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Die Koalition demontiert das Gesundheitssystem!

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„Gesundheitsreform“ bringt nur weitere Verschlechterungen für die Patienten

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung „Erderwärmung“ In Wien hatte es am 7. Dezember fünf Grad plus. Je weiter wir uns dem Stadtrand näherten, umso kühler wurde es. Außerhalb von Wien hatte es nur noch ein Grad. Daran sieht man deutlich, welchen Einfluss die „Beton- und Steinwüste“ auf das Wetter hat. Es sind also nicht die Kühe, die Dieselautos, die Fleischesser usw. schuld, sondern die Umwelt. Bis vor wenigen Jahren wurde die offizielle Temperatur in Wien auf der Hohen Warte gemessen – die damals noch im Wienerwald lag. Heute misst man in der Innenstadt und man wundert sich, dass es dort wärmer ist als im Umland. Mit etwas Hausverstand ist diese „Erwärmung“ zu erklären. Ähnlich sind die Werte bei der Partikelmessung beim Feinstaub. Ich sah Tests, bei denen am Auspuff eines Dieselautos gemessen wurde und dann vor dem Auto, wo die Luft für den Motor angesaugt wird. Die Ergebnisse waren verblüffend. Bevor die Luft durch den Motor „verunreinigt“ wurde, war die Feinstaubbelastung um mehr als das 30-fache höher als beim Auspuff des Autos. Was sagt uns das? Nicht die Dieselmotoren sind die Feinstauberzeuger, sondern sie sind sogar Luftreiniger. Das aber wird verschwiegen, denn man will uns ja zu den umweltschädlicheren E-Autos zwingen – und wenn die Regierenden das Volk zu etwas zwingen wollen, so zählen Argumente nicht mehr. Stephan Pestitschek, Strasshof LESER AM WORT dung der Bevölkerung und bringt den Frauen rein gar nichts. Man schränkt die Meinungsfreiheit ein, bedient sich dazu der Justiz, indem man Gesetze schafft, mit denen die Grund- und Freiheitsrechte stark eingeschränkt werden. Im Falle der Corona-„Pandemie“ konnte man dies klar erkennen. Vor allem aber sind diesen linksgrünen Herrschaften Volksabstimmungen und Volksbefragungen ein Dorn im Auge, denn der Großteil der Bürger ist mit einem guten Hausverstand ausgestattet. Wir erleben derzeit eine Art Pseudo-Demokratie, die sich darin manifestiert, dass wir alle fünf Jahre noch zur Wahl gehen dürfen. Danach hat der Wähler den Mund zu halten. Im Rahmen der letzten EU-Wahlen hat nicht der vom Wähler gewählte Kandidat die Funktion des Kommissionspräsidenten bekommen, sondern Kommissionspräsidentin wurde Ursula von der Leyen über Vorschlag von Angela Merkel und des französischen Präsidenten Macron, der dafür Christine Lagarde auf den Posten der Präsidentin der Europäischen Zentralbank durchbrachte. Wie sich nun herausstellt, sind beide totale Versagerinnen. Ursula von der Leyen führt im Auftrag der USA Krieg gegen Russland, und Christine Lagarde fährt die europäische Währung, den Euro, an die Wand. Das alles ist doch nicht mehr ganz normal, oder? Wie lan- ge lässt sich die Bevölkerung all diesen Schwachsinn gefallen? Die anstehenden Europa- und Nationalratswahlen werden darüber Auskunft geben. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Freunderlwirtschaft Nun schuldet die Signa-Holding ihren Gläubigern an die fünf Milliarden Euro. Das Konstrukt von rund 1.000 Schachtelfirmen in der Holding ist nicht durch Zauberei entstanden. Herr Benko, Politiker, Banker und Investoren haben im Einvernehmen zu diesem System beigetragen. Mein Bedauern gilt Arbeitern, Angestellten und Bauunternehmen, die durch Benkos Machenschaften in eine existenzbedrohliche Situation getrieben werden – und dem Steuerzahler, der letzten Endes die Pleite bezahlen wird müssen. Gibt es wirklich keine Politiker und Banker mit kühlem Sachverstand und Kompetenz, die derartige Entwicklungen mit Vorsicht betrachten und weitsich- Foto: NFZ tig die Interessen der Bevölkerung, der