15 A le Angaben ohne Gewähr zum Diakon geweiht. Foto: eds/H. Naghshi Öste reichische Post AG, TZ 02Z031607 T Schlüsselverlag J. S. Moser, Brunecker Straße 3, club.tt.com bis 8.30 Uhr: 9 bis 13 Uhr: ab 13.30 Uhr: Universität führen bzw. in weiterer Folge ins Mühlviertel verlängert werden. Das so l das Straßennetz und die bereits vorhandenen öffentlichen Verkehrsmi tel entlasten. Die Initiative ACTIVE SCHOOL bringt Schülerinnen und Schüler aus dem Salzburgerland sehr erfolgreich in Bewegung – mit Veranstaltungen in den verschiedensten Sportarten. Im Vordergrund stehen dabei immer die professione le Organisation und ein exze lentes Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch die Kooperation mit Landes- und Bundesorganisationen ist ein hervo ragend funktionierendes Netzwerk entstanden, das es dem Team von ACTIVE SCHOOL ermöglicht, preiswerte Angebote bereitzuste len. Unterstützung leisten dabei das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, der Salzburger Landesskiverband, die Bildungsdirektion Salzburg sowie das Land Salzburg. Im Winter werden besonders preiswerte Skikurse in Österreich angeboten. so l es einen Fünf-Minuten-Takt geben. Schule. Preis anzubieten: Die Mühlkreisbahn so l in Linz bis zum Hauptbahnhof verlängert werden. BILD: SN/RUDOLF BRAND- STÄ TER / PICTUREDESK.COM ActionDay.) WWW.ACTIVE-SCHOOL.AT INFO@ACTIVE-SCHOOL.AT Tel.: +43 664 / 177 84 65 BILD: SN/ACTIVE SCHOOL WERBUNG 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Thomas Mayer @TomMayerEuropa Aussöhnung und Völkerfreundschaft, das Ziel der Europäischen Union von Anfang an, wird vor allem von ihren extrem rechten Freunden bekämpft: sie verfolgen nationalistische Ideen, träumen von der „reinen“ Volksgemeinschaft, vom „Volkskanzler“. Das ist Naziterminologie von 1933. Mena-Watch @MENA-WATCH 11. Dez. 2023 11:18 Linke Verzweiflung und der automatische Griff zur Nazi-Keule. 80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten der Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.(Florian Markl) 7. Dez. 2023 06:34 Tut dem linken „Narrativ“ keinen Abspruch: Alle Gefahr kommt von rechts. Moslems, nicht doch? TELEGRAM 24-Stunden-Berieselung für „Kids“: Dafür braucht der ORF unser Geld? Mit „ORF Kids” startet der Staatssender seine Streaming-Plattform ORF bietet auf seinem 24-Stunden-Streamingdienst für Kinder ein „kuriertes Programm“: Klimakrise und Social Media Challenges. Schön langsam sickert durch, wofür der ORF die Zusatzmillionen aus der neuen Zwangssteuer „Haushaltsabgabe“ braucht. Es geht nicht mehr um klassischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, sondern um ein Mittelding aus Privat-TV und Streaming-Plattform. Streamen wie Netflix Pünktlich zum Inkrafttreten des neuen ORF-Gesetzes am 1. Jänner 2024 startet der ORF – weil es das neue ORF Gesetz jetzt erlaubt – mit „ORF Kids” ein 24-Stunden-Streaming-Angebot mit der Möglichkeit, die Inhalte jederzeit auch auf der neuen ORF-Plattform 24-Stunden-Glotze für die Kinder – die Zwangssteuer ermöglicht es. abzurufen. Netflix und Amazon lassen grüßen. Die praktische Auserede der ORF-Programmdirektorin: „Wir gehen neue Wege, so wie wir diesen Kanal aufstellen, stets geleitet von der Frage, wie man Kinder pädagogisch wertvoll begleiten kann.“ Pädagogisch wertvoll heißt, die Kinder mit einer eigenen Themenreihe durch die „Klimakrise“ zu führen – und sich dann zu wundern, weshalb Angstpsychosen unter den Kinder dramatisch zunehmen. Das ORF-1-Newsformat „ZiB Zack Mini” ist ebenfalls fixer Bestandteil des Angebots und wird ab Jahresbeginn auch in Gebärdensprache zu sehen sein. Vielleicht gibt es dann kindergerechte Aufklärung über die Aussage des ORF-Generaldirektors, wonach der ORF ab 2024 nicht mehr Geld bekomme als vorher. Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 11. Dezember 2023 Werner Kogler verliert nun jeglichen Anstand... FPÖ IN DEN MEDIEN „ORF-Gebühr kostet Tiroler Millionen“ titelte die „Tiroler Tageszeitung“. Schuld daran ist auch die Landes-ÖVP, die im Gegensatz zu den FPÖ-mitregierten Ländern, auf der Landesabgabe beharrt. Daher muss jeder der 340.000 Haushalte 18,36 UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG FÜR TIROL Showdown im Gerichtssaal Thomas Schmid, früherer Vertrauter von Kurz, ist als Zeuge geladen. Seite 9 Getanzte Gefühlswelten „Safe Ground“, die neue Choreografie des Tiroler Landestheaters. Seite 12 www.tt.com Montag, 11. Dezember 2023 79. Jahrgang | Nummer 342 Preis Inland € 2,30 / Ausland € 3,10 ORF-Gebühr kostet Tiroler Millionen Ab 1. Jänner müssen fast alle Haushalte ORF-Gebühr bezahlen. Für Unternehmer könnte es teuer werden. Politisch bleibt die Gebühr strittig. Innsbruck – In Tirol gibt es rund 340.000 Haushalte. Ist man nicht gebührenbefreit, wird ab 1. Jänner eine ORF-Gebühr von 15,30 Euro monatlich plus 3,06 Euro Landesabgabe fällig. Also 18,36 Euro. Egal, ob man nun die Programme des ORF konsumiert oder nicht. Während fünf Bundesländer auf die Landesabgabe verzichten, bleibt Tirols Finanzreferent LH Anton Mattle dabei. Die Landesabgabe wird leicht reduziert, spült ihm aber rund zehn Millionen Euro ins Budget. Das Geld fließe in Kultureinrichtungen, sagt Mattle. Bis dato zahlte nicht jeder Haushalt in Tirol GIS-Gebühr, dafür aber mit 26,50 Euro im Monat, inklusive vier Euro Landesabgabe, mehr als nun vorgesehen. Ob die Umstellung auf alle Haushalte mehr Geld ins Budget bringt, können weder Bund noch Land genau sagen. Muller-Kette traf ins Gesicht Innsbruck – Der Umzug eines Mullervereins führte Zottelige auch in den Saal eines Veranstaltungszentrums. Dort traf die Stahlkette eines Affentreibers eine am Tisch sitzende Tirolerin im Gesicht. Schwere Gebissverletzungen waren die Folge. Erst in zweiter Instanz wurden der Zuschauerin nun 22.695 Euro zugesprochen. Das Oberlandesgericht urteilte, dass Gäste in einem Saal mit den üblichen Risiken eines Krampusumzugs nicht rechnen müssen. (fell) Mehr auf Seite 5 WETTER Regnerisch. In Nordtirol überwiegen kompakte Wolken und vor allem am Vormittag regnet es recht ergiebig. Im Tagesverlauf lässt der Regen vielerorts nach. Vorsicht, Glatteisgefahr! Seite 26 2° 6° Viele Fragen offen sind auch bei der Wirtschaftskammer. Sie lehnt sowohl die neue ORF-Gebühr als auch die Landesabgabe ab. Unklar ist, wie viel Tirols Unternehmer zahlen müssen. Die neue Abrechnung würde vor allem Unternehmen mit vielen Filialen teuer zu stehen kommen. Sie wären aufgrund der Abrechnung pro Gemeinde und Mitarbeiter benachteiligt, heißt es aus der Kammer. Politisch bleibt die ORF- Gebühr strittig. Während die ÖVP die Gebühr und die Landesabgabe verteidigt und beides beibehalten will, fordern FPÖ und NEOS deren Abschaffung. Die Kultur müsse, so wie in anderen Bundesländern auch, aus dem Budget finanziert werden, erklärt NEOS-Chef Dominik Oberhofer. (aheu) Mehr auf Seite 4 LOTTO Ziehung vom 10. Dezember 2023 4 5 23 34 38 40 Zusatzzahl: Joker: 600096 LottoPlus: 5, 9, 20, 25, 27, 41 Die Zahl der Tourengeher nimmt stetig zu. Lenken lassen sich die Sportler nur bedingt. Fotos: Kristen, APA/Punz, Birgit Gufler Ansturm der Tourengeher Innsbruck – Die Corona- Maßnahmen wie Testpflicht, Maskenpflicht in Gondeln oder Liftsperren haben die Zahl der Skitourengeher in die Höhe schnellen lassen. Rund 700.000 sind es in Österreich, in Deutschland hat Tirol hat seinen EM-Goldfisch Gold für Bernhard Reitshammer: Der 29-jährige Absamer schwamm gestern bei der