10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Respekt für Hinteregger Respekt für diese Entscheidung, wobei ich annehme, dass Sie dazu gedrängt wurden, den Vertrag mit Eintracht Frankfurt vorzeitig aufzulösen. Davon abgesehen hat sich ja auch noch der jetzige ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel in den Vordergrund gedrängt, mit Ihnen ein Gespräch führen zu wollen. Na dann lieber Martin Hinteregger, falls es dazu kommt, dann richten Sie ihm doch bitte schöne Grüße aus, dass dieser seine Fußballkarriere bei jenem Verein bestritt, nämlich Rapid Wien, der am 22.Juni 1941 im Nationalsozialismus des Großdeutschen Reiches unter Adolf Hitler Deutscher Meister wurde. Ein Verein, wo sich ständig Minister und Funktionäre der SPÖ als Vorstände und Präsidenten die Klinke in die Hand drückten und auf der Westtribüne jahrzehntelang das Transparent mit dem Spruch „Unsere Ehre heißt Treue“ hing. Stefan Scharl, Klosterneuburg Arme Regierungspolitiker Die meisten Regierungspolitiker jammern darüber, dass sie kritisiert, teilweise auch beschimpft und bedroht werden, und immer mehr treten zurück. Warum ist die Regierung so unbeliebt? Für die Regierung sind immer alle anderen schuld, sie selbst macht alles richtig und lässt sich von den staatlichen Medien bejubeln. Wie wäre es, wenn die Regierung endlich damit beginnen würde, Politik für das eigene Volk zu machen? Seit Jahren vertritt sie nur die Interessen der EU, der USA, der NATO, der Pharma- und der Waffenlobby, der Einwanderungsfanatiker, der Schuldenunion, der Spekulanten usw. Das muss endlich aufhören. Die Sanktionen zeigen, wie krank dieses System ist. Wie können normale Menschen Sanktionen verhängen, bei denen für normal denkende Menschen von vornherein klar ist, dass sie niemandem nutzen, sondern – im Gegenteil – Foto: Land Tirol/Berger LESER AM WORT dem eigenen Volk gewaltige Schäden verursachen? Statt ihre Fehler einzugestehen, machen EU und Regierungen stur weiter und schaffen bittere Armut in einem Europa, das sie nebenbei noch den Islamisten kritiklos überlassen. Eines bin ich mir sicher: Wenn die Regierung ihre Fehler eingestehen und endlich Politik für Österreicher machen würde, so könnten sich Politiker wieder – wie früher – ohne Polizeischutz auf die Straße trauen. Stephan Pestitschek, Strasshof Regierung ohne Vertrauen „Hände falten, Goschen halten!“ Der legendäre und markige Spruch des ehemaligen ÖVP-Klubobmanns Andreas Khol hat an Aktualität nichts verloren und scheinbar in der ÖVP noch immer Gültigkeit. Mit dieser Art parteiinterner Kommunikation, geprägt von Instinktlosigkeit und gepaart mit Ignoranz der Führungspersönlichkeiten, hat man sich jahrelang von Wahl zu Wahl durchgeschwindelt. So versucht man es auch jetzt zu all den Korruptionsvorwürfen. Bundeskanzler Karl Nehammer hätte sich diesen legendären Spruch bezüglich unserer immerwährenden Neutralität zu Herzen nehmen müssen, statt nach Moskau und Kiew zu reisen. Aber nicht nur Nehammer zieht permanent eine Schleimspur nach Brüssel. Auch Karoline Edtstadler ist immer da- bei, wenn Brüssel zur Befehlsausgabe ruft. Österreich hat sich als neutraler Staat ohne Wenn und Aber an den Sanktionen gegenüber Russland beteiligt. Jetzt dreht der russische Präsident Putin sukzessive den Gashahn zu. Daraus resultieren exorbitante Preiserhöhungen für die Energiekosten, steigende Kosten für Lebensmittel und nicht zu vergessen eine noch nie dagewesene Inflationsrate. Hier mangelt es an Weitblick bei Nehammer und seinem grünen Anhängsel. Daher ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, die Karten neu zu mischen und den Weg für Neuwahlen freizumachen. Denn an die 80 Prozent aller Österreicher sind mit dieser Chaos-Regierung unzufrieden. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Unsere Polit-Kapazunder Was jetzt, meine Damen und Herren in der Regierung, wenn das Gas abgedreht wird? Ich habe beim Alleingang von Herrn Nehammer im April schon die Mög- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Aber stehen wir deswegen jetzt besser da nach diesen katastrophalen Fehleinschätzungen und den Sanktionen, die unsere Politiker und diese Frau von der Leyen verursacht haben? Es ist sicherlich im Nachhinein nicht richtig, alles zu verurteilen. Aber wenn so viele „Kapazunder“ alles in Europa auf lange Sicht hin ruinieren, dann ist das zu verurteilen. Wir kaufen jetzt das Öl teurer ein, das Gas wird genauso umweltschädlich hergestellt, und für die Zukunft wird der Euro immer schwächer. Und das alles wegen ein paar Zivilversagern, die Politik als eine Art Monopoly sehen und keine Ahnung von Wirtschaft haben. Bitte Neuwahlen - und dann eine Regierung mit Hirn einsetzen, sonst geht alles den Bach ‘runter. Den Bundespräsidenten können wir auch gleich austauschen, denn der hat ja zu allem ja gesagt. Frank Christian, Aurolzmünster Schweigepräsident Es ist doch ganz logisch, das ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos Van der Bellen unterstützen. Diese vier Parteien dürfen machen, was sie wollen, aber der Präsident für „alle Österreicher“ sagt nie was. Ernst Pitlik, Wien
Nr. 26 Donnerstag, 30. Juni 2022 g WIEN Was kostet die Stadt Wien das Fiasko der Soros-Uni? FPÖ: Otto-Wagner-Spital soll endlich UNESCO-Welterbe werden! Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das Projekt, die Central European University (CEU) am Gelände des Otto-Wagner-Spitals in Wien anzusiedeln, ist gescheitert. Für CEU-Finanzierer George Soros waren die Kosten zu hoch. Die SPÖ bleibt damit auf den Planungskosten sitzen. „SPÖ, ÖVP, Neos und Grüne stehen jetzt vor den Trümmern ihres zu Kreuze kriechens vor der Soros-Uni CEU, der das weltberühmte Jugendstilensemble Otto Wagners mit einem 100-jährigen Baurechtsvertrag im Gemeinderat Die Partei der Wiener. auf dem Silbertablett serviert wurde“, bemerkte Toni Mahdalik, DONAUSTADT der Soros sind 700 Millionen zu viel. Was nun, Herr Bürgermeister? Planungssprecher der Wiener Freiheitlichen, zum Rückzug INFORMIERT der CEU. Die Freiheitlichen haben von Beginn an vor den oft windig bis Donaustädter Sommergespräche 2022 Im Juni, Juli, August und September, immer am Donnerstag von 19 bis 21 Uhr, im Gasthof GOLDENER HIRSCH, Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien. Do 30.6. Klubobmann LAbg. Maximilian KRAUSS, MA Do 7.7. Generalsekretär NAbg. Michael SCHNEDLITZ Do 14.7. Landesparteiobfrau KO LAbg. Marlene SVAZEK, BA Do 21.7. Landesparteiobmann, LH-Stellv. Mag. Dr. Manfred HAIMBUCHNER Do 28.7. Fraktionsvorsitzender BR Christoph STEINER Moderation: Angela Schütz, MA. Anmeldung unter: angela.schuetz@fpoe.at NAbg. Dr. Martin Graf Bezirksparteiobmann /FpoWienDonaustadt /fpoewiendonaustadt /FPOeDonaustadt Die Mannschaft der Donaustädter Freiheitlichen freut sich auf Dein/Ihr Kommen! LAbg. Toni Mahdalik geschäftsführender Bezirksparteiobmann Die Bezirksgruppe bedankt sich für die bisherige Unterstützung und freut sich über Beiträge/Spenden unter AT40 1200 0004 0802 4909. Wir weisen darauf hin, dass auf diesen Veranstaltungen gefilmt und fotografiert wird. Es gelten die gesetzlichen Veranstaltungsbestimmungen! Aufnahmen werden im Anschluss von der Freiheitlichen Partei Österreichs verarbeitet und im Internet (insbesonder auf den Internetauftritten des Verantwortlichen und in Sozialen Medien wie Facebook) oder aber auch als Live Stream veröffentlicht. Mit der Teilnahme an diesen Veranstaltungen nehmen Sie zur Kenntnis und erklären sich einverstanden, dass Aufnahmen von Ihnen verarbeitet und veröffentlicht werden. Sämtliche Fotorechte liegen bei der FPÖ! Soweit sich aus den Bildnissen Hinweise auf die ethnische Herkunft, Religion oder Gesundheit des Mitarbeiters ergeben (z.B. Hautfarbe, Kopfbedeckung, Brille, Art 9 DSGVO), bezieht sich dessen Einwilligung auch auf diese Angaben. Weitere Informationen finden Sie unter: www.fpoe.at/datenschutz donaustadt.fpoe-wien.