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Die „11-Milliarden-Abzocke“ mit der Kostenlawine!

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So unverschämt kassiert Schwarz-Grün die Österreicher mit der Teuerungswelle ab!

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Das Gaspreis-Rätsel Nach seinem Besuch beim russischen Präsidenten gab ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer kund, dass die Gasversorgung laut Putin gesichert sei. Naja, also wenn dies den Tatsachen entspricht und Putin die Gaslieferverträge gegenüber unserem Land einhält, stellt sich die Frage: Wer hat sich an den erhöhten Gaspreisen hier in Österreich gerade eine goldene Nase verdient? Schließlich wurde der Gaspreis in Österreich erhöht, bevor es zur Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und Russland kam. Heißt, dass der für den erhöhten Gaspreis vorgeschobene Konflikt zwischen Ukraine und Russland eine mediale Lüge ist? Denn das Gas aus Russland kostet für unser Land nach wie vor den Preis, der laut Verträgen vereinbart wurde und ist derselbe wie vor Beginn und während des bis heute anhaltenden Konflikts. Fazit: Spätestens jetzt sollte das türkis-grüne Kartenhaus für erhöhte Gaspreise samt ihren korrupten und bezahlten Medien zusammenfallen, die hier in Österreich den Steuerzahler noch mehr für diese ihre verfehlte Politik auszupressen versuchen. Stefan Scharl, Klosterneuburg LESER AM WORT terstützung an. Verbrecher und echte Nazis haben bei uns nichts zu befürchten, nur die Menschen, die mit der Politik unserer Regierung unzufrieden sind, Menschen die Frieden und Neutralität wollen, die gegen Zwangsimpfungen und gegen Masseneinwanderung usw. sind, werden bei uns verfolgt und nach Möglichkeit weggesperrt. Stephan Pestitschek, Strasshof Arme Täter? Bitte, was sind das nur für Richter? Da wird ein Mädchen von vier Burschen vergewaltigt und das Gericht lässt sie frei! Solche Richter gehören weg, das hat nichts mehr mit Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit und Sicherheit zu tun. Auch hat kein Politiker oder unser alter Bundespräsident ein Wort zu dieser wiederholten brutalen Straftat „Geflüchteter“ etwas gesagt. Menschen, die gegen den Covid-Wahnsinn und die Regierung demonstrieren, sind ja „viel gefährlicher“. Nur gegen ausländische Gewalttäter ist man nicht so streng. Natürlich gilt für diese „armen Täter“ die Unschuldsvermutung. Ernst Pitlik, Wien Sinnloser „Energiebonus“ Zu dieser „Rettungsaktion“ mit diesen 150 Euro zur Linderung der Teuerung weiß ich nicht genau, ob das zum Lachen oder zum Weinen ist. Was mich aber daran stört, dass diese Aktion von Herrn Arbeitsminister Kocher als PR-Kampagne ausgeschlachtet wird. Denn ich sehe das nicht unbedingt als eine großartige Leistung, den Menschen in einer Misere zu helfen, die man selbst verursacht oder maßgeblich dazu beigetragen hat. Ich darf Ihnen, Herr Kocher, einmal vorrechen, wie sehr Sie einem Menschen damit geholfen haben: Ich beginne einmal diese 150 Euro durch zwölf Monate zu teilen. Das wären nach Adam Riese 12,50 Euro je Monat. Wenn ich einmal im Monat Tanken fahre, benötige ich bei 50 Litern schon 30 Euro mehr als gewöhnlich. Und es werden auch die Mieten, Strom und Lebensmittel teurer. Die 12,50 Euro sind also das, was hier politisch als ein „Wunder“ verkauft wird. Es ist den Aufwand nicht Wert, was Herr Kocher hier zum Besten gibt. Wenn man bedenkt, welcher Aufwand in den Ministerien für derartige „Werbekampagnen“ betrieben wird, dann stehen die Kosten für derartige Fehlentscheidungen diesen um nichts nach. Versuchen Sie, Herr Kocher, einmal, in der Politik so zu agieren wie in der Privatwirtschaft, wo jeder Cent zählt, und nicht nach dem Motto: Der Staat ist ein Fass ohne Boden, in dem immer Geld da ist. In diesem Sinne, einer von vielen enttäuschten Österreichern. Frank Christian, Aurolzmünster Inflations-Armut Es ist eine besorgniserregende Entwicklung, wenn weit mehr als eine Million Bürger bereits Probleme haben, die Alltagskosten zu stemmen. Im März ist die Inflationsrate auf etwa sieben Prozent angestiegen. Dies ist die höchste Teuerungsrate seit 1981! Aufgrund dieses besorgniserregenden Zustands müsste es doch für die Bundesregierung die oberste Aufgabe sein, sich für eine vernünftige Steuerpolitik einzusetzen. Die Österreicher dürfen nicht sehenden Auges in die Armut und in den Ruin getrieben werden. Die exorbitante Preisspirale muss gestoppt werden! Aber es wird vermutlich noch schlimmer kommen, wenn zum Ende des Jahres bzw. zu Beginn des kommenden Jahres die Wohnnebenkosten- und Heizkostenabrechnungen kommen, droht der große Kollaps. Viele Kleinverdiener und Pensionisten werden diese Kosten einfach nicht mehr stemmen können. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FRONTEX Täter auf freiem Fuß? Die Zeitungen berichten darüber, dass die vier brutalen Vergewaltiger einer 16-jährigen Schülerin kurz nach deren Festnahme auf freien Fuß gesetzt wurden. Die drei Afghanen und der Iraner werden sich über unsere Justiz vor Lachen biegen. Statt mutmaßliche Schwerverbrecher hinter Schloss und Riegel zu bringen und das eigene Volk zu schützen, beschäftigt sich unsere Regierung und die Justiz lieber mit Maskensündern und sperrt Corona-Maßnahmen-Kritiker ein, die als Neonazis beschimpft werden. Vor echten Nazis buckelt unsere Regierung, Herr Nehammer macht bei Herrn Selenskyi einen Freundschaftsbesuch und bietet ihm Un- Foto: NFZ Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 16 Donnerstag, 21. April 2022 g Wien 11 WIEN Stadtrat für Abschiebung, statt für Einwanderung Sozialleistungsbetrug als Folge der Einwanderung ins „soziale Netz“ Weil immer mehr Arbeitsscheue und Sozialbetrüger in die Bundeshauptstadt zuziehen, forderte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp einen „Abschiebe-Stadtrat“: „Eine Aufgabe, die ich mit Freude übernehmen würde.“ Hintergrund der Forderung Nepps ist der aktuelle Bericht über die „Task Force Sozialleistungsbetrug“, die allein im Vorjahr Sozialbetrügereien im Wert von 20 Millionen Euro aufgedeckt und als Täter 70 Prozent Ausländer ermittelt hat. Zumeist unerwähnt blieb in den Medien, dass diese „Task Force” 2018 vom nunmehrigen FPÖ-Chef Herbert Kickl initiiert wurde, der damals Innenminister war. „Die Bundeshauptstadt Wien trägt dabei den Hauptschaden dieser kriminellen Machenschaften. Wien wurde von der SPÖ zum Paradies für arbeitsscheue Sozialbetrüger Gewinne an die Wiener zurückgeben! Der Wiener FPÖ-Wirtschaftssprecher Udo Guggenbichler forderte von SPÖ-Finanzstadtrat Peter Hanke und Bürgermeister Michael Ludwig, die überbordenden Gewinne der Wien Energie – 2020 an die 360 Millionen Euro – den Bürgern der Stadt zurückzugeben und damit die Preisspirale zu stoppen. „Wenn Stadtrat Hanke jetzt sogar mit einer zusätzlichen Erhöhung der Energiepreise droht, dann muss man ihn darauf hinweisen, dass diese automatisch zu höheren Lebensmittelpreisen führen würden. Gerade in Zeiten steigender Armut wäre das fatal für die Wiener Bevölkerung“, kritisierte Guggenbichler. Nepp: Schluss mit der Einwanderung ins soziale Netz! aus aller Welt heruntergewirtschaftet. Wer arbeitet und ein versteuertes Einkommen erwirtschaftet, ist in Wien der Blöde und bekommt nicht einmal eine Gemeindewohnung“, kritisierte der Wiener FPÖ-Chef. 50 Prozent ohne Arbeit Dieses Bild werde durch Daten der Statistik Austria bestärkt, die ermittelt hat, dass nicht einmal mehr die Hälfte der Bewohner der Er führte aus, dass die Wien Energie mit ihren Beteiligungen am Verbund und der EVN „massiv mitschneidet“. Es brauche Transparenz, wie viel den Kunden in den letzten Jahren zuviel verrechnet worden sei – trotz gleichbleibender Produktionskosten bei Wasserkraft und Müllverbrennung. „Als Krisengewinner hat die Wien Energie die Verpflichtung, die Wiener im Kampf gegen die Teuerung zu unterstützen, anstatt auf deren Kosten Gewinne zu schreiben. Die SPÖ sollte nicht einmal daran denken, mit diesen Gewinnen Budgetlöcher stopfen zu wollen. Dies wäre zutiefst unmoralisch“, mahnte der Wiener FPÖ-Wirtschaftssprecher. Bundeshauptstadt einer Erwerbstätigkeit nachgehe. „Eine schlechtere Bilanz weisen nur noch Istanbul oder Sizilien auf“, zitierte Nepp. Er forderte SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig auf, die Zuständigkeit für „Soziales, Einwanderung und Staatsbürgerschaft“ in ein neues Ressort für „Sozialbetrugsbekämpfung und Abschiebungen“ abzugeben, das er, Nepp, gerne übernehmen würde. Die Wien Energie macht Rekordgewinne mit dem Preisauftrieb. Foto: NFZ Foto: Wien Energie/Martin Stickler WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Jetzt hat’s mich also auch erwischt. Ist schon vorbei. Nach vierzehn ekelhaften Tagen hab ich gespürt, ich dürfte gesund sein, hab mich testen lassen, und – negativ! Ein Bekannter: „Das reicht nicht. Du musst dich freitesten lassen.“ Lueger Aha. Wo geht das? Ich hab 1540 angerufen. Davor rate ich ab. Nachdem ich auf Anordnung eines Roboters „4“ gewählt hatte, hab ich von anderen drei Robotern drei neue Nummern erfahren. Die letzte hat mich dann auf 1540 verwiesen. Mein Bekannter: „Geh auf den Lueger-Platz.“ Fein, dachte ich, da war ich eh schon lang nicht spazieren. Links und rechts weiße Container. Ich frag rechts nach „Freitesten“. „Drüben“. Links bei einem Fenster, will fragen. „Maske aufsetzen!“ befiehlt eine Dame. Deutet auf das Fenster daneben. Ha, da bin ich richtig. Ich krieg einen Becher, ein Röhrl, eine Phiole. „Ein halber Stund gurgeln“, sagt ein weiß Gekleideter. Dann spuck ich, geb alles zurück und frage: „Bekomm ich jetzt was Schriftliches?“ „Nein. Morgen.“ Warum nicht jetzt? „Ist so.“ Die unglaublich schöne Platane hinter dem beschmierten Lueger („Schande“ steht rot drauf, und es ist auch eine) tröstete mich. Die muss man gesehen haben.

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