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Die Asyl-Wahllüge der ÖVP ist jetzt geplatzt!

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Die versprochene „harte Asylpolitik“ wird jetzt zum Albtraum der Österreicher

Vallant. Foto: FPÖ Wien

Vallant. Foto: FPÖ Wien Foto: Zwefo WIEN 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @HeimoLepuschitz Die ÖVP ist nach Kurz wieder da, wo sie die rote Blase haben will und schätzt. Zerstritten, grundsatzlos, ein billiger 20% Juniorpartner, dem es nur um den eigenen Machterhalt geht und der vom veröffentlichtem Mainstream geliebt werden will. Daniel Andreas @conoisseur_vie Reiterer kurz vor der Kernschmelze. Diese Moderation ist untragbar und das Format hat sich ein 5-jähriger ausgedacht #imzentrum GEFÄLLT MIR 11. September 2022 18:15 Für die Medienszene kommt die ÖVP nur mehr als Mehrheitsbeschaffer für Rot-Grün in Frage. 11. September 2022 23:30 Das Format entspricht der Infantilisierungstendenz in der gesamten „Information“ des ORF. TELEGRAM Herbert Kickl 12. September 2022 Mein Ziel ist es, Bundeskanzler der Republik Österreich zu werden. Schwarz-Grün hat gezeigt, dass sie es einfach nicht können. 4.802 Personen gefällt das. Eine Regierungswechsel ist die logische Konsequenz. Finanzierungslücke des ORF zeigt dringenden Reformbedarf auf 700 Millionen Euro GIS-Gebühren jährlich reichen dem ORF nicht mehr Der ORF werde zu einem Fass ohne Boden und müsse dringend reformiert werden, forderte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. Für das kommende Jahr 2023 klafft im ORF-Budget schon wieder eine Finanzierungslücke, diesmal in Höhe von 30 Millionen Euro. „Durch die erst vor kurzem erfolgte GIS-Zwangsgebührenerhöhung steigen die Jahreseinnahmen auf mehr als 700 Millionen Euro. Dazu kommen noch Einkünfte aus kommerziellen Einnahmen wie etwa aus Werbeeinschaltungen, die 2021 an die 340 Millionen Euro betrugen. Dennoch findet der ORF damit kein Auskommen?“ empörte sich Hafenecker über die „ökonomische Unfähigkeit“ des von der ÖVP ins Amt gehievten Generaldirektors Roland Weißmann. FPÖ IN DEN MEDIEN Zuerst die Corona-Maßnahmen, jetzt die Preisexplosion infolge ihrer Sanktionsandienerei. Den Gemeinden geht das Geld aus, berichtet die „Kleine Zeitung“. Drastisch schildert Fresachs FPÖ-Bürgermeister Gerhard Altziebler die Situation: Der 18 | Kärnten Hilferuf der Gemeinden: Kein Geld zum Investieren Ausgaben steigen viel stärker an als die Einnahmen. Geld für Investitionen, für Straßen, für neue Projekte fehlt. Gemeindevertreter fordern deshalb Land und Bund zur Hilfe auf. Denn ohne Entlastung bei Aufgaben und Ausgaben, ohne zusätzliches Geld müsste bei der Infrastruktur gespart werden. Von Andrea Bergmann sätzliche Mittel ist jeglicher Handlungsspielraum dahin“, warnte der Erste Präsident Günther Vallant (SPÖ). Straßen sanieren, Kindergärten renovieren, Sportplätze erneuern? „Wenn wir das erhalten, was wir geschaffen haben, sind die Mittel bereits aufgebraucht. Platz für Neues sehe ich nicht mehr. Wenn die Finanzierung wie jetzt bleibt, werden wir an die Wand gefahren.