Kurzbahn-Europameisterschaft in Otopeni (ROM) über 100 Meter Lagen zu seinem ersten EM-Triumph. Dabei verbesserte Reitshammer auch seinen eigenen österreichischen Rekord. Mehr auf Seite 31 Foto: gepa/Friedl LOKALES Euro monatlich zahlen, egal ob man nun die ORF-Programme sieht oder nicht. Neben der FPÖ haben sich in Tirol nur die Neos gegen Diakonweihe. Nikolaus Pirchmoser ist gelernter Tischler. Dann entschied der Thierseer, dem „Weg Gottes“ zu folgen. Gestern wurde er von Erzbischof Franz Lackner im Salzburger Dom zum Diakon geweiht. Seite 19 sich die Zahl der Tourengeher in den letzten 15 Jahren verdreifacht. Regionen abseits der großen Skigebiete oder Hotels werben um Skitourengeher. Wie viele es noch verträgt, ist eine andere Frage. Leitsysteme würden nur Eigentümer müssen räumen Innsbruck – Die Schneemassen der vergangenen Wochen haben Hausbesitzern viel Zusatzarbeit gebracht. Denn laut Straßenverkehrsordnung müssen Eigentümer von Liegenschaften dafür sorgen, dass Passanten angrenzende Gehsteige gefahrlos passieren können. Wird dies nicht erledigt, drohen Strafen. „Bei Glatteis muss man zudem streuen“, weiß Martin Bleckmann, Rechtsexperte des Bundesministeriums für Klimaschutz und Mobilität. (TT) Mehr auf Seite 16 Nikolaus Pirchmoser wurde gestern beschränkt funktionieren, sagt der Landesjägerverband. Der Alpenverein will eine klimaneutrale Anreise der Skitourengeher aus Deutschland erreichen. (TT) Mehr auf Seite 3 D Aufgeblättert Obst-Skepsis Von Matthias Krapf ie Mandarine hat insofern zum Weltkulturerbe beigetragen, als sie sich uneigennützig für eine Anrede zur Verfügung ste lt, auf die hierzulande sehr gerne bei launigen Ansprachen zurückgegri fen wird. Dieser ewig junge Klassiker – die geneigte Leserin und der werte Leser haben es längst erraten – lautet natürlich: Liebe Mander und Manderinen. Dafür gebührt der so formschönen wie geschmacklich überzeugenden Südfrucht uneingeschränkter Dank und ebenso vorbehaltlose Anerkennung. Leider hat die Mandarine aber auch ihre Schattenseiten. Diese stehen in engem Zusammenhang mit ihrer Benutzerfreundlichkeit bzw. einer nachgerade provokanten Ermangelung derselben. Was sich die Mandarine beim Geschält-Werden zuweilen herausnimmt, ist absolut inakzeptabel! Sie agiert renitent, ja man möchte fast sagen: hinterfotzig. Über die wachsende Obst-Skepsis in der Gese lschaft braucht sich so niemand zu wundern. SO FINDEN SIE Notdienste, Wohin heute .Seite 35 Todesanzeigen .Seite 25 6020 Innsbruck; Retouren an PF 100, 1350 Wien *[0pt4w0-aacfhf]
Nr. 50 Donnerstag, 14. Dezember 2023 g Das Wien Museum am Karlsplatz ist wie neu Es ist endlich soweit. Seit dem 6. Dezember hat das Wien Museum nach viel Um- und Zubau wieder offen. Und es hat einiges zu bieten. Der erste knappe Rundgang hat gezeigt, was man dort zu zeigen vorhat bzw. was man davon schon jetzt zeigt. Patriotisch gestimmt wird man gleich im Vestibül, wo einen der sagenhafte Walfisch vom einstigen Gasthaus gleichen Namens im Wiener Wurschtlprater begrüßt. Hinzu kommt ein großes Modell des geliebten Steffl. Die Dauerausstellung, die überraschend freien Eintritt bietet, präsentiert dem Besucher Wien von seinen Anfängen an bis heute. Der Gratiseintritt ist übrigens umstritten. Das Gutgemeinte daran ist natürlich, dass eine gewisse Schwellenangst der Menschen mit diesem Mittel leichter überwunden werden kann. Und soweit man den Eröffnungsreden Glauben schenken will, soll durch den kostenlosen Eintritt „eine nie dagewesene Demokratisierung des städtischen Kulturerbes“ ermöglicht werden. „Kulturelle Teilhabe“ nennt sich das. Skeptiker hingegen sagen, dass nach allgemeiner Meinung Dinge, die man umsonst bekommt, nix wert sind. Oder zumindest den Anschein