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Der Widerstand wird größer und lauter!

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Herbert Kickl kündigt für 11. Dezember die nächste Großkundgebung in Wien an

12 Länder Neue Freie

12 Länder Neue Freie Zeitung VORALRBERG Aufklärung gefordert Nachdem gegen die ÖVP-Bundespartei wegen Vorwürfen wie Inseratenkorruption, gekaufte Umfragen oder Missbrauch von Steuergeld ermittelt werde, scheint auch die Landes-ÖVP in Vorarlberg in einem tiefen Sumpf aus fragwürdigen Inseraten- und Parteifinanzierungs-Konstrukten zu stecken, betonte FPÖ-Landeschef Christof Bitschi. Er fordert von Landeshauptmann Markus Wallner daher Aufklärung zu Vorwürfen der Parteienfinanzierung im Zusammenhang mit der „Media Team-Agentur“ und deren Geschäftspraktiken. TIROL „Transit-Plafonds“ Heuer gab es schon 1,822 Millionen Lkw-Fahrten durch Tirol, der Transit ist allein im dritten Quartal um 7,44 Prozent gestiegen. „Zum Schutz Gerald Hauser der Tiroler Bevölkerung muss das Land Tirol mit der EU über einen Plafond der Transitfahrten verhandeln“, forderte der aus Osttirol stammende FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser. STEIERMARK Fatale Verkehrspolitik „Die grüne Verkehrsministerin Gewessler betreibt eine fatale Politik, geprägt von einer außer Kontrolle geratenen Klimahysterie“, urteilte der aus dem Bezirk Murtal stammende FPÖ-Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger. So entfällt der geplante dritte Fahrstreifen auf der Pyhrnautobahn (A9) bei Wildon wegen der „Eindämmung des Bodenverbrauchs“. Das geplante Verbindungsstück der S36 mit der S37 zwischen Unzmarkt und Scheifling wird aufgrund der Entscheidung zur S37 nicht umgesetzt. Zwischen Judenburg und St. Georgen sollen auf der S36 (Murtal Schnellstraße) statt eines Pannenstreifens nur Pannenbuchten kommen. „Das alles untergräbt die Mobilität der Menschen und hat fatale Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit“, kritisierte Zanger die Entscheidungen Gewesslers. Foto: NFZ Foto: FPÖ Kärnten Haimbuchner: „Steigerung des Impfdrucks ist moralisch falsch!“ Impfpflicht muss juristisch mit allen Mitteln bekämpft werden F PÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner verurteilt die von der Bundesregierung geplante Impfpflicht als Akt politischer Willkür. Die Bundesregierung habe in den vergangenen zwei Jahren von der Corona-Ampel bis zur Impfkampagne jede einzelne ihrer Maßnahmen beispiellos in den Sand gesetzt, betonte Haimbuchner: „Nun lässt sie die Bürger mit autoritären Zwängen für dieses Versagen büßen – das ist längst keine evidenzbasierte Gesundheitspolitik mehr, sondern nur noch ein verzweifelter Überlebenskampf um die eigenen Posten!