“ Weil die Gemeinden gleich Am Sonntag war es soweit. Zum ersten Mal trafen alle Herausforderer von Bundespräsident Alexander Van der Bellen im Rahmen einer TV-Diskussion aufeinander. Diese fand im ORF statt und wurde von Claudia Reiterer moderiert. Wer sich aber auf eine lebhafte Diskussion und den Austausch der unterschiedlichen Argumente zwischen den Kandidaten erwartet hatte, der wurde bitter enttäuscht. Dem ORF gelang es auf eindrucksvolle Art und Weise, die Sendung in eine Art Schulklasse für Erwachsene umzugestalten. So bekamen Walter Rosenkranz und die anderen Herausforderer Prüfungsfragen über die verfas- D as Bild ist drastisch: Kärntens Gemeinden steht finanziell das Wasser nicht nur bis zum Hals, weil die Ausgaben wesentlich stärker steigen als die Einnahmen: „Die Gemeinden sind eigentlich schon unter Wasser.“ So bewertet es Steuerberater Ewald Klösch, nachdem die Haushaltsdaten und damit die Finanzsituation von 86 (der insgesamt 132 Gemeinden) im Detail durchleuchtet wurden. Die finanzielle Akutlage der Gemeinden, das Fehlen von Geld für Investitionen und damit Aufträge an die regionale Wirtschaft war gestern seltener Anlass, dass die drei Präsidenten des Kärntner Gemeindebundes gemeinsam ihre Forderungen an die Landes- wie Bundespolitik richteten. Es wurde allgemein formuliert: „Ohne rasche Entlastung von Abgaben und Aufgaben sowie ohne zu- Einnahmen, Ausgaben Einnahmen für die Gemeinden sind die Ertragsanteile vom Bund (Rückfluss aus Steuern) als größter Part mit 39,4 Prozent. 17,8 Prozent sind eigene Abgaben (Zweitwohnsitzabgabe, Kommunalsteuer). Ausgaben: 34,7 Prozent Umlagen ans Land, 22,8 Prozent für Personal. 4 Prozent für Instandhaltung (Straßen, Gebäude). Wenn sich nichts ändert, werden wir uns schwertun, das Bestehende zu erhalten. Die ErwartungenderBevölkerung sind groß. Gerhard Altziebler, FPÖ Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. ORF: Trotz GIS-Erhöhung fehlen schon wieder Millionen. Sparen und reformieren Beim Sparen könnte die ORF-Chefetage mit gutem Beispiel vorangehen, erläuterte Hafenecker unter Verweis auf die 23 Dienstwagen, bei Bedarf sogar mit Chauffeur, die man sich dort leiste. Angesichts des schier unersättlichen Finanzierungsbedürfnisses könne man sich jetzt vorstellen, warum der ORF die Gebühren auch auf Streaming ausdehnen und wie die Bürger hohe Strom-, Sprit- und Heizkosten tragen müssen, werde etwa die Abwasserentsorgung (mit hohem Strombedarf für Pumpen) deutlich teurer. Gebührenerhöhungen für den Bürger, auch für Müllabfuhr oder Wasser seien „unausweichlich“, so Werden unsere Gemeinden nicht rasch entlastet und mit zusätzlichem Geld unterstützt, ist jeder Handlungsspielraum weg. Günther Vallant, SPÖ Kleine Zeitung Dienstag, 13. September 2022 Es ist ein jahrzehntealtes Politthema: Die Gemeinden müssen aus ihrem Ausgabentopf 34,7 Prozent, also den größten Part, als Umlagen für Sozialleistungen oder Spitäler ans Land zahlen, ohne mitreden zu können. Mit neuen Gesetzen kommen neue Ausgaben dazu, warnte der Zweite Präsident WenndieWirtschaft von Gemeinden keine Aufträge erhält, gehenArbeitsplätze verloren. Und uns Einnahmen aus der Kommunalsteuer. Christian Poglitsch, ÖVP Seite 28 ŝ ŝ Seite 29 Was uns bewegt FRANZISKA TROST franziska.trost@kronenzeitung.at Altweibersommer Als ich hier einmal einen Lobgesang an den Altweibersommer anstimmte, da ereilte mich ein erbostes E- Mail. Altweiber! Das sagt man doch nicht, was für ein A front, so die Kurzfa sung der weit weniger höflichen Entrüstung. Wenn ich nun morgens durch den wehmütigen Wald spaziere, der sich mit leise fa lenden