Wähler vertreten? Diese Angelegenheit sollte als Weckruf für eine verstärkte Überprüfung der Beziehungen zwischen Politik und Wirtschaft dienen. Ernst Pitlik, Wien Schutzschild Neutralität Entgegen unserem Staatsvertrag von 1955, dem folgend die immerwährende Neutralität für unsere Freiheit und Souveränität politisch weitblickend hochzuhalten wäre, stellt sich nun heraus, dass „neutralitätsbefreiende“ Kräfte in Österreich über eine Absichtserklärung diese sündteure Himmelfassade Sky Shield umsetzen wollen, was einem Vertragsbruch gleichkommt. Außerdem wimmelt es doch rund um Österreich nur so von NATO-Raketenabwehrsystemen. Ohne eine Volksabstimmung darf dieses abgekartete Spiel nicht mehr durchgehen. Zu vieles wurde in den letzten Jahren einfach durchgewunken, ohne Bedacht auf die Folgen für Staat und Bürger zu nehmen. Wir haben andere Krisen im Österreich zu bewältigen, als das von uns Bürgern erwirtschaftete Staatshaushaltsgeld für NATO- Raketenschilde zu verteilen. Der beste Schutzschild für die Zukunft ist und bleibt unsere gelebte immerwährende Neutralität. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Die Zerstörung Europas Wie wird in Österreich und in der EU die noch existierende autochthone Gesellschaft zerstört und aufgelöst? Die Antwort darauf geben die politisch orientierten Linken und die Grünen. Es beginnt mit einer schrankenlosen Einwanderung und setzt sich fort mit der Verhunzung der deutschen Muttersprache. Gendern und Political Correctness dient zur Verblö- Foto: EU Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 50 Donnerstag, 14. Dezember 2023 g Wien 11 WIEN 100 Millionen für die rote Selbstbeweihräucherung „Kontrollpartei“ Neos versagt total bei roter Millionenverschwendung Der Stadtrechnungshof Wien hat die Praxis der Inseratenvergabe der Stadt Wien und ihrer Unternehmen überprüft. Er stellte dabei die „Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Medienkooperationen“ mit SPÖ-nahen Verlagen in Frage. Die Stadt Wien gab in den Jahren 2016 bis 2021 insgesamt rund 194 Millionen Euro für Werbeaufträge und Medienkooperationen aus. Zum Vergleich: Die anderen acht Bundesländer geben zusammen weniger aus. Auch die Millionenstädte London, Paris und Berlin verbrauchten für ihre 25 Millionen Einwohner zusammen weniger Inserate als das „rote Wien“. Millionen für „rote Freunde“ „Es ist geradezu unglaublich, wie in Wien Geld zur Selbstbeweihräucherung verschleudert wird, um vom eigenen Versagen Zahlen für den „Quasimodo-Brunnen“ Der FPÖ-Umweltsprecher Udo Guggenbichler zeigte sich erstaunt darüber, dass der Erhalt des Favoritener „Quasimodo-Brunnens“ über die Einnahmen der stadteigenen „Wiener Wasser“ finanziert wird: „Das bedeutet, dass jeder Wiener pro Schluck Wasser seinen Beitrag zum Erhalt des kostenintensiven Brunnens leisten muss – ob es ihm gefällt oder nicht.“ Der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig ist auch heuer nicht davor zurückgeschreckt, die teuerungsgeplagten Wiener mit einer Erhöhung der Wassergebühren zusätzlich zu belasten. Und jetzt versickern diese Zusatzeinnahmen – im wahrsten Sinn des Wortes – in Krauss: Stadtrechungshof zeigt rote Geldverschwendung auf. mittels hochdotierter Werbekampagnen ablenken zu wollen“, empörte sich der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Denn der Stadtrechnungshof stellt „die Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit“ der Medienkooperationen mit dem Bohmann Verlag sowie der Dietrich Gruppe in Frage. „Der Umstand, dass sich diese Günstlinge die Höhe der Rechnungen selbst bemessen und einem Brunnen, der von der Mehrheit der Wiener Bevölkerung abgelehnt wird. „Stadtrat Jürgen Czernohorszky muss uns und den Wienern erklären, warum diese als ,Kunstwerk‘ hochgelobte Abscheulichkeit nicht aus dem eigentlich für den Erhalt vorgesehenen Kulturbudget oder von privaten Kulturliebhabern gezahlt wird“, so Guggenbichler. Er erinnerte daran, dass dieser Brunnen regelmäßig Vandalenakten ausgesetzt ist und die Instandhaltung entsprechend teuer ist: „Die 2,1 Millionen Euro für den Bau waren offensichtlich noch nicht genug. Die Wiener werden weiter zur Kasse gebeten.