haben, nichts wert zu sein. Neugier auf neue Besucher Es wird sich herausstellen, wer recht hat. Erstmals soll es im Wien Museum eine „Community Gallery“ geben. Dass ausgerechnet in einem WIEN-Museum (übrigens offiziell ohne Bindestrich) mit Eifer englische Bezeichnungen verwendet werden, fördert allerdings die heimische Kultur nicht wesentlich. Man verzeihe mir diesen Ausritt ins Sprachliche, der meines Erachtens aber notwendig ist, da wir ja dieser Tage nicht nur mit dem schon üblichen „Denglisch“, sondern auch mit diversen Sprachver- und geboten beglückt werden. Als einer, der eine innige Beziehung zur deutschen Sprache hat, ist mir dies auch im Rahmen eines Museums ein Anliegen. Das passt auch zu den kostenlosen „Workshops“, die hier Kinder und Jugendliche für die Geschichte unserer Stadt begeistern sollen. Gute Vorsätze Abgesehen von dieser Kritik hat das Wien Museum allerhand vor, und wie ein erster Rundgang bestätigt, ist das Museum bereits auf dem besten Weg dorthin. Ich sage daher schon jetzt voraus, dass diese Zeilen nicht die Kultur 15 letzten sein werden, die sich hier ausführlich mit der Dauerausstellung und den anderen Darbietungen befassen werden. Für den Weg in eine erfolgreiche Zukunft wünsche ich allen Beteiligten und Verantwortlichen viel Ausdauer und ebensoviel Glück. Der Zuspruch zur Eröffnung gibt hiefür gute Voraussetzungen. Herbert Pirker Anzeige EuroDreams: 20.000 Euro pro Monat für 30 Jahre Seit Ende Oktober ist mit EuroDreams ein neues Spiel in Österreich sowie in den sieben weiteren Ländern Frankreich, Spanien, Portugal, Irland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz gestartet. Dabei hat man nun zweimal wöchentlich – jeweils am Montag und am Donnerstag – die Chance, bis zu 20.000 Euro netto pro Monat für die Dauer von 30 Jahren zu gewinnen. Die Spielformel lautet „6 aus 40“ plus „1 aus 5“, das heißt, man kreuzt sechs Zahlen in einem Zahlenfeld von 1 bis 40 an, und eine „Traumzahl“ in einem Zahlenfeld von 1 bis 5, wobei die „Traumzahl“ nur im ersten von sechs Gewinnrängen zum Tragen kommt. Eine monatliche Ratenzahlung als Gewinn gibt es auch im zweiten Gewinnrang („6 plus 0 Richtige“), und zwar in Höhe von 2.000 Euro für fünf Jahre. Tipps für EuroDreams können zum Preis von 2,50 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie über win2day und auch über die Lotterien App abgegeben werden. Die Ziehungen werden in animierter Form sowohl in ORF 1 als auch auf ATV und Puls4 noch am Montag bzw. Donnerstag Abend ausgestrahlt. Alle Infos zu EuroDreams gibt es unter www.lotterien.at Foto: Österreichische Lotterien Foto: Wien Museum/Christine Koblitz Feiertagsglück zum Rubbeln In den Winter Rubbellosen stecken Gewinne bis 75.000 Euro Rubbellose im winterlichen und weihnachtlichen Gewand haben Tradition und erfreuen sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit, nicht zuletzt auch deshalb, da sie von Erwachsenen gerne als Gastgeschenk für Erwachsene mitgebracht werden: 1 Jahr Weihnachten 5.000 Euro monatlich – für die Dauer eines ganzen Jahres: Beim Rubbellos „1 Jahr Weihnachten“ gibt es diese „schöne Bescherung“ gleich für zwei Glückspilze. Mit dem Bonusspiel wartet außerdem eine zweite Gewinnchance. Der Lospreis beträgt 3 Euro. Christmas Cash Besonders elegant durch die Vorweihnachtszeit kommt man mit dem Rubbellos „Christmas Cash“. Edel ist nicht nur das Outfit, sondern auch die Chance auf bis zu 75.000 Euro Gewinn. Pro Los kann man hier sogar bis zu dreimal gewinnen. Das Los ist um 5 Euro erhältlich. Winter Cash Bei diesem coolen Los warten herzerwärmende 30.000 Euro als Hauptgewinn, und auch hier gibt es ein Bonusspiel als zweite Gewinnchance. Das Los kostet 3 Euro.
Laden...
Laden...