Blä tern langsam von der heißen Jahreszeit verabschiedet, dann kann ich immer noch nicht anders, alsdenAltwei- bersommer zu preisen. Er hat sich diese überbordende Empörungskultur unserer Zeit ohnehin nicht verdient. Zumal er ja so gar nichts mit der Verunglimpfung von Damen in ihren besten Jahren am Hut hat. „Weiben“, so nannte man im Althochdeutschen das Knüpfen von Spinnweben. Und eben jene im Tau silbern glänzenden Kunstwerke der Natur gebendieser Zeit zwischenden Jahreszeiten, die sich nicht ganz zwischen Sommer und Herbst entscheiden kann, ihren Namen. Erich Kästner widmeteden fleißigen Spinnerinnen gar ein Gedicht: „Sie weben zu desTages Feier/Mit kunstgeübtem Hinterbein/Ganz a lerliebste Elfenschleier/Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain./ Ja, tausend Silberfäden geben/Dem Winde sie zum leichten Spiel,/Die ziehen sanft dahin und schweben/ Ans unbewu st bestimmte Ziel.“ Genießen Sie die letzte Pracht des nun so schne l schwindenden Altweibersommers mit a l ihren Farben, wenn „jedes Bla t eine Blume“ wird, wie Albert Camu schrieb. Un das ganz ohne Empörung – davon gibt es ohnehin zu viel. D So geht es mit dem Impfen in Wien weiter Coronavirus: In der Lugner City wird jetzt wieder geimpft. Das an Omikron angepasste Vakzin ist ab Freitag erhältlich. ie Lugner City war im Vorjahr eine der stärksten Impfstraßen Wiens. Seit einer Woche ist sie wieder in Betrieb. Am Montag wurde die Impfstelle von Gesundheit stadtrat Peter Hacker (SPÖ) und Inhaber des Einkaufszentrums Richard Lugner o fizie l wiedererö fnet. Ursprünglich wo lte sich Mörtel gleich den vierten Stich holen, jedoch wartet er nun auf den angepa sten Impfsto f gegen Omikron, der ab Ende dieser Woche in der Impfstation erhältlich sein wird. Sta tde sen ging Sabine Hofer-Gruber, Seniorenbeauftragte der Stadt, als gutes Beispiel voran und ließ sich impfen. Und sie war nicht die Einzige, vereinzelt kamen ältere Menschen vorbei, um Betrag, mit dem früher ein Straßenkilometer asphaltiert wurde, reiche jetzt nur noch für 500 Meter. Eine Absenkung der Temperaturen während der Heizperiode im Kindergarten, der Schule, in den Gemeindeamtbüros lehnt er aber ab: „Dann haben wir kranke Leute.“ Gesundheit stadtrat Peter Hacker (SPÖ), Seniorenbeauftragte Sabine Hofer-Gruber und Richard Lugner (v. li. n. re.). sich boostern zu la sen. „Wir stehen vor einer neuen We le, es ist wichtig, auf die Au frischungsimpfung aufmerksam zu machen“, sagt Hacker. genhandel jetzt auch in einem Gemeindebau im 3. Bezirk Einzug gehalten, zitiert die „KronenZeitung“ FPÖ-Wohnbau-Ombudsmann Michael Niegl. Die Beschwerden der Bewohner wurden von den zuständigen Behörden im Rathaus ignoriert. Jetzt will die FPÖ die SPÖ-Stadträtin mit den Problemen konfrontieren. Michael Stumpf (FPÖ, li.) und Wohnbau-Ombudsmann Niegl (2. v. re.) mit zwei Mietern vor dem Gemeindebau. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. GISBÄRS TV-NOTIZ Wien als „Weltstadt“ kämpft mit anderen Problemen. Dort hat der Drosungsrechtlichen Befugnisse des Bundespräsidenten gestellt. Die Antworten wurden dann sofort in der Sendung von einem Verfassungsrechtsexperten der Uni Wien auf ihre Richtigkeit überprüft. Eine Vorgangsweise, die an Respektlosigkeit gegenüber den Kandidaten kaum zu überbieten ist. damit eine Haushaltsabgabe für alle Österreicher einführen wolle, erklärte der FPÖ-Mediensprecher. Es brauche eine Reform, aber in die andere Richtung, betonte Hafenecker: „Die Zwangsgebühren müssen fallen und der ORF in Richtung eines modernen Medienunternehmens reformiert werden, das nicht jedes Jahr hunderte Millionen Euro für einseitige Berichterstattung verschlingt!