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber: FPÖ Donaustadt, Konstanziagasse 31, 1220 Wien dubios anmutenden Absichtserklärungen seitens der Betreiber gewarnt, erinnerte Mahdalik. Aber Die Partei der Wiener. DONAUSTADT das habe die ausgelassene Jubelstimmung der rosa-rot-schwarzgrünen Dreieinhalberbande leider nicht trüben können. Wie hoch sind die Kosten? Er fordert SPÖ-Bürgermeister Michael Do 4.8. Ludwig auf, Tabula rasa zu Do diesem 11.8. Totalversagen der Stadtregeirung Do 18.8. zu machen. Da gelte es abzukären, Do 25.8. ob der angediente 100-jährige Do 1.9. Baurechtsvertrag um teures Steuergeld abgelöst werden müsse, wieviel Steuergeld das Abenteuer bisher gekostet habe, und welche Alternativplanungen die Stadt für das Otto-Wagner-Spital habe, um den weiteren Verfall der denkmalgeschützten Pavillons NAbg. Dr. Martin Graf zu verhindern. Bezirksparteiobmann Mahdalik forderte, dass die Stadt das einzigartige Jugendstilensemble endlich als UNESCO-Welterbe einreiche, statt es mit noch mehr protzigen Wohnungen für den roten Politadel zu verschandeln. „Die FPÖ wird Ludwig und seine Stadträte Hacker und Hanke in der Debatte zum Rechnungsabschluss /FpoWienDonaustadt 2021 dazu befragen. Wir werden uns /fpoewiendonaustadt nicht mit einem billigen Herumgeeiere abspeisen las- /FPOeDonaustadt sen“, kündigte Mahdalik an. Foto: PID/C.JObst Ich war schon ewig nicht am Naschmarkt. Diese Woche hab ich endlich wieder einen Abstecher in die Gegend gemacht. Blumen In Erinnerung hatte ich noch, dass auf der Seite der Linken Wienzeile, vis-a-vis vom Theater an der Wien, jede Menge Blumenhandlungen waren, INFORMIERT und ich wollte einen Strauß Rosen für einen abendlichen Besuch kaufen. Aber da war nur mehr die Rückseite von Speiselokalen zu sehen. Ich hätte es mir aber denken können. Meine Blumenfrau auf der Landstraße, bei der ich mitunter ein kleines Bukett kaufe, hat mir schon vor Tagen erzählt, dass sie in der letzten Zeit eine Menge Kunden verloren hat. Die Leut haben kein Geld mehr für Pfingstrosen, Nelken, Anemonen oder Orchideen. Die Leut brauchen ihr Geld fürs tägliche Essen. Aber auch die Wirte klagen. Ja, essen müssen die Leute, aber nicht im LAbg. Toni Mahdalik Lokal, geschäftsführender da ist Bezirksparteiobmann es zu teuer. Ich weiß ja nicht, ob beispielsweise der Herr Nehammer seiner Angetrauten regelmäßig oder nur am Hochzeitstag Bleamln bringt. Er würde allerdings auch ein regelmäßiges Blumenschenken nicht sehr in der Brieftasche spüren. Drum tut er wenig gegen die Teuerung. Er hat ja recht. Die Leut können ja im Prater ein paar Gänseblümchen pflücken. Donaustädter Sommergespräche 2022 Im Juni, Juli, August und September, immer am Donnerstag von 19 bis 21 Uhr, im Gasthof GOLDENER HIRSCH, Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien. NAbg. Mag Philipp SCHRANGL / LAbg. a.D. Mag. Dr. Alfred WANSCH Landesparteiobmann KO LAbg. Mario KUNASEK NAbg. Christian HAFENECKER, MA Delegationsleiter MEP Harald VILIMSKY Landesparteiobmann Stadtrat Dominik NEPP, MA Moderation: Angela Schütz, MA. Anmeldung unter: angela.schuetz@fpoe.at Die Mannschaft der Donaustädter Freiheitlichen freut sich auf Dein/Ihr Kommen! Die Bezirksgruppe bedankt sich für die bisherige Unterstützung und freut sich über Beiträge/Spenden unter AT40 1200 0004 0802 4909. Wir weisen darauf hin, dass auf diesen Veranstaltungen gefilmt und fotografiert wird. Es gelten die gesetzlichen Veranstaltungsbestimmungen! Aufnahmen werden im Anschluss von der Freiheitlichen Partei Österreichs verarbeitet und im Internet (insbesonder auf den Internetauftritten des Verantwortlichen und in Sozialen Medien wie Facebook) oder aber auch als Live Stream veröffentlicht. 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