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Die Koalition kassiert beim Preiswucher ab!

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FPÖ fordert sofortige Halbierung der Mehrwertsteuer bei Energie und Sprit

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Sanktionen als Eigentor Es ist kaum zu glauben, dass angeblich zivilisierte westliche Länder jetzt Krieg gegen Sportler, Künstler, russische Banken, russische Bürger, russische Investoren usw. führen. Ich dachte, dass unsere Gutmenschen die Sippenhaftung abgeschafft haben. Die galt immer als Nazi-Methode, wird aber jetzt von unserer Regierung und der EU angewendet. Die Sanktionen schaden uns ungleich mehr als Putin, denn der kann sein Gas auch nach China liefern. Was aber machen wir ohne Importe aus Russland? Das BMW-Werk steht demnächst still, tausende Arbeitsplätze sind gefährdet. Wir dürfen dann das giftige Fracking-Gas, das die Amerikaner selbst nicht wollen, um viel Geld von Herrn Biden kaufen, der sich ins Fäustchen lacht, wie ihm die EU auf den Leim gegangen ist. Wir wurden und werden für die Expansionspläne der USA missbraucht und unsere Regierenden spielen zum Nachteil der EU-Bürger mit. Unsere Medien berichten nur das, was die Regierung wünscht, und es wird versucht, jede andere Meinung zu zensurieren. Die „Generalprobe“ dafür war Corona, wo man keine andere Meinung als die der Pharmakonzerne, ihrer „Experten“ und unserer Regierung zugelassen hat. Ich möchte zu gerne wissen, was unsere Regierung dafür bekommt, dass sie nur die Interessen der Pharmariesen vertreten hat. Es wird wohl ein bisschen mehr sein als ein paar Versorgungsposten. Natürlich gilt für alle die Unschuldsvermutung. Stephan Pestitschek, Strasshof LESER AM WORT be angelegt. Wo blieb der Aufschrei und die Verurteilung der damaligen EU-Bonzen, als amerikanische Bomberstaffeln Städte im Irak in Schutt und Asche bombten? Der Vorwand zum Angriff auf den Irak war erstunken und erlogen. Ich kann mich nicht erinnern, dass die EU damals Sanktionen verhängt hätten. Russland wurde 1991 zugesagt, dass eine Erweiterung der NATO an die Grenzen Russlands nicht vorgesehen wäre. Das Gegenteil ist eingetreten. Eine ungeheuerliche Provokation der USA und der NATO gegenüber Russland. Und jetzt gießt die EU noch Öl ins Feuer, indem sie der Ukraine eine EU-Mitgliedschaft in Aussicht stellt. Ja geht´s noch dümmer? In diesem Lichte sollte man nachdenken, ob eine weitere EU-Mitgliedschaft Österreichs von Nutzen wäre. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Alles „Reset“? Hans Rauscher verwendete im „Standard“ den Begriff „Reset“ (Wiederherstellung eines Anfangszustands, Anm.d.Red.) für die Zeit nach der Ära Kurz in Österreich. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass der Einmarsch Russlands in die Ukraine vielen Heuchlern insgeheim sehr gut ins Konzept passt. Grünen Klimaschützern kommen die Sanktionen gegen Russland gerade recht, um Gasimporte aus Russland unmöglich zu machen. ÖVP-Kanzler Nehammer kritisiert die Neutralität, die uns die Sowjetkommunisten „aufgezwungen“ haben. Will er diese aufgeben und der NATO beitreten? Ungarn ist uns wie immer einen Schritt voraus. Premier Orbàn bietet Budapest als Verhandlungsort an. Ungarn lässt keine Waffenlieferungen durch. Und das eigentlich neutrale Österreich? Spät kommt die Idee, Wien und das neutrale Österreich als Friedensverhandlungsort anzubieten. Und wie sieht es aus mit Überflügen von Militärmaschinen oder Waffenlieferungen durch Österreich? Helwig Leibinger, Wien Und unser Bundesheer? Der Angriffskrieg der Russen in der Ukraine zeigt, wie schnell das europäische Friedenspflänzchen verwelken kann. Wer hätte gedacht, dass wenige hundert Kilometer von unserer Grenze entfernt Luftangriffe geflogen und Panzerschlachten geführt werden? Jetzt BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: bundesheer müssen die letzten europäischen Gutmenschen aufwachen und kapieren, dass die eigene Sicherheit nicht mit Sonntagsreden im EU-Parlament gewährleistet wird. In Deutschland hat man spät, aber doch erkannt, dass die Bundeswehr dringend mehr Budget braucht. In Österreich sieht die Lage des Bundesheeres noch dramatischer aus. Fliegerabwehr, Panzertruppe und Artillerie fielen dem Sparstift zum Opfer. Ein Heeresbudget von 0,6 Prozent des BIP zeigt, wie wenig die Politik für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung übrig hat. Man kann hoffen, dass den unzähligen Versprechen endlich Taten folgen. Wenn nicht jetzt, wann dann! Christian Deutinger, Kematen/Krems Enttäuschendes Österreich Voll Erwartung habe ich die Weltausstellung EXPO in Dubai besucht, wo sich Länder aus aller Welt präsentieren. Leider ist Österreich dabei eine riesige Enttäuschung. Unser „Exportartikel Nr. 1“, der Fremdenverkehr, kommt gar nicht vor. Dafür werden simple Aufbauten gezeigt, die jedem „Offenen Tag“ einer HTL gerecht