“ die Stadt Wien als Auftragsgeberin ohne zu hinterfragen zahlt, ist unglaublich. Diese Steuergeldverschwendung ist gerade in Zeiten der massiven Teuerung ein Skandal“, kritisierte Krauss. Erbärmlich sei dabei nicht nur die ungenierte Geldverschwendung der SPÖ, sondern auch das Schweigen des Koalitionspartners Neos, die sich den Wienern als „Kontrollpartei“ angebiedert haben. Mit jedem Schluck Wasser wird das „Kunstwerk“ finanziert. Foto: Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eigentlich wollte ich auf zwei oder drei Christkindlmärkte gehen. Auf den am Spittelberg oder auf den auf der Freyung oder auf den vorm Belvedere. Christkind Doch man kann zwar sagen, dass ich feig bin, aber ich hab’s mir überlegt. Die Herrschaften, die so gern mit starken Autos in Christkindlmärkte hineindonnern oder a paar Leut abstechen, haben mir die Freud an dieser Tradition genommen. Und so schwelge ich denn in Erinnerungen. Ich hab noch einen alten Bamkraxler zu Hause, der ist zwar von Ostern, aber den werd ich in Gedenken an meine Kindheit neben den Adventkranz stellen und ihn ein paarmal kraxln lassen. Trotzdem hab ich eine große Wut im Bauch. Es ist zwar schrecklich, was da im Nahen Osten und in der Ukraine passiert, aber bittschön muß das alles auch bei uns ausgetragen werden? Warum haben wir die Herzerln denn so unhinterfragt hereingelassen? Hätte da nicht ein bissl Nachdenken gereicht, um mit Willkommensrufen und Teddybären etwas sparsamer zu sein? Vielleicht reicht das Restl an Verstand bei unseren Regierenden, um wenigstens das Restl an der seinerzeitigen Insel der Seligen zu erhalten? Liebes Christkind, ganz ohne Markt wünsch ich mir das von dir.

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung „Erderwärmung“ In Wien hatte es am 7. Dezember fünf Grad plus. Je weiter wir uns dem Stadtrand näherten, umso kühler wurde es. Außerhalb von Wien hatte es nur noch ein Grad. Daran sieht man deutlich, welchen Einfluss die „Beton- und Steinwüste“ auf das Wetter hat. Es sind also nicht die Kühe, die Dieselautos, die Fleischesser usw. schuld, sondern die Umwelt. Bis vor wenigen Jahren wurde die offizielle Temperatur in Wien auf der Hohen Warte gemessen – die damals noch im Wienerwald lag. Heute misst man in der Innenstadt und man wundert sich, dass es dort wärmer ist als im Umland. Mit etwas Hausverstand ist diese „Erwärmung“ zu erklären. Ähnlich sind die Werte bei der Partikelmessung beim Feinstaub. Ich sah Tests, bei denen am Auspuff eines Dieselautos gemessen wurde und dann vor dem Auto, wo die Luft für den Motor angesaugt wird. Die Ergebnisse waren verblüffend. Bevor die Luft durch den Motor „verunreinigt“ wurde, war die Feinstaubbelastung um mehr als das 30-fache höher als beim Auspuff des Autos. Was sagt uns das? Nicht die Dieselmotoren sind die Feinstauberzeuger, sondern sie sind sogar Luftreiniger. Das aber wird verschwiegen, denn man will uns ja zu den umweltschädlicheren E-Autos zwingen – und wenn die Regierenden das Volk zu etwas zwingen wollen, so zählen Argumente nicht mehr. Stephan Pestitschek, Strasshof LESER AM WORT dung der Bevölkerung und bringt den Frauen rein gar nichts. Man schränkt die Meinungsfreiheit ein, bedient sich dazu der Justiz, indem man Gesetze schafft, mit denen die Grund- und Freiheitsrechte stark eingeschränkt werden. Im Falle der Corona-„Pandemie“ konnte man dies klar erkennen. Vor allem aber sind diesen linksgrünen Herrschaften Volksabstimmungen und Volksbefragungen