14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz ÖVP-NÖ leidet unter Hanger und Kanzler, FPÖ gewinnt von Rekordniveau auch als Regierungspartei dazu. SPÖ erholt sich. Neos kämpfen auch hier absteigend ums Überleben. Norbert Bolz @NorbertBolz Es scheint eine Übereinkunft zwischen Unternehmen und Regierung zu geben: Die Unternehmen loben die grüne Transformation, und die Regierung hilft den Unternehmen, ihren Standort reibungslos ins Ausland zu verlegen. GEFÄLLT MIR 23. April 2024 09:06 Aktuelle Umfrage in Niederösterreich bescheinigt der FPÖ, dass den Bürgern gefällt, was die Partei macht: Wahlversprechen umsetzen. 19. April 2024 19:05 Klimarettung über alles. Wer braucht schon Jobs für Menschen? TELEGRAM Für den ORF zahlen, ohne ihn zu konsumieren, ist ungerecht! Dringlicher Antrag der FPÖ zur „Abschaffung der ORF-Zwangssteuer“ Eine Mehrheit der Österreicher lehnt die neue ORF- „Zwangssteuer“ ab. Aber die „Einheitspartei“ im Parlament lehnte den Bürgerauftrag ab. In ihrer Rede zum Dringlichen Antrag der FPÖ zur „Abschaffung der ORF-Zwangssteuer!“ kritisierte FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch die Bundesregierung scharf für die Einführung der ORF-Haushaltsabgabe: „Diese schwarz-grüne Bundesregierung hat es möglich gemacht, dass der ORF jetzt alle Bürger schröpfen kann – unabhängig davon, ob sie den ORF konsumieren oder nicht.“ „Privilegienstadl ORF“ Deshalb müssen jetzt auch 700.000 Haushalte, die bisher keine Zwangsgebühren bezahlen mussten, diese Zwangssteuer abführen, womit die Einnahmen des ORF um fast 20 Prozent auf rund 800 Millionen Euro im Jahr steigen werden – exklusive der Werbeeinnahmen. Die zweite Ungerechtigkeit sei, so Belakowitsch, dass die Geldvernichtungsmaschine und der „Privilegienstadl am Küniglberg“ damit finanziert werde. Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Österreich betrage 31.407 Euro, aber das im ORF das Dreifache davon, nämlich rund 91.400 Euro. Belakowitsch: Nach der Wahl ist Schluss mit der ORF-Zwangssteuer. Pech haben jene Bürger, die diese ORF-Zwangssteuer ablehnen und diese daher beeinspruchen wollen. „Das geht aber nicht, weil sie aufgrund des verpfuschten Gesetzes von ÖVP und Grünen keinen Bescheid erhalten“, erläuterte Belakowitsch. Diese müssten dann mit einem Mahn-, einem Ermittlungsverfahren oder gar einen vollstreckbaren Rückstandsausweis rechnen, weshalb viele aus Angst vor dem Exekutor trotzdem bezahlen. Belakowitsch verwies auf die Einschätzungen einer Vielzahl von Juristen, die die ORF-Haushaltsabgabe per se für gesetzeswidrig halten würden. Spätestens nach der Nationalratswahl im September werde die ORF-Haushaltsabgabe jedenfalls im Sinne der Bürger von „einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl“ ersatzlos abgeschafft werden, versprach die FPÖ-Abgeordnete. „Grundfunk“ statt Parteifunk Ein Plädoyer für den FPÖ-Vorschlag eines verschlankten „Grundfunks“ ohne Zwangssteuer hielt ihr Klubkollege Hannes Amesbauer. Ein weiteres Problem des ORF sei auch dessen politische Schlagseite: „Man hat wirklich das Gefühl, der ORF tritt als Partei gegen die FPÖ an, wie die nervösen Proteste des Redakteursrats anlässlich der Entsendung von Peter Westenthaler in den ORF-Stiftungsrat beweisen. Ja, wo kommen wir denn da hin, wenn sich die ORF-Mitarbeiter selbst die Aufsichtsräte für das Unternehmen aussuchen?“ Foto: NFZ Herbert Kickl 23. April 2024 Bis jetzt habe ich bei meinen Bergtouren noch niemanden mit Anzug getroffen. Und Ihr? 1.750 Personen gefällt das. Fehlt nur noch, dass er im Anzug auch über Wasser gehen kann, der neue Heiland der Genossen.
