Aufrufe
vor 3 Monaten

Die Budget-Todsünden der Verliererampel

  • Text
  • Freiheitliche
  • Verliererampel
  • Belastungspaket
  • Budgettodsuenden
  • Untersuchungsausschuss
  • Machtmissbrauch
  • Kickl
  • Hafenecker
  • Lobautunnel
  • Volksanwalt
  • Luisser
  • Lehrermangel
  • Verantwortung
  • Pandemievertrag
  • Who
  • Regionalbahnen
  • Regenbogenfahne
  • Windraeder
  • Suedafrika
  • Orf
Statt bei Bürokratie und Asyl spart die Verliererampel nur bei den Österreichern

10 LeserbriefeNeue Freie

10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungSozialluxus für AsylantenIn Wien erhält eine syrischeGroßfamilie monatlich unvorstellbareSozialhilfeleistungen in Höhevon 9.000 Euro. Während diese Zuckerlkoalitionden österreichischenFamilien und den Pensionisten einBelastungspaket aufs Auge drückt,zeigt man sich bei den Sozialleistungenfür Asylanten weiter generös.Diese plündern ungeniert unsereSozialtöpfe. Wer aber meint diessei schon alles zu den 9.000 Euromonatlich der unterliegt einen gewaltigenIrrtum. Zu dieser Summekommen noch weitere zusätzlichekostenlose Leistungen wie einekostenlose medizinische Rundumvorsorgung.Was hier von derTERMINEFrühschoppen in8 JuniAltschwendt/OÖDie FreiheitlichenAltschwendtAltschwendterVatertag‘sFrühschoppen„DerReinerlöswirdgespendet“8. Juni 2025ab 10 Uhr |Altenseng 2ehem. BründlgutFreuen Sie sich auf unseren Mittagstisch mit Kotelett,Bratwürstel und Gemüselaibchen. Danach gibt’sköstlichen Kaffee & Kuchen.Genießen Sie den Tag bei guter Stimmung -für die musikalische Umrahmung sorgt dieMusikkapelle Altschwendt!Zugestellt durch Post.atZum Anstoßen und Verweilen lädt unsere Weinbar ein!F.d.I.v.: FPÖ – Altschwendt, OPO GV Christian Mair, Rien 5, 4721 Altschwendt, Druck: FPÖ Eigendruck, Verlags- und Herstellungsort: Ernst-Fuchsig-Straße 13,LESER AM WORTStadt Wien den Asylanten angebotenwird, ist ein Anreiz für Migrantennach Österreich zu kommen.Meiner Ansicht sind diese Sozialleistungender Stadt Wien gelindegesagt eine bodenlose Frechheitgegenüber dem österreichischenSteuerzahler. Das wird sich allesnicht mehr ausgehen und führt zumunweigerlichen Bankrott des Sozialstaats.Wir steuern auf amerikanischeVerhältnisse zu: Wer künftigkrank wird, der muss selbst tief indie Tasche greifen, weil die Soziallistensamt dieser Zuckerlkoalitiondem sozialen Größenwahn verfallensind.Franz Vorderwinkler, FerschnitzAngst vor U-AusschussIch bin sicher nicht der Einzige,der sich fragt, warum die Regierungsolche Angst vor dem„Pilnacek- und Corona-U-Ausschuss“hat, weil sie alle Möglichkeitenausschöpft, um diesenzu verhindern. Jetzt will man mitallen möglichen Tricks die Untersuchungboykottieren und hofftscheinbar auf einen Verfassungsrichter,der auf der Seite der Verliererkoalitionund der Grünensteht. Wer ein reines Gewissen hat,braucht keine Angst vor einer Untersuchunghaben, sondern nurder, der Dreck am Stecken hat, vielesverbergen will und versucht, dieAufklärung aller Umstände mit allenmöglichen Mitteln zu verhin-dern. Ich hoffe auf Gerechtigkeitund auf Ermittlung der wahren Todesumständevon Herrn Pilnacek,sowie eine ehrliche Aufarbeitungaller Corona-Maßnahmen, Provisionszahlungen,Hintergründe, Gerechtigkeitfür die Corona-Opfersowie Bestrafung der Schuldigen.Stephan Pestitschek, StrasshofInnsbrucker AmtsschimmelAls der gefühlten Minderheitnormalsterblicher Steuerzahlerangehörender stand ich kürzlichstaunend vor dem Innsbrucker Rathaus.Das öffentliche Gebäude warzu meiner Verwunderung nicht,wie in besseren Zeiten, mit der rotweiß-rotenösterreichischen Fahneoder mit den weiß-roten TirolerLandesfarben und auch nicht mitdem Innsbrucker Wappen dekoriert,sondern mit einer „Regenbogenfahne“.In meiner Wissbegierdefragte ich im Rathaus-Bürgerservicenach dem befremdlichen Beflaggungsgrund.Dort zeigte manFoto: Bernd Strackesich diesbezüglich ahnungslos,verwies mich aber immerhin an dasBüro des Bürgermeisters. Die Türwar allerdings – obwohl offizielleAmtsstunde! – versperrt. Keine derdrei am Büroeingang ausgeschildertenAmtspersonen war jedochanwesend. Einen üblichen geduldheischendenHinweis „Kommegleich“ vermisste ich. Daraufhinerlaubte ich mir zwei Stadtbedienstetenach der Bürgermeistervorzimmervertretungzu fragen. Höflichwurde ich in das engere Reichdes Innsbrucker Stadtoberhauptesdirigiert. Der dieses allerhöchsteHeiligtum bewachende Zerberuserklärte sich ebenfalls völlig wissensblankbezüglich des Beflaggungsgrundes.