15 A le Angaben ohne Gewähr zum Diakon geweiht. Foto: eds/H. Naghshi Öste reichische Post AG, TZ 02Z031607 T Schlüsselverlag J. S. Moser, Brunecker Straße 3, club.tt.com bis 8.30 Uhr: 9 bis 13 Uhr: ab 13.30 Uhr: Universität führen bzw. in weiterer Folge ins Mühlviertel verlängert werden. Das so l das Straßennetz und die bereits vorhandenen öffentlichen Verkehrsmi tel entlasten. Die Initiative ACTIVE SCHOOL bringt Schülerinnen und Schüler aus dem Salzburgerland sehr erfolgreich in Bewegung – mit Veranstaltungen in den verschiedensten Sportarten. Im Vordergrund stehen dabei immer die professione le Organisation und ein exze lentes Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch die Kooperation mit Landes- und Bundesorganisationen ist ein hervo ragend funktionierendes Netzwerk entstanden, das es dem Team von ACTIVE SCHOOL ermöglicht, preiswerte Angebote bereitzuste len. Unterstützung leisten dabei das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, der Salzburger Landesskiverband, die Bildungsdirektion Salzburg sowie das Land Salzburg. Im Winter werden besonders preiswerte Skikurse in Österreich angeboten. so l es einen Fünf-Minuten-Takt geben. Schule. Preis anzubieten: Die Mühlkreisbahn so l in Linz bis zum Hauptbahnhof verlängert werden. BILD: SN/RUDOLF BRAND- STÄ TER / PICTUREDESK.COM ActionDay.) WWW.ACTIVE-SCHOOL.AT INFO@ACTIVE-SCHOOL.AT Tel.: +43 664 / 177 84 65 BILD: SN/ACTIVE SCHOOL WERBUNG 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Thomas Mayer @TomMayerEuropa Aussöhnung und Völkerfreundschaft, das Ziel der Europäischen Union von Anfang an, wird vor allem von ihren extrem rechten Freunden bekämpft: sie verfolgen nationalistische Ideen, träumen von der „reinen“ Volksgemeinschaft, vom „Volkskanzler“. Das ist Naziterminologie von 1933. Mena-Watch @MENA-WATCH 11. Dez. 2023 11:18 Linke Verzweiflung und der automatische Griff zur Nazi-Keule. 80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten der Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.(Florian Markl) 7. Dez. 2023 06:34 Tut dem linken „Narrativ“ keinen Abspruch: Alle Gefahr kommt von rechts. Moslems, nicht doch? TELEGRAM 24-Stunden-Berieselung für „Kids“: Dafür braucht der ORF unser Geld? Mit „ORF Kids” startet der Staatssender seine Streaming-Plattform ORF bietet auf seinem 24-Stunden-Streamingdienst für Kinder ein „kuriertes Programm“: Klimakrise und Social Media Challenges. Schön langsam sickert durch, wofür der ORF die Zusatzmillionen aus der neuen Zwangssteuer „Haushaltsabgabe“ braucht. Es geht nicht mehr um klassischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, sondern um ein Mittelding aus Privat-TV und Streaming-Plattform. Streamen wie Netflix Pünktlich zum Inkrafttreten des neuen ORF-Gesetzes am 1. Jänner 2024 startet der ORF – weil es das neue ORF Gesetz jetzt erlaubt – mit „ORF Kids” ein 24-Stunden-Streaming-Angebot mit der Möglichkeit, die Inhalte jederzeit auch auf der neuen ORF-Plattform 24-Stunden-Glotze für die Kinder – die Zwangssteuer ermöglicht es. abzurufen. Netflix und Amazon lassen grüßen. Die praktische Auserede der ORF-Programmdirektorin: „Wir gehen neue Wege, so wie wir diesen Kanal aufstellen, stets geleitet von der Frage, wie man Kinder pädagogisch wertvoll begleiten kann.“ Pädagogisch wertvoll heißt, die Kinder mit einer eigenen Themenreihe durch die „Klimakrise“ zu führen – und sich dann zu wundern, weshalb Angstpsychosen unter den Kinder dramatisch zunehmen. Das ORF-1-Newsformat „ZiB Zack Mini” ist ebenfalls fixer Bestandteil des Angebots und wird ab Jahresbeginn auch in Gebärdensprache zu sehen sein. Vielleicht gibt es dann kindergerechte Aufklärung über die Aussage des ORF-Generaldirektors, wonach der ORF ab 2024 nicht mehr Geld bekomme als vorher. Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 11. Dezember 2023 Werner Kogler verliert nun jeglichen Anstand... FPÖ IN DEN MEDIEN „ORF-Gebühr kostet Tiroler Millionen“ titelte die „Tiroler Tageszeitung“. Schuld daran ist auch die Landes-ÖVP, die im Gegensatz zu den FPÖ-mitregierten Ländern, auf der Landesabgabe beharrt. Daher muss jeder der 340.000 Haushalte 18,36 UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG FÜR TIROL Showdown im Gerichtssaal Thomas Schmid, früherer Vertrauter von Kurz, ist als Zeuge geladen. Seite 9 Getanzte Gefühlswelten „Safe Ground“, die neue Choreografie des Tiroler Landestheaters. Seite 12 www.tt.com Montag, 11. Dezember 2023 79. Jahrgang | Nummer 342 Preis Inland € 2,30 / Ausland € 3,10 ORF-Gebühr kostet Tiroler Millionen Ab 1. Jänner müssen fast alle Haushalte ORF-Gebühr bezahlen. Für Unternehmer könnte es teuer werden. Politisch bleibt die Gebühr strittig. Innsbruck – In Tirol gibt es rund 340.000 Haushalte. Ist man nicht gebührenbefreit, wird ab 1. Jänner eine ORF-Gebühr von 15,30 Euro monatlich plus 3,06 Euro Landesabgabe fällig. Also 18,36 Euro. Egal, ob man nun die Programme des ORF konsumiert oder nicht. Während fünf Bundesländer auf die Landesabgabe verzichten, bleibt Tirols Finanzreferent LH Anton Mattle dabei. Die Landesabgabe wird leicht reduziert, spült ihm aber rund zehn Millionen Euro ins Budget. Das Geld fließe in Kultureinrichtungen, sagt Mattle. Bis dato zahlte nicht jeder Haushalt in Tirol GIS-Gebühr, dafür aber mit 26,50 Euro im Monat, inklusive vier Euro Landesabgabe, mehr als nun vorgesehen. Ob die Umstellung auf alle Haushalte mehr Geld ins Budget bringt, können weder Bund noch Land genau sagen. Muller-Kette traf ins Gesicht Innsbruck – Der Umzug eines Mullervereins führte Zottelige auch in den Saal eines Veranstaltungszentrums. Dort traf die Stahlkette eines Affentreibers eine am Tisch sitzende Tirolerin im Gesicht. Schwere Gebissverletzungen waren die Folge. Erst in zweiter Instanz wurden der Zuschauerin nun 22.695 Euro zugesprochen. Das Oberlandesgericht urteilte, dass Gäste in einem Saal mit den üblichen Risiken eines Krampusumzugs nicht rechnen müssen. (fell) Mehr auf Seite 5 WETTER Regnerisch. In Nordtirol überwiegen kompakte Wolken und vor allem am Vormittag regnet es recht ergiebig. Im Tagesverlauf lässt der Regen vielerorts nach. Vorsicht, Glatteisgefahr! Seite 26 2° 6° Viele Fragen offen sind auch bei der Wirtschaftskammer. Sie lehnt sowohl die neue ORF-Gebühr als auch die Landesabgabe ab. Unklar ist, wie viel Tirols Unternehmer zahlen müssen. Die neue Abrechnung würde vor allem Unternehmen mit vielen Filialen teuer zu stehen kommen. Sie wären aufgrund der Abrechnung pro Gemeinde und Mitarbeiter benachteiligt, heißt es aus der Kammer. Politisch bleibt die ORF- Gebühr strittig. Während die ÖVP die Gebühr und die Landesabgabe verteidigt und beides beibehalten will, fordern FPÖ und NEOS deren Abschaffung. Die Kultur müsse, so wie in anderen Bundesländern auch, aus dem Budget finanziert werden, erklärt NEOS-Chef Dominik Oberhofer. (aheu) Mehr auf Seite 4 LOTTO Ziehung vom 10. Dezember 2023 4 5 23 34 38 40 Zusatzzahl: Joker: 600096 LottoPlus: 5, 9, 20, 25, 27, 41 Die Zahl der Tourengeher nimmt stetig zu. Lenken lassen sich die Sportler nur bedingt. Fotos: Kristen, APA/Punz, Birgit Gufler Ansturm der Tourengeher Innsbruck – Die Corona- Maßnahmen wie Testpflicht, Maskenpflicht in Gondeln oder Liftsperren haben die Zahl der Skitourengeher in die Höhe schnellen lassen. Rund 700.000 sind es in Österreich, in Deutschland hat Tirol hat seinen EM-Goldfisch Gold für Bernhard Reitshammer: Der 29-jährige Absamer schwamm gestern bei der