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Die Impfpflicht ist weg, die Spalter bleiben!

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Freiheitliche fordern als Konsequenz den Rücktritt der Impfzwang-Befürworter

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Ge ty Images APA/HELMUT FOHRINGER 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Christian Hafenecker @hafi1980 Die #AUA hat uns bisher Milliarden an #steuergeld gekostet und versagt wieder einmal auf ganzer Linie, was wurde aus 450 #millionen #Corona #Hilfsgeld? Eine #Analyse dazu jetzt hier: Hinten und vorne kein Plan: Milliardengrab Austrian Airlines Claudia Müller @MuellerClaudia1 ausschließen will er eine koalition mit der oevp „auf gar keinen fall“. also mitregieren um jeden preis. das kennen wir bereits zur genüge … #scherak #zib2 GEFÄLLT MIR 27. Juni 2022 15:44 Wäre doch ein Wunder gewesen, wenn eine schwarz-grüne Corona-Hilfsmaßnahme gewirkt hätte. 27. Juni 2022 22:20 Die Neos wittern die Chance endlich in die Regierung zu kommen, egal mit wem. TELEGRAM Bauernbund-Affäre: Erst die Spitze des Eisbergs aufgetaucht War auch der neue Landwirtschaftsminister ein „Inseraten-Keiler“? Öffentliche Mittel der Ministerien werden zweckentfremdet und Parteiorganisationen wie dem Bauernbund und deren Medien zugeschanzt. „Es ist immer dasselbe bei der ÖVP: Öffentliche Mittel der Ministerien, also Steuergeld, wird zweckentfremdet und diversen Parteiorganisationen zugeschanzt. Dieses System wird jetzt Dank des Untersuchungsausschusses endlich abgestellt!“, erklärte Christian Hafenecker, FPÖ-Fraktionsvorsitzender im ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss, zur Bauernbund-Affäre. Schwarzer Geld-Reigen Der aktuelle Skandal ist nur die Spitze eines riesigen Eisbergs, auch wenn die ÖVP versucht, alle Spuren zu verwischen. So wurden an einem FPÖ IN DEN MEDIEN Gewessler setzt in Gaskrise auf EU-Einkauf Die Asylzahlen steigen, die ÖVP schweigt. Wie sehr sich die Asylkrise derzeit wieder zuspitzt, erläuterte Niederösterreichs FPÖ-Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl in der Tageszeitung „Österreich“. Aktuell sei man bei 2.200 Asylansuchen pro Woche und die EU­GIPFEL: Energieministerin will jetzt, dass EU rascher Gas einkauft Österreich und andere EU- Staaten wollen sich in Energiekrise gegenseitig helfen. Luxemburg. Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) forderte am Montag mehr Tempo beim gemeinsamen Gaseinkauf auf EU­ Ebene. „Die Lage ist ernst, und wir dürfen wirklich keine Illusionen haben: Russland nutzt die Energielieferungen, um uns zu erpressen“, sagte Gewessler in Luxemburg vor einem Treffen mit ihren EU­Amtskollegen. Die Antwort der EU könne nur eine gemeinsame sein, NÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl im oe24.TV-Interview mit Niki Fellner. oE24.TV: Sie warnen davor, dass das Asylsystem vor dem Kollaps steht. Warum? GoTTFRIED WALDHäUSL: Die Zahlen sprechen für sich. Wir haben 2.200 Asylanträge pro Woche in Österreich. oE24.TV: Was fordern Sie jetzt? WALDHäUSL: Die Polizei oder das Bundesheer bringen Asylwerber von der Grenze nach Traiskirchen oder Schwechat. Deshalb braucht es an den EU­ die EU­Kommission müsse beim gemeinsamen Gaseinkauf aber „schneller“ werden, so die Ministerin. Bereits jetzt hat Moskau die Lieferungen nach Österreich, Deutschland und andere EU­Staaten stark gedrosselt oder gestoppt. Österreich ist zu 80 Prozent vom russischen Gas abhängig. Österreich und 5 weitere