„Werd’ scho irgendwaszum Feiern sein“, mutmaßteer. Mein Ansinnen, meine Fragedem Herrn Bürgermeister vortragenzu dürfen, beschied er abschlägig:Herr Anzengruber sei „momentannicht zu sprechen“. DieChefsekretärin hatte da allerdingseine Idee: „Schreiben Sie doch demBürgermeister ein Mail,“ riet siemir. Kunstvoll kritzelte sie mir dieseauf einen Spickzettel und reichteihn mir. Hiermit leite ich meine Anfrageüber diesen Umweg an dengeschätzten Herrn Bürgermeister,weiter, in der Hoffnung auf einezeitnahe Antwort – die bestimmtauch manchen anderen Innsbruckerinteressieren würde.Bernd Stracke, InnsbruckLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Jung und freiheitlichund ohne Generationskonflikte!“Das FPÖ-Klubradio„Wie tief ist er, der tiefeStaat der ÖVP?Das FPÖ-Klubradio„Her mit einem funktionierendenHeer!“Das FPÖ-Klubradio„Helfen Sie, denWHO-Pandemievertragzu verhindern!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 22 Freitag, 30. Mai 2025gWien 11WIENFPÖ: „Kreative Budgetkosmetik“von Rot-Pink!SPÖ-Neos Stadtregierung täuscht über wahres Defizit hinwegWIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDie Wiener Freiheitlichen kritisiertenden aktuellen Rechnungsabschlussder Stadt scharf,Stadtrat Dominik Nepp sprichtvon „geschönten Zahlen“: „UnterFührung von SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig wird dasstrukturelle Defizit bewusst verschleiert!“„Die im Wiener Rechnungsabschlussvon SPÖ und Neos präsentiertenZahlen sind wieder nur einkonstruiertes Schmuckwerk derStadtregierung unter der Führungvon SPÖ-Bürgermeister MichaelLudwig“, zeigte sich der freiheitlicheLandesparteiobmann DominikNepp empört.Wie bereits in den Jahren davorwerde die Öffentlichkeit mit „geschöntenKennzahlen“ beruhigt,während SPÖ und Neos die tatsächlichefinanzielle Lage Wiensverschleiern würden.Nepp: Rot-Pink präsentierte wieder nur geschönte Zahlen.Wahre Finanzlage verschleiertDer FPÖ-Landesparteichefwarnte eindringlich vor einer strukturellenSchieflage im Stadtbudget:„Das wahre Ausmaß der rot-pinkenSchuldenpolitik zeigt sich erst beigenauer Analyse. Hinter der Fassadevermeintlich solider Finanzensteckt ein wachsendes Defizit, dasdie finanzielle Zukunft der Bundeshauptstadtmassiv gefährdet.“Die Wiener Freiheitlichen kündigtendaher an, den vorgelegtenAbschluss des Budgetjahres 2024mit Experten bis ins kleinste Detailprüfen zu wollen. Nepp: „Transparenzund Ehrlichkeit im Umgangmit Steuergeld müssen endlich zurPriorität werden. Anstatt sich hinterkreativer Budgetkosmetik zuverstecken, sollte die Stadtregierungendlich offenlegen, wohin dasGeld der Wienerinnen und Wienertatsächlich fließt – und wie tiefWien inzwischen wirklich in derKreide steht.“Wien bleibt dasAsylantenparadiesDer von der FPÖ im Vorjahraufgedeckte Fall einer syrischenGroßfamilie, die monatlich 4.600Euro Mindestsicherung kassierthat, ist erst die Spitze des Eisbergsnamens „Luxussozialleistungen fürAsylanten“. Die „Kronen Zeitung“berichtete letzte Woche über einesyrische Großfamilie, die unglaubliche9.000 Euro pro Monat an Sozialgeldernkassiert. Um das nettoüber ein Arbeitseinkommen zu erzielen,müsste ein „Normal-Wiener“sagenhafte 16.406,41 Eurobrutto im Monat verdienen!Foto: NFZFoto:Vorgestern absolvierte ich eineMarathonwanderung. Radetzkystraße,Stubenring, Johannesgasse,Rossauerlände, Minoritenplatz,Ballhausplatz, Museumstraße.Da stehen die noblenPrunkbauten, in denen unsereMinister – na ja – arbeiten. Keineretwa in einem Bürohaus.Wohne smartIn jedem Ministerium fragteich beim Portier: „KönnenSie mir bitte sagen, in welchemStockwerk ich die Abteilung fürTierschutz finde?“ Und überallbekam ich die Antwort: „Tierschutzabteilung?Hamma kane.“Aha. Hamma kane. Die Herrenund Damen Minister residierenzwar alle recht komfortabel, aberwie die Tiere hausen, das ist ihnenwurscht. Also wird’s erst inzehn Jahren keine Spaltbödenfür die Schweindln mehr geben,und auch die Bodenhaltung fürHendln wird beibehalten. EinAMA-Werbespot zeigt ja sogareinen Mann, wie er vorsichtigdurch die bodendeckende Scharkleiner Pipihenderln geht. EinGütebeweis soll das sein. Drumhaben unsere Regierenden Zeit.Mindestens fünf Schweine- undHendlgenerationen werden soweitervegetieren.Ich nehme mir vor, nächste Wochenochmals die Runde zu machen.Mit einem Sack voll faulerEier. Und in jedem Ministeriumwerd ich irrtümlich eines fallenlassen.