Kurzbahn-Europameisterschaft in Otopeni (ROM) über 100 Meter Lagen zu seinem ersten EM-Triumph. Dabei verbesserte Reitshammer auch seinen eigenen österreichischen Rekord. Mehr auf Seite 31 Foto: gepa/Friedl LOKALES Euro monatlich zahlen, egal ob man nun die ORF-Programme sieht oder nicht. Neben der FPÖ haben sich in Tirol nur die Neos gegen Diakonweihe. Nikolaus Pirchmoser ist gelernter Tischler. Dann entschied der Thierseer, dem „Weg Gottes“ zu folgen. Gestern wurde er von Erzbischof Franz Lackner im Salzburger Dom zum Diakon geweiht. Seite 19 sich die Zahl der Tourengeher in den letzten 15 Jahren verdreifacht. Regionen abseits der großen Skigebiete oder Hotels werben um Skitourengeher. Wie viele es noch verträgt, ist eine andere Frage. Leitsysteme würden nur Eigentümer müssen räumen Innsbruck – Die Schneemassen der vergangenen Wochen haben Hausbesitzern viel Zusatzarbeit gebracht. Denn laut Straßenverkehrsordnung müssen Eigentümer von Liegenschaften dafür sorgen, dass Passanten angrenzende Gehsteige gefahrlos passieren können. Wird dies nicht erledigt, drohen Strafen. „Bei Glatteis muss man zudem streuen“, weiß Martin Bleckmann, Rechtsexperte des Bundesministeriums für Klimaschutz und Mobilität. (TT) Mehr auf Seite 16 Nikolaus Pirchmoser wurde gestern beschränkt funktionieren, sagt der Landesjägerverband. Der Alpenverein will eine klimaneutrale Anreise der Skitourengeher aus Deutschland erreichen. (TT) Mehr auf Seite 3 D Aufgeblättert Obst-Skepsis Von Matthias Krapf ie Mandarine hat insofern zum Weltkulturerbe beigetragen, als sie sich uneigennützig für eine Anrede zur Verfügung ste lt, auf die hierzulande sehr gerne bei launigen Ansprachen zurückgegri fen wird. Dieser ewig junge Klassiker – die geneigte Leserin und der werte Leser haben es längst erraten – lautet natürlich: Liebe Mander und Manderinen. Dafür gebührt der so formschönen wie geschmacklich überzeugenden Südfrucht uneingeschränkter Dank und ebenso vorbehaltlose Anerkennung. Leider hat die Mandarine aber auch ihre Schattenseiten. Diese stehen in engem Zusammenhang mit ihrer Benutzerfreundlichkeit bzw. einer nachgerade provokanten Ermangelung derselben. Was sich die Mandarine beim Geschält-Werden zuweilen herausnimmt, ist absolut inakzeptabel! Sie agiert renitent, ja man möchte fast sagen: hinterfotzig. Über die wachsende Obst-Skepsis in der Gese lschaft braucht sich so niemand zu wundern. SO FINDEN SIE Notdienste, Wohin heute .Seite 35 Todesanzeigen .Seite 25 6020 Innsbruck; Retouren an PF 100, 1350 Wien *[0pt4w0-aacfhf]
Nr. 50 Donnerstag, 14. Dezember 2023 g Das Wien Museum am Karlsplatz ist wie neu Es ist endlich soweit. Seit dem 6. Dezember hat das Wien Museum nach viel Um- und Zubau wieder offen. Und es hat einiges zu bieten. Der erste knappe Rundgang hat gezeigt, was man dort zu zeigen vorhat bzw. was man davon schon jetzt zeigt. Patriotisch gestimmt wird man gleich im Vestibül, wo einen der sagenhafte Walfisch vom einstigen Gasthaus gleichen Namens im Wiener Wurschtlprater begrüßt. Hinzu kommt ein großes Modell des geliebten Steffl. Die Dauerausstellung, die überraschend freien Eintritt bietet, präsentiert dem Besucher Wien von seinen Anfängen an bis heute. Der Gratiseintritt ist übrigens umstritten. Das Gutgemeinte daran ist natürlich, dass eine gewisse Schwellenangst der Menschen mit diesem Mittel leichter überwunden werden kann. Und soweit man den Eröffnungsreden Glauben schenken will, soll durch den kostenlosen Eintritt „eine nie dagewesene Demokratisierung des städtischen Kulturerbes“ ermöglicht werden. „Kulturelle Teilhabe“ nennt sich das. Skeptiker hingegen sagen, dass nach allgemeiner Meinung Dinge, die man umsonst bekommt, nix wert sind. Oder zumindest den Anschein