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Die Budget-Todsünden der Verliererampel

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Statt bei Bürokratie und Asyl spart die Verliererampel nur bei den Österreichern

14 MedienNeue Freie

14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHEROE_Markus@OE_Markus#Kickl hatte vollkommen recht,als er mal sagte „das Recht hatder Politik zu folgen“. Manche –insbesondere die #OEVP – braucheneben länger, um dies zubegreifen und dann in die eigeneRhetorik aufzunehmen.Tom@Thomas13977846126. Mai 2025 20:44Nur weil Dänemark und Italien dieMenschenrechtskonvention adaptierenwollen – wegen Abschiebungen– ist die ÖVP jetzt auch dafür.Deutlich über 1.000.000.000 €(in Worten: eine Milliarde Euro)kosten Sozialhilfe und Mindestsicherungdie Steuerzahlermittlerweile Jahr für Jahr.25. Mai 2025 20:5061 Prozent der Bezieher sindAusländer, 48.000 Asyl- und subsidiärSchutzberechtigte.TELEGRAMGehts um Trump, ist dem ORFjede Verschwörungstheorie rechtORF leugnet die systematischen Morde an weißen Farmern in SüdafrikaFür den ORF war das Thematisierendes systematischenund brutalen Vorgehensgegen weiße Farmer in Südafrikadurch US-Präsident DonaldTrump lediglich eine „rechtsextremeVerschwörungstheorie“.Eine Pietätlosigkeit der besonderenArt leistete sich einmal mehrder ORF in seiner Berichterstattungzum jüngsten Besuch des südafrikanischenPräsidenten CyrilRamaphosa im Weißen Haus. WeilTrump seinem Besucher zum ThemaGenozid an weißen Farmernauch Fotos und Videos aus anderenafrikanischen Ländern vorhielt,war für den ORF der Beweis von„Fake News und rechter Verschwörungstheorie“erbracht.Dass sich der ORF einmal mehrauf anonyme Experten bezog, umein für Linke unangenehmes gesellschaftspolitischesThema als„rechtsextrem“ darzustellen unddamit jeglichen kritischen Diskurszu zerstören, sei bezeichnend, erklärteder FPÖ-MediensprecherChristian Hafenecker: „Der ORFging in seinem Zynismus sogar soweit, dass man die nachweislichenJulius Malema: „Tötet die weißen Bauern, tötet die Buren!“Morde, die von unabhängigen Organisationenals ‚Völkermord‘ tituliertwerden und gegen die inSüdafrika demonstriert wird, als‚angebliche Gewalt‘ bezeichnete.“Nur „angebliche Gewalt“Als „wokeness“ in Europa nochnicht en vogue war, war das systematischeErmorden von weißenFarmern sogar regelmäßig Themaim deutschen „Spiegel“. Die Organisation„Genocide Watch“ listetneben Einwanderern aus den Nachbarstaatenweiße Farmer als besondersgefährdete Gruppe auf.Seit dem Ende der Apartheid1994 wurden rund 4.000 Mordean weißen Farmer registriert.​Julius Malema, ehemaliger Anfüh-rer der Jugendliga des ANC undnunmehriger Vorsitzender der beiden letzten Wahlen bereits viertstärkstensüdafrikanischen ParteiEFF, rief immer wieder offen zurEnteignung und zur Ermordungweißer Farmer auf.Aber im ORF gilt der ANC,seit er mit Nelson Mandela an dieMacht kam, als sakrosankt. Dassunter dem Vorgänger des derzeitigenPräsidenten Cyril Ramaphosa,Jakob Zuma, allein in dessenzweiter Amtsperiode nahezu 100Milliarden Euro oder ein knappesDrittel des jährlichen Bruttoinlandsproduktsveruntreut, vernichtetoder gestohlen wurden, wie sogarder „Spiegel“ berichtete, war demORF kein Sterbenswörtchen wert.Foto: x.comGEFÄLLT MIRHerbert Kickl26. Mai 2025Zwei Schlagzeilen vom Wochenende.Das ist Österreich untereiner Verlierer-Ampel-Regierung.Findet ihr das nicht auchvollkommen ungerecht?9.920 Personen gefällt das.Das ist „eines der reichsten Länderder Welt“, wie uns die Verliererampel-Parteienimmer sagen.