Sammlung

Aktuelle Videos




Podcasts


Im Gespräch mit Giuliani

Aufrufe
vor 3 Monaten

Die Budget-Todsünden der Verliererampel

  • Text
  • Freiheitliche
  • Verliererampel
  • Belastungspaket
  • Budgettodsuenden
  • Untersuchungsausschuss
  • Machtmissbrauch
  • Kickl
  • Hafenecker
  • Lobautunnel
  • Volksanwalt
  • Luisser
  • Lehrermangel
  • Verantwortung
  • Pandemievertrag
  • Who
  • Regionalbahnen
  • Regenbogenfahne
  • Windraeder
  • Suedafrika
  • Orf
Statt bei Bürokratie und Asyl spart die Verliererampel nur bei den Österreichern

10 LeserbriefeNeue Freie

10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungSozialluxus für AsylantenIn Wien erhält eine syrischeGroßfamilie monatlich unvorstellbareSozialhilfeleistungen in Höhevon 9.000 Euro. Während diese Zuckerlkoalitionden österreichischenFamilien und den Pensionisten einBelastungspaket aufs Auge drückt,zeigt man sich bei den Sozialleistungenfür Asylanten weiter generös.Diese plündern ungeniert unsereSozialtöpfe. Wer aber meint diessei schon alles zu den 9.000 Euromonatlich der unterliegt einen gewaltigenIrrtum. Zu dieser Summekommen noch weitere zusätzlichekostenlose Leistungen wie einekostenlose medizinische Rundumvorsorgung.Was hier von derTERMINEFrühschoppen in8 JuniAltschwendt/OÖDie FreiheitlichenAltschwendtAltschwendterVatertag‘sFrühschoppen„DerReinerlöswirdgespendet“8. Juni 2025ab 10 Uhr |Altenseng 2ehem. BründlgutFreuen Sie sich auf unseren Mittagstisch mit Kotelett,Bratwürstel und Gemüselaibchen. Danach gibt’sköstlichen Kaffee & Kuchen.Genießen Sie den Tag bei guter Stimmung -für die musikalische Umrahmung sorgt dieMusikkapelle Altschwendt!Zugestellt durch Post.atZum Anstoßen und Verweilen lädt unsere Weinbar ein!F.d.I.v.: FPÖ – Altschwendt, OPO GV Christian Mair, Rien 5, 4721 Altschwendt, Druck: FPÖ Eigendruck, Verlags- und Herstellungsort: Ernst-Fuchsig-Straße 13,LESER AM WORTStadt Wien den Asylanten angebotenwird, ist ein Anreiz für Migrantennach Österreich zu kommen.Meiner Ansicht sind diese Sozialleistungender Stadt Wien gelindegesagt eine bodenlose Frechheitgegenüber dem österreichischenSteuerzahler. Das wird sich allesnicht mehr ausgehen und führt zumunweigerlichen Bankrott des Sozialstaats.Wir steuern auf amerikanischeVerhältnisse zu: Wer künftigkrank wird, der muss selbst tief indie Tasche greifen, weil die Soziallistensamt dieser Zuckerlkoalitiondem sozialen Größenwahn verfallensind.Franz Vorderwinkler, FerschnitzAngst vor U-AusschussIch bin sicher nicht der Einzige,der sich fragt, warum die Regierungsolche Angst vor dem„Pilnacek- und Corona-U-Ausschuss“hat, weil sie alle Möglichkeitenausschöpft, um diesenzu verhindern. Jetzt will man mitallen möglichen Tricks die Untersuchungboykottieren und hofftscheinbar auf einen Verfassungsrichter,der auf der Seite der Verliererkoalitionund der Grünensteht. Wer ein reines Gewissen hat,braucht keine Angst vor einer Untersuchunghaben, sondern nurder, der Dreck