EU-Staaten helfen sich aus Grenzen Anhaltezentren. Sonst gibt es bis zum Herbst einen Kollaps. oE24.TV: Wie ist die Lage in Niederösterreich? WALDHäUSL: Wir können in Niederösterreich keine Asylwerber aufnehmen, weil wir keine Unterkünfte mehr haben. Unsere Quartiere haben 100 % Auslastung. Der Bund muss seine Betreuungsquartiere ausbauen. oE24.TV: Sie nehmen in NÖ keine Flüchtlinge aus Syrien oder Afghanistan? WALDHäUSL: Die letzten 50 haben wir vor dem Sommer übernommen. Ministerinnen: In Luxemburg trifft Gewessler (r.) auf Spaniens Teresa Ribera (M.). Absichtserklärung. „Käme es tatsächlich zu einer völligen Einstellung der Lieferungen aus Russland, sind wir in ganz Europa in einer außergewöhnlich schwierigen Situation“, warnte die Energieministerin. Das würde in Österreich und Nachbarländern Produktionsrückgänge sowie soziale und wirtschaftliche Verwerfungen bedeuten. Österreich unterzeichnete am Montag gemeinsam mit Deutschland, Tschechien, Polen, der Slowakei und Ungarn eine Absichtserklärung zur gegenseitigen Hilfe in einer Energiekrise (vor allem beim elektrischen Strom). Es gehe um eine Ausgangsbasis für re gionale Hilfe , die es im Krisenfall geben soll. FPÖ­Asyllandesrat warnt vor »überlastetem Asylsystem« Waldhäusl: »Nehmen in NÖ keine Syrer und Afghanen mehr auf« Asy landesrat Waldhäusl. Jetzt geht es nicht mehr. oE24.TV: Wie geht das? WALDHäUSL: Der Bund meldet das an, aber wir übernehmen diese Flüchtlinge nicht. Der Bund muss sie in andere Bundesländer senden oder selber Quartiere bauen. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Der Bauernbund und sein Medium als ÖVP-Sparkasse? Sonntag Inhalte auf der Homepage des Landwirtschaftsministeriums gelöscht, deren Spur zur Pressesprecherin von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig führt. Aber auch der neue Landwirtschaftsminister selbst ist ins Visier des U-Ausschusses geraten. Und wieder waren es die Chat-Protokolle des ehemaligen Generalsekretärs im Finanzministerium, Thomas Schmid. Impfpflicht- Gesetz abgeschafft, bevor Volksbegehren endete. Bis Montag lief Begehren »Keine Impfpflicht« Mehr als 240.000 für Anti- Impfpflicht-Volksbegehren Das Volksbegehren gegen die Impfpflicht lief länger als das eigentliche Gesetz. Wien. Bis Montagabend lief das Volksbegehren „Keine Impfpflicht“. Mehr als 240.000 Menschen haben es unterschrieben, jubeln die Initiatoren des Volksbegehrens. Die Ironie: Die Bundesregierung hat bereits in der Eintragungswoche vergangenen Donnerstag die umstrittene Impfpflicht abgeschafft. Das Gesetz war totes Recht, ohne Strafen für die, die nicht geimpft sind – diese hätten aber scharfgestellt werden können. Irgendwann. Jetzt ist die Impfpflicht Vergangenheit. Die Rechtsanwälte Florian Höllwarth und Alex­ Anwalt Florian Hö lwarth startete Volksbegehren. ander Scheer vom Volksbegehren „Keine Impfpflicht“ geben sich erfreut: „Unser Volksbegehren richtete sich einerseits gegen den staatlichen Zwang, sich der Impfung unterziehen zu müssen, auch wenn wir Anwälte uns nicht gegen die Impfung aussprechen. Andererseits ist wesentlich, dass ungeimpfte Personen nicht weiter diskriminiert werden dürfen.