Nr. 22 Freitag, 30. Mai 2025gDer Staatsvertrag als DenkanstoßWenn die Zeitungslektüre die Feierstimmung verdirbtDie folgenden Zeilen habe ich,ganz gegen die Abmachung mitmeinem Chefredakteur, meinermittlerweile stattgefundenen innerenEmigration gewidmet. Statteines Kulturbeitrags folgen alsoBetrachtungen unserer Zeit, wieich sie erlebe.Begonnen haben meine Überlegungenanläßlich der vielen Berichteüber die Erlangung unseresStaatsvertrags und damit auchüber die Meinung etwa der FrauMeinl-Reisinger. Sieht man, wieder damalige Außenminister Figlden Staatsvertrag präsentiert hat,wie es zu diesem so wichtigenStaatsvertrag gekommen ist, packteinen die pure Verzweiflung, wennman den heutigen Umgang mit diesemPapier erlebt.Aber meine Stimmung wurdevon weiteren Vorkommnissen, dieich an einem einzigen Tag aus derZeitung erfahren habe, ergänzt undzu einem Resultat geführt.Weltmilchtag: Faire Bedingungenfür unsere BauernAnlässlich des bevorstehendenWeltmilchtags am 1. Juni bekanntensich FPÖ und Freiheitliche Bauernschaftim oberösterreichischenBezirk Grieskirchen/Eferding zurheimischen Milchwirtschaft undden Menschen, die dahinterstehen.Gemeinsam dankten der Bezirksobmannder FB Alois Ganglmayrund BezirksparteiobmannRechtsprechungIch lese da von einem Mann, derdrei Hunde unvorstellbar gequälthat. Einen hat er mit einem Nagelbrettfast zu Tode geschlagen,einem anderen die Lefzen zerfetzt,und dafür hat er einen Monat bedingtbekommen. Ich fasse es nicht.Am berühmten Reumannplatzist schon wieder jemand mit einemMesser abgestochen worden.Gleichzeitig wird mitgeteilt,wie der ESC-Mensch, den man JJnennt, einen Tagesablauf gestaltet.Im Volkstheater erfährt man, dassder neue Herr Direktor seine Hauptaufgabein der Bekämpfung von„Rechts“ erblickt. Im Burgtheaterspielen sie Klassiker nicht mehrin der Fassung „von“ einem Dichter,sondern nur noch „nach“ ihm.Menschen haben also nicht mehrdie Chance, etwa „Nathan der Weise“von Lessing, sondern eine „entstaubte“Fassung eines Regisseursaus Bielefeld zu erleben.Im Fernsehen präsentiert man„Next Top Model“ mit Heidi Klumund „Willkommen im Dschungel“.Im Kino laufen Filme wie „Waugegen Miau“. In der Kronen Zeitunggibts nach „wegen“ keinenGenitiv mehr. Die ARD verbietetdie Ansprache „Meine Damen undHerren“.Wolfgang Klinger allen Bauern, dietagtäglich für hochwertige Lebensmittelaus unserer Region sorgen– trotz immer schwieriger werdenderRahmenbedingungen: „UnsereMilchbauern sorgen trotz steigendemDruck aus der EU für Qualität,Versorgungssicherheit und lebendigeKulturlandschaften. Das verdientRespekt, nicht neue Belastungen!“Foto: FPÖ Grieskirchen/EferdingFoto: NFZSexyIn Österreich gibt es unter anderemdie Geschlechter „androgyn“,„bigender“ und „genderqueer“.Eine Psychiaterin stellt fest, dassLangeweile für Kinder etwas Positivesund Kreativitätsförderndesist. Der Qualtinger hat vor Jahrzehntendiesbezüglich gesungen „Igeh ins Kino und siech an Galoppvon Indianer in Cinemascope, weumir so fad is“.Herr Stocker und Herr Bablerumarmen sich wegen des „gelungenen“Budgets. Die „Familienzusammenführung“ist angeblichBlitzlicht/Kultur 1510.000 Euro monatlich für ein JahrEuroDreams Special exklusiv für ÖsterreichDie Österreichischen Lotterien führen bei EuroDreams wieder eineganz