“ D ie Bewohner im Fe leis- Hof in Landstraße sind verzweifelt: Der Bau verkommt zu einem Drogenumschlagplatz. Seit mi tlerweile vier Jahren so l ein Mieter vor Ort Drogengeschäfte abwickeln. „Mehrere Nachbarn haben des Öfteren beobachtet, wie Geld und kleine Päckchen den Besitzer wechseln. Auf der Stiege und auch vor dem Haus“, schildert FPÖ- Wohnbau-Ombudsmann Michael Niegl. Manchmal seien auch mehrere junge Männer auf E-Scootern vor dem Haus unterwegs, die mutmaßlich ebenfa ls Drogen verkaufen. „In der Wohnung gehen ständig beeinträchtigte Menschen ein und aus. Im Stiegenhaus konsumieren sie sogar“, so Niegl weiter. Bisher haben sich in Wien 140.000 Personen die vierte Dosis geholt. Das sind in etwa sieben Prozent. Erst vergangene Woche wurden in Wien rund 14.000 Impfungen durchgeführt, 80% davon sind Au frischungen. Im Bundesländer-Ranking hat Wien die dri thöchste Au frischungsquote. Aber das reicht nicht, Ziel der Stadt ist, da s ein Dri tel der Gesamtbevölkerung bis zum Winter die vierte Teilimpfung hat. Ho fnung liegt auf dem Pfizer-BA.1-Impfsto f, der ab Freitag verabreicht wird. Insgesamt stehen davon in Wien 163.000 Dosen und weitere 63.000 Dosen Moderna-BA.1-Impfsto f bereit. Und was pa siert mit dem „alten“ Impfsto f? „Der Bund hat gesagt, wir so len ihn noch nicht zurückschicken und vorerst behalten. Wie es damit weitergeht, ist noch nicht fix“, so der Gesundheit stadtrat. Es wird aber nicht empfohlen, auf den BA.4/BA.5 angepa sten Impfsto f zu warten, da vö lig unklar ist, wann dieser zugela sen und geliefert werden könnte. Kathi Mötzl Suchtgifthandel im Gemeindebau Im 3. Bezirk gehen die Wogen hoch: „Giftler“ im Stiegenhaus Das beunruhige die Anrainer, vor a lem Familien. Im Bau befindet sich auch ein Kindergarten. Laut den Mietern blieben mehrere Beschwerden bei Polizei und Wiener Wohnen ohne Ergebnis. FPÖ-Chef Dominik Nepp: „Ich fordere Stadträtin Gaál dringend dazu auf, Wiener Wohnen anzuweisen, eine rasche Lösung der TOTES BABY Einweisung des älteren Bruders Nach dem tödlichen Balkonsturz eines erst neun Monate alten Babys in Wien-Donaustadt am Freitag hat nun der Amtsarzt bescheinigt, da s beim 11-jährigen Bruder die Vorau setzungen für eine Einweisung in eine psychiatrische Abteilung vorliegen. Der Bub leidet unter einer neurologischen Erkrankung und so l mit dem Sturz des Kleinen in Verbindung stehen. Die Mu ter befand sich in der Küche, ihre beiden Söhne waren im Wohnzimmer, als sich das Unglück ereignet hat. Als sie den Raum betrat, war der Säugling verschwunden, er wurde kurz darauf unterhalb des Balkons in der Wiese entdeckt. Der 11-Jährige konnte bzw. wo lte bisher keine Angaben zum Geschehen machen. Problematik herbeizuführen, bevor etwas Schlimmes pa siert. „Diese Situation ist untragbar, mi ten unter Familien mit Kindern.“ Niegl hat nun auch eine Sachverhaltsdarste lung bei der Polizei eingebracht. Wiener Wohnen hat bereits die Grätzelpolizei eingeschaltet. Auch das Nachbarschaft service ist involviert. V. Graf Aber auch danach wurde ein allmählich entstehender Diskussionsfluss durch plötzlich aufgerufene Zweier-Runden zu einem vorgegebenen Thema im Keim erstickt. „Was kommt als Nächstes? Eine Runde Sackhüpfen der Kandidaten?