werden, aber auf einer Weltausstellung keinen vom Hocker reißen. An sich könnte uns das egal sein. Aber wenn das rund 17 Millionen Euro kostete, dann es ist eine Schande. Gerhard Haba, Behamberg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Scheinheilige EU Jeder kriegerische Konflikt führt zur unsagbaren menschlichen Tragödien. Bemerkenswert ist das scheinheilige und perfide Verhalten der EU als willfähriger Erfüllungsgehilfe der USA im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. Da werden andere Maßstä- Foto: EU Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 10 Donnerstag, 10. März 2022 g Wien 11 WIEN „Lockdown für Ungeimpfte“ war in Wien wirkungslos! SPÖ-Ludwig muss seine „Spaltungspolitik“ sofort beenden Eine aktuelle Studie besagt, dass die Zwangsmaßnahmen der Stadt Wien gegen Ungeimpfte absolut wirkungslos waren. FPÖ-Landeschef Dominik Nepp fordert daher ein sofortiges Ende des „Wiener Sonderwegs“ des SPÖ-Bürgermeisters. Das Ergebnis einer aktuellen Studie im Rahmen des „Austrian Corona Panel Project“, wonach der „Lockdown für Ungeimpfte“ fast gar keine Wirkung hatte, beweist endgültig, dass sich SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig mit seiner Corona-Politik auf dem Holzweg befindet. „Es ist daher an der Zeit, diese Ego-Show der Genossen auf Kosten der Wiener Bevölkerung sofort zu beenden“, erklärte der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, in einer ersten Reaktion auf diese Studie. Es sei eine reine Quälerei, wenn Wien in der Gastronomie Pflegekräftemangel und defekte Geräte Das milliardenteure Skandalspital „KH Nord“ sorgt einmal mehr für Aufregung. Laut jüngsten Medienberichten gebe es zu wenig Pflegepersonal, massenhaft defekte technische Geräte, stundelange Wartezeiten für Patienten vor Operationen, die dann auch noch abgesagt werden. „Das sind nur einige Beispiele für die dort herrschenden Zustände an roter Wiener Misswirtschaft“, empörte sich FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl. Der größte Skandal sei jedoch, dass laut einer Anzeige das medizinische Operationspersonal nicht ausreichend für Herzoperationen geschult worden sei. „Hier wurden möglicherweise Menschenleben Immer mehr Wiener sind gegen die SPÖ-Zwangsmaßnahmen. weiter auf der „2G-Regel“ beharre, während in allen anderen Bundesländern diese Einschränkungen bereits fallengelassen wurden. Keine Überlastung der Spitäler „Die Situation auf den Intensivstationen ist seit zwei Monaten auf niedrigem Niveau stabil, auf den Normalstationen werden viele Patienten, die wegen einer anderen Krankheit ins Spital kamen, aufs Spiel gesetzt“, kritisierte der freiheitliche Gesundheitssprecher. Seidl forderte sofortige Konsequenzen, nicht nur für die unfähigen roten Manager des Wiener Gesundheitsverbundes, sondern auch für den politisch verantwortlichen SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher kündigte eine diesbezügliche Anfrage im Gemeinderat an SPÖ-Stadtrat Hacker an: „Wir wollen im Namen der leidgeprüften Wiener Steuerzahler unter anderem wissen, wer von diesen skandalösen Vorgängen gewusst hat und warum nicht umgehend gegengesteuert wurde.“ nur zufällig positiv getestet. Trotzdem bleibt der Bürgermeister weiter stur“, empörte sich Nepp. Nach zwei Jahren der „Wiener Endlos-Lockdown“ und der Schikanen der SPÖ-geführten Stadtregierung müsse allen Wienern jetzt sofort ihre Freiheit zurückgegeben werden, bekräftigte Nepp: „Jegliche Corona-Zwangsmaßnahmen der Wiener Stadtregierung gehören auf der Stelle gestoppt!“ Seidl: Jetzt auch Hacker in KH- Nord-Skandal involviert? Foto: NFZ Foto: FPÖ WIEN WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die „schöne Laterne“ vom Haus Nr. 6 ist im Museum, eine Kopie hängt aber da, das Basiliskenhaus ist auf Nummer 7a, der Schumann hat hier lange Zeit gewohnt. Und die Österreichisch-Ukrainische Gesellschaft befindet sich ebenfalls hier. Also auf in die Schönlaterngasse. Geschichte Ich erfahre für mich völlig Neues. Etwa über die Heirat zwischen Gertrud, der Nichte eines Babenbergerherzogs, und dem Ukrainer Roman im Jahr 1252. Der wiederum war ein Sohn des Königs Danylo. Den kannte ich bisher nur aus Lehars „Lustiger Witwe“. Kolschitzky, den ich in Zusammenhang mit der Türkenbelagerung 1683 für einen Polen gehalten habe, war ein Ukrainer. Er hat ja in Wien das erste Kaffeehaus eröffnet. Und die Westukraine war bis 1918 österreichisch. Ich hab also beim Spaziergengehen ein bisserl Geschichte dazugelernt. Dass wir neutral sind, wusste ich schon. Nur Herr Nehammer hat da in der Geschichtsstunde gefehlt. Aber der Arme hat ja so viel um die Ohren. Die raffgierige Karmasin, den wildgewordenen Sobotka, den U-Ausschuss und überhaupt den ganzen „Regierungs“-Haufen, sich selber inklusive. Ab mit ihm. Soll er doch einfach gehen. Meinetwegen, so wie Danilo, ins Maxim.

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