am Stecken hat, vielesverbergen will und versucht, dieAufklärung aller Umstände mit allenmöglichen Mitteln zu verhin-dern. Ich hoffe auf Gerechtigkeitund auf Ermittlung der wahren Todesumständevon Herrn Pilnacek,sowie eine ehrliche Aufarbeitungaller Corona-Maßnahmen, Provisionszahlungen,Hintergründe, Gerechtigkeitfür die Corona-Opfersowie Bestrafung der Schuldigen.Stephan Pestitschek, StrasshofInnsbrucker AmtsschimmelAls der gefühlten Minderheitnormalsterblicher Steuerzahlerangehörender stand ich kürzlichstaunend vor dem Innsbrucker Rathaus.Das öffentliche Gebäude warzu meiner Verwunderung nicht,wie in besseren Zeiten, mit der rotweiß-rotenösterreichischen Fahneoder mit den weiß-roten TirolerLandesfarben und auch nicht mitdem Innsbrucker Wappen dekoriert,sondern mit einer „Regenbogenfahne“.In meiner Wissbegierdefragte ich im Rathaus-Bürgerservicenach dem befremdlichen Beflaggungsgrund.Dort zeigte manFoto: Bernd Strackesich diesbezüglich ahnungslos,verwies mich aber immerhin an dasBüro des Bürgermeisters. Die Türwar allerdings – obwohl offizielleAmtsstunde! – versperrt. Keine derdrei am Büroeingang ausgeschildertenAmtspersonen war jedochanwesend. Einen üblichen geduldheischendenHinweis „Kommegleich“ vermisste ich. Daraufhinerlaubte ich mir zwei Stadtbedienstetenach der Bürgermeistervorzimmervertretungzu fragen. Höflichwurde ich in das engere Reichdes Innsbrucker Stadtoberhauptesdirigiert. Der dieses allerhöchsteHeiligtum bewachende Zerberuserklärte sich ebenfalls völlig wissensblankbezüglich des Beflaggungsgrundes.„Werd’ scho irgendwaszum Feiern sein“, mutmaßteer. Mein Ansinnen, meine Fragedem Herrn Bürgermeister vortragenzu dürfen, beschied er abschlägig:Herr Anzengruber sei „momentannicht zu sprechen“. DieChefsekretärin hatte da allerdingseine Idee: „Schreiben Sie doch demBürgermeister ein Mail,“ riet siemir. Kunstvoll kritzelte sie mir dieseauf einen Spickzettel und reichteihn mir. Hiermit leite ich meine Anfrageüber diesen Umweg an dengeschätzten Herrn Bürgermeister,weiter, in der Hoffnung auf einezeitnahe Antwort – die bestimmtauch manchen anderen Innsbruckerinteressieren würde.Bernd Stracke, InnsbruckLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Jung und freiheitlichund ohne Generationskonflikte!“Das FPÖ-Klubradio„Wie tief ist er, der tiefeStaat der ÖVP?Das FPÖ-Klubradio„Her mit einem funktionierendenHeer!“Das FPÖ-Klubradio„Helfen Sie, denWHO-Pandemievertragzu verhindern!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 22 Freitag, 30. Mai 2025gWien 11WIENFPÖ: „Kreative Budgetkosmetik“von Rot-Pink!SPÖ-Neos Stadtregierung täuscht über wahres Defizit hinwegWIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDie Wiener Freiheitlichen kritisiertenden aktuellen Rechnungsabschlussder Stadt scharf,Stadtrat Dominik Nepp sprichtvon „geschönten Zahlen“: „UnterFührung von SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig wird dasstrukturelle Defizit bewusst verschleiert!