“, lautete nur einer von vielen Kommentaren auf „Twitter“ zu diesem Theater. Man kann nur hoffen, dass der ORF aus diesem Fiasko etwas lernt. Anschauungsunterricht dafür gibt es am 2. November. Da lädt ServusTV zu einer Diskussion aller Bundespräsidentschaftskandidaten – und wird es mit Sicherheit besser machen als der ORF mit dieser „Nicht genügend“-Sendung. Foto: NFZ

BESTER SPIELFILM 2022 BESTER DOKUMENTARFILM 2022 BESTER KURZFILM 2022 Nr. 37 Donnerstag, 15. September 2022 g Schätze der Malerei im 3. Bezirk Österreich und der Rest der Welt im Oberen Belvedere Warum nicht auch einmal in eine Dauerausstellung? Wunderbar ist die Schausammlung im Oberen Belvedere. Hier wird österreichische Kunst im Vergleich mit den Werken internationaler Künstler präsentiert. Carl Moll zeigt uns den Naschmarkt im Jahr 1894, man kann also leicht den Unterschied zum heutigen Wiener Naschmarkt erkennen. „Der Kuss“ von Gustav Klimt aus dem Jahr 1908 als eines der bekanntesten Werke dieses Malers lässt uns kaum weitergehen. Es fällt mir eine Frage aus einer Quizsendung ein, wo der Kandidat sagen sollte, ob der Mann auf diesem Gemälde die Frau auf die Hand, auf die Schulter oder auf den Mund küsst. Hätten Sie’s auswendig gewusst? Ein Waldmüller-Bild lässt uns den Vorfrühling im Wienerwald erleben. Den Künstler selber sehen wir in seinem Selbstporträt aus dem Jahr 1828. Durch die „Männer am Meer“ erkennen wir, dass die Schönheit des nackten Mannes nicht nur durch den ewigen David des Michelangelo dargestellt werden muss. Und von Rudolf von Alt und seinem „Stephansdom“ erfahren wir, wie das Dach des Domes im Jahre 1832 ausgeschaut hat. Damals und jetzt „Das Narrenschiff“ von Oskar Laske wurde 1922 geschaffen und hat nichts mit dem gleichnamigen Film mit Oskar Werner zu tun. „Die Breite Föhre nächst der Brühl bei Mödling“ wurde bestimmt noch von Ludwig van Beethoven besucht, hier hat sie Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld 1838 festgehalten. Und meinen geliebten „Blick vom Salzburger Mönchsberg auf die Festung Hohensalzburg“ hat Friedrich Loos schon 1830 in all seiner Schönheit erlebt. Zurück in Wien sieht man „die Dampfschiffstation an der Donau gegenüber Kaisermühlen“, gemalt von Jakob Schindler. Ich meine, daß es die nicht mehr gibt. Wie schön eine „Hauswand“ sein kann, zeigt uns Egon Schiele in seinem Werk aus dem Jahr 1914. Tegetthoff steht nicht nur am Praterstern, er ist auch „in der International und kommunal geehrte FPÖ-Politiker Der ehemalige FPÖ-Abgeordnete Werner Neubauer wurde vom japanischen Botschafter Akira Mizutani (links unten) mit dem „Orden der aufgehenden Sonne am Band, goldene Strahlen“ ausgezeichnet. Neubauer war als Abgeordneter von 2007 bis 2019 Obmann der Österreichisch-Japanischen parlamentarischen Freundschaftsgruppe. Einen ihrer aktivsten Politiker ehrte die FPÖ im burgenländischen Bad Tatzmannsdorf. Seit 60 Jahren sind die Freiheitlichen durchgehend im Gemeinderat vertreten. „Fast“ von Anfang an dabei war Hans Rehling (rechts unten), dem die Ortsgruppe zu seinem 45-jährigen Jubiläum als freiheitlicher Gemeinderat gratulierte. Seeschlacht bei Lissa“ durch Anton Romako 1878 verewigt. Regentag