“ Heute übernimmt Vorarlberg­Vize Schöbi­Fink Erste Ländle-Regierungs- Sitzung ohne Wallner (VP) Wa lner Anfang Juni vor dem U-Ausschuss in Wien. Heute leitet Barbara Schöbi-Fink statt Markus Wallner die Regierungssitzung. Bregenz. Am vergangenen Mittwoch musste sich Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) auf „dringenden Rat seiner Ärzte“ in einen mehrwöchigen Krankenstand zurückziehen. Die Affäre um den Vorarlberger Wirtschaftsbund hat ihn zuletzt stark belastet, dazu war er auch in Wien vor dem U­Ausschuss. In Vorarlberg leitet heute VP­Statthalterin Barbara Schöbi­Fink (61) erstmals in Abwesenheit des erkrankten Landeshauptmanns Markus Wallner die schwarz­grüne Regierungssitzung. Musterneu Ein asdfasdf wie sdfasdf is Asylquartiere in Niederösterreich sind – bereits jetzt im Juni – nicht voll ausgelastet, sondern bereits überlastet. Die Konsequenz des Asyllandesrats: Das Land übernimmt keine Asylwerber mehr aus Afghanistan und Syrien. Über die steigenden Asylzahlen berichtete auch die Tageszeitung „Heute“ unter dem Titel „Viel Verkehr auf der Balkan-Route“. Die Musterneu Ein asdfasdf wie sdfasdf is Giatum incinim ipsum quamcor dsgas dfsa afadsfasdf Laut einem Chat soll sich Totschnig einen „Rückruf“ von Schmid zum Thema „Bauernzeitung“ gewünscht haben. Der erfolgte prompt, wie im Chat vermerkt ist: „Vielen Dank!! Hat geklappt!!“ Keine drei Wochen später erschienen in der „Bauernzeitung“ erstmals Inserate des Finanzministeriums. Kostenpunkt dieser „Information“ für die Steuerzahler: 62.695,28 Euro. 4 I PolitikHeute Gestern keine Einigung der EU-Umweltminister Fünf Länder bremsen EU-Verbot von Verbrenner-Motoren aus Ab 2035 wi l die EU den Verkauf von Verbrennermotoren verbieten lassen. Doch trotz zahlreicher Ausnahmen (E- Fuels) und Kompromissangeboten im Laufe des Abends würgten am Ende Portugal, Italien, die Slowakei, Bulgarien und Rumänien eine Einigung im Motoren-Streit ab wöchentlichen Höchstwerte aus dem Vorjahr seien mit 2.685 Aufgriffen in der zweiten Juniwoche bereits übertroffen worden. Und sie zitiert dazu FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickls Kritik an der ÖVP: „Die restriktive VP-Asylpolitik besteht nur aus leeren Versprechungen.“ Willem-Alexander und Maxima beim Brotbacken Viel Verkehr auf Balkan-Route „Stark zunehmende Aufgriffszahlen vornehmlich in burgenländischen Bezirken“ werden derzeit vom Innenministerium registriert. Die wöchentlichen Höchstwerte aus dem Vorjahr wurden mit 2.685 Aufgriffen in der zweiten Juniwoche bereits übertroffen, heißt es in einem internen Bericht der Asylabteilung, der FPÖ-Chef Herbert Kickl Royals ganz bürgerlich im D-Wagen „Heute“ vorliegt. In dieser Woche wurden 2.178 neue Asylanträge gestellt. Laut Bericht herrscht reger Verkehr auf der Balkanroute: 106.295 Aufgriffe wurden heuer am Balkan schon gemeldet, ein Plus von 24 % gegenüber 2021. 40.000 bis 45.000 Migranten würden sich in der Region noch aufhalten. Auch über das Mittelmeer seien bisher 21.860 Menschen (+31 %) gekommen. FPÖ-Chef Herbert Kickl sieht sich bestätigt: „Die restriktive VP-Asylpolitik besteht nur aus leeren Versprechungen.“ Die Grenze müsse für illegale Einwanderer dicht gemacht werden Foto: NFZ Finanzministerium löschte Daten zu Beinschab-Studie Foto: Sabine Hertel Brisantes Material für den ÖVP-Untersuchungsausschuss: E-Mails zeigen, dass im Finanzministerium unter Gernot Blümel bereits vor dem Jahr 2020 belastende Daten zu gefälschten Beinschab-Umfragen verschwanden. Die Opposition will dazu heute Johannes Pasquali, den damaligen Sprecher des Ministeriums, in die Zange nehmen. Die verfälschten Beinschab-Umfragen führten zum Rücktritt von Sebastian Kurz. Der neu aufgetauchte E-Mailverkehr, der „Heute“ vorliegt, stammt von August Minister Polaschek wartet noch Keine Luftfilter für Schulklassen Bildungsminister Martin Polaschek