Nr. 17 Donnerstag, 25. April 2024 g Der größte Friedhof Europas Das Burgtheater am Wege zum „Zenträu“ Der Tod ist ein Fehler, dem sich Herbert Fritsch in ‚Zentralfriedhof’ vollumfänglich widmet... Herbert Fritsch nähert sich der Gemeinschaft der Toten vorsichtig an, voller Zärtlichkeit... Fritsch fragt sich, wie die ‚scheene Leich’ sich präsentiert...“ Das sind Zitate aus dem Programmheft des Burgtheaters. Die Erwartungen sind groß. Der Vorhang geht auf, es ist fast genau halb acht, und zunächst sucht ein roter Scheinwerfer die Bühne ab. Sodann erscheinen nach und nach an die zehn Pompfineberer. Zehn Minuten lang zeigen sie dem Publikum eine Unzahl von Pantomimen. Dann erscheinen sie mit Fahrrädern und fahren stumm regellos über die Bühne, drehen die Fahrräder um und betätigen die Hinterräder händisch mit den Pedalen. Dann schieben sie die Fahrräder stumm über die Bühne. Dann legen sie die Fahrräder stumm hin und laufen über sie hinweg. Leichen Spätestens nach weiteren zehn Minuten weiß man: Das Burgtheater hat seine Sprache verloren. Und nicht nur diese. Etwa nach weiteren fünfzig Minuten erscheint im Hintergrund ein riesiges Skelett, das sich mitunter tanzartig bewegt. Vorne erblickt man auf dem Bühnenboden kleine Rechtecke. Diese stellen sich nach und nach als Gräber heraus, aus denen Körperteile, vorwiegend Köpfe und Arme, herausragen. Begleitet werden die Erscheinungen durch plötzliche Schreie, durch Stöhnen, Grunzen, Quietschen. Nach und nach erscheinen die Pompfineberer wieder, tanzen mit dem Riesenskelett um die Wette und und hantieren an den Körperteilen herum, drücken sie hinunter, spielen mit ihnen. Schreie, Stöhnen, Grunzen, Quietschen. Gräber Es vergeht einige Zeit, da kommen die zu den Körperteilen gehörenden Figuren aus den Rechtecken, die Gräber sind. Die Figuren sind offensichtlich Tote, sind hässlich und hässlich gekleidet. Der Fundus hat sichtlich einiges preisgegeben. Die Gewänder sind schwarz und grau, auch weit ausladende Röcke sind dabei. Die Figuren laufen über die Bühne. Schreie, Stöhnen, Grunzen, Quietschen. Foto: Matthias Horn Ein großes Grab in der Mitte der Bühne besitzt ein Federbrett, wenn eine der Figuren hineinspringt oder hineingestoßen wird, kommt sie, vom Trampolin hinaufbefördert, sofort wieder heraus. Aus dem Publikum hört man zeitweise Gelächter und Applaus, es ist nicht ergründbar, wofür und warum. Die Toten haben sich mittlerweile ihrer schwarzen und grauen Kostüme entledigt und präsentieren sich in abstoßender Unterwäsche. Zu den anfänglichen zwanzig verlustreichen Minuten kommen Kultur 15 noch fünfundsechzig dazu. Knapp vor neun Uhr scheint der Spuk zu Ende zu sein, denn das Publikum eröffnet großen Schlussapplaus. Es ist nicht ergründbar, wofür und warum. „Zentralfriedhof“ ist die letzte Premiere des scheidenden Burgtheaterdirektors Martin Kusej. Er hat mit „Zentralfriedhof“ gemeinsam mit dem Autor, Regisseur und Bühnenbildner Herbert Fritsch und der Dramaturgin Sabrina Zach dem Burgtheater stumm und sprachlos den Todesstoß gegeben. Herbert Pirker Anzeige SuperBonus bringt 50 mal 100.000 Euro extra Bei den EuroMillionen Ziehungen vom 23. und 26. April gibt es exklusiv in Österreich insgesamt 5 Millionen Euro extra zu gewinnen EuroMillionen startet mit einem besonderen Bonus in die Frühlingssaison, nämlich mit dem ÖsterreichSuperBonus. Und das bedeutet: Unter allen in Österreich mitspielenden EuroMillionen Tipps, die an zumindest einer