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Der Widerstand wird größer und lauter!

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Herbert Kickl kündigt für 11. Dezember die nächste Großkundgebung in Wien an

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Nur Lug und Trug Diese Regierung hat die Bevölkerung nach Strich und Faden fortwährend belogen und betrogen. Dass die Pandemie vorbei sei, war von Kurz und Co. ein PR-Gag der Sonderklasse. Schallenberg und Mückstein haben großspurig verkündet, es gebe keine Impfpflicht, jetzt kommt sie doch. Mit dieser türkis-grünen Regierung schlittern wir von einem Desaster ins nächste. Der größte Witz ist aber der, den sich Innenminister Nehammer und seine türkise Verteidigungsministerin Tanner in Bezug auf die Grenzsicherung leisten. Da wird den Österreichern vorgegaukelt, dass Bundesheer und Polizei unsere Grenzen gegen heranströmende Migrantenheere sichern. Mitnichten, das Gegenteil ist der Fall. Wie aus Medienberichten zu erfahren war, sind bis dato an die 34.000 Migranten von Bundesheer und Polizei freundlich in Empfang genommen worden. Über die Anzahl der illegalen Migranten schweigt man. Polen zeigt uns auf eindrucksvolle Art und Weise vor, wie man die Grenzen der EU und – in erster Linie – die eigenen verteidigt. Diese Bundesregierung und die Europäische Union fahren absichtlich und vorbehaltlos Österreich und Europa an die Wand! Wir Österreicher können uns diese Regierung nicht länger leisten. Wir brauchen eine Regierung der Patrioten, wie es uns Kickl und Co. vorgezeigt haben. Daher sind Neuwahlen der letzte Ausweg vor dem sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Absturz. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz LESER AM WORT zu haben, dass es vor Kurzem einen Waldbrand gab, zu dem man die Italiener mit Löschflugzeugen zu Hilfe rufen musste, da von sieben „Black Hawk“-Hubschraubern nur zwei einsatzfähig waren. Naja, und nachdem anscheinend Fasching auch „politische Narrenzeit“ ist, hoffe ich doch, dass dem Umweltgedanken geschuldet sich diese 58 Soldaten mit den neu für das Bundesheer angeschafften Elektroautos von der Roßauer Kaserne aus die Fahrt in Richtung Mali aufnehmen. Auch bitte nicht vergessen, dass Österreich neutral ist und daher bitte darauf achten, unseren Soldaten für den Einsatz genug „Platzpatronen“ einzupacken. In diesem Sinne: Stoppt den Schneefall über Österreich und lasst über unser Land türkise Konfetti vom Himmel regnen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Hilflose Regierung Die Regierung ruft Menschen auf, die aus einigen afrikanischen Staaten kommen, sich zu melden. Vor Monaten hat sie strikte Grenzkontrollen angekündigt, die sich aber als großer Schwindel herausgestellt hat. Flugreisen aus Afrika werden verboten, aber nach wie vor holen Schlepper und auch staatliche Stellen Menschen von der afrikanischen Küste und bringen sie unkontrolliert nach Mitteleuropa. Die Ostgrenzen sind nach wie vor sper- rangelweit offen. Menschen aus Risikogebieten dürfen unkontrolliert zu uns kommen, aber das eigene Volk wird geknechtet, weggesperrt und unterdrückt. Auslandsreisen sind nach wie vor erlaubt, und es gibt keine Kontrollen. Das Ergebnis ist, dass Risikogruppen unkontrolliert reisen dürfen, aber gesunde Menschen, die sich an die Hygienevorschriften halten, verfolgt werden. Die Regierung versagt seit bald zwei Jahren bei den Corona-Maßnahmen und flüchtet von einer unüberlegten Maßnahme in die nächste. Höchste Zeit, dass diese Regierung zurücktritt. Stephan Pestitschek, Strasshof Lebensgefährliches Unrecht Es ist momentan still geworden um die illegalen Migranten an der Grenze zwischen Belarus und Polen. Dort scheinen die Polen die Grenze dicht halten zu können. In den Medien tauchen nun immer öfter Berichte über ertrunkene illegale Migranten im Ärmelkanal auf. BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: Twitter.com/nexta Statt für ihre illegalen Grenzübertritte bestraft zu werden, setzt sich das Unrecht permanent fort. Zuerst kommen sie mit Schiffen aus Nordafrika illegal nach Italien oder Spanien. Von dort werden sie dann nicht zurück abgeschoben, sondern sickern allmählich über die Grenzen quer durch die EU nach Frankreich, von wo sie über den Ärmelkanal hinüber nach England wollen, wobei viele Illegale ertrinken. Der Ärmelkanal ist rauer und nicht so sanft wie das Mittelmeer. Helwig Leibinger, Wien Zinsen-Missstand Durch den neuerlichen Lockdown und die massive Teuerung werden viele Menschen von ihrem Überziehungsrahmen am Konto Gebrauch machen müssen. Für viele wird es dabei aber zu einem bösen Erwachen kommen, fallen doch nicht selten Sollzinsen von über 13 Prozent an. Aber auf der anderen Seite werden für Spareinlagen nahezu keine Zinsen gewährt. Über diese Situation – die tausende Steirer gerade in Zeiten wie diesen immer wieder trifft – braucht es dringend eine breite politische Debatte auf Landes- und Bundesebene. Für uns Freiheitliche Arbeitnehmer steht jedenfalls fest, dass die derzeitige Zinssituation sozial nicht mehr vertretbar ist. Harald Korschelt, Graz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Polit-Fasching Unser Bundesheer im Kampf gegen Terror und Drogen. Aber nicht hier in Österreich, sondern im westafrikanischen Mali. Das Verteidigungsministerium unter Führung der türkisen Klaudia Tanner entsendet nun 58 Soldaten nach Mali. Sie scheint bereits vergessen Foto: Bundesheer/Daniel Trippolt Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. 