“„Die im Wiener Rechnungsabschlussvon SPÖ und Neos präsentiertenZahlen sind wieder nur einkonstruiertes Schmuckwerk derStadtregierung unter der Führungvon SPÖ-Bürgermeister MichaelLudwig“, zeigte sich der freiheitlicheLandesparteiobmann DominikNepp empört.Wie bereits in den Jahren davorwerde die Öffentlichkeit mit „geschöntenKennzahlen“ beruhigt,während SPÖ und Neos die tatsächlichefinanzielle Lage Wiensverschleiern würden.Nepp: Rot-Pink präsentierte wieder nur geschönte Zahlen.Wahre Finanzlage verschleiertDer FPÖ-Landesparteichefwarnte eindringlich vor einer strukturellenSchieflage im Stadtbudget:„Das wahre Ausmaß der rot-pinkenSchuldenpolitik zeigt sich erst beigenauer Analyse. Hinter der Fassadevermeintlich solider Finanzensteckt ein wachsendes Defizit, dasdie finanzielle Zukunft der Bundeshauptstadtmassiv gefährdet.“Die Wiener Freiheitlichen kündigtendaher an, den vorgelegtenAbschluss des Budgetjahres 2024mit Experten bis ins kleinste Detailprüfen zu wollen. Nepp: „Transparenzund Ehrlichkeit im Umgangmit Steuergeld müssen endlich zurPriorität werden. Anstatt sich hinterkreativer Budgetkosmetik zuverstecken, sollte die Stadtregierungendlich offenlegen, wohin dasGeld der Wienerinnen und Wienertatsächlich fließt – und wie tiefWien inzwischen wirklich in derKreide steht.“Wien bleibt dasAsylantenparadiesDer von der FPÖ im Vorjahraufgedeckte Fall einer syrischenGroßfamilie, die monatlich 4.600Euro Mindestsicherung kassierthat, ist erst die Spitze des Eisbergsnamens „Luxussozialleistungen fürAsylanten“. Die „Kronen Zeitung“berichtete letzte Woche über einesyrische Großfamilie, die unglaubliche9.000 Euro pro Monat an Sozialgeldernkassiert. Um das nettoüber ein Arbeitseinkommen zu erzielen,müsste ein „Normal-Wiener“sagenhafte 16.406,41 Eurobrutto im Monat verdienen!Foto: NFZFoto:Vorgestern absolvierte ich eineMarathonwanderung. Radetzkystraße,Stubenring, Johannesgasse,Rossauerlände, Minoritenplatz,Ballhausplatz, Museumstraße.Da stehen die noblenPrunkbauten, in denen unsereMinister – na ja – arbeiten. Keineretwa in einem Bürohaus.Wohne smartIn jedem Ministerium fragteich beim Portier: „KönnenSie mir bitte sagen, in welchemStockwerk ich die Abteilung fürTierschutz finde?“ Und überallbekam ich die Antwort: „Tierschutzabteilung?Hamma kane.“Aha. Hamma kane. Die Herrenund Damen Minister residierenzwar alle recht komfortabel, aberwie die Tiere hausen, das ist ihnenwurscht. Also wird’s erst inzehn Jahren keine Spaltbödenfür die Schweindln mehr geben,und auch die Bodenhaltung fürHendln wird beibehalten. EinAMA-Werbespot zeigt ja sogareinen Mann, wie er vorsichtigdurch die bodendeckende Scharkleiner Pipihenderln geht. EinGütebeweis soll das sein. Drumhaben unsere Regierenden Zeit.Mindestens fünf Schweine- undHendlgenerationen werden soweitervegetieren.Ich nehme mir vor, nächste Wochenochmals die Runde zu machen.Mit einem Sack voll faulerEier. Und in jedem Ministeriumwerd ich irrtümlich eines fallenlassen.