ein Dorn im Auge, denn der Großteil der Bürger ist mit einem guten Hausverstand ausgestattet. Wir erleben derzeit eine Art Pseudo-Demokratie, die sich darin manifestiert, dass wir alle fünf Jahre noch zur Wahl gehen dürfen. Danach hat der Wähler den Mund zu halten. Im Rahmen der letzten EU-Wahlen hat nicht der vom Wähler gewählte Kandidat die Funktion des Kommissionspräsidenten bekommen, sondern Kommissionspräsidentin wurde Ursula von der Leyen über Vorschlag von Angela Merkel und des französischen Präsidenten Macron, der dafür Christine Lagarde auf den Posten der Präsidentin der Europäischen Zentralbank durchbrachte. Wie sich nun herausstellt, sind beide totale Versagerinnen. Ursula von der Leyen führt im Auftrag der USA Krieg gegen Russland, und Christine Lagarde fährt die europäische Währung, den Euro, an die Wand. Das alles ist doch nicht mehr ganz normal, oder? Wie lan- ge lässt sich die Bevölkerung all diesen Schwachsinn gefallen? Die anstehenden Europa- und Nationalratswahlen werden darüber Auskunft geben. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Freunderlwirtschaft Nun schuldet die Signa-Holding ihren Gläubigern an die fünf Milliarden Euro. Das Konstrukt von rund 1.000 Schachtelfirmen in der Holding ist nicht durch Zauberei entstanden. Herr Benko, Politiker, Banker und Investoren haben im Einvernehmen zu diesem System beigetragen. Mein Bedauern gilt Arbeitern, Angestellten und Bauunternehmen, die durch Benkos Machenschaften in eine existenzbedrohliche Situation getrieben werden – und dem Steuerzahler, der letzten Endes die Pleite bezahlen wird müssen. Gibt es wirklich keine Politiker und Banker mit kühlem Sachverstand und Kompetenz, die derartige Entwicklungen mit Vorsicht betrachten und weitsich- Foto: NFZ tig die Interessen der Bevölkerung, der Wähler vertreten? Diese Angelegenheit sollte als Weckruf für eine verstärkte Überprüfung der Beziehungen zwischen Politik und Wirtschaft dienen. Ernst Pitlik, Wien Schutzschild Neutralität Entgegen unserem Staatsvertrag von 1955, dem folgend die immerwährende Neutralität für unsere Freiheit und Souveränität politisch weitblickend hochzuhalten wäre, stellt sich nun heraus, dass „neutralitätsbefreiende“ Kräfte in Österreich über eine Absichtserklärung diese sündteure Himmelfassade Sky Shield umsetzen wollen, was einem Vertragsbruch gleichkommt. Außerdem wimmelt es doch rund um Österreich nur so von NATO-Raketenabwehrsystemen. Ohne eine Volksabstimmung darf dieses abgekartete Spiel nicht mehr durchgehen. Zu vieles wurde in den letzten Jahren einfach durchgewunken, ohne Bedacht auf die Folgen für Staat und Bürger zu nehmen. Wir haben andere Krisen im Österreich zu bewältigen, als das von uns Bürgern erwirtschaftete Staatshaushaltsgeld für NATO- Raketenschilde zu verteilen. Der beste Schutzschild für die Zukunft ist und bleibt unsere gelebte immerwährende Neutralität. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Die Zerstörung Europas Wie wird in Österreich und in der EU die noch existierende autochthone Gesellschaft zerstört und aufgelöst? Die Antwort darauf geben die politisch orientierten Linken und die Grünen. Es beginnt mit einer schrankenlosen Einwanderung und setzt sich fort mit der Verhunzung der deutschen Muttersprache. Gendern und Political Correctness dient zur Verblö- Foto: EU Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 50 Donnerstag, 14. Dezember 2023 g Wien 11 WIEN 100 Millionen für die rote Selbstbeweihräucherung „Kontrollpartei“ Neos versagt total bei roter Millionenverschwendung Der Stadtrechnungshof Wien hat die Praxis der Inseratenvergabe der Stadt Wien und ihrer Unternehmen überprüft. Er stellte dabei die „Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Medienkooperationen“ mit SPÖ-nahen Verlagen in Frage. Die Stadt Wien gab in den Jahren 2016 