hält Luftfilter in Schulklassen für nicht notwendig. Er wi l sich auf (noch nicht existierende) Vorgaben von Gesundheitsminister Rauch verlassen. Die Lehrergewerkschaft fordert Luftfilter, Polaschek meint, Lüften sei ausreichend Königspaar mit D-Wagen on tour Der zweite Tag des Staatsbesuches stand für den niederländischen König Willem-Alexander (55) und seine Gattin Maxima (51) im Zeichen der Integration. In einer Caritas-Küche rollte Maxima Fladenbrot aus, Willem-Alexander werkte mit dem Nudelwalker. Nach einem Talk mit ukrainischen Flüchtlingen besuchte das Königspaar einen Gemeindebau im Sonnwendviertel. Bundespräsident Van der Bellen Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Nehammer und Gattin Katharina empfingen Königspaar. brachte seine Gäste dann mit der Bim zurück in die City. Ein Fototermin mit Lipizzanern durfte natürlich nicht fehlen. Nach einem Besuch beim Demel empfingen Bundeskanzler Nehammer und Ehefrau Katharina das Königspaar. Zum Abschluss lud der König Van der Bellen ins Konzerthaus zur Premiere von „Van Gogh in Me“ des Niederländischen Kammerchors ein. Heute reisen die Royals nach Graz weiter 2020. Das Handy von Ex-ÖBAG- Chef Thomas Schmidt war bereits beschlagnahmt, Blümel ahnte Ungemach, und plötzlich waren die Beinschab-Umfragen zur Nationalratswahl 2017 unauffindbar: „Die elek tronische Ablage ist lückenhaft.“ Da die Umfragen aber für die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage benötigt wurden, musste Beinschab die Studien noch einmal abliefern, wie die E-Mails belegen. Damals seien aber mehr belastende Daten verschwunden, so die Opposition Johannes Pasquali Foto: Picturedesk Foto: Sabine Hertel, picturedesk Foto: picturedesk Herbert Kickl 27. Juni 2022 Wir trauen dieser Regierung NICHT! Das Ende der Impflicht ist ein schöner Erfolg, aber wir müssen achtsam sein. Womöglich wird uns der Impfzwang durch die Hintertüre im Herbst so richtig Probleme machen... 2.762 Personen gefällt das. Das Hintertürl hat sich die Koalition per Covid-Gesetz offen gelassen. Im ORF gilt anscheinend noch immer der Tagesbefehl aus dem Spätsommer 2015, wonach nur friedliche Migranten nach Europa kommen, weil diese Facharbeiter ja doch nur Arbeit suchen. So war am Samstagabend in der „ZIB1“ im Bericht des Spanien-Korrespondenten Josef Manola kein Sterbenswörtchen davon zu hören, dass die schwarzafrikanische Arbeitsuchendenbewegung mit Steinen und Holzlatten die marokkanischen Grenzschützer attackierten und mehr als 140 verletzten, um an den Grenzzaun zu kommen. Dass die zig Todesopfer des Massenansturms von ihren Kollegen im GISBÄRS TV-NOTIZ Stau vor dem sechs Meter hohen Grenzzaun zu Tode getrampelt oder beim Überwinden desselben als Kletterhilfe benutzt und dabei hinuntergeworfen wurden, kam dem Herrn trotz spanischer TV-Aufnahmen davon nicht in den Sinn. Er beschwor die Bilder der am Boden liegenden Schwerverletzten und Toten nicht als Warnung an ausreisewütige Afrikaner, sondern als Mahnung für Europa, endlich die Grenzen zu öffnen. Es waren auch keine Bilder zu sehen von den 133 Jungmännern, die johlend das „Victory-Zeichen“ in jede Kamera drückend durch die Straßen von Melilla zogen. Diese Gewalttäter werden um Asyl ansuchen, wie schon 339.984 Afghanen, Syrer und Afrikaner vor ihnen, die es heuer ebenfalls schon nach Europa geschafft haben. Auch diese Zahl, doppelt so hoch wie die des Vorjahrs, war dem ORF kein Sterbenswörtchen wert. Realitätsverweigerung zur Einwanderung in Fortsetzung – seit 2015.