der Ziehungen vom 23. bzw. 26. April teilnehmen, werden 50 mal 100.000 Euro verlost. Die Zusatzausspielung gilt exklusiv für Österreich und ist unabhängig vom „normalen“ Österreich- Bonus, der mit ebenfalls 100.000 Euro in jeder Runde österreichweit verlost wird. Egal wie sehr den EuroMillionen Fans des Landes das Glück bei den Ziehungen hold ist, eines ist somit sicher: Es wird am 26. April 50 zusätzliche Gewinner:innen von 100.000 Euro geben. Die gewinnbringenden Quittungsnummern werden unter anderem auf win2day.at, im ORF-Teletext und in den Annahmestellen bekannt gegeben. EuroMillionen kann man in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie auf win2day.at und über die Lotterien App spielen. Entweder per Normalschein, Quicktipp, mit System, mittels Anteilsschein, Team Tipp oder per EuroMillionen Abo. Foto: Peter Svec/Österreichische Lotterien 10.000 Euro monatlich für ein Jahr EuroDreams Special exklusiv für Österreich Die Österreichischen Lotterien führen bei EuroDreams eine ganz spezielle Aktion exklusiv für Österreich durch: Unter allen EuroDreams Tipps, die in Österreich für die Ziehungen am Montag, den 29. April und Donnerstag, den 02. Mai 2024 abgegeben werden, wird zusätzlich ein Gewinn von Euro 10.000 Euro pro Monat für die Dauer eines Jahres ausgelost. 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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz ÖVP-NÖ leidet unter Hanger und Kanzler, FPÖ gewinnt von Rekordniveau auch als Regierungspartei dazu. SPÖ erholt sich. Neos kämpfen auch hier absteigend ums Überleben. Norbert Bolz @NorbertBolz Es scheint eine Übereinkunft zwischen Unternehmen und Regierung zu geben: Die Unternehmen loben die grüne Transformation, und die Regierung hilft den Unternehmen, ihren Standort reibungslos ins Ausland zu verlegen. GEFÄLLT MIR 23. April 2024 09:06 Aktuelle Umfrage in Niederösterreich bescheinigt der FPÖ, dass den Bürgern gefällt, was die Partei macht: Wahlversprechen umsetzen. 19. April 2024 19:05 Klimarettung über alles. Wer braucht schon Jobs für Menschen? TELEGRAM Für den ORF zahlen, ohne ihn zu konsumieren, ist ungerecht! Dringlicher Antrag der FPÖ zur „Abschaffung der ORF-Zwangssteuer“ Eine Mehrheit der Österreicher lehnt die neue ORF- „Zwangssteuer“ ab. Aber die „Einheitspartei“ im Parlament lehnte den Bürgerauftrag ab. In ihrer Rede zum Dringlichen Antrag der FPÖ zur „Abschaffung der ORF-Zwangssteuer!“ kritisierte FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch die Bundesregierung scharf für die Einführung der ORF-Haushaltsabgabe: „Diese schwarz-grüne Bundesregierung hat es möglich gemacht, dass der ORF jetzt alle Bürger schröpfen kann – unabhängig davon, ob sie den ORF konsumieren oder nicht.“ „Privilegienstadl ORF“ Deshalb müssen jetzt auch 700.000 Haushalte, die bisher keine Zwangsgebühren bezahlen mussten, diese Zwangssteuer abführen, womit die Einnahmen des ORF um fast 20 Prozent auf rund 800 Millionen Euro im Jahr steigen werden – exklusive der Werbeeinnahmen. Die zweite Ungerechtigkeit sei, so Belakowitsch, dass die Geldvernichtungsmaschine und der „Privilegienstadl am Küniglberg“ damit finanziert werde. Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Österreich betrage 31.407 Euro, aber das im ORF das Dreifache davon, nämlich rund 91.400 Euro. Belakowitsch: Nach der Wahl ist Schluss mit der ORF-Zwangssteuer. Pech haben jene Bürger, die diese ORF-Zwangssteuer ablehnen und diese daher beeinspruchen wollen. „Das geht aber nicht, weil sie aufgrund des verpfuschten Gesetzes von ÖVP und Grünen keinen Bescheid erhalten“, erläuterte Belakowitsch. Diese müssten dann mit einem Mahn-, einem Ermittlungsverfahren oder gar einen vollstreckbaren Rückstandsausweis rechnen, weshalb viele aus Angst vor dem Exekutor trotzdem bezahlen. Belakowitsch verwies auf die Einschätzungen einer Vielzahl von Juristen, die die ORF-Haushaltsabgabe per se für gesetzeswidrig halten würden. Spätestens nach der Nationalratswahl im September werde die ORF-Haushaltsabgabe jedenfalls im Sinne der Bürger von „einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl“ ersatzlos abgeschafft werden, versprach die FPÖ-Abgeordnete. „Grundfunk“ statt Parteifunk Ein Plädoyer für den FPÖ-Vorschlag eines verschlankten „Grundfunks“ ohne Zwangssteuer hielt ihr Klubkollege Hannes Amesbauer. Ein weiteres Problem des ORF sei auch dessen politische Schlagseite: „Man hat wirklich das Gefühl, der ORF tritt als Partei gegen die FPÖ an, wie die nervösen Proteste des Redakteursrats anlässlich der Entsendung von Peter Westenthaler in den ORF-Stiftungsrat beweisen. Ja, wo kommen wir denn da hin, wenn sich die ORF-Mitarbeiter selbst die Aufsichtsräte für das Unternehmen aussuchen?“ Foto: NFZ Herbert Kickl 23. April 2024 Bis jetzt habe ich bei meinen Bergtouren noch niemanden mit Anzug getroffen. Und Ihr? 1.750 Personen gefällt das. Fehlt nur noch, dass er im Anzug auch über Wasser gehen kann, der neue Heiland der Genossen.
Nr. 17 Donnerstag, 25. April 2024 g Der größte Friedhof Europas Das Burgtheater am Wege zum „Zenträu“ Der Tod ist ein Fehler, dem sich Herbert Fritsch in ‚Zentralfriedhof’ vollumfänglich widmet... Herbert Fritsch nähert sich der Gemeinschaft der Toten vorsichtig an, voller Zärtlichkeit... Fritsch fragt sich, wie die ‚scheene Leich’ sich präsentiert...“ Das sind Zitate aus dem Programmheft des Burgtheaters. Die Erwartungen sind groß. Der Vorhang geht auf, es ist fast genau halb acht, und zunächst sucht ein roter Scheinwerfer die Bühne ab. Sodann erscheinen nach und nach an die zehn Pompfineberer. Zehn Minuten lang zeigen sie dem Publikum eine Unzahl von Pantomimen. Dann erscheinen sie mit Fahrrädern und fahren stumm regellos über die Bühne, drehen die Fahrräder um und betätigen die Hinterräder händisch mit den Pedalen. Dann schieben sie die Fahrräder stumm über die Bühne. Dann legen sie die Fahrräder stumm hin und laufen über sie hinweg. Leichen Spätestens nach weiteren zehn Minuten weiß man: Das Burgtheater hat seine Sprache verloren. Und nicht nur diese. Etwa nach weiteren fünfzig Minuten erscheint im Hintergrund ein riesiges Skelett, das sich mitunter tanzartig bewegt. Vorne erblickt man auf dem Bühnenboden kleine Rechtecke. Diese stellen sich nach und nach als Gräber heraus, aus denen Körperteile, vorwiegend Köpfe und Arme, herausragen. Begleitet werden die Erscheinungen durch plötzliche Schreie, durch Stöhnen, Grunzen, Quietschen. Nach und nach erscheinen die Pompfineberer wieder, tanzen mit dem Riesenskelett um die Wette und und hantieren an den Körperteilen herum, drücken sie hinunter, spielen mit ihnen. Schreie, Stöhnen, Grunzen, Quietschen. Gräber Es vergeht einige Zeit, da kommen die zu den Körperteilen gehörenden Figuren aus den Rechtecken, die Gräber sind. Die Figuren sind offensichtlich Tote, sind hässlich und hässlich gekleidet. Der Fundus hat sichtlich einiges preisgegeben. Die Gewänder sind schwarz und grau, auch weit ausladende Röcke sind dabei. Die Figuren laufen über die Bühne. Schreie, Stöhnen, Grunzen, Quietschen. Foto: Matthias Horn Ein