spezielle Aktion exklusiv für Österreich durch: Unter allenEuroDreams Tipps, die in Österreich für die Ziehungen am Montag,den 26. Mai und Donnerstag, den 29. Mai 2025 abgegebenwerden, wird zusätzlich ein Gewinn von Euro 10.000 Euro pro Monatfür die Dauer eines Jahres ausgelost. Tipps für EuroDreamskönnen zum Preis von 2,50 Euro in allen Annahmestellen der ÖsterreichischenLotterien sowie über win2day und auch über dieLotterien App abgegeben werden.EuroDreams wird seit Oktober 2023 in Österreich sowie in densieben weiteren Ländern Frankreich, Spanien, Portugal, Irland,Belgien, Luxemburg und der Schweiz angeboten. Dabei hat manzweimal wöchentlich – jeweils am Montag und am Donnerstag –die Chance, bis zu 20.000 Euro netto pro Monat für die Dauer von30 Jahren zu gewinnen.Die Spielformel lautet „6 aus 40“ plus „1 aus 5“, das heißt, mankreuzt sechs Zahlen in einem Zahlenfeld von 1 bis 40 an, und eine„Traumzahl“ in einem Zahlenfeld von 1 bis 5, wobei die „Traumzahl“ nur im ersten von sechs Gewinnrängenzum Tragen kommt.Eine monatliche Ratenzahlung als Gewinn gibt es auch im zweiten Gewinnrang („6 plus 0 Richtige“), und zwarin Höhe von 2.000 Euro für fünf Jahre. Alle Infos zu EuroDreams gibt es unter www.lotterien.at„Public Moves“ starten wieder in ÖsterreichNach einer Idee der Österreichischen Lotterien werden auch 2025neben Wien wieder Tanz-Termine in Kärnten, Salzburg und Oberösterreichfür alle Interessierten angeboten.Seit mittlerweile acht Jahren lädt das Wiener ImPulsTanz Festival, unterstützt durch die Österreichischen Lotterien,allsommerlich zu den Gratis-Tanzklassen „Public Moves“ im öffentlichen Raum. Heuer geht es zum bereitszweiten Mal über die Grenzen Wiens hinaus in drei weitere Bundesländer. Start ist am Donnerstag, den 29. Mai inKlagenfurt im Landhaushof. Bis zum 8. August tourt die Veranstaltungsreihe von Klagenfurt (bis 8. Juni) über Linz(12. bis 22. Juni) und Salzburg (26. Juni bis 6. Juli) bis nach Wien (7. Juni bis 8. August).Bei den Public Moves Tanzklassen wird täglichunter freiem Himmel getanzt. Mehr als 190 internationaleund lokale Dozent:innen vermittelnin über 360 kostenlosen Outdoor-Klassen aninsgesamt zehn Standorten ihr Wissen vonYoga über Bollywood-Tanz bis hin zu HipHop.Und wie immer gilt: Es sind keine Vorkenntnissenötig, jedes Alter und Level ist willkommen.Auch 2025 bleibt dabei der starke Fokus aufBarrierefreiheit bestehen: So wird in jeder Stadteine Klasse in österreichische Gebärdensprache(ÖGS) übersetzt, und fast alle Standortesind barrierefrei zugänglich.Alle Infos, Standorte, Termine und Anmeldung(jeweils einen Tag vor Kursbeginn) gibt es unterwww.impulstanz.com/publicmovesFoto: Karolina Miernikbeendet, läuft aber munter weiter.Die wichtigsten Ausgaben vielerLänder sind die für Rüstung. DerDrogenkonsum steigt. Maturantenbenutzen ungestraft die „KI“.Palästinenser schleusen hunderteillegale Syrer in unser Staatsgebietein.Ich bitte um Verzeihung, aber ichwollte nur meine innere Emigrationbegründen. Wann ich aus dieserwieder herauskomme, weiß ichnicht. Aber ich arbeite daran.Ich wünsche rundumadum einenschönen Tag.Herbert PirkerAnzeigeFoto: Österreichische Lotterien