“ Es geht nur um den Machterhalt Rechtsstaatlichkeit, die Belange der Wirtschaft und die finanzielle Zukunft für abertausende Familien in diesem Land seien mit fragwürdigen Lockdowns einfach KÄRNTEN OBERÖSTERREICH Doppelzüngige Genossen Angesichts der massiven Teuerung hat die FPÖ in der letztwöchigen Landtagssitzung einen Dringlichkeitsantrag zur Einführung eines Teuerungsausgleiches und eines Bundes-Heizkostenzuschusses eingebracht, der aber prompt von den beiden Regierungsparteien SPÖ und ÖVP abgelehnt wurde. Trettenbrein: SPÖ-Kärnten lehnt Forderung der Bundespartei ab. Foto: FPÖ Oberösterreich Haimbuchner: „Werden die Bürger vor staatlicher Willkür schützen!“ „Wir sind bestürzt, dass SPÖ und ÖVP die Bürger derart im Stich lassen“, kritisierten FPÖ-Sozialsprecher Harald Trettenbrein und der FPÖ-Landtagsabgeordnete Christoph Staudacher. Entsetzt zeigten sich die beiden über das Verhalten der Landes-SPÖ. Denn deren Bundespartei habe in der Woche davor einen Antrag im Nationalrat eingebracht und nach dem Vorbild Jörg Haiders einen Teuerungsausgleich in Höhe von 100 Euro und einen Heizkostenzuschuss in Höhe von 300 Euro gefordert. „Diese Doppelbödigkeit der SPÖ ist unerträglich. In Wien fordert sie etwas, wovon sie dann aber in Kärnten, wo sie es umsetzen könnte, nichts wissen will. Das ist unanständig, unsozial und verlogen gegenüber den Kärntnern! Wir Freiheitlichen werden darauf drängen, dass die Menschen jene Unterstützung bekommen, die sie jetzt brauchen“, erklärte Trettenbrein. Foto: skiregion-ostalpen.at plattgewalzt worden, kritisierte Haimbuchner: „Ich bin nicht bereit, dieses Versagen in irgendeiner Art und Weise zu decken. Die FPÖ wird sich daher in keinem parlamentarischen oder exekutiven Gremium, in dem sie vertreten ist, einer Mittäterschaft bei der Impfpflicht schuldig machen. Im Gegenteil, wir werden alle juristischen Mittel nutzen, um den Rechtsstaat und die Bürger dieses Landes vor Willkür und Machtmissbrauch zu schützen.“ NIEDERÖSTERREICH FPÖ will Skiregion erhalten. Land soll Ötscher- Lifte übernehmen Ein über Jahrzehnte bewährtes Skigebiet, die Skiregion Lackenhof mit den Ötscherliften, auf einen Schlag in der Versenkung verschwinden zu lassen, sei eine Folge der verantwortungslosen und absurden Corona-Politik der Koalition, empörten sich Niederösterreichs FPÖ-Chef Udo Landbauer und der Landtagsabgeordnete Reinhard Teufel. Es gehe um mehr als hundert Arbeitsplätze, Privatzimmervermieter, Sportgeschäfte, Gastwirte und viele mehr. Daher forderte die FPÖ die 100-prozentige Übernahme der Ötscher-Lifte durch die landeseigene „ecoplus Alpin GmbH“.