haben, nichts wert zu sein. Neugier auf neue Besucher Es wird sich herausstellen, wer recht hat. Erstmals soll es im Wien Museum eine „Community Gallery“ geben. Dass ausgerechnet in einem WIEN-Museum (übrigens offiziell ohne Bindestrich) mit Eifer englische Bezeichnungen verwendet werden, fördert allerdings die heimische Kultur nicht wesentlich. Man verzeihe mir diesen Ausritt ins Sprachliche, der meines Erachtens aber notwendig ist, da wir ja dieser Tage nicht nur mit dem schon üblichen „Denglisch“, sondern auch mit diversen Sprachver- und geboten beglückt werden. Als einer, der eine innige Beziehung zur deutschen Sprache hat, ist mir dies auch im Rahmen eines Museums ein Anliegen. Das passt auch zu den kostenlosen „Workshops“, die hier Kinder und Jugendliche für die Geschichte unserer Stadt begeistern sollen. Gute Vorsätze Abgesehen von dieser Kritik hat das Wien Museum allerhand vor, und wie ein erster Rundgang bestätigt, ist das Museum bereits auf dem besten Weg dorthin. Ich sage daher schon jetzt voraus, dass diese Zeilen nicht die Kultur 15 letzten sein werden, die sich hier ausführlich mit der Dauerausstellung und den anderen Darbietungen befassen werden. Für den Weg in eine erfolgreiche Zukunft wünsche ich allen Beteiligten und Verantwortlichen viel Ausdauer und ebensoviel Glück. Der Zuspruch zur Eröffnung gibt hiefür gute Voraussetzungen. Herbert Pirker Anzeige EuroDreams: 20.000 Euro pro Monat für 30 Jahre Seit Ende Oktober ist mit EuroDreams ein neues Spiel in Österreich sowie in den sieben weiteren Ländern Frankreich, Spanien, Portugal, Irland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz gestartet. Dabei hat man nun zweimal wöchentlich – jeweils am Montag und am Donnerstag – die Chance, bis zu 20.000 Euro netto pro Monat für die Dauer von 30 Jahren zu gewinnen. Die Spielformel lautet „6 aus 40“ plus „1 aus 5“, das heißt, man kreuzt sechs Zahlen in einem Zahlenfeld von 1 bis 40 an, und eine „Traumzahl“ in einem Zahlenfeld von 1 bis 5, wobei die „Traumzahl“ nur im ersten von sechs Gewinnrängen zum Tragen kommt. Eine monatliche Ratenzahlung als Gewinn gibt es auch im zweiten Gewinnrang („6 plus 0 Richtige“), und zwar in Höhe von 2.000 Euro für fünf Jahre. Tipps für EuroDreams können zum Preis von 2,50 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie über win2day und auch über die Lotterien App abgegeben werden. Die Ziehungen werden in animierter Form sowohl in ORF 1 als auch auf ATV und Puls4 noch am Montag bzw. Donnerstag Abend ausgestrahlt. Alle Infos zu EuroDreams gibt es unter www.lotterien.at Foto: Österreichische Lotterien Foto: Wien Museum/Christine Koblitz Feiertagsglück zum Rubbeln In den Winter Rubbellosen stecken Gewinne bis 75.000 Euro Rubbellose im winterlichen und weihnachtlichen Gewand haben Tradition und erfreuen sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit, nicht zuletzt auch deshalb, da sie von Erwachsenen gerne als Gastgeschenk für Erwachsene mitgebracht werden: 1 Jahr Weihnachten 5.000 Euro monatlich – für die Dauer eines ganzen Jahres: Beim Rubbellos „1 Jahr Weihnachten“ gibt es diese „schöne Bescherung“ gleich für zwei Glückspilze. Mit dem Bonusspiel wartet außerdem eine zweite Gewinnchance. Der Lospreis beträgt 3 Euro. Christmas Cash Besonders elegant durch die Vorweihnachtszeit kommt man mit dem Rubbellos „Christmas Cash“. Edel ist nicht nur das Outfit, sondern auch die Chance auf bis zu 75.000 Euro Gewinn. Pro Los kann man hier sogar bis zu dreimal gewinnen. Das Los ist um 5 Euro erhältlich. Winter Cash Bei diesem coolen Los warten herzerwärmende 30.000 Euro als Hauptgewinn, und auch hier gibt es ein Bonusspiel als zweite Gewinnchance. Das Los kostet 3 Euro.
Laden...
Laden...