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14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHEROE_Markus@OE_Markus#Kickl hatte vollkommen recht,als er mal sagte „das Recht hatder Politik zu folgen“. Manche –insbesondere die #OEVP – braucheneben länger, um dies zubegreifen und dann in die eigeneRhetorik aufzunehmen.Tom@Thomas13977846126. Mai 2025 20:44Nur weil Dänemark und Italien dieMenschenrechtskonvention adaptierenwollen – wegen Abschiebungen– ist die ÖVP jetzt auch dafür.Deutlich über 1.000.000.000 €(in Worten: eine Milliarde Euro)kosten Sozialhilfe und Mindestsicherungdie Steuerzahlermittlerweile Jahr für Jahr.25. Mai 2025 20:5061 Prozent der Bezieher sindAusländer, 48.000 Asyl- und subsidiärSchutzberechtigte.TELEGRAMGehts um Trump, ist dem ORFjede Verschwörungstheorie rechtORF leugnet die systematischen Morde an weißen Farmern in SüdafrikaFür den ORF war das Thematisierendes systematischenund brutalen Vorgehensgegen weiße Farmer in Südafrikadurch US-Präsident DonaldTrump lediglich eine „rechtsextremeVerschwörungstheorie“.Eine Pietätlosigkeit der besonderenArt leistete sich einmal mehrder ORF in seiner Berichterstattungzum jüngsten Besuch des südafrikanischenPräsidenten CyrilRamaphosa im Weißen Haus. WeilTrump seinem Besucher zum ThemaGenozid an weißen Farmernauch Fotos und Videos aus anderenafrikanischen Ländern vorhielt,war für den ORF der Beweis von„Fake News und rechter Verschwörungstheorie“erbracht.Dass sich der ORF einmal mehrauf anonyme Experten bezog, umein für Linke unangenehmes gesellschaftspolitischesThema als„rechtsextrem“ darzustellen unddamit jeglichen kritischen Diskurszu zerstören, sei bezeichnend, erklärteder FPÖ-MediensprecherChristian Hafenecker: „Der ORFging in seinem Zynismus sogar soweit, dass man die nachweislichenJulius Malema: „Tötet die weißen Bauern, tötet die Buren!“Morde, die von unabhängigen Organisationenals ‚Völkermord‘ tituliertwerden und gegen die inSüdafrika demonstriert wird, als‚angebliche Gewalt‘ bezeichnete.“Nur „angebliche Gewalt“Als „wokeness“ in Europa nochnicht en vogue war, war das systematischeErmorden von weißenFarmern sogar regelmäßig Themaim deutschen „Spiegel“. Die Organisation„Genocide Watch“ listetneben Einwanderern aus den Nachbarstaatenweiße Farmer als besondersgefährdete Gruppe auf.Seit dem Ende der Apartheid1994 wurden rund 4.000 Mordean weißen Farmer registriert.​Julius Malema, ehemaliger Anfüh-rer der Jugendliga des ANC undnunmehriger Vorsitzender der beiden letzten Wahlen bereits viertstärkstensüdafrikanischen ParteiEFF, rief immer wieder offen zurEnteignung und zur Ermordungweißer Farmer auf.Aber im ORF gilt der ANC,seit er mit Nelson Mandela an dieMacht kam, als sakrosankt. Dassunter dem Vorgänger des derzeitigenPräsidenten Cyril Ramaphosa,Jakob Zuma, allein in dessenzweiter Amtsperiode nahezu 100Milliarden Euro oder ein knappesDrittel des jährlichen Bruttoinlandsproduktsveruntreut, vernichtetoder gestohlen wurden, wie sogarder „Spiegel“ berichtete, war demORF kein Sterbenswörtchen wert.Foto: x.comGEFÄLLT MIRHerbert Kickl26. Mai 2025Zwei Schlagzeilen vom Wochenende.Das ist Österreich untereiner Verlierer-Ampel-Regierung.Findet ihr das nicht auchvollkommen ungerecht?9.920 Personen gefällt das.Das ist „eines der reichsten Länderder Welt“, wie uns die Verliererampel-Parteienimmer sagen.