Dunkelbunt Unser Friedensreich Hundertwasser ist mit dem Bild „Der große Weg“ vertreten, das er 1955 geschaffen hat. Das heutige jämmerliche Aussehen der „Pasterze“ kann man mit dem aus dem Jahr 1832 vergleichen, wenn man Thomas Enders Darstellung betrachtet. Wenn Sie am „Schüttbild mit Malhemd“ von Hermann Nitsch etwas rascher vorbeigehen, wird Ihnen niemand böse sein. Wir sehen auch Werke von Hans Makart, Lucas Cranach der Ältere, Pierre Auguste Renoir, Vincent van Gogh, Claude Monet und vielen anderen. Die Akademie des Österreichischen Films vergibt jährlich den Österreichischen Filmpreis in 17 Kategorien. Seit langem besteht der Wunsch, den Filmpreis vermehrt in die Bundesländer zu tragen. Die Österreichischen Lotterien freuen sich sehr, die großartigen Leistungen der heimischen Filmbranche zu unterstützen und im Rahmen der Premium Partnerschaft diesen Wunsch erstmals Realität werden zu lassen – die Lotterien Tage machen es möglich. Kultur/Blitzlicht 15 Es ist eine bereichernde Schau zahlreicher bekannter und weniger bekannter Künstler. Oberes Belvedere, Prinz-Eugen-Straße 27, täglich von 10 bis 18 Uhr. Herbert Pirker Anzeige Premiere: Lotterien Tag erstmals österreichweit Am 29. September geht der Lotterien Tag mit dem Österreichischen Filmpreis on tour GROSSE FREIHEIT 29. 09. 2022 AUFZEICHNUNGEN AUS DER UNTERWELT * SCREENING BEI FREIEM EINTRITT GENOSSE TITO, ICH ERBE GEGEN VORWEIS EINES PRODUKTES DER OESTERREICHISCHEN LOTTERIEN ANMELDUNG ZUR VERLOSUNG DER GRATISTICKETS UNTER LOTTERIENTAG.AT Film ab heißt es somit am Donnerstag, dem 29. September 2022 in ausgewählten Programmkinos quer durch Öster- www.filmpreisontour.at reich. Folgende Preisträger:innen Filme werden gezeigt: „Große Freiheit“ (Bester Spielfilm), „Aufzeichnungen aus der Unterwelt“ (Bester Dokumentarfilm) und „Genosse Tito, ich erbe“ (Bester Kurzfilm). Die Anmeldung für Tickets auf www.lotterientag.at ist noch bis Sonntag, 18. September möglich. Die Gewinner:innen werden schriftlich verständigt. Die Filme sind dann nach Vorweis eines Produktes der Österreichischen Lotterien bei freiem Eintritt zu besuchen. Die ersten 50 Besucher:innen je Kino erhalten außerdem ein Brieflos. Detaillierte Informationen gibt es unter www.lotterientag.at Lotterien Tag* in den angeführten Kinos Lotto Bonus-Ziehung am 16. September Bei der nächste Freitagsziehung von Lotto „6 aus 45“ steht Andreas Ferner an den Ziehungsgeräten Am kommenden Freitag, dem 16. September 2022, gibt es die nächste Lotto Bonus-Ziehung und es warten wieder 300.000 Euro extra. Auch diesmal wird bei der zusätzlichen Ziehung ein Gastmoderator zum Glücksboten: Kabarettist und Schauspieler Andreas Ferner wird im Lotto Studio durch die Bonus-Ziehung führen. Foto: William Knaack/Akademie des Österreichischen Films Foto: Belvedere Foto:s: FPÖ OÖ/FPÖ Bad tazmannsdoref Der „Bonus“ in Form von 300.000 Euro wird im Anschluss an die Ziehung unter allen mitspielenden Lotto Tipps verlost. Wie gewohnt gliedert sich die Freitagsziehung einschließlich LottoPlus und Joker in den Ziehungsrhythmus ein. Auch eventuelle Jackpots werden in die Runde mitgenommen. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, dem 16. September 2022 um 18.30 Uhr, die Ziehung ist um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen.

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