener Universität für angewandte Kunst am Stubenring gemeldet wurde, zunächst mit erfreutem Lächeln zur Kenntnis genommen. Dann aber – was liest mein erstauntes Auge? Die linke Gallionsfigur Schwarzer ist von linken und muslimischen Studenten ausgepfiffen worden! Also sind die ansonsten ja lebensgefährlichen Übergriffe dieser Gruppe auch schon in Uni-Kreisen zu erleben, noch dazu gegen die eigene Linkin, weil sie „antimuslimischen Feminismus“ verbreitet! Der heilige Martin, der Nikolaus sind eh schon bald durch migrantenhörige Österreicher abgeschafft, Weihnachten heißt Winterfest, das Christkind spricht Verse aus dem Koran. Bevor wir selber emigrieren müssen, sollten wir aufwachen.