Nr. 22 Freitag, 30. Mai 2025gDer Staatsvertrag als DenkanstoßWenn die Zeitungslektüre die Feierstimmung verdirbtDie folgenden Zeilen habe ich,ganz gegen die Abmachung mitmeinem Chefredakteur, meinermittlerweile stattgefundenen innerenEmigration gewidmet. Statteines Kulturbeitrags folgen alsoBetrachtungen unserer Zeit, wieich sie erlebe.Begonnen haben meine Überlegungenanläßlich der vielen Berichteüber die Erlangung unseresStaatsvertrags und damit auchüber die Meinung etwa der FrauMeinl-Reisinger. Sieht man, wieder damalige Außenminister Figlden Staatsvertrag präsentiert hat,wie es zu diesem so wichtigenStaatsvertrag gekommen ist, packteinen die pure Verzweiflung, wennman den heutigen Umgang mit diesemPapier erlebt.Aber meine Stimmung wurdevon weiteren Vorkommnissen, dieich an einem einzigen Tag aus derZeitung erfahren habe, ergänzt undzu einem Resultat geführt.Weltmilchtag: Faire Bedingungenfür unsere BauernAnlässlich des bevorstehendenWeltmilchtags am 1. Juni bekanntensich FPÖ und Freiheitliche Bauernschaftim oberösterreichischenBezirk Grieskirchen/Eferding zurheimischen Milchwirtschaft undden Menschen, die dahinterstehen.Gemeinsam dankten der Bezirksobmannder FB Alois Ganglmayrund BezirksparteiobmannRechtsprechungIch lese da von einem Mann, derdrei Hunde unvorstellbar gequälthat. Einen hat er mit einem Nagelbrettfast zu Tode geschlagen,einem anderen die Lefzen zerfetzt,und dafür hat er einen Monat bedingtbekommen. Ich fasse es nicht.Am berühmten Reumannplatzist schon wieder jemand mit einemMesser abgestochen worden.Gleichzeitig wird mitgeteilt,wie der ESC-Mensch, den man JJnennt, einen Tagesablauf gestaltet.Im Volkstheater erfährt man, dassder neue Herr Direktor seine Hauptaufgabein der Bekämpfung von„Rechts“ erblickt. 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Das verdientRespekt, nicht neue Belastungen!“Foto: FPÖ Grieskirchen/EferdingFoto: NFZSexyIn Österreich gibt es unter anderemdie Geschlechter „androgyn“,„bigender“ und „genderqueer“.Eine Psychiaterin stellt fest, dassLangeweile für Kinder etwas Positivesund Kreativitätsförderndesist. Der Qualtinger hat vor Jahrzehntendiesbezüglich gesungen „Igeh ins Kino und siech an Galoppvon Indianer in Cinemascope, weumir so fad is“.Herr Stocker und Herr Bablerumarmen sich wegen des „gelungenen“Budgets. Die „Familienzusammenführung“ist angeblichBlitzlicht/Kultur 1510.000 Euro monatlich für ein JahrEuroDreams Special exklusiv für ÖsterreichDie Österreichischen Lotterien führen bei EuroDreams wieder eineganz spezielle Aktion exklusiv für Österreich durch: Unter allenEuroDreams Tipps, die in Österreich für die Ziehungen am Montag,den 26. Mai und Donnerstag, den 29. Mai 2025 abgegebenwerden, wird zusätzlich ein Gewinn von Euro 10.000 Euro pro Monatfür die Dauer eines Jahres ausgelost. Tipps für EuroDreamskönnen zum Preis von 2,50 Euro in allen Annahmestellen der ÖsterreichischenLotterien sowie über win2day und auch über dieLotterien App abgegeben werden.EuroDreams wird seit Oktober 2023 in Österreich sowie in densieben weiteren Ländern Frankreich, Spanien, Portugal, Irland,Belgien, Luxemburg und der Schweiz angeboten. Dabei hat manzweimal wöchentlich – jeweils am Montag und am Donnerstag –die Chance, bis zu 20.000 Euro netto pro Monat für die Dauer von30 Jahren zu gewinnen.Die Spielformel lautet „6 aus 40“ plus „1 aus 5“, das heißt, mankreuzt sechs Zahlen in einem Zahlenfeld von 1 bis 40 an, und eine„Traumzahl“ in einem Zahlenfeld von 1 bis 5, wobei die „Traumzahl“ nur im ersten von sechs Gewinnrängenzum Tragen kommt.Eine monatliche Ratenzahlung als Gewinn gibt es auch im zweiten Gewinnrang („6 plus 0 Richtige“), und zwarin Höhe von 2.000 Euro für fünf Jahre. 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