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Nr. 48 Donnerstag, 2. Dezember 2021 g Wien 11 WIEN Grüne Menschenopfer zur „Rettung“ des Weltklimas FPÖ entsetzt über Gewesslers Baustopp zu Lobautunnel und S1 Die 200.000 Menschen im 22. Bezirk werden den „grünen Klimarettungsplänen“ geopfert, kommentierte Wiens FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik entsetzt den von Verkehrsministerin Leonore Gewessler verhängten Baustopp für den Lobautunnel und der Wiener Außenring Schnellstraße. „Die kolportierte Rumpfvariante ohne Lobautunnel und Lückenschluss zwischen Groß Enzersdorf und Schwechat würde die tägliche Stauhölle für 200.000 Menschen im 22. Bezirk auf viele Jahre festschreiben sowie durch die fehlende Entlastung für A22 und A23 auch massive Schäden für die Wiener Wirtschaft nach sich ziehen“, zeigte Mahdalik die Folgen dieser „Geisterfahrt“ Gewesslers auf. Verkehrshölle für 200.000 Das Aus für Lobautunnel und Drogenverkauf ja, Einkaufen nein Mehr als 300.000 Kontrollen der Corona-Maßnahmen hat die Polizei in Österreich seit dem 15. November durchgeführt. Startschuss war der „Lockdown für Ungeimpfte“, eine Woche später folgte der vierte bundesweite Lockdown. Seither wurden mehr als 2.500 Anzeigen erstattet. Dutzende Beamte schwärmten in Wien-Landstraße aus, um einkaufende Wiener in der „Landstraßer Mall“ mit Fragen nach Ausweisen und nach den Gründen für den Gang ins Shopping-Center zu löchern, obwohl dort nur Geschäfte des täglichen Bedarfs offen sind. „Seit Wochen erreichen uns immer mehr Beschwerden, dass es Mahdalik: „Gewesslers Geisterfahrt muss gestoppt werden!“ S1-Lückenschluss nach Schwechat würde auch bedeuten, dass die Entlastung von 6.000 bzw. 8.000 Kfz pro Tag allein für die Ortskerne von Hirschstetten und Aspern zunichte gemacht würden, erinnerte Mahdalik: „Aus dem ministeriellen Elfenbeinturm ist es halt ein Leichtes, 200.000 Menschen im 22. Bezirk weiter in einer Lärm-, Abgasund Feinstaubhölle ersticken zu lassen!“ nahezu täglich bei den S-Bahn-Stationen Rennweg und Wien-Mitte ungeniert zu Drogenhandel am hellichten Tag kommt“, berichtete der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Landstraße, Michael Stumpf. „Nicht, dass dort endlich eine Schwerpunktrazzia durchgeführt wird, nein, in Wien-Mitte werden friedliche Einkäufer drangsaliert, obwohl jetzt ohnehin nur Geschäfte offen haben, in denen jedermann noch einkaufen darf. Es ist höchst an der Zeit, dass sich hier etwas ändert und auch Bürgermeister und Bezirksvorsteher für die Sicherheit unserer Jugend aktiv werden“, fordert der Landstraßer FPÖ-Bezirksparteiobmann. Er erinnerte Gewessler daran, dass ihre grünen Parteifreunde in Wien alle rechtlichen Vorraussetzungen für den Bau der Stadtstraße geschaffen haben, die eine massive Bautätigkeit im 22. Bezirk ausgelöst haben. In der Seestadt sowie Aspern, Breitenlee, Essling und Hirschstetten sollen in den nächsten zehn Jahren weitere 20.000 Wohnungen entstehen – jetzt direkt an Gewesslers Verkehrshölle. Stumpf: Polizei soll gegen Dealer vorgehen, nicht gegen Bürger. Foto: FPÖ Wien Foto: FPÖ WIen WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das erste Mal mit Wintermantel bin ich diese Woche durch den Rathauspark geschlendert, um mir anzuschauen, ob jetzt der Christkindlmarkt offen ist oder zu. Und ich hab den städtischen Christbaum betrachtet, der ja angeblich so znepft zu uns gekommen ist. Jetzt schaut er eh ganz bagschialich aus, die Wiener Gärtner haben das zuwegegebracht. Geweiht Mir ist aber was aufgefallen. Sobald von irgendeinem Christbaum in Wien die Red ist, heißt er offiziell nicht Christbaum, sondern Weihnachtsbaum. Christ – das Wort tät unseren lieben assimilierten und integrierten Mitbürgern aus dem Morgenland gar nicht gefallen. Obwohl ich sie beruhigen könnte: Kaum einer der verbliebenen Ureinwohner Wiens denkt bei „Christbaum“ an Christus. Aber egal. Eine Weih-Nacht, also eine geweihte Nacht, ist jedenfalls unverdächtig. Und bedenkt man, dass man ja „rauh“ auch nicht mehr mit „h“ am Ende schreibt, müßte man genaugenommen das h bei „Weih“ auch weglassen. Weinacht. Da könnte man schon fast an eine „Wein-Nacht“ denken. Das wäre völlig astrein. Unser verschönter Weihnachtsbaum steht also, ja, richtig, auch für unsere unsägliche Toleranz. Das hamma doch schön hingekriegt.

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