bis 2021 insgesamt rund 194 Millionen Euro für Werbeaufträge und Medienkooperationen aus. Zum Vergleich: Die anderen acht Bundesländer geben zusammen weniger aus. Auch die Millionenstädte London, Paris und Berlin verbrauchten für ihre 25 Millionen Einwohner zusammen weniger Inserate als das „rote Wien“. Millionen für „rote Freunde“ „Es ist geradezu unglaublich, wie in Wien Geld zur Selbstbeweihräucherung verschleudert wird, um vom eigenen Versagen Zahlen für den „Quasimodo-Brunnen“ Der FPÖ-Umweltsprecher Udo Guggenbichler zeigte sich erstaunt darüber, dass der Erhalt des Favoritener „Quasimodo-Brunnens“ über die Einnahmen der stadteigenen „Wiener Wasser“ finanziert wird: „Das bedeutet, dass jeder Wiener pro Schluck Wasser seinen Beitrag zum Erhalt des kostenintensiven Brunnens leisten muss – ob es ihm gefällt oder nicht.“ Der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig ist auch heuer nicht davor zurückgeschreckt, die teuerungsgeplagten Wiener mit einer Erhöhung der Wassergebühren zusätzlich zu belasten. Und jetzt versickern diese Zusatzeinnahmen – im wahrsten Sinn des Wortes – in Krauss: Stadtrechungshof zeigt rote Geldverschwendung auf. mittels hochdotierter Werbekampagnen ablenken zu wollen“, empörte sich der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Denn der Stadtrechnungshof stellt „die Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit“ der Medienkooperationen mit dem Bohmann Verlag sowie der Dietrich Gruppe in Frage. „Der Umstand, dass sich diese Günstlinge die Höhe der Rechnungen selbst bemessen und einem Brunnen, der von der Mehrheit der Wiener Bevölkerung abgelehnt wird. „Stadtrat Jürgen Czernohorszky muss uns und den Wienern erklären, warum diese als ,Kunstwerk‘ hochgelobte Abscheulichkeit nicht aus dem eigentlich für den Erhalt vorgesehenen Kulturbudget oder von privaten Kulturliebhabern gezahlt wird“, so Guggenbichler. Er erinnerte daran, dass dieser Brunnen regelmäßig Vandalenakten ausgesetzt ist und die Instandhaltung entsprechend teuer ist: „Die 2,1 Millionen Euro für den Bau waren offensichtlich noch nicht genug. Die Wiener werden weiter zur Kasse gebeten.“ die Stadt Wien als Auftragsgeberin ohne zu hinterfragen zahlt, ist unglaublich. Diese Steuergeldverschwendung ist gerade in Zeiten der massiven Teuerung ein Skandal“, kritisierte Krauss. Erbärmlich sei dabei nicht nur die ungenierte Geldverschwendung der SPÖ, sondern auch das Schweigen des Koalitionspartners Neos, die sich den Wienern als „Kontrollpartei“ angebiedert haben. Mit jedem Schluck Wasser wird das „Kunstwerk“ finanziert. Foto: Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eigentlich wollte ich auf zwei oder drei Christkindlmärkte gehen. Auf den am Spittelberg oder auf den auf der Freyung oder auf den vorm Belvedere. Christkind Doch man kann zwar sagen, dass ich feig bin, aber ich hab’s mir überlegt. Die Herrschaften, die so gern mit starken Autos in Christkindlmärkte hineindonnern oder a paar Leut abstechen, haben mir die Freud an dieser Tradition genommen. Und so schwelge ich denn in Erinnerungen. Ich hab noch einen alten Bamkraxler zu Hause, der ist zwar von Ostern, aber den werd ich in Gedenken an meine Kindheit neben den Adventkranz stellen und ihn ein paarmal kraxln lassen. Trotzdem hab ich eine große Wut im Bauch. Es ist zwar schrecklich, was da im Nahen Osten und in der Ukraine passiert, aber bittschön muß das alles auch bei uns ausgetragen werden? Warum haben wir die Herzerln denn so unhinterfragt hereingelassen? Hätte da nicht ein bissl Nachdenken gereicht, um mit Willkommensrufen und Teddybären etwas sparsamer zu sein? Vielleicht reicht das Restl an Verstand bei unseren Regierenden, um wenigstens das Restl an der seinerzeitigen Insel der Seligen zu erhalten? Liebes Christkind, ganz ohne Markt wünsch ich mir das von dir.