Nr. 26 Donnerstag, 30. Juni 2022 g Hochsaison im Eissalon Abkühlung bei 30 Grad und mehr Mittlerweile ist es tageweise ganz schön heiß. Die Meteorologen sprechen von Hitze, wenn die Tagestemperatur 30 Grad erreicht oder überschreitet. Viele von uns empfinden schon 25 Grad als Hitze und klagen über die Zustände, die sie dabei überkommen. Das ist verständlich. Allen „Leidenden“ aber, so sie nicht ernsthaft krank sind, sei beim Jammern empfohlen, sich vorzustellen, wie es in etwa vier Monaten sein wird. Ob wir uns dann nicht nach den so verfluchten warmen Tagen zurücksehnen? Das subjektive Empfinden von Hitze ist auch abhängig von der Luftbewegung, also von Wind, angenehm empfunden wird ein „Lüfterl“. Und die Luftfeuchtigkeit macht auch aus, daß wir mehr oder weniger unter der Temperatur stöhnen. 30 Grad und Meer Der halbwegs mit Humor ausgestattete Mensch wird sich allerdings erleichtern, indem er die Hitze mit dem Reimwort Witze bekämpft. Die Frage etwa, warum eine Blondine eine Autotür mit in die Wüste nimmt, ist leicht zu beantworten: Wenn es ihr zu heiß wird, kann sie das Fenster herunterkurbeln. Auch ein Selbstvorwurf ist zulässig. Nämlich daß wir jahrelang den Kindern eingeredet haben, es gebe schönes Wetter, wenn sie brav aufessen. Was nämlich haben wir davon? Eine Hitzewelle und dicke Kinder. Und zur Erleichterung: Es ist gut, daß es im Sommer nicht schneit. Wer möchte schon bei 30 Grad schneeschaufeln? Ein Rat zur Selbsthilfe: Wenn’s zu heiß wird, kann man sich ja von der Polizei beschatten lassen. Sadisten haben sich einen Ausweg erdacht, wie sie die sommerliche Langeweile bekämpfen können. Sie kaufen sich einen Eiswagen, und wenn die ersten Kinder kommen, fahren sie langsam weg. Gärtner haben es bei Hitze leicht. Sie sprengen den Rasen. Eine böse Scherzfrage: Was machen die Burgenländer im Sommer? Sie lachen über die Witze, die man ihnen im Winter erzählt hat. Gemeinsam unterwegs im Grazer Gemeindebau FPÖ-Stadtparteiobfrau Claudia Schönbacher und Klubobmann Alexis Pascuttini legen einen Schwerpunkt auf das Thema Wohnen in Graz. Um direkt mit den am schwersten betroffenen Grazern in Kontakt zu treten, ist die freiheitliche Stadtpartei regelmäßig auf Gemeindebau-Tour. Vergangene Woche erhielt die Stadtparteiobfrau dabei Unterstützung vom Landtagsabgeordneten Stefan Hermann, Bundesrätin Andrea-Michaela Schartel sowie dem Team der FPÖ-Graz Wetzelsdorf mit Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Kerstin Zambo. Hermann: „Der direkte Kontakt mit den Bürgern ist wesentlicher Bestandteil unserer politischen Arbeit.“ Zwei Wahrsager im heißen Wien. „Hitze!“, sagt der eine. Der andere: „Ja, das erinnert mich an den Sommer 2170.