großes Grab in der Mitte der Bühne besitzt ein Federbrett, wenn eine der Figuren hineinspringt oder hineingestoßen wird, kommt sie, vom Trampolin hinaufbefördert, sofort wieder heraus. Aus dem Publikum hört man zeitweise Gelächter und Applaus, es ist nicht ergründbar, wofür und warum. Die Toten haben sich mittlerweile ihrer schwarzen und grauen Kostüme entledigt und präsentieren sich in abstoßender Unterwäsche. Zu den anfänglichen zwanzig verlustreichen Minuten kommen Kultur 15 noch fünfundsechzig dazu. Knapp vor neun Uhr scheint der Spuk zu Ende zu sein, denn das Publikum eröffnet großen Schlussapplaus. Es ist nicht ergründbar, wofür und warum. „Zentralfriedhof“ ist die letzte Premiere des scheidenden Burgtheaterdirektors Martin Kusej. Er hat mit „Zentralfriedhof“ gemeinsam mit dem Autor, Regisseur und Bühnenbildner Herbert Fritsch und der Dramaturgin Sabrina Zach dem Burgtheater stumm und sprachlos den Todesstoß gegeben. Herbert Pirker Anzeige SuperBonus bringt 50 mal 100.000 Euro extra Bei den EuroMillionen Ziehungen vom 23. und 26. April gibt es exklusiv in Österreich insgesamt 5 Millionen Euro extra zu gewinnen EuroMillionen startet mit einem besonderen Bonus in die Frühlingssaison, nämlich mit dem ÖsterreichSuperBonus. Und das bedeutet: Unter allen in Österreich mitspielenden EuroMillionen Tipps, die an zumindest einer der Ziehungen vom 23. bzw. 26. April teilnehmen, werden 50 mal 100.000 Euro verlost. Die Zusatzausspielung gilt exklusiv für Österreich und ist unabhängig vom „normalen“ Österreich- Bonus, der mit ebenfalls 100.000 Euro in jeder Runde österreichweit verlost wird. Egal wie sehr den EuroMillionen Fans des Landes das Glück bei den Ziehungen hold ist, eines ist somit sicher: Es wird am 26. April 50 zusätzliche Gewinner:innen von 100.000 Euro geben. Die gewinnbringenden Quittungsnummern werden unter anderem auf win2day.at, im ORF-Teletext und in den Annahmestellen bekannt gegeben. EuroMillionen kann man in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie auf win2day.at und über die Lotterien App spielen. Entweder per Normalschein, Quicktipp, mit System, mittels Anteilsschein, Team Tipp oder per EuroMillionen Abo. Foto: Peter Svec/Österreichische Lotterien 10.000 Euro monatlich für ein Jahr EuroDreams Special exklusiv für Österreich Die Österreichischen Lotterien führen bei EuroDreams eine ganz spezielle Aktion exklusiv für Österreich durch: Unter allen EuroDreams Tipps, die in Österreich für die Ziehungen am Montag, den 29. April und Donnerstag, den 02. Mai 2024 abgegeben werden, wird zusätzlich ein Gewinn von Euro 10.000 Euro pro Monat für die Dauer eines Jahres ausgelost. Tipps für EuroDreams können zum Preis von 2,50 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie über win2day und auch über die Lotterien App abgegeben werden. Bei EuroDreams hat man zweimal wöchentlich – jeweils am Montag und am Donnerstag – die Chance, bis zu 20.000 Euro netto pro Monat für die Dauer von 30 Jahren zu gewinnen. Die Spielformel lautet „6 aus 40“ plus „1 aus 5“, das heißt, man kreuzt sechs Zahlen in einem Zahlenfeld von 1 bis 40 an, und eine „Traumzahl“ in einem Zahlenfeld von 1 bis 5, wobei die „Traumzahl“ nur im ersten von sechs Gewinnrängen zum Tragen kommt. Eine monatliche Ratenzahlung als Gewinn gibt es auch im zweiten Gewinnrang („6 plus 0 Richtige“), und zwar in Höhe von 2.000 Euro für fünf Jahre. Alle Infos zu EuroDreams gibt es unter www.lotterien.at Foto: Österreichische Lotterien
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