Nr. 48 Donnerstag, 2. Dezember 2021 g Länder 13 SALZBURG Foto: FPÖ Steiermark LÄNDER- SACHE Marlene Svazek FPÖ-Landesparteiobfrau Salzburg Foto: FPÖ Salzburg Weil Österrreich heuer ein Rekord an Asylwerbern ins Haus steht, wurde klammheimlich die Belagszahl des Asylquartiers Bergheim verdoppelt. Belegung von Asylheim wurde heimlich verdoppelt Asylquartier Bergheim randvoll! Balkanroute doch nicht geschlossen? Freiheitliche kritisieren Heimlichtuerei der Überbelegung und fordern Landeshauptmann Wilfried Haslauer auf, gegen das Asyl-Ghetto vorzugehen. „Während die Österreicher gerade im .Kleinen Grenzverkehr‘ zu Deutschland durch die Lockdown-Maßnahmen wie Testnachweise drangsaliert werden, gelten diese Bestimmungen anscheinend für Asylforderer nicht“, kritisierte der freiheitliche Landesparteisekretär Andreas Schöppl. Anders könne er sich die illegale und weiterhin ungebrochene Immigration nicht erklären. Oder wurde die Balkanroute von Ex-Kanzler Kurz doch nicht geschlossen? Abmachung gebrochen Die anhaltende Heimlichtuerei der zuständigen Behörden missfällt dem Freiheitlichen, der die Überbelegung des Bergheimer Asylheims scharf kritisiert: „Hinter dem Rücken der Bevölkerung werden klammheimlich Abmachungen hinsichtlich der Belegung gebrochen. Eine beinahe Verdopplung der vereinbarten Asylantenzahl ist absolut indiskutabel!“ Obwohl die Asylunterkunft vom Ungeimpft – und gekündigt! Am 20. November gab der langjährige Vorstandsvorsitzende der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft, Karlheinz Tscheliessnigg, überraschend seinen Rückzug bekannt – nach Intervention der Politik, weil er in einem Interview seinen Standpunkt zur Corona-Impfung erklärt hatte. In einem Schreiben an die Mitarbeiter kritisierte er auch die aktuelle Corona-Politik, erklärte FPÖ-Gesundheitssprecher Marco Triller: „Dieser Brief belegt eindeutig, dass offensichtlich ein Vorstandsmitglied aufgrund seiner eigenen – für die schwarz-rote Landesregierung unangenehmen – Meinung aus dem Amt gedrängt wurde. Ein derartiges Agieren verurteilen wir Freiheitlichen auf das Schärfste.“ Der erzwungene Rückzug von Tscheliessnigg zeige, dass die Meinungsfreiheit nicht mehr uneingeschränkt gegeben sei, kritisierte Triller: „Wenn man in der Impffrage einen konträren Standpunkt vertritt, muss man mit massiven Repressionen rechnen. Das lehnen wir Freiheitlichen kategorisch ab!“ Bund unterhalten werde, nehmen die Freiheitlichen die Landesregierung in die Pflicht. „Den Verantwortungstango beherrschen Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Integrationslandesrätin Andrea Klambauer recht gut“, betonte Schöppl. Nur könnten sie sich diesmal nicht aus der Affäre ziehen, sondern müssten rasch handeln. „Die Ghettobildung in Bergheim zieht einen Rattenschwanz an Problemen nach sich, die sofortiger Maßnahmen bedürfen“, sagte Schöppl und kündigte Initiativen im Landtag an, um die unzumutbaren Zustände zu beenden. STEIERMARK Triller: Wer anderer Meinung ist, wird von ÖVP-SPÖ gefeuert. Foto: FPÖ Steiermark Der Glaube kann Wasser zu Wein, Unrecht zu Recht und Schwarz zu Türkis machen. Denn er ist flexibel und vergisst, was gestern gesagt wurde, wenn es ihm dient. Er entscheidet zwar gerne, aber nur nach Meinung. Sein Irrtum sucht Zuweisung, nicht Erkenntnis – und schafft dabei Gott und Teufel. Der Glaube Der Glaube steht auf Opfer und fordert sie auch. Nämlich immer dann, wenn er weiß, dass er falsch liegt. Er versteckt sich hinter Masken und vor Verantwortung. Als folgsamer Feind des Wissens klammert er sich an Strohhalme. Er blickt dabei zu den Sternen, deutet Symbole und spricht dabei mit Geistern. Setzt auf eine einzige Antwort, anstatt viele Fragen zu stellen. Als ÖVP-Klubobmann – von Landeshauptmann Haslauers Gnaden – Wolfgang Mayer mit der Aussage „Wir lehnen eine Alternative zur Impfung ab!“ am vergangenen Mittwoch den freiheitlichen Antrag zugunsten der Erforschung medikamentöser Covid-Therapien abschmetterte, offenbarte das nicht nur die epochale Geisteshaltung dieser Volkspartei. Sondern er zeigte auch das auf, was Österreichs Bürgern in den kommenden Jahren blühen wird: Ein Biontech/Pfizer-Dauerabo ohne Kündigungsmöglichkeit als die Lösung aller Corona-Probleme. Na klar, der Glaube könnte zwar Berge versetzen. Wenn er nicht andauernd felsenfest davon überzeugt wäre, sowieso bereits richtig zu liegen.

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