“ Man kann auch über unfreiwilligen Humor lachen. In der Geschichte „vom schwarzen Mohren“ im „Struwwelpeter“ heißt’s mit einem unglaublichen Reim: „Die Sonne schien ihm aufs GehirN, drum trug er einen SonnenschirM.“ Rat und Tat Daß es jetzt im Fernsehen, im Radio, in den Zeitungen und im Internet Ratschläge gibt, wie man durch die heißen Tage kommt, stimmt bedenklich. Sind wir schon soweit, daß wir uns diesbezüglich beraten lassen müssen? Haben unsere Urahnen bei Hitze auch Ratgeber befragt? Oder haben sie’s einfach gewußt, was zu tun ist? Klagt man trotzdem hilflos beim Onkel Doktor über die unerträgliche Hitze, wird er einem garantiert Kultur/Blitzlicht 15 empfehlen, körperliche Arbeit so wenig als möglich durchzuführen, viel, aber nicht zu kalt zu trinken und sich im Schatten aufzuhalten. Auch als sehr zweckmäßig wird er leichte Kleidung und strumpfloses Einhergehen bezeichnen. Und ein Fußbad in kühlem Wasser. Er hat’s leicht, sitzt er doch in seiner klimatisierten Ordination... Herbert Pirker Anzeige Rubbellos startet den „Urlaubs-Countdown“ Jetzt ein Jahres-Urlaubsbudget von 7.000 Euro monatlich gewinnen Die Ferienzeit steht bevor, und Rubbellos startet wieder seinen 31-teiligen „Urlaubs-Countdown“ mit dem gleichnamigen Los. Aber egal, ob man die Rubbelfelder von 31 abwärts, oder von 1 bis 31 rauf, oder wild durcheinander oder aber alle auf einmal aufrubbelt, eines sicher ist: Jedes Los gewinnt, und mit etwas Glück rubbelt man den Hauptgewinn in Höhe von 7.000 Euro monatlich, für ein ganzes Jahr lang, auf. Diesen Hauptgewinn gibt es zweimal in dieser Serie mit 1,1 Millionen Losen. Daneben warten weitere Gewinne von 3 bis 5.000 Euro. Wieviel man letztlich gewonnen hat, hängt von der Art und Anzahl der freigerubbelten gleichen Symbole ab. Das „Urlaubs-Countdown“-Rubbellos ist zum Preis von 7 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. 20 x 5.000 Euro extra bei Lucky Day Die zusätzliche Gewinnchance wartet von 27.6. bis 10.7.2022 Foto: NFZ Foto: FPÖ Graz Foto: Andrea Izzotti/shutterstock Alle Spielteilnehmer:innen, die in den kommenden zwei Wochen einen Lucky Day Tipp abgeben, haben erhöhte Chancen auf einen Glückstag. Denn unter sämtlichen von 27. Juni bis 10. Juli 2022 mitspielenden Lucky Day Losnummern werden 20 x 5.000 Euro an Zusatzgewinnen verlost. Die Ziehung der 20 Losnummern findet am Sonntag, den 10. Juli im Anschluss an die Lucky Day Ziehung statt. Die Quittungsnummern werden unter anderem in den Annahmestellen, über win2day und über den ORF-Teletext bekanntgegeben. Bei Lucky Day hat man mit dem persönlichen Glücksdatum täglich die Chance auf bis zu 250.000 Euro. Dafür kreuzt man Tag, Monat und Jahr auf dem Wettschein an, per Zufallsgenerator wird noch eines von 16 Glückssymbolen hinzugefügt.

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